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Schweiz: Der Verein "NetzCourage" und kriminelle Praktiken 02: Meldungen 01

  Hetze+Manövern gegen ausgewählte Männer ohne Ende - schlimmste Schimpfwörter aus dem Antifa-Vokabular - Neid statt Weiterbildung etc.

Zug: Einstellungsverfügung vom
                      6.1.2021 Seite 1     Frau Jolanda
                      Spiess-Hegglin hat Arschloch-Probleme im Jahr
                      2021   Jolanda Spiess-Hegglin hat
                      Rülpsprobleme 2021
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Netzcourage? Meldungen 01

Fall 1: Die Praxis von NetzCourage: Menschen zu Hassern stempeln und dann die Daten an die Uni Zürich weitergeben OHNE Rückfrage+OHNE Einwilligung:

Hohe Kriminalität von NetzCourage

-- Fall 2019: NetzCourage mit Chefin Spiess-Hegglin hilft Leuten gegen Hass im Internet und hat somit eine Liste von Tätern in ihrer Datenbank
-- NetzCouragte nimmt einfach die Daten von wegen Hass im Internet verurteilten Personen und gibt die Daten ohne Rückfrage oder Erlaubnis der Betroffenen dem Soziologischen Institut der Universität Zürich weiter, so dass das Soziologische Institut dann mit diesen Daten eine "wissenschaftliche Studie über Hasskommentare im Internet" beginnt, OHNE Rückfrage und OHNE Einwilligung!
-- "Die Adressen der Internet-Kommentatoren stammten aus den Aktivitäten von #NetzCourage"

-- die Täter sollen von "wissenschaftlichem Interesse" sein, OHNE Rückfrage und OHNE Einwilligung!
-- die Täter werden nun Opfer von NetzCourage und des Soziologischen Instituts der Universität Zürich und klagen wegen Nichteinhalten des Datenschutz, denn NetzCourage ist nun mit der Weitergabe persönlicher Daten OHNE Rückfrage und OHNE Einwilligung zum TÄTER GEWORDEN - in Zusammenarbeit mit dem Soziologischen Institut der Universität Zürich
-- am 6. Januar 2020 schützt ein Gericht im Kanton Zug die Aktivistin Spiess-Hegglin,die OHNE Rückfrage und OHNE Einwilligung Adressen an die Uni Zürich weiterleitete, um eine "wissenschaftliche Studie" über die betroffenen Personen zu veranstalten (!). Mit allen Tricks und Finessen gelingt es der Justiz in Zug, das Verfahren wegen Datenschutzverletzung einzustellen [web03].

Zitat:

12.1.2020: Freispruch nach Strafanzeigen von Hass-Kommentatoren
https://steigerlegal.ch/2020/01/12/netzcourage-jolanda-spiess-hegglin-freispruch

<Die Staatsanwaltschaft hielt in ihren Einstellungsverfügungen unter anderem fest, dass keine strafbare Verletzung der datenschutzrechtlichen Auskunfts- und Meldepflicht (Art. 8 ff. u. 14 i.V.m. Art. 34 DSG) vorlag.

Einerseits waren keine (gültigen) Auskunftsbegehren gestellt worden, anderseits erfüllte das Soziologische Institut seine eigene Informationspflicht gemäss Kantonalzürcher Datenschutzrecht (§ 12 IDG). Im Ergebnis konnte auch kein unbefugtes Beschaffen von Personendaten (Art. 179novies StGB) vorliegen.

Ergänzend wies die Staatsanwaltschaft darauf hin, dass Spiess-Hegglin als Vertreterin von #NetzCourage ein überwiegendes Interesse geltend machen könnte. Ein solches überwiegendes Interesse fällt in Betracht, wenn «Personendaten zu nicht personenbezogenen Zwecken insbesondere in der Forschung, Planung und Statistik bearbeitet und die Ergebnisse so veröffentlicht [werden], dass die betroffenen Personen nicht bestimmbar sind» (Art. 13 Abs. 2 lit. e DSG). Mit diesem Rechtfertigungsgrund fehlt es an einer widerrechtlichen Persönlichkeitsverletzung (Art. 12 Abs. 1 i.V.m. Abs. 2 lit. c DSG).

Keine Berufsgeheimnisverletzung

Ein Hass-Kommentator hatte Spiess-Hegglin vorgeworfen, ein Berufsgeheimnis verletzt und ihn in seiner Ehre verletzt zu haben. Da weder Spiess-Hegglin noch #NetzCourage einem Berufsgeheimnis gemäss Art. 321 StGB unterliegen, war der Straftatbestand nicht einschlägig.

Keine Ehrverletzung

Zug: Einstellungsverfügung vom 6.1.2021
                    Seite 1   Zug: Einstellungsverfügung vom 6.1.2021
                    Seite 2
Zug: Einstellungsverfügung vom 6.1.2021 Seite 1 - Seite 2

Ein weiterer Vorwurf von einigen Hass-Kommentatoren gegen Spiess-Hegglin lautete auf Ehrverletzung wie insbesondere üble Nachrede (Art. 173 StGB).

Ein Strafantragsteller hatte beispielsweise vorgebracht, Spiess-Hegglin habe im Herbst 2017 (!) wahrheitswidrig behauptet, er sei per Strafbefehl wegen übler Nachrede gegen den Verein gegen Tierfabriken (VgT) verurteilt worden. Die Staatsanwaltschaft hielt fest, dass der Hass-Kommentator am 29. August 2017 tatsächlich wegen Beschimpfung und übler Nachrede auf Facebook gegen den VgT schuldig besprochen worden sei.

Aus diesem Grund war die Behauptung von Spiess-Hegglin nicht strafbar (Wahrheitsbeweis gemäss Art. 173 Abs. 2 StGB). Die Frist für den erforderlichen Strafantrag war sowieso schon längst abgelaufen (Art. 31 StGB).

Ein anderer Strafantragsteller hatte beispielsweise erklärt, er fühle sich als «Opfer eines nie enden wollenden Rachefeldzuges und erachte eine Genugtuung von CHF 5’000.00 als angemessen». Auch für diesen Hass-Kommentator hielt die Staatsanwaltschaft fest, dass er wegen mehrfacher Beschimpfung und Drohung schuldig gesprochen worden war.

Freispruch durch Verfahrenseinstellung

Eine Einstellungsverfügung, die rechtskräftig wird, gilt als Freispruch (Art. 320 Abs. 4 StPO).

Spiess Hegglin äusserte sich gegenüber zentralplus unter anderem wie folgt:

«Als ich das erste Mal angezeigt worden bin, hat mich das aus der Bahn geworfen. Aber inzwischen habe ich realisiert, dass es die Absicht der Anzeigesteller ist, mich einzuschüchtern und zum Rückzug zu drängen – mit Strafanzeigen und Hasskommentaren.»

Die Strafantragsteller könnten die Einstellungsverfügungen beim Obergericht des Kantons Zug anfechten (Art. 322 Abs. 1 StPO).>



Fall 2: Kriminelle Aktivitäten: Frau Jolanda Spiess-Hegglin zensiert auf ihrem Facebook-Profil und VERHINDERT die neutrale, sachliche Diskussion - NetzCourage=TÄTER

Auf der Facebook-Webseite von NetzCourage (https://www.facebook.com/NetzCourage) wird stolz berichtet, dass Frau Jolanda Spiess-Hegglin auf Facebook Einträge löscht, die als "Hass-Posts" definiert werden:

Das ist Jolanda Spiess-Hegglin. Im Leben vor Corona und auch danach wieder bringt sie Wutbürger*innen Manieren bei. Sie hat den Verein NetzCourage gegründet, welcher Diskriminierung und Rassismus im Internet bekämpft und Betroffene unterstützt. Warum Jolanda nun hier in Basel hilft und nicht in Zug, wo sie wohnt, könnt ihr sie selbst fragen.
Bei Bajour als: Hasspost-Löscherin und GIF-Spezialistin (Community Managerin)
Ihr Leben vor Bajour: vor langer Zeit ein ganz normales, seit einigen Jahren nicht mehr (#PfressiRingier). Netzaktivistin mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn
Bei Bajour dabei: seit exakt 1 Woche
Ihre Schwächen: das Zeitmanagement ("pressiert ja nicht")
Ihre Stärken: gibt fast allen eine 2. Chance. Fast allen.
In dieser Disziplin ist sie unschlagbar: Jolanda wurde 2014 Zuger Meisterin im Chriesisteinspucken. 💥#dontmesswithher
Jolanda
                    Spiess-Hegglin ist Hass-Post-Löscherin, wobei SIE
                    bestimmt, was "Hass" ist, auch wenn es
                    "WAHRHEIT" ist!
Jolanda Spiess-Hegglin ist Hass-Post-Löscherin, wobei SIE bestimmt, was "Hass" ist, auch wenn es "WAHRHEIT" ist! [4]



Ein Opfer von NetzCourage beschreibt folgende Delikte durch NetzCourage (Link)

-- ein Logiker postet auf Facebook die klare Analyse, dass das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) immer die Sichtweise von NetzCourage widergibt und die Opfer NIE ZU WORT KOMMEN bzw. es wird durch NetzCourage EINSEITIGE Hetze betrieben

-- wer Beweise, Links und Fakten gepostet, dass Frau Jolanda Spiess-Hegglin SELBER mit ihrer Fangruppe HASS IM NETZ PROVOZIERT wird von der Fangruppe ("Spiessfans") auf Facebook gelöscht oder sogar blockiert

-- neutrales Hinterfragen ist nicht mehr erlaubt, stattdessen kommen Beleidigungen, Unterstellungen und Rufmorde, was einer Diktatur gleichkommt

-- NetzCourage verweigert die sachliche Diskussion: KEINE Gegenbeweise, KEIN Widerlegen der Fakten und Tatsachen, dass SFS bisher IMMER die Positionen von NetzCourage verteidigt

-- die Journalistenszene von 2021 in der Schweiz scheint konsequent die drei Frauen von NetzCourage zu verteidigen, statt Fakten zu sammeln und mit Logik und Analytik das Fehlverhalten aller Seiten zu stoppen, um ein neutrales Verhalten aller Seiten zu fördern

Schlussfolgerung:

-- NetzCourage ist ein Element einer Gesinnungsdiktatur von Frauen gegen Männer geworden, und die "Fangruppe" besteht scheinbar aus Geheimdienstmitarbeitern, die Facebook zensieren

-- es ergibt sich eine kopflose Diktatur durch NetzCourage und die "Fangruppe".


Fall 3: Die totale Einseitigkeit von Jolanda Spiess-Hegglin - auf einem Auge immer blind: Gute Männer kommen nicht vor - Probleme von Männern kommen nicht vor

Die Manie, immer das Opfer von Männern zu sein

Wenn man die Facebook-Webseite von Jolanda Spiess-Hegglin durchgeht, so lange sie für mich noch nicht gesperrt war (die Sperrung kam am 1.6.2021 um 10:54 Uhr MEZ)

-- so scheint es die Hauptstrategie von Jolanda Spiess-Hegglin, sich und andere Frauen IMMER als OPFER darzustellen [web04]

Zitat: "Woran liegt es eigentlich, dass so viele Menschen ihren Hass im Internet an Frauen auslassen? "

und all die guten Männer sieht Frau Spiess-Hegglin gar nicht mehr, und all die kriminellen Frauen, die ihre Manöver gegen Männer machen, sieht Frau Spiess-Hegglin auch nicht.

Auf einem Auge blind: Propaganda gegen Männer ist etwas einseitig

-- gute Männer und gute Taten von Männern werden von Frau Spiess-Hegglin NICHT THEMATISIERT - und somit ist die Facebook-Webseite von Frau Spiess-Hegglin nicht neutral, sondern ist pauschale Propaganda und Hetze gegen Männer im Netz (!) [web04]

Auf einem Auge blind: Kriminelle Frauen werden nicht entlarvt

-- Frau Spiess-Hegglin vergöttert Frauen in der Politik, ohne etwas von Geschichte oder Politik zu verstehen, was sie wirklich tun (z.B. BR Sommaruga) [26.Mai 2021 - web06]

Auf einem Auge blind: "Frauenstreik" wird befürwortet und alle Männer als Feinde definiert

-- Frau Spiess-Hegglin ist stolz auf einen "Frauenstreik" und definiert damit pauschal alle Männer als Feinde [15.Mai 2021 - web05]

Die Fangruppe betreibt das, was Frau Spiess-Hegglin moniert

-- Frau Spiess-Hegglin beklagt Gewaltaufrufe, Verschwörungstheorien und Zensur, sie selbst betreibt aber mit ihrer Fangruppe genau DASSELBE gegen andere [web07]


Auf einem Auge blind: Revolution gegen alle Männer wird befürwortet

-- Frau Spiess-Hegglin beklagt Benachteiligung von Frauen und lässt die Ankündigung einer "Revolution" zu [web04, Eintrag vom 15. April 2021]

Freunde, die Frage ist doch, warum es im Jahre 2021 immer noch nicht Hygieneartikel und Verhütungsmittel umsonst gibt, warum Frauen für Rasierklingen mehr zahlen als Männer, warum sie für den gleichen Job im Schnitt weniger verdienen, warum Kosmetikartikel für sie teurer sind, warum es die „Pink Tax“ gibt und warum wir uns überhaupt mit der Befindlichkeit von Männern beschäftigen müssen, die den Anblick von Frauenblut nicht ertragen?!? Verdammt, es reicht! Sexismus ist allgegenwertig! Er ist ekelhaft, denn er versucht Frauen zu Menschen 2. Klasse zu degradieren! Sexismus fängt schon damit an, dass zwei schlau-schlaue Provinzdullis Frauen einen pinken Einweghandschuh zum hunderfachen des Preises eines nicht pinken Handschuhs verkaufen wollen! Er setzt sich fort in der Gesellschaft, wo die Hälfte der Bevölkerung (Frauen!) nicht die gleichen Rechte und Stellungen hat, wie die andere Hälfte! Es reicht! Wenn Frauen irgendwann mal eine bewaffnete Revolution starten, sagt nicht, wir hätten Euch nicht gewarnt! Eines ist sicher: wir sind dann, wie auch jetzt, auf der richtigen Seite! Wir sind auf der Seite aller Menschen, die für Gleichberechtigung kämpfen!
Gimme HOPE my brothers, komm wir schaun nach vorn.
Gimme HOPE my sisters, 2021. ❤️

Nun, dieser Artikel stösst viele Themen an, aber es wird verschwiegen, dass viele gute Männer den Frauen all die Sachen zahlen!

Auf einem Auge blind: Dickpics werden moniert - kriminelle Frauen gegen Männer aber NIE!

-- Frau Spiess-Hegglin thematisiert das Sexting auf dem Handy mit "Dickpics" (Penisfotos) [web09], aber die betrügerischen Inserate von Frauen gegen Männer und die Abzocke mit 0190-Nummern gegen Männer und kriminelle Frauen, die Männer erpressen, berauben und mit Manövern gefügig machen, thematisiert sie nie!

Preise als Belohnung machen nicht gescheiter

-- Frau Spiess-Hegglin hat im Jahre 2021 einen Preis erhalten [web08], aber Preise machen nicht gescheiter, sondern fördern nur den falschen Stolz - das ist bei anderen Frauen nicht anderz, z.B. bei Merkel mit Bnei-Brith-Preis und Ehrentiteln: Sie wird auch nicht gescheiter dadurch.

Auf einem Auge blind: Gute Männer kommen NICHT VOR!

-- in diesem Artikel über den Preis von 2021 beklagen die Schreiber eine "männerdominierte und oft sexistische Welt von Medien, Internet und Politik" - und all die guten Männer werden wieder UNTERSCHLAGEN [web08]

Auf einem Auge blind: Belästigung durch Männer wird in 60 Sekunden angezeigt - aber kriminelle Frauen, die Männern schaden, werden NIE erwähnt

-- Belästigung durch Fotos soll mit Strafanzeige geahndet werden [web10] innert 60 Sekunden! [web15] - aber für Männer, die Opfer von kriminellen Frauen werden, beraubt werden, epresst werden, von Frauen gerufmordet werden, darüber hat sich Jolanda Spiess-Hegglin wohl noch NIE Gedanken gemacht...

Auf einem Auge blind: Gute Männer kommen NICHT VOR!

-- Frau Spiess-Hegglin behauptet pauschal: "Die Frauen werden angegriffen, weil sie Frauen sind" [web11] - und all die guten Männer, die für Frauen etwas tun, kommen bei Frau Spiess-Hegglin NICHT VOR - Frau Spiess-Hegglin betreibt somit einseitige Hetze und Hass gegen Männer im Netz!

Auf einem Auge blind: Kriminelle Frauen werden NIE erwähnt

-- Frau Spiess-Hegglin beeinflusst die Medien in dem Sinn, dass immer Frauen etwas angetan wird, Männern aber nie [web14]. Schon komisch, diese einseitige Hetze!

NetzCourage liebt die Erfindung von "Nazis" und kopiert damit die kriminellen Mossad-Hetzer akdh, Psiram und Skeptiker

-- Linksautonome (kriminelle Antifa) werden vergöttert, wie sie gegen angebliche "Nazis" kämpfen und dort Sachen zerstören [web16 - Link]

SFR kommt zu Wort und hört den "Wutbürgern" nicht zu

-- die "Wutbürger" werden als Leute dargestellt, die "alles kaputtmachen": "Wutbürger-Quatsch macht alles kaputt" [web17] - statt mal die medizinische Sachlage zu Corona19 genau zu analysieren

Wer definiert, was "Unsinn" ist?

-- bei NetzCourage wird definiert, was "Unsinn" sei, statt nach allen Seiten zu recherchieren [web18 - Link]

NetzCourage wird Instrument des falschen ARG der Zionistinsynagoge Leimenstrasse 24 in Basel

-- NetzCourage wird zu einem Instrument der "Rassendiskriminierung" gemäss dem falschen Antirassismusgesetz ARG (das schweizer Forschungs-Blockierer-Gesetz), um die Ein-Gott-Fantasiereligionen zu verteidigen, um Zigeuner zu verteidigen, um "Migration, Flucht und Asyl" zu verteidigen, um "rechtsextremen Populismus" und "rassistische Hassrede" zu definieren, so dass gewisse Menschengruppen immer geschützt sein sollen, auch wenn sie schwere Delikte begehen:

NetzCourage 30. März 2021

Heute wurde dem UNO-Ausschuss zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung (CERD) ein Bericht übergeben, an welchem wir von NetzCourage gemeinsam mit humanrights.ch - Menschenrechte Schweiz, Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) Schweiz, TERRE DES FEMMES Schweiz, Amnesty International Schweiz und vielen mehr mitarbeiten durften. Wir fordern konkrete Anstrengungen gegen rechtsextremen Populismus und rassistische Hassrede, gegen Racial Profiling und Polizeigewalt, gegen Rassismus gegenüber Jenischen, Sinti und Roma, Menschen jüdischen oder muslimischen Glaubens sowie Menschen im Kontext von Migration, Flucht und Asyl.
Den Bericht findet ihr unten, er ist sehr, sehr lesenswert.
https://www.humanrights.ch/cms/upload/pdf/2020/200330_CERD_NGOReport_2020.pdf

Damit wird NetzCourage zu einer linksextremen Gruppe wie die NGOs von Soros und akdh von der grossen, zionistischen Synagoge von Basel.

WO ist das Sperberauge von NetzCourage? Die Hass-Webseiten von akdh und Psiram werden NIE moniert?

-- NetzCourage sieht die Hass-Webseiten von akdh und Psiram nicht, sonst wäre das schon längstens Thema. Damit ist bewiesen, NetzCourage ist nicht neutral, sondern wird von Linksextremen und von MoSSad-Kräften manipuliert, eine Politik zu erfüllen, die die Gesellschaft an den Rand der Zerstörung bringt.


Schlussfolgerungen: NetzCourage ist von Linksextremisten gekapert, hat Angst vor Männern und verweigert die Recherche auf alle Seiten

Klare These: Jolanda ist wahrsch. Missbrauchsopfer in der Kindheit+faucht nun gegen Männer ohne Ende+ohne ganzheitliche Recherche. Sie findet dabei einige ungerechte Strukturen, aber ihre Hetzopfer sind ihr egal. UND DAS IST DIE KLARE INDIKATION FÜR MISSBRAUCH IN DER KINDHEIT. Unzurechnungsfähige PSYCHOPATHIN!

Sie hat Angst vor Männern und meint, mit 1 Fangruppe löse sich das Problem. Falsch, die Probleme werden nur grösser!

Netzcourage ist klar linksextrem. Ist gekapert, hat keinen Kompass!

So wie der grosse Teil der Journalistenmeute.

Der Fakt, dass kriminelle Frauen nie erwähnt werden, die Männern schaden, weist ebenfalls auf den missbrauch in der Kindheit hin.

Die eine Präsidentin Greta Gysin soll Geschichte und Soziologie studiert haben, hat aber die Jungen Grünen gegründet, linksextrem. Die Greta Gysin ist auf https://de.wikipedia.org/wiki/Greta_Gysin

Die andere Präsidentin Tamara Funicello ist Präsidentin der Jusos Schweiz, also auch linksextrem und mit Antifa, da sind die Hacker und Schwurbler-Skeptiker, https://de.wikipedia.org/wiki/Tamara_Funiciello


Lösungsvorschläge für Jolanda Spiess-Hegglin und die anderen Mitglieder bei NetzCourage

-- es fehlt an Fachkompetenz: Ausbildung in Handel und Recht (Handelsdiplom)

-- es fehlt an Fachkompetenz: Ausbildung in Geschichte (Grundlagen der Geschichte, so dass man Manipulanten erkennen kann)

-- es fehlt an Fachkompetenz: Immer auf alle Seiten recherchieren, also immer die Situation von Frauen UND Männern betrachten, sonst macht man nur Propaganda und Hetze im Netz!

-- es fehlt die klare Fixierung auf die Menschenrechte für Frauen UND Männer

-- Fangruppen muss man VERMEIDEN, denn Fangruppen agieren oft bandenmässig kopflos und provozieren MEHR SCHADEN ALS NUTZEN.

-- um gesetzliche Veränderungen zu erreichen,
   -- braucht es KEINE Feministinnen, sondern
   -- braucht es klare Menschenrechte, die für Männer UND Frauen gleichermassen gelten (die Schweiz ist in Sachen Menschenrechte "hinten nach", das ist klar)
   -- es braucht es klare Formulierungen und Abstimmungen, so dass rechtliche Ergänzungen stattfinden
   -- es braucht Kontrollorgane, die die Befolgung des Rechts kontrollieren, so dass die Korrekturen tatsächlich stattfinden.


NetzCourage mit Gesetzeskonflikten

-- Datenweitergabe ohne Rücksprache: totale Persönlichkeitsverletzung

-- die Hetze gegen gewisse Männer ist laufend Persönlichkeitsverletzung

-- NetzCourage zieht mit seiner ewigen Hetze gegen gewissen Männer seine eigenen MitarbeiterInnen laufend in neue Konflikte rein, die dann Strafanzeigen erhalten

-- Zensur von Facebook-Webseiten: gegen freie Rede (Täter im Sinne von NetzCourage: Hacker, Geheimdienste)

-- VERÄNDERUNG von Facebook-Webseiten zum Schaden der betroffenen Personen: totale Persönlichkeitsverletzung, Gewalt, Rufmorde, Geschäftsschädigung (Täter im Sinne von NetzCourage: Hacker, Geheimdienste)

-- haufenweise Persönlichkeitsverletzung, Beleidigung und Rufmorde:

-- Beispiel: Dumeng Girell di Giovanoel, Admin von NetzCourage mit Wortwahl gegen seine Feinde: lächerlich - billig und kreativlos - stümperhaft - Kindergarten - offensichtlich: Link


NetzCourage verzettelt sich und bleibt auf vielen Gebieten inkompetent

-- NetzCourage verzettelt sich in politischen Kämpfen, z.B.

Facebook-Gruppe "Anti SVP-Stoppt den Wahnsinn"

-- da sind Leute von NetzCourage bei der Gruppe "Anti SVP-Stoppt den Wahnsinn" engagiert, die somit die SVP prinzipiell als "Wahnsinn" bezeichnet: Link, da sindnur Jolanda Spiess-Hegglin und ein Dumeng, der als "wissenschaftlicher Projektleiter bei NetzCourage" auftaucht: Link
-- auch Tamara Funiciello (Präsidentin von NetzCourage) hat kein Problem, bei "Anti SVP-Stoppt den Wahnsinn" Mitglied zu sein: Link 

Eine kleine Auswahl von Zitaten auf Anti SVP-Stoppt den Wahnsinn, wo NetzCourage-BossInnen auch Mitglied sind:
-- es wird der CO2-Lüge gehuldigt, wie wenn CO2 am Klimawandel schuld sei
-- der Fakt, dass seit 1961 mit HAARP-Antennen Klimawandel gespielt wird, wird nicht erkannt
-- der Fakt, dass das Komitee der 300 diese HAARP-Antennen baut und für Klimakriege einsetzt, wird nicht erkannt
-- Roger Köppel wird als "Vollpfosten" bezeichnet, sexuell beleidigt, soll ein Blocher-Vasall sein, soll "Frühalzheimer" haben (die Leute von Anti-SVP ja gar nicht)
-- SVP-Leute sollen "Pfadibuben" sein
-- SVP-Leute sollen "SVP-gläubige mit "Grössenwahn" sein
-- SVP-Leute sollen "braune Hetzer" sein
-- SVP soll Blödgeschwäz sein etc.

Es gibt ZWEI Hauptthemen, wo die SVP kneift:
1. Atommüll auf dem Land und im Atlantik (!) - und
2. Die Pestizide

Also die SVP-Leute sind in der Atomlobby und halten Aktien von Gift-Pharma-Firmen, das ist eben wirklich nicht so gut. Persönliche Beleidigungen bringen GAR NICHTS. Auffällig ist aber, dass die Weltwoche mit SVP-Köppel genau DIESE beiden Themen: Atommüll auf dem Land und im Atlantik sowie die Pestizide einfach beschönigt und nie ernsthaft die Täter in die Haftung nimmt: die SVP!


-- NetzCourage begeht "Faktenflucht", also sie verzetteln sich derart in politischen Kämpfen: Link

-- Heinzelmann Susanne erfindet ein "Lumpenpack" in Neuenburg: Link  



Reaktionen auf die kriminellen Praktiken von NetzCourage mit Hetze gegen Männer

Es gründeten sich verschiedene Webseiten gegen die Hetze von NetzCourage:
-- "HetzCourage-Hass im Netz": Link  
-- "Perlen aus Blocheristan": Link
-- "Leckerbissen aus Blocheristan": Link  
-- "Kochbuch der Linken": Link  



Bilanz 7.7.2021: Spiess-Hegglin ohne Weiterbildung streut selber Hass im Netz: Sie hat Probleme mit dem Arschloch und mit dem Rülpsen:
Wie viel Austeilen geht? Auch Jolanda Spiess-Hegglin beleidigt im Internet
https://www.pilatustoday.ch/schweiz/wie-viel-austeilen-geht-auch-jolanda-spiess-hegglin-beleidigt-im-internet-142310052

Frau Jolanda
                  Spiess-Hegglin hat Arschloch-Probleme im Jahr 2021
Frau Jolanda Spiess-Hegglin hat Arschloch-Probleme im Jahr 2021 [4]

<Sie setzt sich gegen Hass im Internet ein: Jolanda Spiess-Hegglin. Mit ihrem Verein #NetzCourage unterstützt sie Betroffene von Internethass und betreibt Aufklärungsarbeit. Seit März wird der Verein anscheinend vom Bund mitfinanziert. Dies stösst einigen sauer auf, auch weil Spiess-Hegglin im Internet selbst austeilt.

Allen voran SVP-Nationalrat Andreas Glarner. Er stört sich daran, dass der Verein finanzielle Unterstützung vom Bund erhält.

"Der Beschluss aus Bern:
Verein #NetzCourage, Widenstrasse 16A, 6317 Oberwil bei Zug
Der Verein #NetzCourage erhält zur Durchführung des titelerwähnten Projekts für den Zeitraum 01.03.2021 - 28.02.2023 eine Finanzhilfe."
Gleichzeitig verbreite die Geschäftsführerin Jolanda Spiess-Hegglin selber «Hate Speech», so Glarner. Sie vergleiche ihn mit dem türkischen Präsidenten Recep Erdogan, bezeichne ihn als Wutbürger und beleidige Journalisten der «Weltwoche» als «Arschloch».
Also Frau Spiess-Hegglin hat Arschloch-Probleme. Dagegen hilft doch Silberwasser nüchtern einnehmen 3 Esslöffel pro Tag. Und sie hat auch Rülps-Probleme. Das ist schon komisch, da hilft aber sicher auch Silberwasser:

Zitate von Twitter:

"Es tut mich leid, dass ich dich für die Arschloch-Trophy nominiert habe. Das war unanständig."
-- Jolanda Spiess-Hegglin (@JolandaSpiess) Sep 9, 20290

Klassischer Wutbürger. Ins Internet rülpsen und face to face den Gentleman geben. Hab ich auch schon erlebt. Am Ende des Tages bleibt er aber das A*. Deutlich
-- Jolanda Spiess-Hegglin (@JolandaSpiess) May 24, 2021

Jolanda Spiess-Hegglin hat Rülpsprobleme
                    2021
Jolanda Spiess-Hegglin hat Rülpsprobleme 2021


Hegglin hat ein grosses Problem mit der Weltwoche:
Vor allem: ich weiss seit der Gerichtsverhandlung, was so ein Weltwochejournalist verdient. Da ist eine satte Arschlochprämie im Lohn inbegriffen.

Hegglin gegen Weltwoche:
Aufgepasst! Wir küren das Arschloch des Monats.

Genau. Nur hab ich nie gesagt, dass ... ein AL ist.

Deshalb hat der SVP-Nationalrat nun eine Anfrage an den Bundesrat gestellt, ob der Bund den Verein #NetzCourage tatsächlich unterstützt und in welcher Höhe. Auf Anfrage von PilatusToday und Tele 1 sagt Glarner, dass er einen Vorstoss einreichen werde, sollte die Antwort unbefriedigend ausfallen.

Dass auch der SVP-Nationalrat nicht unbedingt zimperlich mit seinen politischen Gegnerinnen und Gegnern umgeht, zeigte die Affäre um Nationalrätin Sibel Arslan als er sie als «Frau Arschlan» bezeichnete (PilatusToday berichtete).

Auf Anfrage von PilatusToday wollte Jolanda Spiess-Hegglin keine Stellungnahme zu diesem Thema abgegeben. Der Grat zwischen Hassrede und eigener Meinung scheint schmal. Eine der Regeln, die #NetzCourage auf der Website aufgestellt hat, ist: «Setz dich dafür ein, dass niemand gemobbt oder verletzt wird.»

(hch)>


Massnahme Juli 2021: NetzCourage bekommt Probleme, weil sie sich selber überfordern+ohne Weiterbildung bleiben


16.7.2021: Kommunikationskonzept verlangt: Bund rügt Spiess-Hegglin wegen Like unter Hinrichtungs-Tweet
https://www.20min.ch/story/bund-ruegt-spiess-hegglin-wegen-like-unter-koepf-tweet-827325441238

<Das Eidgenössische Büro für Gleichstellung redet Klartext: Bedenklich sei Jolanda Spiess-Hegglins Verhalten im Netz gewesen. Deshalb hat der Bund eine Mahnung mit Auflagen verschickt.

  • Das Eidgenössische Gleichstellungsbüro fördert den Verein NetzCourage mit 192’000 Franken.

  • Die Gelder verknüpft der Bund nun mit Auflagen, nachdem Jolanda Spiess-Hegglin ein Like unter einen Tweet gesetzt hatte, der die Köpfung einer Journalistin zeigte.

  • NetzCourage muss jetzt bis Ende August ein Kommunikationskonzept ausarbeiten.

Das Like unter einem Tweet, der satirisch die Köpfung der «Tages-Anzeiger»-Journalistin Michèle Binswanger zeigte, hat für Netz-Aktivistin Jolanda Spiess-Hegglin Konsequenzen. Zwar hatten sich die Zugerin für das Like sowie auch der ursprüngliche Absender, die Zeitung Megafon, im Nachgang entschuldigt.

Trotzdem verlangte das Eidgenössische Büro für Gleichstellung von Spiess-Hegglins Verein NetzCourage eine Stellungnahme. Der Bund fördert ein Projekt von NetzCourage mit 192’000 Franken. Das Geld erhält der Verein für den Aufbau eines Kompetenzzentrums zur Unterstützung von Opfern von Cyber-Gewalt.

Mahnung per Einschreiben

Spiess-Hegglin erklärte, sie habe das Like «unbedacht» gesetzt. Damit gab sich der Bund nicht zufrieden: Er hat deshalb am Mittwoch an NetzCourage eine Mahnung per Einschreiben verschickt. Erhalten haben es auch die NetzCourage-Präsidentinnen Tamara Funiciello (SP) und Greta Gysin (Grüne). Per Öffentlichkeitsgesetz hat 20 Minuten Einsicht in das Dokument erhalten.

Zum Like von Spiess-Hegglin findet der Bund deutliche Worte: Die Tatsache, dass Frau Spiess-Hegglin ihr «Like» «unbedacht» abgesetzt habe, halte man mit den Zielsetzungen des Vereins NetzCourage für bedenklich. Man erwarte ein «erhöhtes Mass an Sensibilität im Umgang mit Social Media».

Die Argumentation des Vereins NetzCourage, er würde seinen Mitarbeitenden «keinen Maulkorb verpassen und ihnen auch nicht verbieten, sich bei öffentlichen Anfeindungen und digitaler Gewalt zu wehren», sei nicht hilfreich.

«Sachlichkeit», «Freundlichkeit», «Respekt»

Auch hier spricht das Gleichstellungsbüro Klartext: «Es war nicht Frau Jolanda Spiess-Hegglin, die angefeindet wurde, sondern vielmehr hat diese ein Tweet «geliked», in dem eine Schweizer Journalistin geköpft dargestellt wurde. «Selbst im Falle von öffentlichen Anfeindungen und digitaler Gewalt gegen die eigene oder andere Personen zeichnet sich eine professionelle Kommunikation durch Sachlichkeit, Freundlichkeit, Respekt und insbesondere in Konfliktsituationen durch eine deeskalierende Haltung aus.»

Das Gleichstellungsbüro verweist auf ein Bundesgerichtsurteil, wonach das Liken und Teilen eines Tweets strafrechtlich relevant sein können. Ebenfalls rügt sie auch Spiess-Hegglins Verhalten im Netz im Juni, als sich die Zugerin auf Social Media mit Nutzern zoffte, die die Bundesgelder an ihren Verein kritisierten. Damals legte sich Spiess-Hegglin besonders mit SVP-Nationalrat Andreas Glarner an.

Spiess-Hegglin muss Konzept vorlegen

Die Mahnung verpflichtet Spiess-Hegglin und NetzCourage nun, bis Ende August ein Kommunikationskonzept vorzulegen. Dort müssen für die Kommunikation verantwortliche Personen definiert und Prozesse für die Freigabe von Informationen bestimmt werden. Daneben fordert das Gleichstellungsbüro «einen Code of Conduct betreffend Kommunikation auf Social Media und in anderen Medien für das Präsidium, den Vorstand, die Geschäftsführerin Jolanda Spiess-Hegglin und die übrigen Mitarbeitenden des Vereins».

Kommt NetzCourage der Mahnung nicht nach, kann der Bund die Gelder streichen und samt einem Jahreszins von fünf Prozent zurückfordern. Bei mangelhafter Erfüllung kann der Bund den Betrag auch kürzen.>


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Massnahme 19.7.2021: Vorstösse gegen Netzcourage
Nach neuem Rundumschlag droht Spiess-Hegglin Kürzung der Gelder
https://www.20min.ch/story/nach-neuem-rundumschlag-droht-spiess-hegglin-kuerzung-der-gelder-158197848475

<Die SVP will dem Verein Netzcourage mit Vorstössen die Bundeszuschüsse streichen. Kritik an der Personalie Jolanda Spiess-Hegglin kommt auch aus der Mitte-Partei. Eine GLP-Nationalrätin stellt sich hinter sie.

  • Der Bund hatte Jolanda Spiess-Hegglin wegen ihrer in seinen Augen unprofessionellen Kommunikation ermahnt.

  • Bis Ende August muss ihr Verein Netzcourage ein Kommunikationskonzept vorlegen.

  • Derweil teilt sie weiter gegen Kritiker und Journalisten aus, die sie als «widerlich» und «Schmierfinken» bezeichnet.

  • Bald dürfte sich das Parlament mit den Fördergeldern an Netzcourage befassen.

Netz-Aktivistin Jolanda Spiess-Hegglin schlägt zurück – abermals. Nachdem 20 Minuten am Freitag darüber berichtet hatte, dass der Bund sie wegen eines Likes gerügt hat, tauchte die Zugerin zunächst ab. Zuerst stellte sie 20 Minuten eine Stellungnahme zur Einschätzung des Eidgenössischen Gleichstellungsbüros in Aussicht. Dieses hatte Spiess’ Auftreten im Netz als «bedenklich» und «nicht hilfreich» bezeichnet. Doch am Wochenende äusserste sie sich nur auf Social Media – und teilte mit einer Salve an Tweets gegen ihre Widersacher und die Medien aus. Medienberichte nannte sie «erfunden und verdreht», Kritiker bezeichnete sie als «Schmierfinken».

Die Nerven liegen blank. Als die «SonntagsZeitung» die Vorkämpferin gegen Hass im Netz konfrontieren wollte, habe sie, so die Zeitung, «mit einer Drohung, einer Unterstellung und einer Beleidigung» reagiert, für welche sich zuerst Co-Vereinspräsidentin Greta Gysin entschuldigte, danach auch Spiess-Hegglin.

Köppel mit Hitlerschnauz

Ebenso kurz ist die Zündschnur bei den Unterstützern von Spiess-Hegglin auf Social Media. Den 20-Minuten-Redaktor, der die Mahnung des Bundes per Öffentlichkeitsgesetz verlangt hatte, deckten sie mit Beleidigungen ein. Darin fantasierte ein Nutzer in Anlehnung an die Guillotine-Karikatur von «Tages-Anzeiger»-Autorin Michèle Binswanger über weitere «Karikaturen von dislozierten Körperteilen».

Genug hat auch SVP-Nationalrat Roger Köppel. Auf Twitter machte er einen Facebook-Post publik. Darin hatte Spiess-Hegglin eine «Weltwoche»-Ausgabe, die ihr offenbar zugeschickt worden war, mit Filzstift bearbeitet. Das Bild zeigt Roger Köppel mit einem Hitlerschnauz.

«Bundesrat Alain Berset sollte die Finanzierung beenden», sagt Köppel zu 20 Minuten. «Für mich ist es absurd, dass der Bund diese offensichtlich von Hass-Fantasien beseelte Jolanda Spiess-Hegglin mit sauer verdientem Steuergeld mitbezahlt.»

Aussprache schon am 2. Juli

Tatsächlich hat der Bund schon seit mindestens Juni Zweifel an der Finanzierung des Projekts. Damals sei man zum Schluss gekommen, dass Spiess-Hegglins «Art und Weise der Kommunikation auf ihrem persönlichen Twitter-Account nicht den gebotenen professionellen Standards in der Kommunikation, sowie den vom Verein selbst eingeforderten Standards» entspreche. Am 2. Juli verlangte das Gleichstellungsbüro mit Spiess-Hegglin und Netzcourage-Co-Präsidentin Tamara Funiciello in einer Telefonkonferenz, dass sich das ändere. Doch schon zwei Tage darauf, am 4. Juli, likte Spiess-Hegglin das Hinrichtungs-Meme.

Jetzt will die SVP dem Verein das Geld streichen. Entsprechende Vorstösse werde SVP-Nationalrat Andreas Glarner in der Herbstsession einreichen. Entweder will er sein Ziel in der Budgetdebatte per Einzelantrag erreichen oder mit einer Interpellation beim Bundesrat. «Netzcourage verfolgt ein hehres Ziel. Frau Spiess-Hegglin torpediert dieses jedoch und ist nicht mehr tragbar», sagt er und fügt hinzu: Ohne Spiess-Hegglin an der Spitze würde er sogar einen Betrag spenden.

Personalie Spiess-Hegglin schade dem Zweck

Auch Mitte-Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter findet die Absichten, die Netzcourage verfolgt, unterstützenswert. Für das Projekt #NetzAmbulanz – Gender-based Cyber Violence (GBCV) Kompetenzzentrum erhält der Verein vom Bund 192’000 Franken. Ziel ist es, eine Anlaufstelle aufzubauen, an die sich Opfer von Online-Gewalt und Online-Hass wenden können.

«Ich beanstande nicht Institution und das Projekt», stellt Schneider-Schneiter klar, «sondern nur die personelle Besetzung. Diese schadet der Sache und ist ein No-Go. Das hätte den Verantwortlichen für die Besetzung dieser Stelle eigentlich klar sein sollen.» Es sei nun Sache der Verwaltung, die nötigen Schlüsse zu ziehen, damit dem Anliegen der Institution keinen Schaden zugefügt werde.

«Netzcourage Opfer einer Kampagne»

Spiess-Hegglin stand gestern und seit Donnerstag trotz mehrfacher Anfrage für eine Stellungnahme nicht zur Verfügung. In ihren Tweets nahm sie aber Rücktrittsforderungen vorweg: «Wer nun noch schreit, ich sei eine Fehlbesetzung für die Leitung dieses Vereins, denen muss ich sagen: könnts ja selbst machen. So 24/7 auf Pikett und das über Jahre. Die ersten drei Jahre ganz ohne Lohn, jetzt teilweise.»

Am Sonntagabend bezog Netzcourage-Co-Präsidentin und Grünen-Nationalrätin Greta Gysin Stellung gegenüber 20 Minuten. Man habe die Mahnung des Bundes zur Kenntnis genommen: «Wir werden weiterhin mit dem Gleichstellungsbüro konstruktiv arbeiten und nach Lösungen suchen, die alle Seiten zufrieden stellen. Die eingeforderten Dokumente werden wir selbstverständlich termingerecht einreichen.»

Zu den Kürzungsforderungen sagt Gysin: «Seit bekannt ist, dass der Bund für die nächsten zwei Jahren die Hälfte des Projekts #NetzAmbulanz finanziert, ist Netzcourage Opfer einer Kampagne, die das Ziel verfolgt, dem Verein zu schaden. So werden zum Beispiel Ereignisse, die vor Jahren geschehen sind, verdreht, aus dem Kontext gerissen und nicht wahrheitstreu geschildert.» Aber, so fügt Gysin an: «Wir hoffen, dass bald Ruhe einkehrt und wir wieder auf unsere Arbeit fokussieren können.»>


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3.9.2021: Forderungen an Spiess-Hegglin: Weiterbildung - allgemeine Propaganda bringts nicht - KEINE Aktion gegen die kriminellen Internet-Organisationen akdh+Psiram: Die laufen immer noch frei herum

Man kann nur fordern: Frau Spiess-Hegglin braucht WEITERBILDUNG mit einem Studium in Geschichte und Soziologie, sonst wird sie die Welt NIE verstehen und noch hinter Gitter landen.

Der Hitler-Schnauz für Köppel war 2013 angebracht, als Herr Köppel eine Hetze gegen Romands und Griechen veranstaltet hat. Das war Nazitum wie im Stürmer. In der jetzigen Situation mit Corona-Widerstand durch Köppel aber ist ein Hitler-Schnauz sicher nicht angebracht.

Eigenartig scheint auch, dass meine Meldung mit der Internet-Gewalt gegen Pioniere im deutschen Sprachraum durch die kriminellen Hetzorganisationen akdh (Leimenstrasse 24, Basel) und Psiram (Sebastian Bartoschek im 4R, vormals Deutschland) von NetzCourage bis heute NICHT beantwortet wurde.

Michael Palomino, 3.9.2021


Bis heute (Stand 3.9.2021) dürfen die jüdisch-zionistischen Hetzorganisationen akdh und Psiram im Internet ohne Einschränkung hetzen und rufmorden - NetzCourage greift NICHT ein!

Kriminelle
                  jüdisch-zionistische Organisationen im Internet:
                  akdh=antifaschistische Hetzer OHNE Geschichtsstudium     Kriminelle
                    jüdisch-zionistische Organisationen im Internet: die
                    Mossad-Hetzer von Psiram (von Jüdin Merkel)
Kriminelle jüdisch-zionistische Organisationen im Internet: akdh=antifaschistische Hetzer OHNE Geschichtsstudium [6] - die Mossad-Hetzer von Psiram (von Jüdin Merkel) [7]


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Wo ist denn das NetzCourage? -- Die Selbstbeschreibung: Vorgehen gegen "digitale Verrohung" -- Die Praxis von NetzCourage ist ein bisschen anders:  Wer sind denn da die Aktivistinnen bei NetzCourage, die im rosaroten Kinderkleid gegen Männer hetzen? -- Das Vokabular von NetzCourage: Sie kopieren die jüdisch-zionistischen Skeptiker des MoSSad mit Hass gegen Logiker -- NetzCourage huldigt dem Linksextremismus -- Fall 1: Die Praxis von NetzCourage: Menschen zu Hassern stempeln und dann die Daten an die Uni Zürich weitergeben OHNE Rückfrage+OHNE Einwilligung:  Hohe Kriminalität von NetzCourage -- 12.1.2020: Freispruch nach Strafanzeigen von Hass-Kommentatoren -- Fall 2: Kriminelle Aktivitäten: Frau Jolanda Spiess-Hegglin zensiert auf ihrem Facebook-Profil und VERHINDERT die neutrale, sachliche Diskussion - NetzCourage=TÄTER -- Fall 3: Die totale Einseitigkeit von Jolanda Spiess-Hegglin - auf einem Auge immer blind: Gute Männer kommen nicht vor - Probleme von Männern kommen nicht vor -- Die Manie, immer das Opfer von Männern zu sein -- Auf einem Auge blind: Propaganda gegen Männer ist etwas einseitig -- Auf einem Auge blind: Kriminelle Frauen werden nicht entlarvt -- Auf einem Auge blind: "Frauenstreik" wird befürwortet und alle Männer als Feinde definiert -- Die Fangruppe betreibt das, was Frau Spiess-Hegglin moniert -- Auf einem Auge blind: Revolution gegen alle Männer wird befürwortet -- Auf einem Auge blind: Dickpics werden moniert - kriminelle Frauen gegen Männer aber NIE! -- Preise als Belohnung machen nicht gescheiter -- Auf einem Auge blind: Gute Männer kommen NICHT VOR! -- Auf einem Auge blind: Belästigung durch Männer wird in 60 Sekunden angezeigt - aber kriminelle Frauen, die Männern schaden, werden NIE erwähnt -- Auf einem Auge blind: Gute Männer kommen NICHT VOR! -- Auf einem Auge blind: Kriminelle Frauen werden NIE erwähnt --  NetzCourage liebt die Erfindung von "Nazis" und kopiert damit die kriminellen Mossad-Hetzer akdh, Psiram und Skeptiker Wer definiert, was "Unsinn" ist?   -- NetzCourage wird Instrument des falschen ARG der Zionistinsynagoge Leimenstrasse 24 in Basel -- WO ist das Sperberauge von NetzCourage? Die Hass-Webseiten von akdh und Psiram werden NIE moniert? -- Schlussfolgerungen: NetzCourage ist von Linksextremisten gekapert, hat Angst vor Männern und verweigert die Recherche auf alle Seiten -- Lösungsvorschläge für Jolanda Spiess-Hegglin und die anderen Mitglieder bei NetzCourage -- NetzCourage mit Gesetzeskonflikten -- NetzCourage verzettelt sich und bleibt auf vielen Gebieten inkompetent -- Facebook-Gruppe "Anti SVP-Stoppt den Wahnsinn" -- Reaktionen auf die kriminellen Praktiken von NetzCourage mit Hetze gegen Männer -- Bilanz 7.7.2021: Spiess-Hegglin ohne Weiterbildung streut selber Hass im Netz: Sie hat Probleme mit dem Arschloch und mit dem Rülpsen: Wie viel Austeilen geht? Auch Jolanda Spiess-Hegglin beleidigt im Internet -- Massnahme Juli 2021: NetzCourage bekommt Probleme, weil sie sich selber überfordern+ohne Weiterbildung bleiben -- Massnahme 19.7.2021: Vorstösse gegen Netzcourage: Nach neuem Rundumschlag droht Spiess-Hegglin Kürzung der Gelder --
Quellen
[web01] https://www.netzcourage.ch/vernehmlassung-zur-revision-des-sexualstrafrechts-geschaeft-18-043-vorlage-3/  
[web02] https://www.netzcourage.ch/ueber-uns-v2/ 
[web03] https://steigerlegal.ch/2020/01/12/netzcourage-jolanda-spiess-hegglin-freispruch/
[web04] https://www.facebook.com/spiesshegglin
[web05] Eintrag vom 15. Mai 2021: https://www.facebook.com/CH2021.ch/photos/a.118009362900285/516485879719296/
[web06] Eintrag vom 26. Mai 2021: https://www.facebook.com/rosanna.grueter/videos/10159325120955747
[web07] Artikel vom 12.Mai 2021: https://www.swissinfo.ch/ger/wie-werden-die-sozialen-medien-wieder-sozial-/46585360
[web08] https://www.zeitpunkt.ch/index.php/chapeau-fuer-jolanda-spiess-hegglin
[web09] Eintrag vom 26. April 2021: https://www.20min.ch/story/neues-online-tool-generierte-schon 1000-anzeigen-wegen-dickpics-146064310221
[web10] Artikel vom 19.3.2021: https://www.watson.ch/schweiz/digital/618304539-mit-online-tool-koennen-dickpics-in-per-klick-zur-anzeige-gebracht-werden

[web11] Artikel vom 5.3.2021: https://www.migros.ch/de/Magazin/2021/03/hasskommentare-gegen-frauen.html
[web12] Zensur: Blockade der Facebook-Webseite von Jolanda Spiess-Hegglin für Poli-Historiker Michael Palomino
[web13] Netzcourage auf Facebook: https://www.facebook.com/NetzCourage
[web14] https://www.beobachter.ch/prix-courage/engagement-gegen-cybermobbing-andere-davor-bewahren-sich-etwas-anzutun
[web15] Artikel vom 19.3.2021: https://www.pilatustoday.ch/zentralschweiz/penisbild-sender-koennen-in-60-sekunden-angezeigt-werden-141236494
[web16] Post vom 24.5.2021: https://bajour.ch/a/BTgstHzZJuqJ56J4/herzli-im-nazichat-so-sprengen-linksautonome-rechtsradikale-netzwerke
[web17] Post vom 13.5.2021: Büne Huber: "Dieser Wutbürger-Quatsch macht alles kaputt!"
https://www.srf.ch/radio-srf-3/aktuell/das-grosse-interview-buene-huber-dieser-wutbuerger-quatsch-macht-alles-kaputt
[web18] Post und Artikel vom 27.4.2021: https://bajour.ch/a/NJJad6nvzGxociQ0/meine-facebook-freundinnen-ñosten-unsinn-was-soll-ich-tun-ingrid-brodnig
[web19] Präsidentin Greta Gysin: https://de.wikipedia.org/wiki/Greta_Gysin
[web20] Präsidentin Tamara Funiciello: https://de.wikipedia.org/wiki/Tamara_Funiciello

[web21] Geschäftsführerin Spiess-Hegglin: https://de.wikipedia.org/wiki/Jolanda_Spiess-Hegglin
[web22] https://kochbuchderlinken.home.blog/2021/05/13/netzcourage-und-hass/  
[web23] https://www.facebook.com/Perlen-aus-Blocheristan-102917798292569


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