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Basel: Basler Terror: Die Ich-will-nicht-merken-Mentalität

Stinkende Kanalisation - Chemie-Weltvergiftung - Drogenmentalität - Messen, "schöne" Fassaden und Nutterei - offene Autobahn mitten durch Wohnquartiere an Schulen vorbei - Flugzeugstarts über Wohnquartieren - kriminelle Basler Staatsanwaltschaft mit Amalgam, Steiner-Vollmenschen und Holocaustleugnung - Glocken-Terror - Amerika-Orientierung ohne Zukunft - perverse, kriminelle Hausbesitzer - Basel-Sarajevo - und die Kompensationshandlungen: Naturzerstörung, Alkohol, FCB und Giftchemie (Novartis), schöne Fassade (Fasnacht und "Kultur"), Geländewagen ohne Gelände - bis zum FCB-Nazitum - alles bewiesen

Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 13
                        an der Kreuzung Marktplatz / Eisengasse,
                        Nahaufnahme mit zwei Dohlendeckeln. Wäh, das
                        stinkt!   Drogen-Terror in Basel, Unterer Rheinweg:
                        Zwei Drogenneger spazieren in ca. 100 m Abstand   Autobahn-Terror 22: Autobahnspur Richtung
                        Muttens mit Sicht gegen Deutschland   Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 08,
                        Flugzeug mit Start om Kurve, 28.7.2007, 10:26
                        Uhr     Geländewagen-Terror, Herrengrabenweg, von
                        oben Zoom, BS-Nummer   Bausünde Schauspielhaus 04: Hinteransicht
                        02   Chemie-Terror 19: Dreirosenbrücke, Sicht
                        auf Novartis-Giftproduktionsanlagen in
                        Kleinbasel am Rheinufer, Unterer Rheinweg   Chemie-Terror 54: Peter-Rot-Strasse, Sicht
                        auf den weissen Kamin der Chemie-Giftfabrik von
                        Roche   Fasnachts-Terror 01, Tambouren mit
                        Kriegsgerassel   Kulturterror Musikakademie 02, Schild   






Nichteintretensentscheid der Basler
                                Staatsanwaltschaft zur Anzeige gegen den
                                Steiner-Rassismus des
                                "Vollmenschen", 18.7.2007
FCB-Terror 019: Trikot des FC Basel
                                mit Novartis-Werbung


Fotoreportage von Michael Palomino (2007 / 2009)


Faktoren, die die Mentalität des Terrors in Basel ausmachen
(die Ich-will-nicht-merken-Mentalität)


Basels Politik ist so menschenfeindlich, dass man nur mit Sarkasmus überleben kann, und dies provoziert eine Unmoral, die jegliche Ethik zerstört. Aber sehen Sie selbst.

-- Ich will nicht merken: Stinkende Kanalisation mit Stink-Dolendeckeln im Sommer in Basel ab 25° C
Basel ist die einzige Stadt der Welt, wo die Kanalisation ab 25° C die ganze Stadt verstinkt, z.B. beim Blumenrain vor dem Hotel Drei Könige, am Rathausplatz vor dem Rathaus, an der Steinentorstrasse bei der Tramstation "Heuwaage", in der Allschwilerstrasse auf der Höhe von Migros und Denner. In keiner einzigen anderen Stadt habe ich dies je erlebt, weder in Griechenland, noch in Italien, Südfrankreich, Spanien, nicht einmal in Peru. Basel ist in Sachen Stinkerei durch Kanalisation also extremes "Entwicklungsland". Aber Basel ist noch viel mehr ein "Entwicklungsland", als Sie glauben, und das ist vom Kanton und vom Bund alles offiziell bewilligt!

Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 01
                        an der Kreuzung Allschwilerstrasse /
                        Herrengrabenweg: Das stinkt!
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 01 an der Kreuzung Allschwilerstrasse / Herrengrabenweg: Das stinkt! Sicht vom Herrengrabenweg aus auf die Allschwilerstrasse.
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 02
                        an der Kreuzung Allschwilerstrasse /
                        Herrengrabenweg: Wäh, das stinkt!
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 02 an der Kreuzung Allschwilerstrasse / Herrengrabenweg: Wäh, das stinkt! Sicht in Richtung Coop / Allschwil.
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 03
                        an der Kreuzung Allschwilerstrasse /
                        Herrengrabenweg: Wäh, das stinkt!
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 03 an der Kreuzung Allschwilerstrasse / Herrengrabenweg: Wäh, das stinkt! Sicht in Richtung Brausebad Stadtzentrum.
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 04
                        an der Tramstation "Heuwaage". Wäh,
                        das stinkt!
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 04 an der Tramstation "Heuwaage". Wäh, das stinkt! Sicht von der Heuwaage in Richtung Elisabethenkirche.




Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 05
                        an der Tramstation "Heuwaage". Hier
                        sieht man die Stink-Dolendeckel in der Fahrbahn.
                        Wäh, das stinkt!
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 05 an der Tramstation "Heuwaage". Hier sieht man die Stink-Dolendeckel in der Fahrbahn. Wäh, das stinkt!
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 06
                        an der Tramstation "Heuwaage". Hier
                        sieht man die Stink-Dolendeckel in der Fahrbahn,
                        Nahaufnahme. Wäh, das stinkt!
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 06 an der Tramstation "Heuwaage". Hier sieht man die Stink-Dolendeckel in der Fahrbahn, Nahaufnahme. Wäh, das stinkt!
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 07
                        an der Tramstation "Heuwaage". Hier
                        sieht man die Stink-Dolendeckel in der Fahrbahn,
                        Nahaufnahme. Wäh, das stinkt!
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 07 an der Tramstation "Heuwaage". Hier sieht man die Stink-Dolendeckel in der Fahrbahn, Nahaufnahme. Wäh, das stinkt!
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 08
                        an der Tramstation "Heuwaage". Hier
                        sieht man die Stink-Dolendeckel in der Fahrbahn,
                        Nahaufnahme. Wäh, das stinkt!
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 08 an der Tramstation "Heuwaage". Hier sieht man die Stink-Dolendeckel in der Fahrbahn, Nahaufnahme. Wäh, das stinkt!




Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 09,
                        wir nähern uns den Stink-Dolendeckeln am
                        Marktplatz bei der Kreuzung vorne
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 09, wir nähern uns den Stink-Dolendeckeln am Marktplatz bei der Kreuzung vorne.
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 10
                        an der Kreuzung Marktplatz / Eisengasse. Wäh,
                        das stinkt!
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 10 an der Kreuzung Marktplatz / Eisengasse. Wäh, das stinkt!
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 11
                        an der Kreuzung Marktplatz / Eisengasse,
                        Nahaufnahme. Wäh, das stinkt!
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 11 an der Kreuzung Marktplatz / Eisengasse, Nahaufnahme. Wäh, das stinkt!
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 12,
                        Strassenschild "Marktplatz". Wäh, das
                        stinkt!
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 12, Strassenschild "Marktplatz". Wäh, das stinkt!




Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 13
                        an der Kreuzung Marktplatz / Eisengasse,
                        Nahaufnahme mit zwei Dolendeckeln. Wäh, das
                        stinkt!
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 13 an der Kreuzung Marktplatz / Eisengasse, Nahaufnahme mit zwei Dolendeckeln. Wäh, das stinkt!
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 14
                        am Blumenrain, direkt vor dem Hotel "Drei
                        Könige". Wäh, das stinkt!
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 14 am Blumenrain, direkt vor dem Hotel "Drei Könige". Wäh, das stinkt!
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 15
                        am Blumenrain, direkt vor dem Hotel "Drei
                        Könige", Nahaufnahme. Wäh, das stinkt!
Kanalisationsterror, Stink-Dolendeckel 15 am Blumenrain, direkt vor dem Hotel "Drei Könige", Nahaufnahme. Wäh, das stinkt!



-- Ich will nicht merken: Vergiftung der gesamten Welt durch die Chemieindustrie in Basel
Seit den 1920-er Jahren holt die Chemieindustrie in Basel einen wesentlichen Teil des schweizerischen Steuereinkommens, durch Firmen wie Ciba, La Roche, Novartis, Syngenta, Clariant etc.  Gleichzeitig wird mit der Chemieindustrie in Basel das Wissen um die Natur und die Entfremdung der Menschen von der Natur betrieben. Diese körperliche und geistige Vergiftung der Welt wird von der Basler Chemie in Zusammenarbeit mit anderen Chemiegiganten weltweit angestrengt, damit immer mehr Leute krank werden und immer mehr Geld in die Kassen der Chemiefabriken fliesst. Bis heute funktioniert dies gut. Es ist noch keine Gesellschaft mit Chemie gesünder geworden, aber die Leute nehmen die Pillen weltweit weiterhin...

Die zerstörerische Wirkungsweise der Chemie-Industrie
Medikament von Roche
Medikament von Roche
Birkenlaub
Birkenlaub
Die Menschen wissen also, wie ein Antibiotikum "Bromazepam" wirkt, aber sie wissen nicht mehr, wie Birkenlaub wirkt. Damit geht das Wissen um die Natur verloren, die uns Gott GRATIS gegeben hat!


-- Ich will nicht merken: Die Chemie in Basel mit hohen Löhnen - falscher Stolz bringt keine Gesundheit
Die Chemie in Basel verteilt nicht nur Gift, sie verteilt auch hohe Löhne. Dies macht die Menschen, die in der Chemie arbeiten, zusätzlich arrogant und korrupt gegen die Natur und entfremdet die Leute noch schneller von ihrer eigenen Lebensbasis: der Natur.

Chemie-Terror in Basel
Chemie-Terror 001: Sicht von der Mittleren
                        Brücke auf die Produktionsanlagen von Novartis
Chemie-Terror 01: Sicht von der Mittleren Brücke auf die Produktionsanlagen von Novartis
Chemie-Terror 002: Sicht von der Mittleren
                        Brücke auf die Produktionsanlagen von Novartis,
                        Nahaufnahme
Chemie-Terror 02: Sicht von der Mittleren Brücke auf die Produktionsanlagen von Novartis, Nahaufnahme
Chemie-Terror 003: Sicht von
                        St.-Alban-Rheinweg auf Roche
Chemie-Terror 03: Sicht von St.-Alban-Rheinweg auf Roche
Chemie-Terror 004:
                        Kehrichtverbrennungsanlage, Sicht von der
                        Kannenfeldstrasse auf den Kamin
Chemie-Terror 04: Kehrichtverbrennungsanlage, Sicht von der Kannenfeldstrasse auf den Kamin
Chemie-Terror 005:
                        Kehrichtverbrennungsanlage, Sicht von der
                        Kannenfeldstrasse auf den Kamin, Nahaufnahme
Chemie-Terror 05: Kehrichtverbrennungsanlage, Sicht von der Kannenfeldstrasse auf den Kamin, Nahaufnahme
Chemie-Terror 06:
                        Kehrichtverbrennungsanlage, Sicht von der
                        Entenweidstrasse mit Kamin
Chemie-Terror 06: Kehrichtverbrennungsanlage, Sicht von der Entenweidstrasse mit Kamin
Chemie-Terror 07:
                        Kehrichtverbrennungsanlage, Sicht von der
                        Entenweidstrasse mit Kamin, Nahaufnahme
Chemie-Terror 07: Kehrichtverbrennungsanlage, Sicht von der Entenweidstrasse mit Kamin, Nahaufnahme
Chemie-Terror 08:
                        Kehrichtverbrennungsanlage, Sicht von der
                        Entenweidstrasse mit Kamin, Sicht durch den
                        Maschenzaun
Chemie-Terror 08: Kehrichtverbrennungsanlage, Sicht von der Entenweidstrasse mit Kamin, Sicht durch den Maschenzaun
Chemie-Terror 09:
                        Kehrichtverbrennungsanlage, Sicht von der
                        Entenweidstrasse mit Kamin, Sicht durch den
                        Maschenzaun, Nahaufnahme
Chemie-Terror 09: Kehrichtverbrennungsanlage, Sicht von der Entenweidstrasse mit Kamin, Sicht durch den Maschenzaun, Nahaufnahme
Chemie-Terror 10: Entenweidstrasse, Sicht
                        auf Silo "Schweizerhall" mit Kamin
Chemie-Terror 10: Entenweidstrasse, Sicht auf Silo "Schweizerhall" mit Kamin
Chemie-Terror 11: Voltaplatz, Sicht auf den
                        Komplex der Giftfabrik Novartis 01
Chemie-Terror 11: Voltaplatz, Sicht auf den Komplex der Giftfabrik Novartis 01
Chemie-Terror 12: Voltaplatz, Sicht auf den
                        Komplex der Giftfabrik Novartis 02
Chemie-Terror 12: Voltaplatz, Sicht auf den Komplex der Giftfabrik Novartis 02



Chemie-Terror 11 und 12: Voltaplatz, Sicht
                        auf den Komplex der Giftfabrik Novartis,
                        Panoramafoto
Chemie-Terror 11 und 12: Voltaplatz, Sicht auf den Komplex der Giftfabrik Novartis, Panoramafoto
Chemie-Terror 13: Giftfabrik Novartis,
                        Leuchtreklame, Nahaufnahme
Chemie-Terror 13: Giftfabrik Novartis, Leuchtreklame, Nahaufnahme





Chemie-Terror 013a: Voltaplatz, da sind in
                        Richtung Westen zwei Kamine, einer mit
                        senkrechtem Wanderzeichen, der andere
                        kariert...
Chemie-Terror 013a: Voltaplatz, da sind in Richtung Westen zwei Kamine, einer mit senkrechtem Wanderzeichen, der andere kariert...
Chemie-Terror 013b: Voltaplatz, da ist in
                        Richtung Osten das IWB-Fernheizkraftwerk Volta
                        mit Sicht auf den Kamin mit schrägem
                        Wanderzeichen...
Chemie-Terror 013b: Voltaplatz, da ist in Richtung Osten das  IWB-Fernheizkraftwerk Volta mit Sicht auf den Kamin mit schrägem Wanderzeichen...
Ein Kamin bedeutet Arbeit...




Chemie-Terror 14: Lichtstrasse, Eingang zur
                        Giftfabrik zum Novartis-Komplex
Chemie-Terror 14: Lichtstrasse, Eingang zur Giftfabrik zum Novartis-Komplex
Chemie-Terror 15: Voltastrasse, Sicht auf
                        das Novartis-Hochhaus
Chemie-Terror 15: Voltastrasse, Sicht auf das Novartis-Hochhaus
Chemie-Terror 16: Voltastrasse,
                        Novartis-Giftproduktionsanlagen 01
Chemie-Terror 16: Voltastrasse, Novartis-Giftproduktionsanlagen 01
Chemie-Terror 17: Voltastrasse,
                        Novartis-Giftproduktionsanlagen 02
Chemie-Terror 17: Voltastrasse, Novartis-Giftproduktionsanlagen 02

Chemie-Terror 17: Voltastrasse,
                        Novartis-Giftproduktionsanlagen, Panoramafoto
Chemie-Terror 17: Voltastrasse, Novartis-Giftproduktionsanlagen, Panoramafoto





Chemie-Terror 18: Dreirosenbrücke, Sicht
                        auf Tanklager am Rheinufer in Kleinbasel,
                        Unterer Rheinweg
Chemie-Terror 18: Dreirosenbrücke, Sicht auf Tanklager am Rheinufer in Kleinbasel, Unterer Rheinweg
Chemie-Terror 19: Dreirosenbrücke, Sicht
                        auf Novartis-Giftproduktionsanlagen in
                        Kleinbasel am Rheinufer, Unterer Rheinweg
Chemie-Terror 19: Dreirosenbrücke, Sicht auf Novartis-Giftproduktionsanlagen in Kleinbasel am Rheinufer, Unterer Rheinweg
Chemie-Terror 20: Dreirosenbrücke, Sicht
                        auf Novartis-Hochhaus in Kleinbasel am
                        Rheinufer, Unterer Rheinweg
Chemie-Terror 20: Dreirosenbrücke, Sicht auf Novartis-Hochhaus in Kleinbasel am Rheinufer, Unterer Rheinweg
Chemie-Terror 21: Novartis-Hochhaus,
                        Leuchtreklame, Nahaufnahme
Chemie-Terror 21: Novartis-Hochhaus, Leuchtreklame, Nahaufnahme
Chemie-Terror 18 bis 20: Sicht von
                        Dreirosenbrücke auf Tanklager, auf
                        Novartis-Giftproduktionsanlagen und auf das
                        Novartis-Hochhaus in Kleinbasel am Unteren
                        Rheinweg, Panoramafoto
Chemie-Terror 18 bis 20: Sicht von Dreirosenbrücke auf Tanklager, auf Novartis-Giftproduktionsanlagen und auf das Novartis-Hochhaus in Kleinbasel am Unteren Rheinweg, Panoramafoto eines Giftzentrums
Die Gefahr, die von Tanklagern und von Giftproduktionsanlagen ausgeht, wird in Basel einfach in Kauf genommen. Man ist ja "tolerant", und dort wohnen sowieso nicht die Chefs von Novartis, sondern die ärmeren Schichten. Die Chemie mit ihren Pillen begeht mit ihren Pillen millionenfache massive Körperverletzung, bis heute ungeahndet...




Chemie-Terror 22: Novartis-Hochhaus
Chemie-Terror 22: Novartis-Hochhaus
Chemie-Terror 23: Novartis-Hochhaus,
                        Leuchtreklame Nahaufnahme
Chemie-Terror 23: Novartis-Hochhaus, Leuchtreklame Nahaufnahme
Chemie-Terror 24: Dreirosenbrücke, Blick
                        zurück auf die Novartis-Giftproduktionsanlagen
Chemie-Terror 24: Dreirosenbrücke, Blick zurück auf die Novartis-Giftproduktionsanlagen
Chemie-Terror 25: Dreirosenbrücke, Blick
                        zurück auf die Novartis-Giftproduktionsanlagen,
                        Nahaufnahme
Chemie-Terror 25: Dreirosenbrücke, Blick zurück auf die Novartis-Giftproduktionsanlagen, Nahaufnahme




Chemie-Terror 26: Novartis-Verwaltung bei
                        der Dreirosenbrücke 01
Chemie-Terror 26: Novartis-Verwaltung bei der Dreirosenbrücke 01
Chemie-Terror 27: Novartis-Verwaltung bei
                        der Dreirosenbrücke 02
Chemie-Terror 27: Novartis-Verwaltung bei der Dreirosenbrücke 02
Chemie-Terror 28: Novartis-Verwaltung bei
                        der Dreirosenbrücke 03
Chemie-Terror 28: Novartis-Verwaltung bei der Dreirosenbrücke 03
Chemie-Terror 29: Novartis-Verwaltung bei
                        der Dreirosenbrücke 04
Chemie-Terror 29: Novartis-Verwaltung bei der Dreirosenbrücke 04
Chemie-Terror 27 bis 29:
                        Novartis-Verwaltung bei der Dreirosenbrücke,
                        Panoramafoto
Chemie-Terror 27 bis 29: Novartis-Verwaltung bei der Dreirosenbrücke, Panoramafoto




Chemie-Terror 30: Kaminspitze hinter dem
                        Voltaplatz
Chemie-Terror 30: Kaminspitze hinter dem Voltaplatz
Chemie-Terror 31: Kaminspitze hinter dem
                        Voltaplatz, Nahaufnahme
Chemie-Terror 31: Kaminspitze hinter dem Voltaplatz, Nahaufnahme
Solche kleinen Kamine, die nur das geschulte Auge sieht, sind in Basel sehr zahlreich. So kann man den Dreck fast ungesehen in die Basler Luft ablassen. Die Bewohner sind ja "tolerant", denn die Arbeit in der Chemie bringt den Lohn nach Hause. Das "Lufthygieneamt" ist nur pro forma zur Beruhigung der Presse eingerichtet. Die Verdummung und die Vergiftung der gesamten Bevölkerung mit Dreckluft und mit Pillen der Chemie wird einfach in Kauf genommen. Es ist die von allen schweizer Behörden bewilligte Körperverletzung. Man ist ja "tolerant"...




Chemie-Terror 32: Horburgstrasse, grauer
                        Kamin der Firma Fossil 01
Chemie-Terror 32: Horburgstrasse, grauer Kamin der Firma Fossil 01
Chemie-Terror 33: Horburgstrasse, grauer
                        Kamin der Firma Fossil 02
Chemie-Terror 33: Horburgstrasse, grauer Kamin der Firma Fossil 02
Chemie-Terror 34: Horburgstrasse, Firma
                        Fossil, Leuchtreklame, Grossaufnahme
Chemie-Terror 34: Horburgstrasse, Firma Fossil, Leuchtreklame, Grossaufnahme
Chemie-Terror 35: Horburgstrasse, noch ein
                        weisser Kamin, dieses Mal bei der Autobahn
Chemie-Terror 35: Horburgstrasse, noch ein weisser Kamin, dieses Mal bei der Autobahn




Chemie-Terror 36: Riehenring, Sicht auf
                        Kamine und auf den Messeturm im Süden
Chemie-Terror 36: Riehenring, Sicht auf Kamine und auf den Messeturm im Süden
Chemie-Terror 37: Riehenring, Sicht auf den
                        grauen Kamin im Süden der Chemie-Giftfabrik
                        Syngenta, Nahaufnahme
Chemie-Terror 37: Riehenring, Sicht auf den grauen Kamin im Süden der Chemie-Giftfabrik Syngenta, Nahaufnahme
Chemie-Terror 38: Riehenring, Sicht auf den
                        weissen Kamin der Chemie-Giftfabrik Roche im
                        Süden, Nahaufnahme
Chemie-Terror 38: Riehenring, Sicht auf den weissen Kamin der Chemie-Giftfabrik Roche im Süden, Nahaufnahme
Chemie-Terror 39: Mattenstrasse, Sicht auf
                        den weissen Kamin der Chemie-Giftfabrik Roche
Chemie-Terror 39: Mattenstrasse, Sicht auf den weissen Kamin der Chemie-Giftfabrik Roche




Chemie-Terror 40: Mattenstrasse, Sicht auf
                        den grauen Kamin der Chemie-Giftfabrik Syngenta
Chemie-Terror 40: Mattenstrasse, Sicht auf den grauen Kamin der Chemie-Giftfabrik Syngenta
Chemie-Terror 41: Mattenstrasse, Sicht auf
                        den grauen Kamin der Chemie-Giftfabrik Syngenta
                        02
Chemie-Terror 41: Mattenstrasse, Sicht auf den grauen Kamin der Chemie-Giftfabrik Syngenta 02
Chemie-Terror 40 und 41: Mattenstrasse,
                        Sicht auf den grauen Kamin der Chemie-Giftfabrik
                        Syngenta, Panoramafoto
Chemie-Terror 40 und 41: Mattenstrasse, Sicht auf den grauen Kamin der Chemie-Giftfabrik Syngenta, Panoramafoto
Chemie-Terror 42: Mattenstrasse, Sicht auf
                        den grauen Kamin der Chemie-Giftfabrik Syngenta,
                        Ganzaufnahme
Chemie-Terror 42: Mattenstrasse, Sicht auf den grauen Kamin der Chemie-Giftfabrik Syngenta, Ganzaufnahme




Chemie-Terror 43: Maulbeerstrasse, Eingang
                        zur Chemie-Giftfabrik Syngenta mit einem kleinen
                        Kamin auf der Kante
Chemie-Terror 43: Maulbeerstrasse, Eingang zur Chemie-Giftfabrik Syngenta mit einem kleinen Kamin auf der Kante
Eben, es sind heute die kleinen Kamine, die die Luft in Basel versauen, ganz unscheinbar. Und solche kleinen Kamine, die kaum sichtbar sind, gibt es unzählige in Basel, alles legal, und die Chefs haben ihre Wohnsitze weit weg in der Zentralschweiz oder in den  Berner Alpen. Der Chemie-Terror in Basel kennt keine Grenzen... Chemie-Terror 44: Strassenschild
                        Maulbeerstrasse
Chemie-Terror 44: Strassenschild Maulbeerstrasse
Chemie-Terror 45: Mattenstrasse, Eingang
                        zum "Sankt-Pauli-Club", wo alle
                        Kreditkarten erwünscht sind
Chemie-Terror 45: Mattenstrasse, Eingang zum "Sankt-Pauli-Club", wo alle Kreditkarten erwünscht sind: Man soll also den Lohn hier gleich wieder abgeben...




Chemie-Terror 46: Mattenstrasse, Sicht auf
                        den grauen Kamin der Chemie-Giftfabrik Syngenta
                        von einem weiteren Eingang aus
Chemie-Terror 46: Mattenstrasse, Sicht auf den grauen Kamin der Chemie-Giftfabrik Syngenta von einem weiteren Eingang aus
Chemie-Terror 47: Mattenstrasse, hier ist
                        das Universitätszentrum für
                        "Biomedizin", wo Studenten in der
                        Giftproduktion ausgebildet werden
Chemie-Terror 47: Mattenstrasse, hier ist das Universitätszentrum für "Biomedizin", wo Studenten in der Giftproduktion ausgebildet werden
Chemie-Terror 48: Mattenstrasse, hier ist
                        auch eine ETH-Abteilung "Department of
                        biosystems", wo Studenten in der
                        Giftproduktion ausgebildet werden
Chemie-Terror 48: Mattenstrasse, hier ist auch eine ETH-Abteilung "Department of biosystems", wo Studenten in der Giftproduktion ausgebildet werden





Chemie-Terror 49: Mattenstrasse, ein
                        schwarzer Mercedes. Wo die Giftproduktion
                        Produkte zur Vergiftung der ganzen Welt
                        herstellen darf, ist eine Unmenge Geld
                        vorhanden, und solche Raserautos sind nur das
                        logische Statussymbol...
Chemie-Terror 49: Mattenstrasse, ein schwarzer Mercedes. Wo die Giftproduktion Produkte zur Vergiftung der ganzen Welt herstellen darf, ist eine Unmenge Geld vorhanden, und solche Raserautos sind nur das logische Statussymbol...

Aber es kommt noch viel schlimmer:
Chemie-Terror 50: Mattenstrasse,
                        Chemieareal 1047, Haupteingang
Chemie-Terror 50: Mattenstrasse, Chemieareal 1047, Haupteingang
Chemie-Terror 51: Mattenstrasse,
                        Chemieareal 1047, Eingangsschild
Chemie-Terror 51: Mattenstrasse, Chemieareal 1047, Eingangsschild

Die Chemie-Giftfabriken auf dem Chemie-Giftareal 1047 umfassen folgende Firmen mit gutklingenden Namen, die die wissenschaftliche Vergiftung der Welt organisieren:

-- Atotech Deutschland GmbH
-- AVS-System AG
-- Ayron Energy GmbH
-- Basler Kantonalbank
-- Cimex Development AG
-- Congress Plus GmbH
-- D-BSSE ETH Zürich
-- Fachhochschule Nordwestschweiz
-- Fisher Scientific AG
-- FMI
-- HTP HiTech Photopolymere AG
-- IBM
-- Johnson Controls AG
-- Novartis Animal Health
-- Novartis Pharma
-- 4-Antibody AG
-- Polyphor AG
-- Sigma-Aldrich GmbH
-- Solvias
SWISSFM AG
-- Syngenta Chemical BV Basel Branche
-- Syngenta Basel / Branche
-- SWISSI Sicherheitsinstitut
-- TFL
-- Veolla Environnement
-- Vamacy




Chemie-Terror 52: Mattenstrasse, Schilder
                        der Giftchemie Syngenta und Ciba
Chemie-Terror 52: Mattenstrasse, Schilder der Giftchemie Syngenta und Ciba
Chemie-Terror 53: Mattenstrasse, Sicht auf
                        den weissen Kamin der Chemie-Giftfabrik Roche
Chemie-Terror 53: Mattenstrasse, Sicht auf den weissen Kamin der Chemie-Giftfabrik Roche
Chemie-Terror 54: Peter-Rot-Strasse, Sicht
                        auf den weissen Kamin der Chemie-Giftfabrik von
                        Roche
Chemie-Terror 54: Peter-Rot-Strasse, Sicht auf den weissen Kamin der Chemie-Giftfabrik von Roche
Chemie-Terror 55: Grenzacherstrasse,
                        Hochhaus der Chemie-Giftfabrik Roche
Chemie-Terror 55: Grenzacherstrasse, Hochhaus der Chemie-Giftfabrik Roche




Chemie-Terror 56: Grenzacherstrasse,
                        Leuchtreklame am Hochhaus der Chemie-Giftfabrik
                        Roche, Nahaufnahme
Chemie-Terror 56: Grenzacherstrasse, Leuchtreklame am Hochhaus der Chemie-Giftfabrik Roche, Nahaufnahme
Chemie-Terror 57: Grenzacherstrasse,
                        Häuserzeile der Chemie-Giftfabrik Roche
Chemie-Terror 57: Grenzacherstrasse, Häuserzeile der Chemie-Giftfabrik Roche
Chemie-Terror 58: Solitude-Promenade, Sicht
                        auf das Hochhaus der Chemie-Giftfabrik Roche
Chemie-Terror 58: Solitude-Promenade, Sicht auf das Hochhaus der Chemie-Giftfabrik Roche
Chemie-Terror 59: Solitude-Promenade,
                        Schautafel über "Basel - Stadt am
                        Rhein" zur Ablenkung von der Giftfabrik
                        Roche
Chemie-Terror 59: Solitude-Promenade, Schautafel über "Basel - Stadt am Rhein" zur Ablenkung von der Giftfabrik Roche




Chemie-Terror 60: Solitude-Promenade,
                        Plastik eines Fischs zur Ablenkung von der
                        Giftfabrik Roche
Chemie-Terror 60: Solitude-Promenade, Plastik eines Fischs zur Ablenkung von der Giftfabrik Roche
Chemie-Terror 61: Solitude-Promenade,
                        Häuserzeile der Chemie-Giftfabrik Roche
Chemie-Terror 61: Solitude-Promenade, Häuserzeile der Chemie-Giftfabrik Roche
Chemie-Terror 62: Solitude-Promenade,
                        Häuserzeile der Chemie-Giftfabrik Roche mit
                        Leuchtreklame
Chemie-Terror 62: Solitude-Promenade, Häuserzeile der Chemie-Giftfabrik Roche mit Leuchtreklame
Chemie-Terror 63: Solitude-Promenade,
                        Häuserzeile der Chemie-Giftfabrik Roche mit
                        Leuchtreklame, Nahaufnahme
Chemie-Terror 63: Solitude-Promenade, Häuserzeile der Chemie-Giftfabrik Roche mit Leuchtreklame, Nahaufnahme




Chemie-Terror 64: Sankt-Alban-Rheinweg,
                        Sicht auf die Roche-Giftfabrik
Chemie-Terror 64: Sankt-Alban-Rheinweg, Sicht auf die Roche-Giftfabrik




Jetzt kommen noch die Kamine der Industriellen Werke Basel (IWB) für die Fernwärme-Heizungen dazu:

Kamine der IWB für die Fernwärme-Heizungen in Basel: Gundeli
IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 01: Kamin,
                        Sicht vom Cityring Steinengraben /
                        Heuwaageviadukt 01
IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 01: Kamin, Sicht vom Cityring Steinengraben / Heuwaageviadukt 01
IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 02: Kamin,
                        Sicht vom Cityring Steinengraben /
                        Heuwaageviadukt 02
IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 02: Kamin, Sicht vom Cityring Steinengraben / Heuwaageviadukt 02
IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 03: Kamin,
                        Sicht von der Margarethenbrücke 01
IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 03: Kamin, Sicht von der Margarethenbrücke 01
IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 04: Kamin,
                        Sicht von der Margarethenbrücke 02, Nahaufnahme
IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 04: Kamin, Sicht von der Margarethenbrücke 02, Nahaufnahme




IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 05: Sicht
                        noch auf einen anderen roten Kamin
IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 05: Sicht noch auf einen anderen roten Kamin
IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 06: Kamin,
                        Sicht von der Meret-Oppenheimstrasse aus 01
IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 06: Kamin, Sicht von der Meret-Oppenheimstrasse aus 01
IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 07: Kamin,
                        Sicht von der Meret-Oppenheimstrasse aus 02
IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 07: Kamin, Sicht von der Meret-Oppenheimstrasse aus 02





IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 08:
                        Heizkraftwerk an der Mertet-Oppenheim-Strasse
                        01
IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 08: Heizkraftwerk an der Mertet-Oppenheim-Strasse 01
IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 09:
                        Heizkraftwerk an der Mertet-Oppenheim-Strasse
                        02
IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 09: Heizkraftwerk an der Mertet-Oppenheim-Strasse 02
IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 08 und 09:
                        Heizkraftwerk an der Mertet-Oppenheim-Strasse,
                        Totalaufnahme
IWB Fernheizkraftwerk im Gundeli 08 und 09: Heizkraftwerk an der Mertet-Oppenheim-Strasse, Totalaufnahme


Kamine der IWB für die Fernwärme-Heizungen in Basel: Voltastrasse
IWB Fernheizkraftwerk Volta 01: Sicht auf
                        den Kamin mit schrägem Wanderzeichen vom
                        Voltaplatz aus
IWB Fernheizkraftwerk Volta 01: Sicht auf den Kamin mit schrägem Wanderzeichen vom Voltaplatz aus
IWB Fernheizkraftwerk Volta 02: Sicht von
                        der Voltastrasse auf den Kamin mit schrägem
                        Wanderzeichen
IWB Fernheizkraftwerk Volta 02: Sicht von der Voltastrasse auf den Kamin mit schrägem Wanderzeichen
IWB Fernheizkraftwerk Volta 03:
                        Kaminspitze
IWB Fernheizkraftwerk Volta 03: Kaminspitze

IWB Fernheizkraftwerk Volta 04:
                        Maschinenhaus
IWB Fernheizkraftwerk Volta 04: Maschinenhaus
IWB Fernheizkraftwerk
                      Volta 03 und 04: Fernheizkraftwerk mit Kamin,
                      Fotomontage
IWB Fernheizkraftwerk Volta 03 und 04: Fernheizkraftwerk mit Kamin, Fotomontage
IWB Fernheizkraftwerk Volta 05:
                        Kaminstpitze
IWB Fernheizkraftwerk Volta 05: Kaminstpitze

IWB Fernheizkraftwerk Volta 06: Kaminbasis
                        mit Maschinenhaus
IWB Fernheizkraftwerk Volta 06: Kaminbasis mit Maschinenhaus
IWB Fernheizkraftwerk Volta 07:
                        Fernheizkraftwerk Panoramafoto
IWB Fernheizkraftwerk Volta 07: Fernheizkraftwerk Panoramafoto
IWB Fernheizkraftwerk Volta 08: Tafel am
                        Eingang
IWB Fernheizkraftwerk Volta 08: Tafel am Eingang
IWB Fernheizkraftwerk Volta 09: Blick
                        zurück auf den Kamin von der Voltastrasse aus
IWB Fernheizkraftwerk Volta 09: Blick zurück auf den Kamin von der Voltastrasse aus

IWB Fernheizkraftwerk Volta 10: Blick auf
                        die Johanniterbrücke und die Kamine dahinter von
                        der IWB und der Kehrichtverbrennung
IWB Fernheizkraftwerk Volta 10: Blick auf die Johanniterbrücke und die Kamine dahinter von der IWB und der Kehrichtverbrennung


Die Arroganz des Reichtums durch die Chemie-Giftfabriken treibt in Basel auch noch weitere Blüten

-- Ich will nicht merken: Zugebaute Hinterhöfe

Basels Chemieindustrie macht es vor: Man baut grosse Produktionsanlagen und es kommt Geld rein. Der Mittelstand macht es nach: Man baut Produktionsanlagen in Hinterhöfen, und so kommt Geld rein. So sind viele Hinterhöfe in Industrieanlagen verwandelt. Gärten gibt es in gewissen Quartieren einfach keine mehr, z.B. im Gundeli und um die Thannerstrasse. Ja, das geht in jeder Stadt so, und je weniger man von der Natur weiss, desto mehr ist man anfällig für die falschen Versprechungen der Chemieindustrie. Das kommt dann wiederum der Chemieindustrie zugute, und so schliesst sich ein weiterer Kreis der Zerstörung in Basel.

-- Ich will nicht merken: Die Drogenmentalität in Basel: Verdrögelete Oberschicht

Kokain-Linie
Kokain-Linie

Die Chemie in Basel hat immer mit Drogen Geschäfte gemacht. Die Basis für den Reichtum der Basler Chemieindustrie war in den 1920-er Jahren der Handel mit halluzinogenen Drogen, der im gesamten übrigen Europa verboten war. Die schweizer Regierung verweigerte die Unterschrift unter das europäische Anti-Drogen-Abkommen. Die Basler Chemie nutzte die Lücke im Gesetz aus und produzierte als einzige Industrie Europas die Drogen weiter. Denn der Drogenhandel ist indirekt auch ein Sex-Geschäft: Mit gewissen Drogen kann man "geilen Sex" haben, den man ohne Drogen nur selten hat bzw. man müsste sich gesund ernähren, um denselben "geilen Sex" haben zu können. Deswegen hat Drogenkonsum in Basel Tradition und geht durch alle Schichten. Deswegen ist Drogenkonsum in Basel auch eher etwas "normales", denn ein grosser Teil der Oberschicht in Basel will den "geilen Sex" und ist seit Jahrzehnten auch verdrögelet. Die Ärzte und die Chemielaboranten haben die Drogen im Büroschrank, und viele Kinder bedienen sich und werden süchtig, ohne dass die Eltern es merken, und so streuen sich die Drogen in Jugendkreisen. Gemäss Gerüchten kursieren die Drogen sogar in der Staatsanwaltschaft, was eigentlich logisch ist, weil dort ja diejenigen Drogen landen, die beschlagnahmt worden sind.

Es ist klar, dass der Drogenkonsum die Hirnfunktionen und das klare Denken beeinträchtigt, aber die Profite sind so hoch, dass das in Basel kaum noch eine Rolle spielt. Die "zugedröhnte" Mentalität ist sogar eine Überlebensstrategie für die Basler Oberschicht, denn so muss man nie denken, was die Chemie für ein Gift ist für die Welt.

-- Ich will nicht merken: Die Drogenmentalität in Basel: Die Drogensüchtigen klauen, was geht

Wenn in Basel eine Drogenmentalität herrscht, so ist es klar, dass es viele Süchtige in den Mittel- und Unterschichten gibt, die nicht das Geld haben, sich die Drogen für eine Drogensucht zu beschaffen, die aber auch "geilen Sex" mit Drogen haben wollen. Es wird also geklaut, was nur irgendwie geht, um die Sachen gegen Drogen einzutauschen: Velos, Natels / Handys, Autos, eben alles, was man klauen kann. Drogensüchtige sind wegen ihrer zerstörten Gehirnmasse oft arbeitsunfähig und erhalten eine IV-Rente, betreiben daneben aber auch gleichzeitig Drogenhandel, um ihren hohen Bedarf an Drogen zu finanzieren. Das ist ganz "normal" in Basel.

Jeder schadet somit jedem, und es greift niemand durch. Im Gegenteil: Die Oberschicht kokst mit, um geilen Sex zu haben, und lacht die Armen aus und lässt den Drogenhandel inoffiziell zu, und jede Verhaftung ist nur eine Geste, um dem Gesetz zu schmeicheln.

-- Ich will nicht merken: Die Drogenmentalität in Basel seit 2003: Drogendealerbanden und Drogensüchtige in Hauseingängen

Der "Hanfladen" war in Basel eine Institution, die eine relative Ruhe garantierte: Die Drogensüchtigen hatten mit den "Hanfläden" eine Anlaufstation, die Drogensüchtigen wurden nicht "übers Ohr" gehauen, wenn sie Drogen für ihre Sucht kauften, die Drogensüchtigen konnten sich im Hanfladen informieren und konnten sich dort eine Spritze geben, wenn sie dies nötig hatten, ohne dass dies von anderen gesehen wurde. Mit der Schliessung der Hanfläden im Jahr 2003 - seit der Wahl der neuen Bundesräte Couchepin und Merz - wurden alle Drogensüchtigen der Schweiz wieder auf die Strasse geworfen, und so hat Basel einen Terror von Drogendealerbanden und Drogensüchtigen zu ertragen, die sich auf den Strassen herumtreiben. Die Drogendealerbanden übernahmen den Drogenhandel der Hanfläden. Sie sind in nationale Gruppen unterteilt: Es sind Albaner, Schwarze, die im Drogenhandel tätig sind ("Drogenneger"), die von Schweizern "dirigiert" werden, und die Albaner und die Schwarzen "machen" den Drogenhandel, um reich zu werden. Da spaziert langsam ein Drogenneger, der immer nach allen Seiten schaut. Das ist ein Drogen-Einkaufszentrum auf zwei Beinen. Und 20 Meter hinter ihm kommt noch ein zweiter Drogenneger, der auch "unschuldig" immer nach allen Seiten schaut. Und die albanischen Drogendealer beliefern die schweizer Oberschicht, denn die Albaner mit weisser Hautfarbe kann man nicht gut vom Sehen her erkennen. Polizei stört ja nur. Es tut mir leid, ich sage hier, wie die Wahrheit ist (Stand 2007).

Beispiel von Drogennegern und Kiffern am Unteren Rheinweg, Basel, 22.7.2007, 18:02
Drogen-Terror in Basel, Unterer Rheinweg:
                        Drogenneger 01
Drogen-Terror in Basel, Unterer Rheinweg: Drogenneger 01
Drogen-Terror in Basel, Unterer Rheinweg:
                        Drogenneger 02
Drogen-Terror in Basel, Unterer Rheinweg: Drogenneger 02
Drogen-Terror in Basel, Unterer Rheinweg:
                        Drogenneger 03
Drogen-Terror in Basel, Unterer Rheinweg: Drogenneger 03
Drogen-Terror in Basel, Unterer Rheinweg:
                        Zwei Drogenneger spazieren in ca. 100 m Abstand
Drogen-Terror in Basel, Unterer Rheinweg: Zwei Drogenneger spazieren in ca. 100 m Abstand
Drogen-Terror in Basel, Unterer Rheinweg:
                        Kiffer
Drogen-Terror in Basel, Unterer Rheinweg: Kiffer, 22.7.2007, 18:47




Die Situation in Basel wird seit 2003 für die Drogensüchtigen seit der Auflösung der Hanfläden fatal: Die Drogensüchtigen haben keine feste Anlaufstationen mehr, sie müssen sich auf der Strasse austauschen, auf der Strasse die Drogen kaufen, immer Angst haben, "entdeckt" zu werden, und drücken sich Spritzen in Hauseingängen oder schlafen sogar in Hauseingängen, wenn sie keine Hilfe haben. Ich habe es selbst gesehen mit Wohnsitz an der Florastrasse 11. Das Quartier wurde unbewohnbar. Die Drogenneger (darunter viele Asylanten) legen in den Vorgärten ihre Drogenlager an, die Drogenneger spazieren stundenlang durchs gleiche Quartier, um für "Kunden" bereit zu sein etc. Die Drogennegerei ging im Jahr 2004 und 2005 bis an den Spalenberg. Seit 2006 sind die Drogenneger wieder "nur" in Kleinbasel anzutreffen.

Schwarze, die nichts mit Drogen zu tun haben, sollen sich nun bitte nicht vom Ausdruck "Drogenneger" belästigt fühlen, denn der Ausdruck gilt ausdrücklich für die kriminellen Drogen-Einkaufszentren auf zwei Beinen, die in der Schweiz "spazieren gehen". Der Ausdruck ist gängig, wie man auch auf anderen Webseiten sehen kann.

Wie will man denn ein Drogenproblem lösen, wenn man die Drogensüchtigen einfach alle auf die Strasse wirft, und wenn gleichzeitig die Oberschicht auch Drogen konsumiert, wenn die Kinder die Drogen im Büroschrank des Vaters finden können, und wenn die Oberschicht die Armen einfach nur auslacht? Die albanischen Kinder von albanischen Drogenbossen in Basel lachen die in der Schule schweizer Kinder aus, denn die albanischen Kinder haben immer Geld und meinen, sie müssten nichts mehr lernen, weil der Vater ja das Drogengeld und die Connections hat. So stand es in der alternativen Zeitung "Surprise". So ist die Realität in der Schweiz, und die Basler Zeitung berichtet das nie. Und wie will man Drogen zurückdrängen, wenn der Drogenhandel von der Oberschicht und vom CIA selber organisiert ist? Und wie will man den Traumatisierten, die zu Drogen greifen, eine Zukunft bieten, wenn die Schulen nur Technik statt Gottes Natur lehren? Perverser kann die Drogenpolitik nicht sein, und Drogenpolitik hängt mit Schulpolitik und mit den Eltern zusammen. Wenn ausländische Jugendliche mehr Rechte in der Betreuung haben (z.B. Lehrstellen) als Drogensüchtige, die Schweizer sind (die keine Unterstützung erhalten, sondern auf der Strasse landen), dann stimmt in der Schweiz eben wirklich etwas nicht.

Aber man kann nur wegziehen aus der Drogenstadt Basel.

-- Ich will nicht merken: Basel organisiert Messen und zeigt eine "schöne Fassade" - und die Nutterei ist gleich daneben

Basels Messe-Tradition mit der Mustermesse hat schwere Folgen für die Stadt: Es ist zur Mentalität geworden, eine "schöne Fassade" zu zeigen und die Probleme in der Stadt unter den Teppich zu kehren und zu verschweigen. Durch die vielen Messen ergibt sich in ganz Basel eine grosse Nutterei, eine Arroganz gegenüber Menschenrechten und Hausordnung, und wer sich wehrt, dem wird gekündigt.


Basels Messe

Messe-Terror 01: Messeturm
Messe-Terror 01: Messeturm

Jeder gebaute Turm zeugt von äusserem Wachstum ohne inneres Wachstum...
Messe-Terror 01: Messeturm, Nahaufnahme
Messe-Terror 01: Messeturm, Nahaufnahme
Messe-Terror 01: Messeturm mit Basisgebäude
                        (Empfangshalle)
Messe-Terror 01: Messeturm mit Basisgebäude (Empfangshalle)
Messe-Terror 01: Messeturm mit Basisgebäude
                        (Empfangshalle), Nahaufnahme
Messe-Terror 01: Messeturm mit Basisgebäude (Empfangshalle), Nahaufnahme




Messe-Terror 01: Messehalle 3
Messe-Terror 01: Messehalle 3
Messe-Terror 06: Hauptgebäude 01
Messe-Terror 06: Hauptgebäude 01
Messe-Terror 07: Hauptgebäude 02
Messe-Terror 07: Hauptgebäude 02
Messe-Terror 08: Hauptgebäude 03
Messe-Terror 08: Hauptgebäude 03




Messe-Terror 09: Messeuhr
Messe-Terror 09: Messeuhr






und Kleinbasel gleich daneben mit den Messenutten, die ohne das viele Geld der Messe und der Chemie nicht existieren könnten

Messenutten-Terror 01, Clarastrasse
Messenutten-Terror 01, Clarastrasse
Messenutten-Terror 02, Clarastrasse
Messenutten-Terror 02, Clarastrasse
Messenutten-Terror 01 und 02, Clarastrasse,
                        Panoramafoto
Messenutten-Terror 01 und 02, Clarastrasse, Panoramafoto




Messenutten-Terror 03, Strassenschild
                        Clarastrasse
Messenutten-Terror 03, Strassenschild Clarastrasse
Messenutten-Terror 04, Thai-Spezialitäten,
                        Restaurant und Club an der Sperrstrasse
Messenutten-Terror 04, Thai-Spezialitäten, Restaurant und Club an der Sperrstrasse
Messenutten-Terror 05, Strassenschild
                        Sperrstrasse
Messenutten-Terror 05, Strassenschild Sperrstrasse
Messenutten-Terror 06, Webergasse
Messenutten-Terror 06, Webergasse




Messenutten-Terror 07, Webergasse mit den
                        "Restaurants" "Adagio" und
                        "Mausefalle"
Messenutten-Terror 07, Webergasse mit den "Restaurants" "Adagio" und "Mausefalle"
Messenutten-Terror 08, Webergasse, Moulin
                        Rouge
Messenutten-Terror 08, Webergasse, Moulin Rouge
Messenutten-Terror 09, Webergasse, Roter
                        Kater
Messenutten-Terror 09, Webergasse, Roter Kater
Messenutten-Terror 10, Webergasse, Tiffany
Messenutten-Terror 10, Webergasse, Tiffany




Messenutten-Terror 11, Strassenschild
                        Untere Rheingasse
Messenutten-Terror 11, Strassenschild Untere Rheingasse




Es gehen sehr viele Freundschaften und Beziehungen und Familien zu Bruch, weil diese Nuttenszene existiert. Die Männer werden mit einem falschen Stolz erfüllt, wenn sie in die Nuttenlokale gehen, und für die Frauen bricht regelmässig eine Welt zusammen, weil sie sehen müssen, dass die Männer sich selber auf ihren Schwanz reduzieren und dafür auch noch bezahlen. Aber wenn die Schulen und die Politik nicht sagen, was Natur ist, und wo das Gleichgewicht zwischen Natur und Technik liegt, dann hat man eben nur noch dumme Männer, die mit der Welt nichts mehr anfangen können...

-- Ich will nicht merken: Die offene Autobahn durchs Breitequartier und durchs Basler Gellertquartier

Die offene Autobahn führt durch die Wohnquartiere Breite und Gellert. An der Autobahn befinden sich direkt 6 Schulen und ein Spital (Bethesda). Das sind miserable Bedingungen für die Menschenentwicklung, alles kantonal bewilligt. Der Verkehr auf der Stadtautobahn nimmt weiter zu. Es ist nur logisch, dass dann die Anzahl Einwohner in Basel immer mehr abnimmt...

An der Autobahn befindet sich nicht nur der schöne Solitude-Park und das Tinguely-Museum, die ohne jede Schallschutzmauer direkt beschallt werden, sondern z.B. auch die "soziale" Institution "gaw" ("Gemeinschaft Arbeit und Wohnen"). An der Autobahn zu wohnen und zu arbeiten soll in Basel also "stimulierend" sein, bzw. der Bau für IV-Menschen ist de facto ein Schallschutz für die dahinterliegenden Wohnhäuser der "normalen" Menschen und ersetzt am Anfang des Breite-Quartiers die Schallschutzmauer. An der Autobahn befindet sich auch ein Hotel, das Hotel Breite. Wer also eine Autobahn mit ihrem Lärm, mit ihren Erschütterungen und mit ihren Betonbändern direkt "vor der Schnauze" haben will, der kann auch das in Basel haben, alles inklusive Feinstaub und Krebsrisiko. Basel organisiert sich aber dermassen viele Messen und Veranstaltungen, dass auch das Hotel Breite an der Autobahn gut besucht sein dürfte. Erst nach dem Hotel Breite beginnt die Schallschutzmauer, die eigentlich die gesamte Brückenlänge umfassen sollte...

Autobahn-Terror 01 ohne Schallschutzmauer:
                        Solitude-Promenade, Autobahnbrücke
                        Schwarzwaldbrücke
Autobahn-Terror 01 ohne Schallschutzmauer: Solitude-Promenade, Autobahnbrücke Schwarzwaldbrücke
Autobahn-Terror 02 ohne Schallschutzmauer:
                        Solitude-Promenade, Autobahnbrücke
                        Schwarzwaldbrücke im spitzen Winkel vom
                        Tinguely-Museum aus gesehen
Autobahn-Terror 02 ohne Schallschutzmauer: Solitude-Promenade, Autobahnbrücke Schwarzwaldbrücke im spitzen Winkel vom Tinguely-Museum aus gesehen
Autobahn-Terror 03: Schwarzwaldbrücke mit
                        Trottoir und Veloweg
Autobahn-Terror 03: Schwarzwaldbrücke mit Trottoir und Veloweg
Autobahn-Terror 04: Schwarzwaldbrücke,
                        Fahrbahnen
Autobahn-Terror 04: Schwarzwaldbrücke, Fahrbahnen
Für diesen Veloweg hat es 1975 bis 1977 etwa 5 tote VelofahrerInnen gebraucht, bis da etwas für die Velos getan wurde! Die Brücke ist auch so vom Lärm und vom Feinstaub her für VelofahrerInnen und FussgängerInnen eine absolute Zumutung. Die alte Schwarzwaldbrücke hat man 1975 abgerissen. Die hätte man besser stehen gelassen für FussgängerInnen und VelofahrerInnen.

Autobahn-Terror 05: Schwarzwaldbrücke,
                        Fahrbahnen mit 40-Tonnen-Lastwagen
Autobahn-Terror 05: Schwarzwaldbrücke, Fahrbahnen mit 40-Tonnen-Lastwagen
Autobahn-Terror 06: Schwarzwaldbrücke,
                        Trottoir und gaw
Autobahn-Terror 06: Schwarzwaldbrücke, Trottoir und gaw
Autobahn-Terror 03 und 04:
                        Schwarzwaldbrücke, Trottoir und gaw,
                        Panoramafoto
Autobahn-Terror 05 und 05: Schwarzwaldbrücke, Trottoir und gaw, Panoramafoto





Autobahn-Terror 07: Stau in Richtung
                        Muttenz auf der Schwarzwaldbrücke
Autobahn-Terror 07: Stau in Richtung Muttenz auf der Schwarzwaldbrücke
Autobahn-Terror 08: gaw (Gesellschaft für
                        Arbeit und Wohnen), direkt an der
                        Schwarzwaldbrücke an der Autobahn, verglastes
                        Gebäude
Autobahn-Terror 08: gaw (Gesellschaft für Arbeit und Wohnen), direkt an der Schwarzwaldbrücke an der Autobahn, verglastes Gebäude
Autobahn-Terror 09: gaw (Gesellschaft für
                        Arbeit und Wohnen), direkt an der
                        Schwarzwaldbrücke an der Autobahn, Kopf des
                        Gebäudes
Autobahn-Terror 09: gaw (Gesellschaft für Arbeit und Wohnen), direkt an der Schwarzwaldbrücke an der Autobahn, Kopf des Gebäudes
Autobahn-Terror 10: Schwarzwaldbrücke, Ende
                        des Trottoirs. Für ein direktes Trottoir zur
                        Zürcherstrasse hat das Geld des reichen Basel
                        wieder einmal nicht gereicht. Der Umweg für die
                        FussgängerInnen beträgt ca. 5 Minuten!
Autobahn-Terror 10: Schwarzwaldbrücke, Ende des Trottoirs. Für ein direktes Trottoir zur Zürcherstrasse hat das Geld des reichen Basel wieder einmal nicht gereicht. Der Umweg für die FussgängerInnen beträgt ca. 5 Minuten!




Autobahn-Terror 11: Das Breite-Hotel an der
                        Schwarzwaldbrücke für Autobahn-Fans, die gerne
                        Feinstaub und Krebsrisiko haben
Autobahn-Terror 11: Das Breite-Hotel an der Schwarzwaldbrücke für Autobahn-Fans, die gerne Feinstaub und Krebsrisiko haben. Komischerweise sind Wohnbauten und Arbeitsstätten an Autobahnen bis heute nicht verboten!
Autobahn-Terror 12: Das Breite-Hotel,
                        Schriftzug
Autobahn-Terror 12: Das Breite-Hotel, Schriftzug
Autobahn-Terror 13: Das Breite-Hotel,
                        Schriftzug (rechts) mit Autobahnauffahrt
                        (links)
Autobahn-Terror 13: Das Breite-Hotel, Schriftzug (rechts) mit Autobahnauffahrt (links)
Autobahn-Terror 14: Zürcherstrasse mit dem
                        Eingang des Breite-Hotels
Autobahn-Terror 14: Zürcherstrasse mit dem Eingang des Breite-Hotels




Autobahn-Terror 15: Zürcherstrasse und die
                        Schwarzwaldbrücke, hier mit Lärmschutzwand
Autobahn-Terror 15: Zürcherstrasse und die Schwarzwaldbrücke, hier mit Lärmschutzwand
Autobahn-Terror 14 und 15: Breite-Hotel an
                        der Zürcherstrasse mit Schwarzwaldbrücke,
                        Panoramafoto
Autobahn-Terror 14 und 15: Breite-Hotel an der Zürcherstrasse mit Schwarzwaldbrücke, Panoramafoto
Autobahn-Terror 16: Gellertstrasse, Sicht
                        in Richtung Autobahnbrücke
Autobahn-Terror 16: Gellertstrasse, Sicht in Richtung Autobahnbrücke




Autobahn-Terror 17, Autobahnbrücke der
                        Gellertstrasse, Zug
Autobahn-Terror 17, Autobahnbrücke der Gellertstrasse, Zug
Autobahn-Terror 18, Autobahnbrücke der
                        Gellertstrasse, Sicht auf St.-Alban-Teich
Autobahn-Terror 18, Autobahnbrücke der Gellertstrasse, Sicht auf St.-Alban-Teich
Autobahn-Terror 19, Autobahnbrücke der
                        Gellertstrasse, Fahrbahn
Autobahn-Terror 19, Autobahnbrücke der Gellertstrasse, Fahrbahn
Autobahn-Terror 20, Autobahnbrücke der
                        Gellertstrasse, Sicht in Richtung
                        Bethesda-Spital
Autobahn-Terror 20, Autobahnbrücke der Gellertstrasse, Sicht in Richtung Bethesda-Spital
Autobahn-Terror 17 bis 20, Autobahnbrücke
                        der Gellertstrasse, Panoramafoto
Autobahn-Terror 17 bis 20, Autobahnbrücke der Gellertstrasse, Panoramafoto




Autobahn-Terror 21, Autobahnbrücke der
                        Gellertstrasse, Sicht gegen Deutschland
Autobahn-Terror 21, Autobahnbrücke der Gellertstrasse, Sicht gegen Deutschland
Autobahn-Terror 22: Autobahnspur Richtung
                        Muttenz mit Sicht gegen Deutschland
Autobahn-Terror 22: Autobahnspur Richtung Muttenz mit Sicht gegen Deutschland
Autobahn-Terror 23: Autobahnspur Richtung
                        Muttenz mit Sicht gegen Deutschland
Autobahn-Terror 23: Autobahnspur Richtung Muttenz mit Sicht gegen Deutschland
Autobahn-Terror 24: Autobahnspur Richtung
                        Muttenz mit Sicht in Richtung Muttenz / Jura,
                        Stau 01
Autobahn-Terror 24: Autobahnspur Richtung Muttenz mit Sicht in Richtung Muttenz / Jura, Stau 01




Autobahn-Terror 25: Autobahnspur Richtung
                        Muttenz mit Sicht in Richtung Muttenz / Jura,
                        Stau 02
Autobahn-Terror 25: Autobahnspur Richtung Muttenz mit Sicht in Richtung Muttenz / Jura, Stau 02
Autobahn-Terror 26: Autobahnspur Richtung
                        Weil mit Sicht in Richtung Muttenz / Jura
Autobahn-Terror 26: Autobahnspur Richtung Weil mit Sicht in Richtung Muttenz / Jura
Autobahn-Terror 27: Autobahnspur Richtung
                        Weil mit Sicht in Richtung Deutschland
Autobahn-Terror 27: Autobahnspur Richtung Weil mit Sicht in Richtung Deutschland
Autobahn-Terror 28: Birsufer, Sicht auf die
                        Autobahnbrücke bei St. Jakob
Autobahn-Terror 28: Birsufer, Sicht auf die Autobahnbrücke bei St. Jakob




Autobahn-Terror 29: Birsufer, Sicht auf die
                        Autobahnbrücke bei St. Jakob mit Stadiondach des
                        Fussballstadions
Autobahn-Terror 29: Birsufer, Sicht auf die Autobahnbrücke bei St. Jakob mit Stadiondach des Fussballstadions
Autobahn-Terror 29: Scherkesselweg,
                        Autobahnbrücke 01
Autobahn-Terror 30: Scherkesselweg, Autobahnbrücke 01
Autobahn-Terror 30: Scherkesselweg,
                        Autobahnbrücke 02
Autobahn-Terror 31: Scherkesselweg, Autobahnbrücke 02
Autobahn-Terror 31: Scherkesselweg, Das
                        "Freie Gymnasium" liegt direkt an der
                        Autobahn
Autobahn-Terror 32: Scherkesselweg, Das "Freie Gymnasium" liegt direkt an der Autobahn




Autobahn-Terror 32: Scherkesselweg,
                        Kinderspielplatz direkt an der Autobahn
Autobahn-Terror 33: Scherkesselweg, Kinderspielplatz direkt an der Autobahn
Autobahn-Terror 33: Scherkesselweg,
                        Strassenschild
Autobahn-Terror 34: Scherkesselweg, Strassenschild
Autobahn-Terror 34: Voltastrasse, Sicht auf
                        die Dreirosenbrücke mit Autobahnanschluss
Autobahn-Terror 35: Voltastrasse, Sicht auf die Dreirosenbrücke mit Autobahnanschluss
Autobahn-Terror 35: Dreirosenbrücke
                        zweistöckig. Der Autoverkehr erhält Milliarden
                        für den Bau neuer Autobahnen, der
                        umweltfreundliche Veloverkehr bekommt praktisch
                        nichts, und auf Velobahnen wartet man
                        vergebens.
Autobahn-Terror 36: Dreirosenbrücke zweistöckig. Der Autoverkehr erhält Milliarden für den Bau neuer Autobahnen, der  umweltfreundliche Veloverkehr bekommt praktisch nichts, und auf Velobahnen wartet man vergebens.


-- Ich will nicht merken: Startende Flugzeuge über dicht besiedelten Wohnquartieren von Basel

Basel lässt seine Flugzeuge über der Stadt starten. Mit vollen Tanks starten also die Airliner und Airbusse über die Köpfe der Basler Bevölkerung hinweg und zerstören so die Lebensqualität. Die ersten Flugzeuge starten regelmässig um 6:10 am Morgen, die letzten Flugzeuge starten manchmal noch um 22:45 am Abend, und dies auch Samstags und Sonntags. Am Samstag zu Beginn von Frühlingsferien, Sommerferien oder Herbstferien starten besonders viele Flugzeuge über Basel, dann jeweils ungefähr im 10-Minuten-Takt. Dieser Flugzeug-Terror zerstört die Lebensqualität v.a. in Grossbasel in den äusseren grossbasler Wohnquartieren, also dort, wo es vor der neuen Startregelung sehr ruhig gewesen war: Paulusquartier, Bachletten, Neubad, Gundeldingen. Nicht nur der Fluglärm verstösst gegen das Gesetz, sondern die Tatsache, dass vollgetankte Flugzeuge über dicht besiedelten Wohnquartieren einer Stadt starten, stellt für die Schweiz und für Europa eine einmalige hohe Kriminalität dar, die bis heute nicht geahndet wird. Und die Basler Regierung tut nichts. Gescheite Leute ziehen auch deswegen weg aus dieser Stadt.


Startende Flugzeuge über Wohnquartieren von Grossbasel, vom Rheinufer von Kleinbasel aus gesehen


Flugzeug-Terror01: Position Unterer
                        Rheinweg, Sicht auf den Kamin der IWB
Flugzeug-Terror01: Position Unterer Rheinweg, Sicht auf den Kamin der IWB, 22.7.2007, 18:11
Flugzeug-Terror02: Position Unterer
                        Rheinweg, Sicht auf Flugzeug, das über dem
                        Hegenheimerquartier in einer Kurve startet,
                        22.7.2007, 18:13
Flugzeug-Terror02: Position Unterer Rheinweg, Sicht auf Flugzeug, das über dem Hegenheimerquartier in einer Kurve startet, 22.7.2007, 18:13
Flugzeug-Terror03: Position Unterer
                        Rheinweg mit Sicht auf Johanniterbrücke und
                        Kantonsspital, 22.7.2007, 18:16 Uhr
Flugzeug-Terror03: Position Unterer Rheinweg mit Sicht auf Johanniterbrücke und Kantonsspital, 22.7.2007, 18:16 Uhr
Flugzeug-Terror04: Position Unterer
                        Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit Start in einer
                        Kurve über dem Hegenheimerquartier, 22.7.2007,
                        18:17 Uhr
Flugzeug-Terror04: Position Unterer Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit Start in einer Kurve über dem Hegenheimerquartier, 22.7.2007, 18:17 Uhr




Flugzeug-Terror05: Position Unterer
                        Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit Start in einer
                        Kurve über dem Hegenheimerquartier, 22.7.2007,
                        18:17 Uhr
Flugzeug-Terror05: Position Unterer Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit Start in einer Kurve über dem Hegenheimerquartier, 22.7.2007, 18:17 Uhr
Flugzeug-Terror06: Position Unterer
                        Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit Start in einer
                        Kurve über dem Hegenheimerquartier, 22.7.2007,
                        18:17 Uhr
Flugzeug-Terror06: Position Unterer Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit Start in einer Kurve über dem Hegenheimerquartier, 22.7.2007, 18:17 Uhr
Flugzeug-Terror07: Position Unterer
                        Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit geradem Start
                        über dem Bachlettenquartier, 22.7.2007, 18:23
                        Uhr
Flugzeug-Terror07: Position Unterer Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit geradem Start über dem Bachlettenquartier, 22.7.2007, 18:23 Uhr
Flugzeug-Terror08: Position Unterer
                        Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit geradem Start
                        über dem Bachlettenquartier, 22.7.2007, 18:23
                        Uhr
Flugzeug-Terror08: Position Unterer Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit geradem Start über dem Bachlettenquartier, 22.7.2007, 18:23 Uhr




Flugzeug-Terror09: Position Unterer
                        Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit geradem Start
                        über dem Bachlettenquartier, 22.7.2007, 18:23
                        Uhr
Flugzeug-Terror09: Position Unterer Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit geradem Start über dem Bachlettenquartier, 22.7.2007, 18:23 Uhr
Flugzeug-Terror10: Position Unterer
                        Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit geradem Start
                        über dem Bachlettenquartier, 22.7.2007, 18:23
                        Uhr
Flugzeug-Terror10: Position Unterer Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit geradem Start über dem Bachlettenquartier, 22.7.2007, 18:23 Uhr
Flugzeug-Terror11: Position Unterer
                        Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit geradem Start
                        über dem Gundeliquartier, 22.7.2007, 18:24 Uhr
Flugzeug-Terror11: Position Unterer Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit geradem Start über dem Gundeliquartier, 22.7.2007, 18:24 Uhr
Flugzeug-Terror12: Position Unterer
                        Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit geradem Start
                        über dem Gundeliquartier, 22.7.2007, 18:24 Uhr
Flugzeug-Terror12: Position Unterer Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit geradem Start über dem Gundeliquartier, 22.7.2007, 18:24 Uhr




Flugzeug-Terror13: Position Unterer
                        Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit Start in Kurve
                        über dem Hegenheimerquartier, 22.7.2007, 18:47
                        Uhr
Flugzeug-Terror13: Position Unterer Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit Start in Kurve über dem Hegenheimerquartier, 22.7.2007, 18:47 Uhr
Flugzeug-Terror14: Position Unterer
                        Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit Start in Kurve
                        über dem Hegenheimerquartier, 22.7.2007, 18:47
                        Uhr
Flugzeug-Terror14: Position Unterer Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit Start in Kurve über dem Hegenheimerquartier, 22.7.2007, 18:47 Uhr
Flugzeug-Terror15: Position Unterer
                        Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit Start in Kurve
                        über dem Hegenheimerquartier, 22.7.2007, 18:47
                        Uhr
Flugzeug-Terror15: Position Unterer Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit Start in Kurve über dem Hegenheimerquartier, 22.7.2007, 18:47 Uhr
Flugzeug-Terror16: Position Unterer
                        Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit Start in Kurve
                        über dem Hegenheimerquartier, 22.7.2007, 18:47
                        Uhr
Flugzeug-Terror16: Position Unterer Rheinweg. Sicht auf Flugzeug mit Start in Kurve über dem Hegenheimerquartier, 22.7.2007, 18:47 Uhr
Flugzeug-Terror 18, Beobachtungsposition am
                        Unteren Rheinweg bei der Treppe zwischen
                        Dreirosenbrücke und Johanniterbrücke, 22.7.2007,
                        18:48 Uhr

Flugzeug-Terror 18, Beobachtungsposition am Unteren Rheinweg bei der Treppe zwischen Dreirosenbrücke und Johanniterbrücke, 22.7.2007, 18:48 Uhr




Flugzeugabsturz in ein Basler Wohnhaus an der Roggenburgerstrasse am 23.7.2007

Am 23. Juli 2007 ist ein Kleinflugzeug in ein Haus an der Roggenburgerstrasse geflogen (http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel67690). Dies könnte auch mit Boeings oder einem Airbus passieren. Laufend starten die Flugzeuge vom Flughafen Basel-Mülhausen über dem südlichen Basel (Gundeli, vor allem aber Allschwil und Neubad). Der Basler Regierung ist das alles Wurscht, auch wenn eine Boeing oder ein Airbus ins Rathaus fliegt. Die Cliquenwirtschaft ist zu stark, um logische Bewertungen durchzuführen. In Basel regieren sowieso die Milliardäre, nicht die Regierung. Die Milliardäre regieren von der Loge im Fussballstadion aus. Also ist das Rathaus in Basel eigentlich das Fussballstadion und nicht das Rathaus.


Flugzeug-Terror über
                        Basel, Absturz Roggenburgerstrasse 01 am
                        23.7.2007, das Hausdach ist weg
Flugzeug-Terror über Basel, Absturz Roggenburgerstrasse 01 am 23.7.2007, das Hausdach ist weg
Flugzeug-Terror über Basel, Absturz
                        Roggenburgerstrasse 01 am 23.7.2007, das
                        Fahrwerk liegt vor dem Haus
Flugzeug-Terror über Basel, Absturz Roggenburgerstrasse 01 am 23.7.2007, das Fahrwerk liegt vor dem Haus

Eines Tages wird ein solcher Flugzeugabsturz auch mit einer grossen Boeing oder mit einem Airbus so passieren:

Der Flugzeug-Terror über Basel, Beispiel Gotthardstrasse im Bachlettenquartier / Neubad

Der alltägliche Flugzeug-Terror von Basel findet über Allschwil, über dem Hegenheimerquartier, Bachlettenquartier / Neubad und Gundeldingerquartier statt. Ich wohnte einmal an der General-Guisan-Strasse Nr. 144. Die Flugzeuge starten genau über der Gotthardstrasse bzw. sie starteten praktisch über meinem Haus. Ich blieb dann auch nur 3 Monate dort, dann hat es mir gereicht mit Alpträumen von abstürzenden Flugzeugen etc. Der Flugzeug-Terror kennt in Basel keine Grenzen...

Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 01,
                        Strassenschild, 28.7.2007, 10:06 Uhr
Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 01, Strassenschild, 28.7.2007, 10:06 Uhr
Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 02,
                        Flugzeug mit Start in einer Kurve, 28.7.2007,
                        10:22 Uhr
Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 02, Flugzeug mit Start in einer Kurve, 28.7.2007, 10:22 Uhr
Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 03,
                        Flugzeug mit geradem Start, 28.7.2007, 10:24
                        Uhr
Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 03, Flugzeug mit geradem Start, 28.7.2007, 10:24 Uhr
Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 04,
                        Flugzeug mit geradem Start, 28.7.2007, 10:24
                        Uhr
Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 04, Flugzeug mit geradem Start, 28.7.2007, 10:24 Uhr




Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 05,
                        Flugzeug mit geradem Start, 28.7.2007, 10:24
                        Uhr
Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 05, Flugzeug mit geradem Start, 28.7.2007, 10:24 Uhr
Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 07,
                        Flugzeug mit Start in Kurve, 28.7.2007, 10:26
                        Uhr
Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 07, Flugzeug mit Start in Kurve, 28.7.2007, 10:26 Uhr
Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 08,
                        Flugzeug mit Start in Kurve, 28.7.2007, 10:26
                        Uhr
Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 08, Flugzeug mit Start in Kurve, 28.7.2007, 10:26 Uhr





Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 09,
                        Strassenschild "Gotthardstrasse",
                        28.7.2007, 10:26 Uhr
Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 09, Strassenschild "Gotthardstrasse", 28.7.2007, 10:26 Uhr
Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 10,
                        Strassenschild "Gotthardstrasse",
                        Nahaufnahme, 28.7.2007, 10:26 Uhr
Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 10, Strassenschild "Gotthardstrasse", Nahaufnahme, 28.7.2007, 10:26 Uhr
Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 11,
                        Strassenschilder "Gotthardstrasse" und
                        "General-Guisan-Strasse", 28.7.2007,
                        10:26 Uhr
Flugzeug-Terror an der Gotthardstrasse 11, Strassenschilder "Gotthardstrasse" und "General-Guisan-Strasse", 28.7.2007, 10:26 Uhr



Landende Flugzeuge werden bald auch den Kanton Basel-Land und den Kanton Jura unbewohnbar machen, dann ist es auch mit der Ruhe in Dornach, Reinach und in Delémont vorbei. Das ist der Justiz scheissegal, bzw. die schweizer Regierung will das so, dass die Schweiz immer unbewohnbarer wird.

-- Ich will nicht merken: Basler Staatsanwaltschaft schützt Amalgam, Steiner-Rassismus und Hetze gegen mich

Es war überraschend festzustellen, dass jede logische Argumentation bei der Basler Staatsanwaltschaft nicht "durchkommt", und dass die Basler Staatsanwaltschaft Amalgam nicht verbietet, Steiner-Rassismus vom "Vollmenschen" nicht verbietet, und die seit 10 Jahren anhaltende Internethetze gegen mich nicht einstellen liess, obwohl mein Holocaust Hand und Fuss hat, und jedes Jahr werden es mehr Hände und Füsse, die mein Holocaust hat, gegen das Propaganda-Bild des Holocausts der Auschwitz-Prozesse.

Basler Terror: Kriminelle Basler Staatsanwaltschaft

Basler Terror: Die Staatsanwaltschaft Basel schützt das hochgiftige Quecksilber-Amalgam


Ich hatte angezeigt, dass mir Zahnärzte trotz besseren Wissens um Vergiftungserscheinungen durch Quecksilber aus Amalgam das Amalgam gelegt hatten. Aber der Staatsanwalt sagt einfach, die Diskussion sei "nicht abgeschlossen", und somit könne man Amalgam nicht verbieten, sogar wenn es nachweislich grosse Gesundheitsschäden durch Amalgam gäbe. Krimineller geht es nicht. Aber lesen Sie selbst:

18.4.2005: Verfahrenseinstellung der
                        Staatsanwaltschaft Basel bezüglich Amalgam (01)
18.4.2005: Verfahrenseinstellung der Staatsanwaltschaft Basel bezüglich Amalgam (01)
Staatsanwaltschaft Basel-Stadt
Aktenzeichen: S0504 15 041/cb

Beschluss vom 18. April 2005

Das Strafverfahren gegen

verschiedene Zahnärzte

vertreten durch: ---

betreffend schwere Körperverletzung (Tatzeit: 1972-1983)

wird eingestellt, wegen Fehlens des Tatbestandes.

Die in der Anzeige vom 31.3.2005 sinngemäss erhobene Anschuldigung, verscchiedene Zahnärzte hätten den Anzeigesteller durch den Einsatz von Amalgam als Zahnfüllung vergiftet und sich damit der schweren Körperverletzung schuldig gemacht, ist nicht haltbar. Die Anschuldigung stützt sich offensichtlich allein auf die persönlich gemachte Feststellung von körperlichen und psychischen Symptomen, als deren Ursache der Anzeigesteller eine Vergiftung vermutet, sowie die Tatsache, dass in der wissenschaftlichen sowie in der öffentlichen Diskussion der Einsatz von Amalgam umstritten ist und teilweise in Verbindung mit festgestellten negativen Symptomen gebracht wird. Diese Diskusion ist jedoch nicht abgeschlossen und ihr Ausgang erscheint offen, zumal einerseits gesicherte Erkenntnisse, die den Einsatz von Amalgam verbieten könnten, nicht vorzuliegen scheinen und andererseits argumentiert wird, der Einsatz von Alternativsubstanzen mit möglicherweise gar noch grösserem Gefährdungspotential werde nur verlangt, weil sich mit ihnen mehr verdienen lasse.

Selbst wenn nachzuweisen wäre, dass es im konkreten Fall durch den Einsatz von Amalgam zu Schädigungen gekommen ist, liesse ich beim aktuellen Wissens- und Diskussionsstand weder

18.4.2005: Verfahrenseinstellung der
                        Staatsanwaltschaft Basel bezüglich Amalgam (02)
18.4.2005: Verfahrenseinstellung der Staatsanwaltschaft Basel bezüglich Amalgam (02)
den Ärzten, welche diese Substanz eingesetzt haben, ein strafrechtlich relevanter Vorwurf machen noch, wie es der Angeschuldigte ebenfalls tut, SWISSMEDIC, weil diese den Einsatz der Substanz nicht verbietet.

STAATSANWALTSCHAFT BASE-STADT

Dr. B. Voser, Leitender Staatsanwalt

Mitteilung an: Michael Palomino

Da wissen wir also, auf welcher Seite die Basler Staatsanwaltschaft steht: Die Vergiftung der Weltbevölkerung mit Quecksilber ist legal, meint diese grosse, kantonale Justiz-Institution: Die Gift-Chemie wird immer von der Justiz geschützt.

Basler Terror: Die Basler Staatsanwaltschaft schützt den Steiner-Rassismus mit der Formulierung, nur Steiner-Schulen würden "Vollmenschen" hervorbringen

Ich hatte in den 1990er Jahren Steiner-Schüler als Geigenschüler, und die Steiner-Eltern waren zum grossen Teil unverständlich kompliziert. Ich konnte dann bei der Analyse der Steiner-Bücher feststellen, dass Steiner ein absoluter Rassist ist. In den pädagogischen Schriften wird u.a. ausgeführt, dass nur die Erziehung in einer Steiner-Schule die Kinder zu "Vollmenschen" erziehe. Solche Steiner-Texte waren im Buch "Wirkungen der Schule im Lebenslauf" abgedruckt. Diesen Rassismus hatte ich gemäss dem schweizerischen Antirassismusgesetz (ARG) angezeigt, denn alle anderen Menschen gelten somit für Steiner ja nachweislich nicht als "Vollmenschen", sondern nur als "Halbmenschen" oder "Dreiviertelmenschen" oder sonst wie. Die Staatsanwaltschaft Basel schützte den Steiner-Rassismus! Der Basler Terror mit dem Goetheanum in Dornach in 8 km Entfernung könnte kaum grösser sein. - Aber lesen Sie selbst:

Nichteintretensentscheid der Basler
                        Staatsanwaltschaft zur Anzeige gegen den
                        Steiner-Rassismus des "Vollmenschen",
                        18.7.2007
Nichteintretensentscheid der Basler Staatsanwaltschaft zur Anzeige gegen den Steiner-Rassismus des "Vollmenschen", 18.7.2007
Staatsanwaltschaft Basel-Stadt

Aktenzeichen: S070718 045/cb

Beschluss über Nichteintreten gemäss §100 StPO vom 18. Juli 2007

Auf die Strafanzeige des Michael PALOMINO vom 13. Juli 2007 wegen Rassendiskriminierung wird nicht eingetreten, da offensichtlich keine Straftat vorliegt (§100 StPO).

Begründung:
Der Begriff "Vollmensch" stellt weder einen öffentlichen Aufruf zur Diskriminierung einer Gruppe von Personen, noch die Diskriminierung einer Rasse, Ethnie oder Religion dar und erfüllt damit den Tatbestand der Rassendiskriminierung nach Art. 261bis StGB nicht.

STAATSANWALTSCHAFT BASEL-STADT
Dr. iur. H. Ammann, Staatsanwalt

Mitteilung an:
- Michael PALOMINO

Beilage:
1. Rechtsmittelbelehrung
2. Eingereichtes Buch "Wirkungen der Schule im Lebenslauf"
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Es ist also gemäss Staatsanwaltschaft Basel-Stadt erlaubt, die gesamte Weltbevölkerung, die nicht in eine Steiner-Schule gegangen ist, als "Halbmenschen" oder "Dreiviertelmenschen" oder "Viertelmenschen" zu bezeichnen, wenn nur Steiner-Menschen "Vollmenschen" sein sollen. Aber es ist doch klar, wieso die Basler Staatsanwaltschaft derart rassistisch ist, denn dort sitzen höchstwahrscheinlich selber Steiner-Menschen drin. Einer von denen ist Herr Althof, aber es dürfte noch mehrere von diesen "Vollmenschen" geben, die auf andere herabschauen, wie wenn sie nur "Halbmenschen" wären. Der Basler Terror ist eben legal und kennt eben - keine Grenzen...

Basler Terror: Die Hetze, Rufmord und Internethetze gegen meine Person wegen meinem neuen Holocaust

Ich hatte mir als Analytiker die Aufgabe gestellt, die Wahrheit beim Holocaust an den Juden herauszufinden. Es lagen von verschiedenen Seiten verschiedene Daten vor, und es war nur logisch, dass es einen neuen Holocaust geben würde, einen Mittelweg. Der einzige grobe Schnitzer, den ich während meiner 4-jährigen Recherche machte, war, Ende 1999 mit einzelnen Daten mich in einem Internet-Forum zu äussern und zu neuer Forschung aufzurufen. Und sofort meinten die Deppen von HaGalil und von der deutschen Staatsanwaltschaft, ich sei ein "Holocaust-Leugner". Dies brachte dann ein so genannter Journalist Iso Ambühl in der Sonntagszeitung zum Ausdruck, und seit diesem Hetzartikel, der von falschen Daten nur so wimmelt, haben so genannte Schutzorganisationen diesen Artikel gegen mich im Internet im Netz, und wenn man auf Google nach "Michael Palomino" suchte, war dreifach dieser Hetzartikel an erster, zweiter und dritter Stelle (von der jüdisch-radikalen haGalil, von der linksradikalen und im Untergrund operierenden antifa, und von Samuel Althofs akdh). Diese intensive Rufschädigung musste ich hinnehmen, recherchierte dabei  weiter die verschiedenen Holocaustdaten, trat aus der zensierten Universität aus bzw. trat in keine zensierte Universität mehr ein, und im Jahre 2004 stand der neue Holocaust fest: Der Holocaust musste definitiv in einen deutschen Teil, einen russischen Teil, und einen Auswanderungsteil aufgeteilt werden. Die Staatsanwaltschaft Basel kümmerte sich aber nicht um dieses Resultat sondern setzte ihre Hetze gegen mich fort mit Prozessen und Verhören, am Ende mit einem Richterentscheid, der alle meine Holocaust-Daten einfach für illegal erklärte (Hetz-Richter Stefenson im Jahre 2007, der selbst damit zu einem neuen Holocaust-Leugner meines Holocausts wurde mit stiller Verletzung des Antirassismusgesetzes und Vergewaltigung der jüdischen, historischen Tatsachen). Die Staatsanwaltschaft Basel und die jüdischen Organisationen wie "Kinder des Holocaust" mit Sprecher Samuel Althof (ein Steiner-Schüler) verweigerten JEGLICHE Weiterbildung. Nebenbei stellte ich nun bei der Staatsanwaltschaft Basel im Jahre 2007 den Antrag, dass die Hetze der so genannten Organisationen, die Rufschädigung und die Internethetze mit dem Hetzartikel von 1999 und in anderen Foren gegen mich endlich aufhören sollen, denn seit 2004 stand ja definitiv das neue Holocaust-Bild in seinen Strukturen fest und es war seit langem klar, was beim Holocaust Phantasie war und was nicht. Aber die unfähige Staatsanwaltschaft Basel verweigerte auch dieses Anliegen. Die geistig beschränkte Staatsanwaltschaft Basel schützte die Hetzer, auch diejenige, die unter Pseudonymen auftraten wie ein so genannter "Dottore Watson", auch wenn die Staatsanwaltschaft alle meine Daten besass und diese im Internet 24 Stunden tagtäglich und nachtnächtlich auf meiner Webseite zugänglich waren. Und natürlich stützte sich die Stawa Basel auch auf Hetzurteile von Richtern aus Freiburg i.Br., die schon zuvor - die Weiterbildung über meine neu festgestellten Daten verweigert hatten. Ein Brett vor dem Kopf schützte also das andere:

Basler Staatsanwaltschaft schützt Hetze,
                        Rufschädigung und Internetkriminalität gegen
                        meine Person, Beschluss vom 14.1.2008 (01)
Basler Staatsanwaltschaft schützt Hetze, Rufschädigung und Internetkriminalität gegen meine Person, Beschluss vom 14.1.2008 (01)
Staatsanwaltschaft Basel-Stadt

Aktenzeichen: V071127 001 ff. (SW 2007 11 1420) sci

Beschluss vom 14. Januar 2008

Auf die Strafanzeige des Michael PALOMINO gegen
1. Samuel ALTHOF
2. Staatsanwalt Dr. B. VOSER, c/o Staatsanwaltschaft Basel-Stadt
3. Staatsanwalt Dr. H. AMMANN, c/o Staatsanwaltschaft Basel-Stadt
4. den Internet-User "Dottore Watson"
5. die Organisation haGalil
6. Google
7. Tagesanzeiger (Sonntagszeitung)

Basler Staatsanwaltschaft schützt Hetze,
                        Rufschädigung und Internetkriminalität gegen
                        meine Person, Beschluss vom 14.1.2008 (02)
Basler Staatsanwaltschaft schützt Hetze, Rufschädigung und Internetkriminalität gegen meine Person, Beschluss vom 14.1.2008 (02)
betreffend

1. Ehrverletzung, "Internetkriminalität" und Verletzung des ARG

2. und 3. nicht näher spezifiziertes behauptetes 'Delikt' ("nicht für neutrale Information gesorgt"

4. Ehrverletzung, "Rufschädigung" und "Internetkriminalität"

5. "Rufschädigung"

6. "Hetze" (in mittelbarer Täterschaft)

7. "Hetze"

alles n.N.d. [zum Nachteil des] Michael PALOMINO

wird gemäss §100 StPO nicht eingetreten.

Michae PALOMINO erhebt gegenüber den angeführten Personen resp. Organisationen diverse Vorhalte, die sich von effektiven Straftatbeständen wie hrverletzung, bzw. Verleumdung oder Verletzung des Antirassismusgesetzes über verpöntes Tun wie "Hetze", "Rufmord" oder "Internetkriminalität" bis hin zu (strafrechtlich) gänzlich undefinierbaren Verhaltensweisen (vgl. Ziff. 2 und 3) erstrecken. Sämtlichen Vorwürfen ist jedoch gemein, dass sich Michael PALOMINO damit gegen die Nennung seines Namens im Zusammenhang mit Holocaustleugnung, bzw. dagegen wehrt, dass Personen oder Organisationen diese Nennung nicht unterbunden hätten.

Hinzu kommt ferner, dass sich die Vorhalte Michael PALOMINOs teilweise pauschal gegen Organisationen, resp. einen namentlich nicht bekannten Internet-User richten.

Bei dieser Ausgangslage ist bereits fraglich, ob damit die für die Einleitung eines strafverfahrens erforderliche, zumindest einigermassen präzise Sachverhaltsschilderung und die Bezeichnung der betrfeffenden Personen, die strafbare Handlungen begangen haben sollen, vorliegt. Selbst wenn man dies indessen bejahen wollte, erübrigen sich vor dem Hintergrund, dass - wie gleich zu zeigen ist - strafbare Handlungen vorliegend ganz augenscheinlich auszuschliessen sind, weitere Ermittlungen hinsichtlich der jeweils Verantwortlichen.

Michael PALOMINO betreibt im Internet unter voller Namensnennung seit mehreren Jahren die Website www.geschichteinchronologie.ch [seit Ende 2014: www.hist-chron.com], worin er sich u.a. mit dem Holocaust auseinandersetzt. Etliche seiner diesbezüglichen Beiträge sind bereits mehrfach von verschiedenen Gerichten als holocaustleugnerisch beurteilt worden (vgl. Urteil des Landgerichts Freiburg / D vom 23.05.2001, Urteil des Amtsgerichts Freiburg / D vom 30.11.2008 sowie Urteil des Strafgerichts

Basler Staatsanwaltschaft schützt Hetze,
                        Rufschädigung und Internetkriminalität gegen
                        meine Person, Beschluss vom 14.1.2008 (03)
Basler Staatsanwaltschaft schützt Hetze, Rufschädigung und Internetkriminalität gegen meine Person, Beschluss vom 14.1.2008 (03)
Basel-Stadt vom 09.11.2007 [das war das Urteil von Holocaustleugner-Richter Stefenson, der alle meine neuen Holocaust-Daten für illegal erklärte]). Wie einer neuen Sichtung seiner Homepage zu entnehmen ist, distanziert sich Michael PALOMINO nicht nur auch heute nicht von seinen rassendiskriminierenden Thesen [damit ist die Dreiteilung des Holocaust gemeint in einen Hitler-Teil, einen Stalin-Teil und einen Auswanderungsteil, was der Wahrheit entspricht, aber das Brett vor dem Kopf sieht das nicht], sondern hat sie per Update vom Dezember 2007 bekräftigt und erweitert. Es grenzt an Rechtsmissbrauch, wenn Michael PALOMINO vor diesem Hintergrund behauptet, Opfer von Verleumdung oder "Hetze" geworden zu sein, indem er mit Holocaustleugnung in Verbindung gebracht oder als Holocaust-Leugner bezeichnet wird.

[Meine Daten sollen also weiter illegal sein, auch wenn immer neue Daten hinzukommen, die die Dreiteilung des Holocaust stützen, und ich soll weiterhin keine Rechte haben. Das Brett vor dem Kopf der Stawa Basel wird immer dicker. Die Stawa Basel schlussfolgert]:

Seine Strafanzeige entbehrt jeglicher Grundlage; die bezeichneten Personen, resp. Organisationen (bzw. deren Verantwortliche [z.B. Herr Samuel Althof, ein Steiner-Schüler und "Vollmensch", der mich als "Halbmenschen" ansieht...]) haben ganz offensichtlich keine Straftaten begangen.

STAATSANWALTSCHAFT BASEL-STADT
lic. iur. E. Eichenberger, Staatsanwältin

Mitteilung an:
- Samuel ALTHOF
- Dr. B. VOSER
- Dr. H. AMMANN
- Michael PALOMINO
(20.2.2008)



Die Arroganz der Staatsanwaltschaft Basel und somit der Basler Justizterror sind somit nicht mehr steigerbar, wenn die Hetze gegen mich im Internet weltweit für legal erklärt wird, die da schon seit 9 Jahren lief. Das Brett vor dem Kopf der Basler Staatsanwaltschaft scheint dermassen dick, dass die dortigen Verantwortlichen nur noch mit der Keule dreinschlagen: Alles, was ich in Sachen Holocaust präsentieren würde, sei illegal. Der Palomino soll einfach nichts merh sagen. Ja, lange wird diese Taktik nicht mehr so weitergehen, und der Amtsmissbrauch und der Machtmissbrauch durch diese Stawa Basel wird nun wirklich - immer mehr offensichtlich. Übrigens hilft auch Amnesty nicht, und die Sonntagszeitung half auch nicht. Der neue Holocaust ist ein derart "heisses Eisen", dass niemand etwas damit zu tun haben will. Dabei ist es absolut einfach: ein Hitler-Teil, ein Stalin-Teil, und Auswanderung. Eine gewisse zionistische Regierung wird dann die Geschichte ihrer "Nation" bzw. ihrer Religion umschreiben müssen. Das wollte die Staatsanwaltschaft Basel verhindern. Ich frage mich, wieso...


-- Ich will nicht merken: Kirchenglockenterror und Schulhausglockenterror in Basel läuten die ganze Nacht hindurch

Basel lässt seine Kirchenglocken und Schulhausglocken in den meisten Fällen auch die ganze Nacht hindurch alle 15 Minuten die Zeit bimmeln. Nachtruhe existiert für die Kirchen und für die Schulhausglocken nicht, obwohl diese Glocken klar die Nachtruhe verletzen, und obwohl in der Nacht niemand im Schulhaus ist. Die Basler Regierung tut nichts, um in Basel die Nacht vor den unsinnigen Glocken zu schützen, auch wenn inzwischen jede Person mindestens eine Uhr mit Wecker zu Hause hat. Gescheite Leute suchen sich die Wohnungen also nach dem Stand von Kirchen und Schulhäusern aus, oder ziehen gleich ganz weg aus dieser Bimmel-Stadt. Leute, die Kirchenglocken lieben und den Nachtlärm der Glocken brauchen, um gut einzuschlafen, für die gibt es viele Wohnungen frei in Basel...

Beispiele Schulhausglockenterror in Basel: Glockenlärm alle 15 Minuten, auch wenn keine Schüler in der Schule sind, Tag und Nacht, auch Samstags und Sonntags, gegen jede Hausordnung und gegen jede Nachtruhe
Schulhausglockenterror 01, Schulhaus
                        Strassburgerallee
Schulhausglockenterror 01, Schulhaus Strassburgerallee
Schulhausglockenterror 02, Schulhaus
                        Strassburgerallee, Totale
Schulhausglockenterror 02, Schulhaus Strassburgerallee, Totale
Schulhausglockenterror 03, Schulhaus
                        Strassburgerallee, Glockenturm
Schulhausglockenterror 03, Schulhaus Strassburgerallee, Glockenturm
Schulhausglockenterror 04, Schulhaus
                        Strassburgerallee, Strassenschild
Schulhausglockenterror 04, Schulhaus Strassburgerallee, Strassenschild




Schulhausglockenterror 05,
                        Gotthelfschulhaus mit Glockenturm
Schulhausglockenterror 05, Gotthelfschulhaus mit Glockenturm
Schulhausglockenterror 06, Strassenschild
                        Gotthelfstrasse
Schulhausglockenterror 06, Strassenschild Gotthelfstrasse




-- Ich will nicht merken: Hohe Steuern in Basel

Basels Regierung, die in die Cliquenwirtschaft eingebunden ist, hat lange einfach die Steuern erhöht, statt effiziente Lösungen für Probleme zu suchen. Gescheite Leute ziehen auch deswegen weg aus dieser Stadt, denn sie wollen nicht für die Cliquenwirtschaft bezahlen, nur weil die Cliquen nicht merken, wie man Probleme effizient lösen könnte.

Steuer-Terror 01: Elektronische
                            Steuererklärung, das Logo von Basel mit der
                            Münster-Kirche mit Sicht vom Rhein aus, so
                            dass man sich gleich wohlig oder sogar
                            schuldig fühlt...

Steuer-Terror 01: Elektronische Steuererklärung, das Logo von Basel mit der Münster-Kirche mit Sicht vom Rhein aus, so dass man sich gleich wohlig oder sogar schuldig fühlt...

Das Logo ist raffiniert gemacht: Die religiöse Anspielung mit dem Münster ist immer im Hintergrund. Die Menschen sollen sich also weiterhin schuldig fühlen, dass sie überhaupt existieren, wie dies die dumme Kirche bis heute behaupten darf, und weil man sich schuldig fühlt, so bezahlt man dann eher die Steuern für die krankheitsbildende Chemie-Stadt, die mit den Krankheiten der Menschen auch noch ihre Geschäfte macht. Sehr gut manipuliert, wirklich echt "psychologisch". Wenn das Logo einen Chemiekamin und Giftpillen zeigen würde, die regelmässig Leber- und Nierenschäden verursachen, dann würde das eher der Wahrheit von Basel entsprechen...

2009: Es wurden Ansätze gemacht, in Basel-Stadt die Steuern zu senken. Leider wurden aber keine Ansätze gemacht, die Bevölkerung zu einer gesunden Lebensweise anzuhalten, um die Gesundheitskosten zu senken. Amalgam ist z.B. weiterhin erlaubt, und die Naturmedizin hat bis heute auch in Basel keine Priorität. Dabei gibt es viele Krankheiten erst, seitdem es Amalgam gibt, und viele Lebern und Nieren gehen erst seit der Erfindung der Pillen-Chemie kaputt. Die Basler Gesundheitsdirektoren wollen das einfach nicht sehen...


-- Ich will nicht merken: "Amerika"-orientiertes Basel - nur englische Musik in Basel

Basel ist ein Beispiel einer Stadt, die völlig angliziert ist. Die Schweiz ist in Basel eigentlich nicht sehr beliebt, weil keine andere Stadt eine solche Verdränger-Mentalität hat und gleichzeitig so reich durch die Weltvergiftung ist wie Basel. In Basel sucht man also geistig das "Heil" im Ausland, und nicht nur die Regierung ist sehr "Amerika"-orientiert. "Amerika" kommt in Basel aus allen möglichen Ecken, mit vier McDonalds auf 2 km Altstadt (Bahnhof SBB - Barfüsserplatz - Marktplatz und Rheingasse), aus Lautsprechern und Fenstern, im Sing-Sang des Nachbarn von englischen Liedern, im Gejaule von englischen Liedern im Migros, in der EPA oder im Denner, im Geplärr von elektrischen Gitarren des Nachbarn mit Dixie, und im Sommer findet der Gipfel des Amerikanismus in Basel statt: das Festival "Em Bebbi si Jazz" ("Der Jazz des Baslers"). Die ganze Altstadt tönt nach Jazz, der Marktplatz ist stundenlang mit Jazzbands voll, und alle Basler sollen also den "Jazz" als Lieblingsmusik haben. Es herrscht eine totale "Amerika"-Diktatur in Basel, und andere Sprachen, andere Musik anderer Nachbarländer oder auch die Musik der Schweiz findet einfach nicht mehr statt. Basel soll ein New Orleans der Schweiz sein. Amerika-kritische Personen sollen woanders wohnen als in Basel, das ist die diktatorische Botschaft der Basler Milliardäre, die die englische Musik diktieren, und die mit dem "amerikanischen Markt" am meisten Geld verdienen und dort "Medikamente" verkaufen. Der Musik-Terror an der Bevölkerung mit englischer Musik ist viel intensiver als der mit Piccolo und Trommel! Mit Weltvergiftung in den "USA" lässt sich gut reich werden. Man liebt ja ihren "Jazz"...


Terror von perversen, kriminellen Hausbesitzern gegen Mieter in Basel

Der Terror der Hausbesitzer gegen Mieter in Basel ist einmalig. So was habe ich sonst nirgendwo erlebt. Der Reichtum der Reichen in Basel treibt sie zu einer einmaligen Arroganz, und die Gesetze im Kanton Basel-Stadt sind so "tolerant", dass das alles "geht".

-- Ich will nicht merken: Miserable Bausubstanz
Basels Wohnhäuser (Bausubstanz) sind in miserablem Zustand, denn das Baugesetz ist dermassen "tolerant", dass die Hausbesitzer nicht zur Instandhaltung ihrer Häuser verpflichtet sind. Die Häuser in Basel sind z.T. derart hellhörig, dass man beim Nachbar darunter oder darüber die Telefongespräche problemlos ohne jegliche Vorrichtung zwangsweise mithören muss, oder das Schlagen der Wanduhr der Nachbarpartei unten dran ist auch in der Wohnung oben dran gut hörbar etc. All das muss man miteinberechnen, wenn man nach Basel zieht. In Sachen Bausubstanz herrscht ein Terror des Nichtstuns.

Aber es kommt noch schlimmer:

-- Ich will nicht merken: Alte Fenster
Basler Hausbesitzer kümmern sich nicht um neue Fenster. Alte Fenster aus den 1950-er Jahren sind bis heute in Basel noch Standard, und die Mieter müssen die hohen Nebenkosten bezahlen. So lange die Hausbesitzer alle Nebenkosten auf die Mieter abwälzen können, machen die Basler Hausbesitzer aber nichts, um den Zustand der Fenster zu verbessern. Es geht nur darum, gegen den Mieter "durchzukommen", ums "duurekoo" vor Gericht, und der Mieter in Basel hat keine Chance auf besseren Wohnraum.

-- Ich will nicht merken: Fenster nicht öffnen können
Es ist in Basel nicht einmal Vorschrift, dass Fenster ganz geöffnet werden können. Somit existieren z.B. in Leimenstrasse 49 (der kriminelle Hausbesitzer ist Barth, Brauereibesitzer, aus Allschwil) fünf Bungalows mit Fenster zur Südseite, wo man das Fenster im Schlafzimmer aber nur 15 cm öffnen kann, weil die Decke zu tief eingezogen wurde. Diesen Missstand zu beheben würde für alle Bungalows fünf neue Fenster kosten, die heute je ca. 1000 Franken kosten, mit gleichem Rahmen, aber kleineren Fensterflügeln drin. Aber der Hausbesitzer und Brauereibesitzer Barth aus Allschwil wechselt die Fenster nicht aus, weil das Basler Baugesetz den Zustand als legal erklärt, wenn man Fenster nicht "ganz" öffnen kann. Es herrscht der Terror des Nichtstuns.

-- Ich will nicht merken: Wohnungen ohne Keller und ohne Estrich sind nicht selten - Wohnungen, wo es reinregnet
Es ist eine Spezialität in Basel, dass Wohnungen z.T. weder ein Kellerabteil noch ein Estrichabteil noch irgendeinen Abstellraum haben, auch keinen Wandschrank. Solche "arme" Wohnungen sind im arroganten Basel nicht selten, denn so wird Platz gespart und man kann mehr Wohnungen auf kleinstem Raum anbieten. Beispiele sind z.B. Klingenthalgraben 39 oder Leimenstrasse 48 Hinterhaus mit 2-Zimmer-Bungalows ohne jedes Keller- oder Estrichabteil. Im Haus Klingenthalgraben 39 sind z.B. Kellerabteile vorhanden, aber es sind nicht genug. Die Frau der Verwaltung, die die Wohnung präsentiert (Suter Immobilien, Binningen), sagt dann einfach: "Und dort sind die Kellerabteile", präsentiert aber nicht das Kellerabteil, das zur Wohnung gehört, weil die Wohnung ja keines hat. Es wäre einfach, den Zustand zu korrigieren: In einen Trockenraum könnte man 6 Kellerabteile einbauen und einen Tumbler kaufen. Aber das wäre ja eine Lösung eines Problems, und das wollen die Basler Hausbesitzer ja nicht, dann könnte man ja keine Leute mehr plagen. Vor allem wollen sie nicht, dass man eine Idee eines Mieters verwirklicht. Das wäre ja eine schlimme Hierarchieverletzung...

Im Fall der Leimenstrasse 48 handelt es sich um eine riesige Liegenschaft mit einer riesigen, mehrstöckigen Tiefgarage, aber die 10 Bungalows im Garten, die 2 Zimmer haben, und die Fenster haben, die man nicht öffnen kann, haben zwar Gartensitzplatz, aber weder Keller- noch Estrichabteil. Das ist doch praktisch gemacht vom Hausbesitzer Barth (Brauereibetreiber, privater Wohnsitz in Allschwil), dass die Tiefgarage nur zu ca. 1/3 ausgebucht ist, aber die Bungalows keinen Stauraum haben dürfen. Die Mieter der Bungalows werden also zweifach verarscht: Man kann die Fenster nicht aufmachen, und Keller oder Estrich gibt es auch nicht. Und die Hausbesitzer in Basel werden auch dafür sorgen, dass das Baugesetz solche Zustände weiterhin zulässt und nicht geändert wird. Massnahmen wären simpel anzuwenden, aber die perversen Hausbesitzer in Basel tun nichts. Es wäre ganz einfach, das Problem zu lösen: Einige Parkplätze in der Tiefgarage könnten abgetrennt werden und 10 Kellerabteile für die Bungalows eingerichtet werden. Aber das wäre ja wieder die Idee eines Mieters, und das wäre ja wieder eine schlimme Hierarchieverletzung...

Als Einwohner und Mieter von Basel sagt man: Danke für den Terror des Nichtstuns. Als es dann an der Leimenstrasse 49 bei starkem Regen auch noch  in den Bungalow durch den Fensterrahmen im Parterre ins Wohnzimmer hineintropfte, verliess ich den Bungalow an der Leimenstrasse 49 nach nur 3 Monaten sofort.

Ein Nachbar in einem anderen Bungalow der Liegenschaft Leimenstrasse 49 erlebte einen Wasserschaden an seinem Dach. Er meldete das, aber es wurde nichts getan. Dann kam Schimmel, und es wurde weiterhin nichts getan von dem perversen Hausbesitzer Barth (Allschwil, Brauereibesitzer). Der Mieter musste den Bungalow verlassen, um seine Gesundheit zu retten. Erst nach dem Auszug des Mieters wurde der Wasserschaden repariert, und die nachfolgende Mieterin wurde wieder verarscht, indem sie glaubte, einen schönen Bungalow mit Südsicht zu haben, aber das Fenster im Schlafzimmer lässt sich weiterhin nicht öffnen. Hausbesitzer Barth will weiterhin Mieter verarschen und tut es, so lange man ihn lässt...

Da wird man krank bei solchen Zuständen, und das wollen die perversen Hausbesitzer von Basel auch, denn nur so kann man die Mieter "niedrig" halten, so meinen solche perversen Hausbesitzer, z.B. Herr Barth aus Allschwil, Brauereibesitzer, samt Verwaltung Leibundgut. Der Barth besitzt noch andere Häuser, z.B. Herrengrabenweg 41. Da wird einem wirklich nicht "Leib-und-gut". Das Baugesetz und das Mietgesetz von Basel lassen all diese Perversionen zu. Basel klagt doch, dass immer mehr Schweizer wegziehen und dass die Einwohnerzahl immer mehr abnimmt. Vielleicht ist im Baugesetz ein Grund zu suchen...

-- Ich will nicht merken: Terror durch Lüftungen in der Nacht
Wer in Basel eine Wohnung bezieht, muss damit rechnen, dass die Nachtruhe durch eine der ca. 250 Lüftungsanlagen in der Stadt massiv gestört wird. Klage nützt nichts, denn die "Schlichtungsstelle" schützt die lärmenden Lüftungsanlagen (z.B. der industriellen Werke Basel IWB), und das Basler Baugesetz schreibt keine gedeckte Unterbringung der Lüftungsanlagen vor, so dass sie keinen Krach machen würden. Es ist sogar so, dass jeder eine eigene kleine Klimaanlage auf dem Fensterbrett montieren darf, und so wird dem Terror durch Maschinen in der Nacht weiter Vorschub geleistet, also genau dann, wenn man in der Nacht eigentlich gerne das Fenster offen haben würde. Als Einwohner sagt man Danke für den Terror des Nichtstuns.

-- Ich will nicht merken: Die Kläranlage von Basel kam erst 1982 - und ist bis heute nicht komplett
Bis 1982 liess sich die Chemie-Stadt Basel Zeit, eine Kläranlage für die Stadt zu bauen. Bis dahin wurde die gesamte WC-Abfuhr in den Rheinkanal ins Elsass entsorgt. Ich habe 1980 selber das rosa Basler WC-Papier im Rheinkanal schwimmen sehen, anlässlich eines Musik-Engagement auf einem Rheinschiff für eine Hochzeit eines Baslers mit einer Koreanerin. Basels Mentalität gegenüber der Natur ist grässlich. Und an die Kläranlage von heute sind noch lange nicht alle Quartiere angeschlossen. Zwei Quartiere lassen ihre WC-Abfuhr bis heute in Basel direkt in den Rhein. Man "merkt" es "nur" an heissen Tagen...

-- Ich will nicht merken: "Eingesessene" beobachten, welche Möbel du hast
Wenn man als "Neuer" in einen Wohnblock einzieht, dann gibt es in Basel Personen, die den gesamten Vorgang des Wohnungseinzugs beobachten und somit genau beobachten, welche Möbel man hat. Diese Spionage ist ganz legal und üblich in der Schweiz, denn den Leuten geht es so gut, dass sie sich neue Probleme schaffen müssen, um beschäftigt zu sein. Das heisst, den Leuten geht es eigentlich seelisch miserabel, denn sie wissen nicht, was sie mit dem Tag anfangen sollen, und beobachten einfach nur, was auf der Strasse passiert. Da ist das Beobachten einer "Züglete" absolut "interessant". Entsprechende Gerüchte und Intrigen wegen Möbeln sind vorprogrammiert. Deswegen ist auch von dem Zulassen von Wohnungsbesichtigungen durch Hausbesitzer dringend abzuraten, denn viele schweizer Hausbesitzer behaupten dann, man habe ja "gar keine Möbel", wenn man eine einfache Möblierung hat (z.B. Hausbesitzer Brühl von Herrengrabenweg 49). Dies ist dann der Gipfel des Möbel-Rassismus in der Schweiz, aber bis heute ein Tabu-Thema der Reichen gegen die Armen.

Das ist in Basel alles "normal", Privatsphäre gibt es nicht. Der Psychoterror durch Spannertum beim Nachbarn ist folglich auch ein Hobby vieler Basler, da die Strassen zudem auch noch eng gebaut sind. Menschenrechte und Neutralität? Das steht alle nur auf dem Papier.

-- Ich will nicht merken: Die Basler Cliquen-Mentalität schlägt zu: Der falschen Person kündigen
Die kriminelle Cliquen-Mentalität in Basel bringt es mit sich, dass Hausverwaltungen und Hausbesitzer nicht zu neutralen Abklärungen fähig sind, wenn kriminelle Sachen in Häusern passieren. Die Hausverwaltungen urteilen einfach nach Gutdünken und nach Cliquen-Prinzipien oder gemäss Meldungen einer Abwartsperson. Es wird somit regelmässig derjenigen Person gekündigt, die neu eingezogen ist und Missstände meldet, statt dass derjenigen Person gekündigt wird, die die Missstände verursacht.

-- Ich will nicht merken: Die Basler Cliquen-Mentalität schlägt zu: Die neu hinzugezogene Person beschuldigen
Die kriminelle Cliquen-Mentalität in Basel bringt es mit sich, dass gewisse Personen, die schon "länger im Haus" leben, mehr Rechte beim Hausbesitzer haben als andere. Die Hausbesitzer glauben einfach den Personen mehr, die schon "länger im Haus" leben, und neu hinzugezogenen Personen wird einfach nicht geglaubt bzw. sie werden nicht einmal angehört (so z.B. Hausbesitzer Barth, Hausbesitzer von Leimenstrasse 49 in Basel, und Hausbesitzer Brühl, Hausbesitzer von Herrengrabenweg 49 in Basel). Die Hausbesitzer in Basel sind also oft nicht fähig, die kriminellen Taten der Leute, die schon "länger im Haus" leben, zu korrigieren. Dabei ist stundenlanger Lärm bis zur Verhinderung von Schlaf keine Seltenheit in Basel. Die Schlichtungsstelle (erste Instanz bei Mietstreitigkeiten) behauptete dann sogar (Sitzung vom 19.5.2007), man solle den Lärm und sogar Nutterei in Wohnhäusern "tolerieren". Damit hat die Schlichtungsstelle die Hausordnung des "Basler Mietvertrags" für ungültig erklärt...

-- Ich will nicht merken: Die Basler Cliquen-Mentalität schlägt zu: Platzierung und Duldung von Nutten in Wohnhäusern
Die kriminellen Hausbesitzer sind nicht fähig, ihre Häuser in Ordnung zu halten. In 6 Jahren waren in 3 von 4 Häusern Nutten in den Häusern. Eine wohnte nur dort (Florastrasse 11), eine andere hatte sich als Hausmeisterin beim Hausbesitzer Rechte erschlichen und missbrauchte diese Rechte nun zur Nutterei (Herrengrabenweg 48), und in Leimenstrasse 49 war es der Hausbesitzer Barth (Brauereibesitzer) selber, der mit dem Bordellbetreiber vom Hotel Spalenbrunnen zusammenarbeitete und russische Nutten in seinem Haus unterbrachte. Die russischen Nutten wechselten aber alle drei Monate, und da die russischen Nutten in Russland keine Hausordnung kennen, war man gezwungen, denen jeweils immer wieder die Hausordnung in der Schweiz "beizubringen". Dem Hausbesitzer war das doch egal, was im Haus passierte. Es ist anzunehmen, dass ihm der Bordellbetreiber für die Platzierung der Nutten die doppelte Miete bezahlt hat, sonst hätte er sie nicht einfach so dort einquartiert und seinen Ruf dafür riskiert. Es war - gelinde gesagt - eine Katastrophe, denn die Lärmerei der Nutten steckte alle anderen Ausländer im Haus an, die von ihrer Heimat her ebenfalls keine Hausordnung kannten: Türken und Jugos. Die Leimenstrasse 49 war also ein Sarajevo live. Es blieb nur die Flucht vor diesen Verhältnissen, denn die Verwaltung Leibundgut scherte sich einen Dreck um die Umstände und gab demjenigen die Schuld, der Meldung machte. Danke Herr Barth, danke Leibundgut, danke für den Terror des Nichtstuns.


Türken, Jugoslawen, Albaner und Russen - Basel-Sarajevo

-- Ich will nicht merken: Türken, Jugoslawen, Albaner und Russen in Basel - Basel-Sarajevo ohne Menschenrechte
Basels Oberschicht mit den Hausbesitzern hat eine allgemeine Spezialität, die gesellschaftliche Verantwortung zu scheuen, wenn es um Mieter geht. Basel zerstört sich selber, indem der fremdsprachige Ausländeranteil auf über 50 % kommt. Und den Hausbesitzern ist das egal, denn die Hausbesitzer wohnen ja dort, wo (noch!) kaum fremdsprachige Ausländer wohnen. Basel wird so zum schweizerischen Sarajevo. Wenn die Menschenrechte gelten würden, dann wäre dies ja auszuhalten. Aber wenn die Ausländer die Menschenrechte nicht kennen und nicht beigebracht bekommen, und wenn die Basler Cliquenwirtschaft der Eingesessenen noch dazukommt mit all den Messen, Nutten, Drogenkonsum, Drogendealer-Verbindungen mit Jugoslawen und Albanern, und wenn diejenigen Personen bestraft werden, die Meldung machen, statt jene, die die Taten verüben, dann wird Basel-Sarajevo unterträglich bzw. die Lügenmentalität der Basler Oberschicht sorgt dann schon dafür, dass Leuten, die Meldung machen, das Leben schwer gemacht wird. Das ist dann die Selbstverteidigung der Basler Oberschicht-Psychopathie. Es bleibt einem nur die Flucht aus dieser verlogenen Drogen-Stadt.

-- Ich will nicht merken: Türken, Jugoslawen, Albaner und Russen in Grossbasel - Basel-Sarajevo - das Formular
Basels Hausbesitzer sind oft total auf Äusserlichkeiten fixiert. So meinen sie oft, ein "seriöser" Mieter sei der, der ein Formular "schön" ausfüllen kann. Folglich kommen Türken, Jugoslawen, Albaner und Russen in Grossbasel immer mehr zu Wohnungen, indem sie das Formular durch eine fremde Person ausfüllen lassen. Türken, Jugoslawen, Albaner und Russen haben aber keineswegs im Sinn , sich zu integrieren, sondern ihren eigenen "Lebensstil" zu verbreiten: Messer, Morde, Raserei, Drogendeal, das Übliche in Basel. So wird Basel dank der dummen Hausbesitzer immer mehr sarajevisiert, und die gescheiten Leute ziehen weg, um ihre Kinder vor den türkischen und balkanischen Messern und vor den Raserautos und den Drogen zu schützen.

-- Ich will nicht merken: Türken, Jugoslawen, Albaner und Russen: "Das Geld liegt in der Schweiz auf der Strasse"
In der Türkei und auf dem Balkan gibt es sehr gute Informationen über die Schweiz, wie man die schweizerischen Sozialsysteme zu seinem Vorteil ausnutzen kann, um als "reicher" Türke oder "reicher" Albaner in die Heimat zurückzukehren. Das Sprichwort dort besagt: "Das Geld liegt in der Schweiz auf der Strasse. Du musst nur hingehen". Man arbeitet 5 Jahre, dann spielt man eine IV vor, und dann hat man lebenslang eine Rente in der Heimat. Wer das nicht schafft, gilt als Versager. Die schweizer Bevölkerung weiss das, nur die schweizer Aussenpolitik weiss es nicht und lässt weiter Balkanesen und Türken ins Land, v.a. nach Basel-Sarajevo.

-- Ich will nicht merken: Türken, Jugoslawen, Albaner und Russen: Die Kinder sind hilflos ohne Orientierung
Die Integration von Türken, Jugoslawen, Albanern oder Russen wird oft durch den patriarchalen Vater boykottiert, der der Frau sogar verbietet, Sprachkurse zu besuchen, und der sich selber auch nie mit Schweizern trifft. Die Türken in Basel-Sarajevo sind besonders "stark", denn für den Ausgang geht man ja ins türkische Café. So entstand in Kleinbasel ein "Klein-Istanbul", und die Hausbesitzer schauen nicht hin, und die Stadtverwaltung auch nicht, und erst in den Schulen merkt man dann, dass da Kinder sind, die kein richtiges Deutsch können. Wie kommt denn das? Der Türken-Patriarchen-Vater meint, er sei "integriert", wenn er ins türkische Café geht, und er meint, die Kinder seien "integriert", wenn sie andere türkische Freunde haben, und wenn die Kinder einmal pro Woche ins türkische Café kommen. Schweizer sind nicht wichtig, denn die Türken können ja nach 10-jährigem Aufenthalt in der Schweiz selber Schweizer werden. Die Kinder bleiben orientierungslos und sind in der Schule plötzlich mit Deutsch konfrontiert. Die Kinder sind verpflichtet, ihre Eltern zu verehren, werden eventuell noch oft von den Eltern geschlagen, und in der Schule werden sie zu Versagern und die Eltern schlagen sie wegen schlechter Noten. Ja, da hat der Staat versagt, und der Schlägerpapa aus der Türkei oder aus dem Balkan oder aus Russland will nicht sehen, dass er nicht "integriert" ist, dass das türkische Café nicht ausreicht. Aber auch die Stadtverwaltung hat ihm das nie gesagt, und so landet die ganze Familie in einer Katastrophe: Die Kinder haben kaum Chancen auf gute Stellungen in der Schweiz, die Kinder sprechen "Jugo-Slang", und die Mama mit Kopftuch kann sowieso kein Deutsch.

Als Einwohner sagt man Danke für den Terror des Nichtstuns. Es entstehen Parallelgesellschaften, und der Papa meint immer, eigentlich nichts falsch gemacht zu haben.

-- Ich will nicht merken: Jugoslawen, Albaner und Russen: Drogengeld - Kinder wollen nicht mehr lernen
Der Drogenhandel in der Schweiz bringt es mit sich, dass es Drogendealer braucht. Seit die Hanfläden seit 2003 fast alle geschlossen sind, findet der Drogenhandel wieder auf der Strasse statt. Drogendealer sind Gangs, Schwarze oder Balkan-Menschen, oft Albaner. Die Kinder solcher Drogendealer wachsen in einer völlig verzerrten Welt ohne moralische Werte auf, denn der Vater verdient 70.000 Franken pro Woche. Wenn dann der Lehrer den albanischen Kindern eines Drogendealer-Vaters sagt, sie sollten lernen, damit sie später einen guten Beruf haben werden, fragen die Kinder zurück: Wieso sollen wir arbeiten? Mein Vater hat 70.000 Franken pro Woche.

Als Einwohner sagt man Danke für den Terror des Nichtstuns.

-- Ich will nicht merken: Das Kindergeld für den türkischen Familien-Mercedes
Es ist in türkischen Familien fast Tradition, dass das Kindergeld nicht den Kindern zugute kommt, sondern dass der Patriarchen-Vater das Kindergeld spart, um "für die gesamte Familie" etwas zu kaufen. Das Ziel ist normalerweise der Kauf eines Mercedes. Die Kinder bekommen also keine Spielzeuge geschenkt vom Kindergeld, und die Eltern machen auch keine grossen Ausflüge mit den Kindern mit dem Kindergeld, sondern es wird alles für den "Familien-Mercedes" gespart. Eine gewisse Konkurrenz unter den türkischen Familien, wer welches Auto fährt, mag da sicher mitspielen. Das Auto ist wichtiger als die Ausbildung der Fähigkeiten der Kinder, weil die türkischen Eltern oft keine Kenntnis davon haben, dass man die Fähigkeiten der Kinder steuern kann. Es herrscht also eine Unkenntnis vor, die man beheben kann, aber der Papa will eigentlich, dass die ganze Familie für immer im Mercedes sitzen bleibt. Dann bleiben sie eben sitzen, im Mercedes.

Eine Spezialität in Bsel-Sarajevo sind für Türken die vielen schwarzen Mercedes-Taxis. Die Türken haben sich so organisiert, dass sie meist Taxifahrer sind. Dann haben sie den "Traum" vom Mercedes schon erfüllt, bevor sie einen Mercedes kaufen müssen. So ist das Herz des durchschnittlichen türkischen Herrn absolut zufrieden, und Basler Kunden müssen hinnehmen, dass in den schönen Taxis meist ein Türke am Steuer sitzt...

Als Einwohner sagt man Danke für den Terror des Nichtstuns.


Kompensationshandlungen, um die Wahrheit in Basel zu verdrängen

Was man alles organisieren kann, um die Wahrheit zu verdrängen

-- Ich will nicht merken: Die Macht über die Natur haben
Die Stadt Basel feiert ihre eigene Euphorie mit vielen Festen und Anlässen und vergisst dabei die Natur, die es nicht mehr braucht, weil man sich mit der Chemieindustrie sicher fühlt, dass man die Macht über die Natur hat.

-- Ich will nicht merken: Die Alkohol-Mentalität in Basel
Da die Probleme, die die Stadt Basel für die Welt produziert, verdrängt werden müssen, und da der Lohn in Basel oft von der zerstörerischen Chemieindustrie abhängt, ergibt sich eine Kompensationshandlung im Alkoholismus, um den Egoismus gegen die Wahrheit aufzubauen.

-- Kompensation: Ein "grosser" FC Basel mit Chemiegeld von Novartis
Der FC Basel wird mit Chemiegeldern finanziert, also aus Einnahmen, die aus dem Verkauf von chemischen "Medikamenten" und somit aus der körperlichen und geistigen Weltvergiftung stammen. Auf den Fussballleibchen des FC Basel steht die Leuchtreklame "NOVARTIS". Die Giftfabrik "Novartis" entstand aus dem Zusammenschluss der Giftfabriken Ciba und Sandoz.

Gleichzeitig ist der FC Basel ein Teil des Basler "Integrationskonzepts": Die fremden Kinder und Jugendlichen - z.B. aus der Türkei und die vielen Jugos - sollen mittels Fussballclub "integriert" werden. Die wöchentliche Raserei im Fussballstadion mit Bratwurst, Alkohol und Zigarette soll also eine "Integration" sein. So werden die Betroffenen aber auch in die Giftfabrik Novartis "integriert" und sollen dankbar sein, dass es die Pillenfabrik Novartis gibt, die laufend Leberschäden und Nierenschäden verursacht. Aber Novartis wird dann auch bei Dialysen und bei Transplantationen "behilflich" sein, falls sich eine Gelegenheit findet. Der Terror der Chemie ist in allen Lebenslagen "behilflich"...

Der FC Basel färbt gleichzeitig auf die Politik ab: Die Verantwortlichen in Basel machen oft Politik, wie wenn es ein Fussballspiel wäre, ohne logische Entscheide, mit Massenangriffen auf alte Werte, mit plötzlicher Propaganda für neue Projekte ohne logische Zusammenhänge und ohne Mittelwege, mit Werbung für 1000e von Franken für extreme Projekte und Entscheide, wie wenn es ein Fussballspiel wäre etc. Die Verantwortlichen in Basel glauben, ganz Basel sei ein "Stadion". Man kann nur flüchten aus dieser Stadt....

Kompensation: Ein "grosser" FC Basel mit Chemiegeld von Novartis
FCB-Terror 001: Die Mercedes-Garage ist an
                        der Birsstrasse gleich neben dem
                        Fussballstadion...
FCB-Terror 001: Die Mercedes-Garage ist an der Birsstrasse gleich neben dem Fussballstadion...
FCB-Terror 002: FCB-Fahne am
                        Herrengrabenweg 01
FCB-Terror 002: FCB-Fahne am Herrengrabenweg 01
FCB-Terror 003: Fahne am Herrengrabenweg
                        02, Hauseingang
FCB-Terror 003: Fahne am Herrengrabenweg 02, Hauseingang
FCB-Terror 004: Fahne am Herrengrabenweg
                        03
FCB-Terror 004: Fahne am Herrengrabenweg 03




FCB-Terror 005: Fahne am Herrengrabenweg
                        04, Strassenschild
FCB-Terror 005: Fahne am Herrengrabenweg 04, Strassenschild
FCB-Terror 006: FCB-Fahne im Schrebergarten
                        an der Bungestrasse01
FCB-Terror 006: FCB-Fahne im Schrebergarten an der Bungestrasse01
FCB-Terror 007: FCB-Fahne im Schrebergarten
                        an der Bungestrasse02, Nahaufnahme
FCB-Terror 007: FCB-Fahne im Schrebergarten an der Bungestrasse02, Nahaufnahme





FCB-Terror 008: FCB-Fahnen an der
                        Steinentorstrasse 01
FCB-Terror 008: FCB-Fahnen an der Steinentorstrasse 01
FCB-Terror 009: FCB-Fahnen an der
                        Steinentorstrasse 02
FCB-Terror 009: FCB-Fahnen an der Steinentorstrasse 02
FCB-Terror 010: FCB-Fahnen an der
                        Steinentorstrasse 03
FCB-Terror 010: FCB-Fahnen an der Steinentorstrasse 03
FCB-Terror 011: FCB-Fahnen an der
                        Steinentorstrasse 04, Strassenschild
FCB-Terror 011: FCB-Fahnen an der Steinentorstrasse 04, Strassenschild




FCB-Terror 012: FCB-Fahnen an der Utengasse
                        an der Hausfassade
FCB-Terror 012: FCB-Fahnen an der Utengasse an der Hausfassade
FCB-Terror 013: FCB-Fahnen an der Utengasse
                        an der Hausfassade, Nahaufnahme
FCB-Terror 013: FCB-Fahnen an der Utengasse an der Hausfassade, Nahaufnahme
FCB-Terror 014: FCB-Fahne auf der Terrasse
                        eines Restaurants an der Dornacherstrasse 01
FCB-Terror 014: FCB-Fahne auf der Terrasse eines Restaurants an der Dornacherstrasse 01
FCB-Terror 015: FCB-Fahne auf der Terrasse
                        eines Restaurants an der Dornacherstrasse 02
FCB-Terror 015: FCB-Fahne auf der Terrasse eines Restaurants an der Dornacherstrasse 02




FCB-Terror 016: FCB-Fahne an einer
                        Hausfassade an der Thannerstrasse
FCB-Terror 016: FCB-Fahne an einer Hausfassade an der Thannerstrasse
FCB-Terror 017: FCB-Fahne an einer
                        Hausfassade an der Thannerstrasse, Nahaufnahme
FCB-Terror 017: FCB-Fahne an einer Hausfassade an der Thannerstrasse, Nahaufnahme
FCB-Terror 018: Gefährderter Rettungsring
                        am Birsufer: Wenn die FCB-Fans schlechte Laune
                        haben, werfen sie Rettungsringe einfach in die
                        Birs und im Notfall ist kein Rettungsring mehr
                        da...
FCB-Terror 018: Gefährderter Rettungsring am Birsufer: Wenn die FCB-Fans schlechte Laune haben, werfen sie Rettungsringe einfach in die Birs und im Notfall ist kein Rettungsring mehr da...
FCB-Terror 019: Trikot des FC Basel mit
                        Novartis-Werbung einer der grössten Giftfabriken
                        weltweit
FCB-Terror 019: Trikot des FC Basel mit Novartis-Werbung einer der grössten Giftfabriken weltweit




FCB-Terror 020: Das Parking ist gleich
                        neben dem Fussballstadion
FCB-Terror 020: Das Parking ist gleich neben dem Fussballstadion
FCB-Terror 021: Ein Aushang einer Zeitung
                        warnt mit einem "Alarm" vor
                        Schlägertypen beim "Risiko-Match" FC
                        Basel gegen FC Zürich
FCB-Terror 021: Ein Aushang einer Zeitung warnt mit einem "Alarm" vor Schlägertypen beim "Risiko-Match" FC Basel gegen FC Zürich
FCB-Terror 022: Aushangtafel mit dem Alarm
                        vor dem Risiko-Match
FCB-Terror 022: Aushangtafel mit dem Alarm vor dem  Risiko-Match





FCB-Terror 023: Sieger-Globus 01
FCB-Terror 023: Sieger-Globus 01
FCB-Terror 024: Sieger-Globus 02,
                        Nahaufnahme
FCB-Terror 024: Sieger-Globus 02, Nahaufnahme
FCB-Terror 025: Sieger-Globus 03,
                        Aufschrift "Sieger"
FCB-Terror 025: Sieger-Globus 03, Aufschrift "Sieger"
FCB-Terror 026: Sieger-Globus 04,
                        Hausnummer
FCB-Terror 026: Sieger-Globus 04, Hausnummer




FCB-Terror 027: Sieger-Globus 05,
                        Strassenschild Birsigstrasse
FCB-Terror 027: Sieger-Globus 05, Strassenschild Birsigstrasse
FCB-Terror 028: Sieger-Globus 06,
                        Strassenschild Birsigstrasse, Nahaufnahme
FCB-Terror 028: Sieger-Globus 06, Strassenschild Birsigstrasse, Nahaufnahme
FCB-Terror 029: Stadionbaustelle an der
                        Birsstrasse
FCB-Terror 029: Stadionbaustelle an der Birsstrasse. Hier werden wieder Millionen für den Fussball ausgegeben, während Arme an Hunger sterben auf der Welt...





FCB-Terror 030: Stadionbaustelle an der
                        Sankt-Jakobstrasse 01
FCB-Terror 030: Stadionbaustelle an der Sankt-Jakobstrasse 01
FCB-Terror 031: Stadionbaustelle an der
                        Sankt-Jakobstrasse 02
FCB-Terror 031: Stadionbaustelle an der Sankt-Jakobstrasse 02
FCB-Terror 031:
                      Stadionbaustelle an der Sankt-Jakobstrasse 01 und
                      02, Panorama-Fotomontage
FCB-Terror 031: Stadionbaustelle an der Sankt-Jakobstrasse 01 und 02, Panorama-Fotomontage




FCB-Terror 032: FCB-Wimpel in Auto
FCB-Terror 032: FCB-Wimpel in Auto
FCB-Terror 033: FCB-Wimpel in Auto 02,
                        Nahaufnahme
FCB-Terror 033: FCB-Wimpel in Auto 02, Nahaufnahme
FCB-Terror 034: FCB-Wimpel in Auto 03
FCB-Terror 034: FCB-Wimpel in Auto 03





FCB-Terror 035: FCB-Kleber an Auto und
                        Signet und Schriftzug an der Autonummer
FCB-Terror 035: FCB-Kleber an Auto und Signet und Schriftzug an der Autonummer



FCB-Terror 036: FCB-Kleber an Auto
FCB-Terror 036: FCB-Kleber an Auto
FCB-Terror 037: FCB-Kleber an Auto 03
FCB-Terror 037: FCB-Kleber an Auto 03
FCB-Terror 038: FCB-Kleber an Auto,
                        Nahaufnahme
FCB-Terror 038: FCB-Kleber an Auto, Nahaufnahme




FCB-Terror 039: FCB-Kleber an Auto im
                        Gellertquartier 01
FCB-Terror 039: FCB-Kleber an Auto im Gellertquartier 01
FCB-Terror 040: FCB-Kleber im
                        Gellertquartier 02, Strassenschild Engelgasse
FCB-Terror 040: FCB-Kleber im Gellertquartier 02, Strassenschild Engelgasse
FCB-Terror 041: FCB-Kleber im
                        Gellertquartier 03
FCB-Terror 041: FCB-Kleber im Gellertquartier 03
FCB-Terror 042: FCB-Kleber an Auto im
                        Gellertquartier 04, Nahaufnahme
FCB-Terror 042: FCB-Kleber an Auto im Gellertquartier 04, Nahaufnahme




FCB-Terror 043: FCB-Kleber an
                        Lichtsignalanlage (LSA) am Steinenberg 01
FCB-Terror 043: FCB-Kleber an Lichtsignalanlage (LSA) am Steinenberg 01
FCB-Terror 044: FCB-Kleber an
                        Lichtsignalanlage (LSA) am Steinenberg 02 am
                        Blinklicht
FCB-Terror 044: FCB-Kleber an Lichtsignalanlage (LSA) am Steinenberg 02 am Blinklicht
FCB-Terror 045: FCB-Kleber an
                        Lichtsignalanlage (LSA) am Steinenberg 03 am
                        Blinklicht
FCB-Terror 045: FCB-Kleber an Lichtsignalanlage (LSA) am Steinenberg 03 am Blinklicht
FCB-Terror 046: FCB-Kleber an
                        Lichtsignalanlage (LSA) am Steinenberg 04,
                        Strassenschild Steinenberg
FCB-Terror 046: FCB-Kleber an Lichtsignalanlage (LSA) am Steinenberg 04, Strassenschild Steinenberg




FCB-Terror 047: Parole 01: "Sing mit
                        für dr FCB"
FCB-Terror 047: Parole 01: "Sing mit für dr FCB"
FCB-Terror 048: Parole 02: "FCB
                        vorwärts Marsch!"
FCB-Terror 048: Parole 02: "FCB vorwärts Marsch!"
FCB-Terror 049: Parole 03: "MK alles
                        geh für Rotblau - Zämme simmer stark"
FCB-Terror 049: Parole 03: "MK alles geh für Rotblau - Zämme simmer stark"
FCB-Terror 050: Parole 04: "Hopp
                        FCB"
FCB-Terror 050: Parole 04: "Hopp FCB"
FCB-Terror 051: Parole 05: "Alles geh
                        für e FCB"
FCB-Terror 051: Parole 05: "Alles geh für e FCB"





-- Kompensation schöne Fasnacht / Fastnacht
Basel hat eine schöne Fasnacht, die aber gleichzeitig der Ablenkung von der Wahrheit dient und eine absolut militärisch organisierte Cliquenwirtschaft mit sich bringt, denn die Fasnacht ist in Cliquen aufgebaut, so dass sich die Menschen gegenseitig eine Harmonie vorspielen, die sich gleichzeitig aber auch voneinander abschotten. Ausserdem muss man wissen, dass die Kombination von Piccolo und Trommel (Tambour) bis vor 150 Jahren die Standard-Besetzung der Kriegsmusik in Europa war: Die Pfeifer und Trommler marschierten vor den Heeren her, um die Heere in den Krieg zu führen. In den Cliquen herrscht nichts anderes als dieser militärische Geist, den man "spielen" nennt: Jede Ameise in der Gruppe muss nach dem "Führer" funktionieren.

Der Fasnachtswahn beginnt bereits im Januar mit dem Verkauf von Plaquetten (Plaggedde) in Bronze, Silber oder Gold. Die "Probemärsche" beginnen an den Wochenenden 3 Wochen vor der Fasnacht durch Wald und Feld, und viele Fasnachtsfeste wie das Charivari-Theater oder Pfeiffer- und Trommler- (Tambouren-)Wettbewerbe sind bereits vor der Fasnacht, und die wirkliche Fasnacht läuft dann 3 Tage am Stück non-stop mit Gesaufe und Gelage alles inklusive, bis zum Urinal am 600 Jahre alten Haus, und die folgenden 3 Wochenende wird auch noch im Umland in Wald und Flur marschiert und in die frühlingshaften Wälder hineingepfiffen und hineingetrommelt, wie wenn überall Krieg wäre..

Basler Fasnachts-Terror im Winter mit Kriegsgerassel und Kriegsmärschen und Alkohol
Fasnachts-Terror 01, Tambouren mit
                        Kriegsgerassel
Fasnachts-Terror 01, Tambouren mit Kriegsgerassel
Fasnachts-Terror 02, Pfeiffer mit Märschen,
                        die früher alle in den Krieg und in den Tod
                        führten
Fasnachts-Terror 02, Pfeiffer mit Märschen, die früher alle in den Krieg und in den Tod führten
Fasnachts-Terror 03, Gugge-Musig mit
                        Tröt-Musik und Alkohol
Fasnachts-Terror 03, Gugge-Musig mit Tröt-Musik und Alkohol



Fasnachts-Terror 04: Clique
                      in Kriegsformation, die Tambouren vorne, die
                      Pfeifer hinten dran
Fasnachts-Terror 04: Clique in Kriegsformation, die Tambouren vorne, die Pfeifer hinten dran.
Das hat tatsächlich eine lange Kriegstradition...


Und diejenigen, die sich auch im Sommer nicht vom Militarismus der Fasnacht trennen wollen, oder die einfach nicht wissen, was man im Sommer alles Gutes tun könnte, die machen auch im Sommer Fasnacht, die "Sommer-Fasnacht". Die Cliquen verbreiten ihr Gepfeife und Getrommel auch im Sommer, wie wenn überall Krieg wäre.

Wie viel Aufwand wird denn da betrieben für die Fasnacht? Und was wäre, wenn dieser Aufwand in sinnvolle Arbeit gegen die Armut fliessen würde, so dass die Menschen auf der Welt wirklich besser leben würden? Aber die Ich-will-nicht-sehen-Mentalität lässt diese Frage nicht zu, denn Basel geht es materiell ja gut...

Das einzige, was die Fasnacht attraktiv macht, ist die Sperrung der gesamten Altstadt für alle Autos 3 Tage lang. Das ist wirklich attraktiv.

-- Kompensation: Basel ist die kriminellste Stadt der ganzen Schweiz, trotz der teuersten Polizei der Schweiz...
(siehe: http://www.20min.ch/news/basel/story/19117269 (2008)

-- Pseudo-Sozialwesen: Geld wird ausbezahlt, um nicht nachdenken zu müssen
Es wird Geld ausbezahlt wie Heu, aber der wesentliche Teil, sozial zu sein, nämlich Arbeitsstellen in Zukunftsindustrien zu schaffen, aber dies schafft die Basler Regierung nicht, sondern es wird weiterhin die Weltvergiftung mit Chemie betrieben, und Arme sind selber Schuld, dass sie arm geworden sind oder ihre Stelle verloren haben. Vielen Dank, dass Basel bis heute keine Sonnenindustrie hat, die Milliardäre der Chemie haben dafür gut gesorgt...

-- Pseudo-Sozialwesen: Keine Wurzelbehandlung für die vielen türkischen und jugoslawischen Patriarchen
Das Sozialamt zahlt den Arbeitslosen mehr Geld, als wenn sie arbeiten würden. Der Kanton schafft neue Praktikumsstellen für Ausländer, aber Stellen für die vielen nicht-deutsch-sprechenden Türken und Jugoslawen gibt es nicht. Eine Verpflichtung zum Deutsch lernen gibt es auch nicht, und die türkischen und jugoslawischen Patriarchen, die sich in Basel eingenistet haben, geben ihren Frauen z.T. auch noch Anweisung, nicht deutsch zu lernen, denn dies sei "nicht nötig". Massnahmen gegen solche Ausländer, die sich nicht integrieren möchten, gibt es nicht. Ja, für den Ausgang geht man eben - ins türkische Café. Deutsch nix brauche ich, denn Basel türkisch werden. Moscheen gibt es ja auch schon mehrere. Bald wird in der Schule als Pflichtsprache noch Arabisch eingeführt, zur "Integration" der Schweizer mit den Ausländern...

-- Ich will nicht merken: Psychiatriefälle durch Verdrängung - Psychiatriepatienten werden Versuchskaninchen der Chemie

Basels Tradition der Verdrängung produziert jede Menge Opfer von Gewalt und Psychoterror in Familien. Die Probleme werden nicht an der Wurzel  behandelt (kriminelle Eltern werden nicht bestraft), sondern die Opfer kommen in die Psychiatrie mit dem Vorwurf, sie seien ja Psychiatriefälle, und die "Psychologen" und "Psychiater", die meistens aus Deutschland kommen und von schweizer Problemen kaum eine Ahnung haben, kassieren hohen Lohn mit medizinischen Experimenten an den Psychiatriepatienten, und die kriminellen Eltern laufen immer noch frei herum. Dies ist das Prinzip der Psychiatrie, und in Basel ist die kriminelle Verbindung zwischen Psychiatrie, Justiz und Chemie extrem stark. Die PsychiatriepatientInnen sind die Versuchskaninchen der Chemie für Testreihen, bis in die 1970-er Jahre für Sterilisationen etc., und die Justiz rührt keinen Finger gegen die kriminellen Eltern. Nach 10 Jahren soll alles verjährt sein. Aber der Psychoterror eines Missbrauchs ist eben nie vorbei. Das Opfer sagt Dankeschön, denn ein Kindsmissbrauch verjährt nie, und der Missbrauch der Psychiatrie am Patienten verjährt auch nie. Das Opfer der Familie wird also gleichzeitig noch Opfer der Psychiatrie. Die Opfer dürfen dann in "Werkstätten" für 3 Franken pro Tag für die Industrie arbeiten.

Und schlussendlich geht es nur darum, die PsychiatriepatientInnen wieder "fit" für den Kapitalismus zu machen, damit sie weiter den Milliardären dieser Welt dienen. Die Opfer sagen Dankeschön...

Psychiatrie-Terror 01: PUK-Basel Logo (Psychiatrische
            Universitäts-Polyklinik)
Psychiatrie-Terror 01: PUK-Basel Logo (Psychiatrische Universitäts-Poliklinik). Bezeichnenderweise heisst das Spital auch "Bürgerspital"...

Bezeichnenderweise ist die Psychiatrie bis heute nicht fähig, Krieg als Krankheit zu definieren, damit es auf der Welt weniger Krieg gibt. Die Psychiatrie und auch die PUK bezeichnen immer noch die Opfer von Kriegen als die Patienten. Dabei sind die Kriegsführer die gestörten Menschen, die in die Psychiatrie gehören. Aber diesen logischen Gedankengang darf man nicht sagen, denn Krieg garantiert immer neue Psychiatriepatienten...

-- Kompensation: Finanzierung von Kulturterror durch Basler Steuergelder der Gift-Chemie

Die Reichen der Stadt Basel lassen sich dazu herab, einen winzigen Teil des Profits der Kunst zur Verfügung zu stellen, damit die Fassade von Basel noch etwas "schöner" wird. Die Kunstliebhaber sind von Basel "beflügelt" durch ein paar schöne Böcklins, Dalis Giraffe im Kunstmuseum, durch die "Musikakademie" und durch anspruchsvolle Musik- und Theateraufführungen, durch die Kunstausstellung Art oder eine Künstler-Partnerschaft mit Miami. Der Effekt lässt sich sehen, denn die ganze Welt fällt auf die schöne Fassade mit Konzerten und auf die Kunstausstellungen herein. Die Presse macht Basel zum Weltthema und der Terror der Weltzerstörung durch die Basler Chemie und die Drogenmentalität ist wieder einmal verdrängt.

Schöne Gebäude tarnen die wahren Absichten, Menschen heranzuzüchten, die die Diener der Milliardäre des destruktiven Chemie-Kapitalismus bei Laune halten, damit die Milliardäre weiter "oben" bleiben. Die ganze "Kultur" bewirkt nichts!

Kompensation: Finanzierung von Kulturterror durch Basler Steuergelder der Gift-Chemie
Kulturterror Musikakademie 01, Eingang
Kulturterror Musikakademie 01, Eingang
Kulturterror Musikakademie 02, Schild
Kulturterror Musikakademie 02, Schild
Kulturterror Musikakademie 03, Schild mit
                        Adresse
Kulturterror Musikakademie 03, Schild mit Adresse
Kulturterror Musikakademie 04,
                        Hauptgebäude
Kulturterror Musikakademie 04, Hauptgebäude




Kulturterror Musikakademie 05, Brunnen
Kulturterror Musikakademie 05, Brunnen
Kulturterror Musikakademie 06,
                        Brunnenfigur
Kulturterror Musikakademie 06, Brunnenfigur
Über die vielen Krankheiten und Psychosen, die durch die extreme Musikausübung entstehen, spricht man nicht...




Kulturterror Stadttheater 01, altes
                        Stadttheater 1906-1975
Kulturterror Stadttheater 01, altes Stadttheater 1906-1975
Dieses schöne Stadttheater wurde 1975 abgerissen. Damit weiss doch jeder, was hinter der "Kultur" von Basel für ein Geist steckt, wenn man dann ein Stadttheater in Vulkanform baut...
Kulturterror Stadttheater 02, neues
                        Stadttheater in Vulkanform
Kulturterror Stadttheater 02, neues Stadttheater in Vulkanform
Die Einwohner bedanken sich für die schrittweise Zerstörung der Altstadt. Das neue Stadttheater ist ein wichtiger Schritt in Richtung der Amerikanisierung von Basel. Die Kunstschaffenden wollen das bis heute nicht wahrhaben, dass sie dem destruktiven Kapitalismus dienen...




Kulturterror ART 01, Fassadenbeleuchtung
Kulturterror ART 01, Fassadenbeleuchtung
Kulturterror ART 02, Stahlplastik auf dem
                        Messeplatz
Kulturterror ART 02, Stahlplastik auf dem Messeplatz
Kulturterror Kulturfloss 01
Kulturterror Kulturfloss 01
Die Milliardäre von Basel lieben es, wenn sie mit "Kultur" umschmeichelt werden. Die Skulptur vor der Messeuhr ist das beste Beispiel, wie sich die "Kultur" dem Kapitalismus fügt. Tatsache ist, dass die "kulturellen" Aktivitäten für die Welt im Endeffekt NICHTS bewirken...


Neuer Terror in Basel durch extreme Kompensationshandlungen

-- Extreme Kompensationshandlungen: Kompensation Raserei von Drogendealern
Die Drogendealer, die mit Drogenhandel in der Gesetzlosigkeit ihre "Arbeit" machen, und die von der Familie her (Jugoslawen, Albaner) keine Menschenrechte kennen, und die mit dem Drogenhandel in der Woche z.B. 70.000 Franken verdienen, meinen, dass auch in allen anderen Sparten des Lebens keine Gesetze gelten. Sie kaufen sich oft teure Raserautos und rasen dann damit herum und jagen den VelofahrerInnen und Fussgängern und oft auch den vor ihnen fahrenden Autos Angst ein, bis sich jemand ein Herz nimmt und die Autonummer und das Signalement des Rasers (oder auch der Raserin!) aufschreibt und eine Anzeige macht. Die Raserei ist Kompensation für eine fehlende Weiterbildung, ist ein Zeichen, dass die Menschen eigentlich "weiterkommen" wollen, aber nicht wissen wie. Erst wenn eine Anzeige da ist, kommen die Drogendealer-Raser in eine Lesekurs bei der Basler Polizei. Aber da in Basel eine Cliquenwirtschaft herrscht, halten die meisten Leute in Basel lieber den Mund, statt eine Anzeige gegen einen Raser zu machen, denn man müsste ja 1000e von Anzeigen machen, um alle rasenden Drogendealer mit ihren Raser-BMWs in Basel anzuzeigen...

-- Extreme Kompensationshandlungen: Kompensation Raserei mit illegalen Autorennen
Die illegalen Autorennen in Basel haben erst abgenommen, als die Polizei sich dazu entschloss, die Raserautos der Raser zu vernichten. Da die Bevölkerung aber durch Drogen, Alkohol, hohen fremdsprachigen Ausländeranteil und FC Basel sehr destabilisiert ist, sind kompensative, illegale Autorennen immer wieder zu beobachten. Die illegalen Autorennen zeigen, dass die Leute mit der jetzigen Welt sehr unzufrieden sind.

-- Extreme Kompensationshandlungen: Kompensation: FC Basel und Alkohol
Der FC Basel hat Sponsorverträge mit Bierfirmen und schenkt im Fussballstadion Alkohol aus. Dadurch wird der Alkoholismus direkt durch den Sport gefördert, so dass es immer mehr FCB-Alkoholiker gibt, denen das Hirn durch FCB und Alkohol weggefressen wurde. Diese kriminelle Kombination von Sport und Krankheit ist nur eine weitere Variante des Prinzips der Chemie, die Menschheit zu vergiften, denn dann brauchen die wieder Medikamente der Chemieindustrie. Das hat in Basel mit der Chemie ja allgemeine Tradition. Den FC Basel stört dies nicht. Der behauptet, mit Alkoholismus habe man "nichts zu tun"...

-- Extreme Kompensationshandlungen: Kompensation: FC  Basel und seine Loge im Fussballstadion mit Geld-Rassismus
Die Oberschicht von Basel feiert jedes Spiel des FC Basel in der "Loge" mit einer speziellen Sitzordnung: Hier sind die Milliardäre, dort sind die Millionäre, und dort am Rande sind diejenigen Leute, die vielleicht auch noch "etwas" haben, und "Gäste" bezahlen 579 Franken Eintritt (2006) bei freier Selbstbedienung am Buffet mit Champagner. Menschenrechte und Problemlösungen gibt es nicht, sondern es zählt der Geld-Rassismus der Milliardäre, nichts anderes. Das Rathaus ist also nicht im Rathaus, sondern das "Rathaus", wo die Entscheide für die Stadt gefällt werden, ist die Loge des Fussballstadions. Demokratie ist nur Fassade, und der Terror der Chemie-Milliardäre von Basel funktioniert, sehr gut sogar.

-- Extreme Kompensationshandlungen: Kompensation: FC Basel, "dicke" Autos (Geländewagen in der Stadt) und Hupterror
Seit der FC Basel "Basel United" heisst und ein neues Stadion hat (seit 2002), seitdem entwickelt sich eine Arroganz auf ganz primitiver, unsterster Ebene mit "dicken" Autos und Hupterror auf Basels Strassen. Jedes Mal, wenn der FC Basel gewonnen hat, hupen die Leute wieder mehr herum. Bei einem kranken Jeep-Fahrer BS 86181 in der Nachbarschaft brauchte es etwa 20 Meldungen bei der Polizei, bis der endlich aufhörte herumzuhupen. Die "dicken" Autos sind gleichzeitig Ausdruck eines Machotums und Rassismus gegen kleinere Autos und v.a. gegen Velofahrer und Fussgänger, die immer mehr Angst haben müssen, je mehr "dicke" Autos in den engen Strassen von Basel herumfahren. Aber das stört den FC Basel nicht, und die Regierung, die im Stadion hockt, auch nicht (z.B. "Erziehungsdirektor" Eymann). Inzwischen (Juli 2007) sind die "dicken" Autos in allen Strassen Basels anzutreffen und die Velofahrer und Fussgänger müssen sich immer "kleiner" fühlen. Der Auto-Terror erreicht somit eine neue Stufe der Verdrängung anderer Verkehrsteilnehmer. Massnahmen dagegen? gibt es nicht.


Extreme Kompensationshandlungen: Geländewagen-Terror in Basel: Die parkierten Geländewagen eines Spaziergangs Hegenheimerquartier - Kleinbasel - Gellert 19.7.2007
Geländewagen-Terror, Türkheimerstrasse
Geländewagen-Terror, Türkheimerstrasse
Geländewagen-Terror, Türkheimerstrasse
Geländewagen-Terror, Türkheimerstrasse
Geländewagen-Terror, Türkheimerstrasse
Geländewagen-Terror, Türkheimerstrasse
Geländewagen-Terror, Kannenfeldstrasse
Geländewagen-Terror, Kannenfeldstrasse




Geländewagen-Terror, Kannenfeldstrasse
Geländewagen-Terror, Kannenfeldstrasse
Geländewagen-Terror, Kannenfeldplatz
Geländewagen-Terror, Kannenfeldplatz
Geländewagen-Terror, Horburgstrasse, von
                        hinten
Geländewagen-Terror, Horburgstrasse, von hinten
Geländewagen-Terror, Horburgstrasse, von
                        vorn
Geländewagen-Terror, Horburgstrasse, von vorn




Geländewagen-Terror, Horburgstrasse
Geländewagen-Terror, Horburgstrasse
Geländewagen-Terror, Riehenring
Geländewagen-Terror, Riehenring
Geländewagen-Terror, Riehenring vor dem
                        Musical Theater
Geländewagen-Terror, Riehenring vor dem Musical Theater
Geländewagen-Terror, Riehenstrasse, von
                        hinten
Geländewagen-Terror, Riehenstrasse, von hinten
Geländewagen-Terror, Riehenstrasse, von
                        vorn
Geländewagen-Terror, Riehenstrasse, von vorn
Geländewagen-Terror, Peter-Rot-Strasse, von
                        hinten, BL-Nummer
Geländewagen-Terror, Peter-Rot-Strasse, von hinten, BL-Nummer
Geländewagen-Terror, Peter-Rot-Strasse, von
                        vorn, BL-Nummer
Geländewagen-Terror, Peter-Rot-Strasse, von vorn, BL-Nummer
Geländewagen-Terror, Kreuzung
                        Farnsburgerstrasse - St.-Alban-Rheinweg
Geländewagen-Terror, Kreuzung Farnsburgerstrasse - St.-Alban-Rheinweg




Geländewagen-Terror, Zürcherstrasse, von
                        hinten
Geländewagen-Terror, Zürcherstrasse, von hinten
Geländewagen-Terror, Zürcherstrasse, von
                        vorn
Geländewagen-Terror, Zürcherstrasse, von vorn
Geländewagen-Terror, Gellertstrasse, von
                        vorn
Geländewagen-Terror, Gellertstrasse, von vorn
Geländewagen-Terror, Thannerstrasse, von
                        vorn, BS-Nummer
Geländewagen-Terror, Thannerstrasse, von vorn, BS-Nummer
Geländewagen-Terror in Basel: Die parkierten Geländewagen einer Velofahrt Bachlettenquartier - Mittlere Brücke - Kleinbasel 19.7.2007
Geländewagen-Terror, Kreuzung
                        Feierabendstrasse / Leimenstrasse, von hinten,
                        BS-Nummer
Geländewagen-Terror, Kreuzung Feierabendstrasse / Leimenstrasse, von hinten, BS-Nummer
Geländewagen-Terror, Leimenstrasse, von
                        hinten, BL-Nummer
Geländewagen-Terror, Leimenstrasse, von hinten, BL-Nummer
Geländewagen-Terror, Leimenstrasse, von
                        vorn, BL-Nummer
Geländewagen-Terror, Leimenstrasse, von vorn, BL-Nummer
Geländewagen-Terror, Lyss, von hinten,
                          BL-Nummer
Geländewagen-Terror, Lyss, von hinten, BL-Nummer




Geländewagen-Terror, Lyss, von vorn,
                        BL-Nummer
Geländewagen-Terror, Lyss, von vorn, BL-Nummer
Geländewagen-Terror, Petersgraben, von
                        hinten, BL-Nummer
Geländewagen-Terror, Petersgraben, von hinten, BL-Nummer
Geländewagen-Terror, Petersgraben, von
                        hinten, BL-Nummer
Geländewagen-Terror, Blumenrain vor dem
                        Hotel "3 Könige", von vorn, GR-Nummer
Geländewagen-Terror, Blumenrain vor dem Hotel "3 Könige", von vorn, GR-Nummer




Geländewagen-Terror, Blumenrain vor dem
                        Hotel "3 Könige", von vorn, BS-Nummer
Geländewagen-Terror, Blumenrain vor dem Hotel "3 Könige", von vorn, BS-Nummer
Geländewagen-Terror, Untere Rheingasse, von
                        hinten, BL-Nummer
Geländewagen-Terror, Untere Rheingasse, von hinten, BL-Nummer
Geländewagen-Terror, Ochsengasse, von vorn,
                        BS-Nummer
Geländewagen-Terror, Ochsengasse, von vorn, BS-Nummer
Geländewagen-Terror, Webergasse, von vorn,
                        BS-Nummer
Geländewagen-Terror, Webergasse, von vorn, BS-Nummer




Geländewagen-Terror, Untere Rheingasse, von
                        vorn, BL-Nummer
Geländewagen-Terror, Untere Rheingasse, von vorn, BL-Nummer
Geländewagen-Terror, Klybeckstrasse, von
                        vorn, deutsches Auto
Geländewagen-Terror, Klybeckstrasse, von vorn, deutsches Auto
Geländewagen-Terror, Klybeckstrasse, von
                        vorn, GE-Nummer
Geländewagen-Terror, Klybeckstrasse, von vorn, GE-Nummer
Geländewagen-Terror, Klybeckstrasse, von
                        hinten, deutsches Auto
Geländewagen-Terror, Klybeckstrasse, von hinten, deutsches Auto




Geländewagen-Terror, Klybeckstrasse, von
                        vorn, deutsches Auto
Geländewagen-Terror, Klybeckstrasse, von vorn, deutsches Auto
Geländewagen-Terror, Klybeckstrasse, von
                        vorn, BS-Nummer
Geländewagen-Terror, Klybeckstrasse, von vorn, BS-Nummer
Geländewagen-Terror, Breisacherstrasse,
                        seitlich, BS-Nummer
Geländewagen-Terror, Breisacherstrasse, seitlich, BS-Nummer
Geländewagen-Terror, Breisacherstrasse, von
                        hinten, BS-Nummer
Geländewagen-Terror, Breisacherstrasse, von hinten, BS-Nummer
Geländewagen-Terror, Claragraben, von
                        hinten, BS-Nummer
Geländewagen-Terror, Claragraben, von hinten, BS-Nummer
Geländewagen-Terror, Claragraben, von
                        hinten, französisches Auto
Geländewagen-Terror, Claragraben, von hinten, französisches Auto



20.7.2007


30.7.2007

Geländewagen-Terror, Herrengrabenweg, von
                        oben, BS-Nummer
Geländewagen-Terror, Herrengrabenweg, von oben, BS-Nummer
Geländewagen-Terror, Herrengrabenweg, von
                        oben Zoom, BS-Nummer
Geländewagen-Terror, Herrengrabenweg, von oben Zoom, BS-Nummer

Geländewagen-Terror, St. Alban-Graben,
                        passt nicht ins Parkfeld, von hinten, BS-Nummer
Geländewagen-Terror, St. Alban-Graben, passt nicht ins Parkfeld, von hinten, BS-Nummer
Geländewagen-Terror, St. Alban-Graben,
                        passt nicht ins Parkfeld, von vorn, BS-Nummer
Geländewagen-Terror, St. Alban-Graben, passt nicht ins Parkfeld, von vorn, BS-Nummer
Dieser überbreite Jeep belästigte im Jahr 2005 mit seiner hupenden Alarmanlage monatelang den gesamten Strassenbereich. Wieso dürfen Autos plötzlich breiter als Lastwagen sein? Wem haben wir das zu verdanken? VelofahrerInnen und FussgängerInnen soll es scheinbar nicht mehr geben.




Geländewagen-Terror, Weiherweg, Bettwagen
Geländewagen-Terror, Weiherweg, Bettwagen




Was Basel jetzt noch fehlt, ist ein "Gelände", das zu den "Geländewagen" passt...

Und auch die Raserautos werden immer zahlreicher in Basel. Die Leute protzen mit ihrem Geld aus der Chemie, eventuell auch aus dem Drogenhandel, was ja eine Untergruppe der Chemie ist.

Extreme Kompensationshandlungen: Beispiele parkierter Raserautos während eines Spaziergangs 19.7.2007
Autoraser-Terror 01: Türkheimerstrasse, ein
                        Alfa
Autoraser-Terror 01: Türkheimerstrasse, ein Alfa
Autoraser-Terror 02: Kannenfeldstrasse, ein
                        BMW Coupé
Autoraser-Terror 02: Kannenfeldstrasse, ein BMW Coupé
Autoraser-Terror 03: Horburgstrasse, ein
                        BMW-Rennwagen
Autoraser-Terror 03: Horburgstrasse, ein BMW-Rennwagen
Autoraser-Terror 04: Riehenring vor dem
                        Musical Theater, ein schwarzer Raser-Mercedes
Autoraser-Terror 04: Riehenring vor dem Musical Theater, ein schwarzer Raser-Mercedes

Sportautos ("Sportwagen") wurden früher nur beim "Sport", also bei Autorennen eingesetzt, weil sie für "normale" Menschen zu teuer waren. Heute sind Sportwagen überall zu sehen und terrorisieren die anderen Verkehrsteilnehmer, besonders in Chemie-Basel.

Autoraser-Terror 05: Riehenring vor dem
                        Musical Theater, ein Raser-BMW
Autoraser-Terror 05: Riehenring vor dem Musical Theater, ein Raser-BMW
Autoraser-Terror 06: Riehenring vor dem
                        Musical Theater, gleich noch ein Raser-BMW
Autoraser-Terror 06: Riehenring vor dem Musical Theater, gleich noch ein Raser-BMW
Autoraser-Terror 07: Riehenring,
                        Leuchtreklame des Musical Theater
Autoraser-Terror 07: Riehenring, Leuchtreklame des Musical Theater
Autoraser-Terror 08: Gellertstrasse, rotes
                        Raserauto ohne Markenbezeichnung
Autoraser-Terror 08: Gellertstrasse, rotes Raserauto ohne Markenbezeichnung
Und parkierte Raserautos während der Velofahrt am Abend
Autoraser-Terror 09: Thannerstrasse,
                        Raserauto Alfa-Romeo
Autoraser-Terror 09: Thannerstrasse, Raserauto Alfa-Romeo
Autoraser-Terror 10: Thannerstrasse,
                        schwarzes Raserauto ohne Markenbezeichnung
Autoraser-Terror 10: Thannerstrasse, schwarzes Raserauto ohne Markenbezeichnung




-- Extreme Kompensationshandlungen: FCB-Nazitum mit der absoluten Gewaltbereitschaft

Die Fussball-Verantwortlichen wundern sich immer wieder, dass Fussballfans gewalttätig werden. Diese Gewalt ist aber mental vorbereitet, wie man an diesen Graffiti sehen kann, wo mit den Ausdrücken "Sieg", "kämpfen" und "Inferno" planmässig hantiert wird. Die Staatsanwaltschaft scheint dies nicht zu merken.

FCB-Nazitum: Graffiti
FCB-Nazitum-Parole 01: "Singe mer dr
                        FCB zum Sieg"
FCB-Nazitum-Parole 01: "Singe mer dr FCB zum Sieg"
FCB-Nazitum-Parole 02: "Schreie statt
                        singe - FCB"
FCB-Nazitum-Parole 02: "Schreie statt singe - FCB"
FCB-Nazitum-Parole 03: "Gmeinsam
                        kämpfe FC Basel"
FCB-Nazitum-Parole 03: "Gmeinsam kämpfe FC Basel"



FCB-Nazitum-Parole 04: "Inferno BS
                        FCB"
FCB-Nazitum-Parole 04: "Inferno BS FCB"
FCB-Nazitum-Parole 03 und 04:
                        "Gmeinsam kämpfe FC Basel - Inferno BS
                        FCB"
FCB-Nazitum-Parole 03 und 04: "Gmeinsam kämpfe FC Basel - Inferno BS FCB"


-- Extreme Kompensationshandlungen: Drogensucht und Selbstverneinung bis zur Magersucht und Selbstmord

Es gibt viele Menschen in Basel, die diese Stadt und ihre Politik einen Abschaum finden. Diese Menschen entwickeln ein Schuldgefühl für diese Stadt. Das Schuldgefühl kann so stark werden, dass es in die Drogensucht, in die Magersucht und bis zum Selbstmord führt.

Diese Selbstmorde aus Schuldgefühl sind den Milliardären der Basler Giftchemie aber scheissegal. Die Nullen auf dem Bankkonto sind wichtiger als die seelischen Konflikte, die die Giftchemie bei der Bevölkerung auslöst.


Schlussfolgerungen

-- die Oberschicht in Basel sichert sich ihren Reichtumg dadurch, dass die ganze Welt mit Pillen vergiftet wird

-- die Oberschicht auferlegt der Basler Bevölkerung ein Folterprogramm mit Lärm und Gestank, gleichzeitig bei höchsten Steuersätzen

-- die "normale" Bevölkerung muss sich durch die Oberschicht quälen lassen und vollzieht die dazugehörigen Kompensationshandlungen bis zum Exzess, und dadurch ergibt sich ein hoher Anteil an Psychiatriepatienten bei Menschen, die in Sackgassen von Kompensationen geraten

-- wer sein Hirn behalten will, der zieht weg aus dieser Stadt.



Basel Stand 11.2.2024: Drachen, kriminelle Pharma mit Drogen, kriminelle Katholiken und Zionisten, und manchmal Pionier

Da meint eine deutsche Frau, die in Basel lebt, die Drachen mit den Basilisken seien das Symbol für den Tod und das sei total satanistisch.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/72603

Meine Gedanken dazu:
Basel
— ist voller Drachen - aber diese Drachen können auch für Raumschiffe stehen
— ist seit 1850 voller Gift-Pharma und hat mit Drogenverkauf weltweit Billionen gemacht
— ist seit 1896 das zionistische Zentrum von Europa mit dem Israel-Herzl-Beschluss und seither ist die Stawa Basel ein Zionistenzentrum, vor allem seit 1993 seit dem missbräuchlichen Antirassismusgesetz ARG
— ist ein katholisches Zentrum mit dem Bistum Basel mit allen Jesus-Fantasien und Gott-Fantasien, die der Vatikan-Doktrin entsprechen - Irreführung
— der Münsterplatz soll durch Skelette durch die Todesstrafe entstanden sein, man müsste mal graben
— an der Mittleren Brücke war die Teststelle fÜr die von der Kirche verurteilten Menschen: gefesselt in den Rhein werfen und wenn das Opfer überlebt, dann galt er als "unschuldig"
— ist ein SP-Zentrum mit seinen Pharma-Arbeitern GEWESEN
— war Vorreiter der Schweiz mit dem Umwelt-Abo
— ist mit dem Rheinhafen das Tor zum Welthandel für die Schweiz per Schiff
— war Vorreiter für eine Stadt mit Velowegen - aber für den Veloweg über die Schwarzwaldbrücke hat es doch 4 bis 5 tote VelofahrerInnen gebraucht
— ist eine Triregio mit den Nachbarstaaten
— hat die Zollfreistrasse durchgedrückt gegen alle Naturschützer (auch dank der SVP) und so wurde ein intaktes Naherholungsgebiet an der Wiese zerstört
— ist ein satanistisches Zentrum mit der BIZ und dem Bankverein, der heute UBS AG heisst, wobei diese UBS AG die Zwillingsbank der Vatikanbank ist mit den Drogengeldern des Vatikans aus Peru, Ecuador und Kolumbien
— unter der BIZ soll ein Spital sein, wo nicht nur operiert wird, und an der Immengasse war ein weiteres sat. Zentrum im Keller der Firma Dolder mit nächtlicher Hochaktivität zwischen 0 und 5 Uhr alle 10 Minuten kam ein Lieferwagen und fuhr wieder raus
— das Kinderspital beider Basel ist nun das Partyzentrum der Sats. und hat auf dem Dach noch einen Extra-Helikopterlandeplatz für die Lieferung von Kindern
— war mal ein Kinderparadies mit Seifenkistenrennen
— hatte bis in die 1990er Jahre ein Beleuchtungssystem mit Sparlampen ab 22 Uhr zum Strom sparen
— und die Roche-Türme wurden OHNE Volksabstimmung gebaut mit der Begründung, es kann jeder bauen, wie er will
— und der Flughafen ist viel zu nah an der Stadt mit Fluglärm ab 6 Uhr
— ist schon lange autofeindlich und hat so den Musik Hug aus der Altstadt verjagt, weil Lkws zu 100% verboten wurden
— hat die schlimmste Antifa der Schweiz, weil die von den Zionisten von der Synagoge Leimenstrasse 24 Eymann und Eichenberger direkt dirigiert wird  und genau vor der Synagoge ist so ein Brunnen mit einem Drachen, der "Basilisk" heisst
— und das Schulsystem ist von dieser Antifa und Synagoge bestimmt: Wer nicht ins Konzept passt, der darf in Basel nicht unterrichten (absolute Diskriminierung und Zensur)
— hat das beste Türken-Asienquartier der Schweiz mit vielen Restaurants und Läden, die auch am Sonntag offen haben (Klein-Istanbul)
— im Joggeli im Schwimmbad und auf den Sportfeldern etc. muss man sich im Klaren sein, dass hier eine grosses Schlachtfeld war 1444 und man eventuell im Untergrund noch Knochen findet
— und der FCBasel ist neben dem Stadion von einem Hochhaus mit Glas-Pyramidendach beherrscht
— der ÖV in Basel ist einer der besten der Schweiz und Basel war Voreiter mit Trams mit flachem Einstieg
— und die Zensur der Schulbücher in der Schweiz kommt auch von Basel mit Dr. Eymann als Präsident der Erziehungsdirektorenkonferenz, ist alles zionistisch zensiert von Basel aus
— und die Basler Fasnacht ist das Ablenkungsmanöver, um emotional diese satanistisch-zionistische Pharma-Sektenstadt doch noch zu überleben.
Man könnte sich schon überlegen, ob der Drache durch etwas Schöneres ersetzt werden könnte, auch der Bischofsstab im Wappen mit der Jesus-Fantasie-Kirche und katholisch mit dem Gay-Drogen-Vatikan ist absolut out of date.
Basel war die Stadt mit der höchsten "Corona"-Impfquote, man sieht Krankenwagen entsprechend oft. Die Pharma-Duubeli machens möglich. Warnungen nützten nichts.

Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin - www.hist-chron.com
11.2.2024




Bildernachweis

Flugzeug-Terror:
-- Flugzeugabsturz Roggenburgerstrasse 2007: http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel67690

Medikament von Roche: http://www.rx-pharmacy.cc/product_info.php?products_id=93&language=de&osCsid=9c8cafe5f8064f0dc889a37bbfac3c2b
Birkenlaub: http://www.apothekekreyenbuehl.ch/index.php?productID=2471&PHPSESSID=e9f24a0647dbbdf517303b72f99a4a51

Kokain-Linie: http://www.tirol.com/chronik/international/63055/index.do

Steuer-Terror:
-- Steuererklärung, Logo von Basel: http://www.bs.ch/de/steuern.htm

FCB-Terror:
-- Trikot mit Novartis-Werbung: http://www.torwart.de/WM-Gewinnspiel.887.0.html

Fasnachts-Terror:
-- Tambouren: http://www.staenzler.ch/sub/Staenzler/Fasnachts_Archiv/2001/Fasnacht2001.htm
-- Pfeifer: http://www.violakaumlen.com/basler.htm
-- Gugge-Musig: http://www.g-st.ch/privat/foto/foto7B.html
-- Clique in Kriegsformation mit Tambouren und Pfeifern hinten dran: http://www.staenzler.ch/sub/Staenzler/Fasnachts_Archiv/2001/Fasnacht2001.htm

Psychiatrie-Terror:
-- PUK Logo: www.datatime.ch

Kulturterror:
-- Stadttheater alt von 1906: http://www.tramclub-basel.ch/rb/bvb_blt/htmlsite/strecke_theater_01.html
-- Stadttheater neu von 1978: http://www.basel.ch/de/kultur/theater
-- ART Basel Fassadenbeleuchtung: http://www.mrtz.de/licht/art_basel.htm
-- ART Basel Skulptur vor der Messeuhr:  http://www.fotogalerie-rv.ch/Report1/diashow20/slite20.html


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