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GRA. Meldungen

Die sinnlose Tätigkeit der Gesellschaft gegen Rassismus und Antisemitismus (GRA) - und der Rassismus gegen Schweizer hört nicht auf

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Basler
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9.4.2010: Die neuen Anti-Rassismus-Vokabularien des Herrn "Dr." Kreis - unfähige GRA abschaffen

aus: Basler Zeitung online: Keine Mauschelei um den gestampften Juden; 9.4.2010;
http://bazonline.ch/kultur/diverses/Keine-Mauschelei-um-den-gestampften-Juden/story/22086420

<Von Rico Bandle. Aktualisiert um 14:15 Uhr 38 Kommentare  Diesen Artikel auf Ihrem Facebook Profil.

Welche Wörter sind rassistisch, welche nicht? Ein Onlineglossar der Stiftung gegen Rassismus klärt auf – und bringt Überraschendes zum Sprachgebrauch zu Tage.
 
«Nazi-Angebote sind immer obszön», das gilt in der Regel auch bei der Sprache.

Neger darf man nicht sagen. Das weiss jedes Kind. Und die älteren Menschen glauben auch zu wissen, dass das Wort vor nicht allzu langer Zeit noch völlig unbedenklich war. Der Begriff ist aber schon lange belastet, wie im Glossar der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus (GRA) zu lesen ist: «Historisch entstand die Bezeichnung im Zusammenhang mit den Rassentheorien (‹Negride Rasse›).» Und die Rassentheorie habe den Europäern als Rechtfertigung für die Ausbeutung und die Versklavung von Menschen anderer Kulturen und Hautfarbe gedient.

Will uns da jemand vorschreiben, was wir sagen dürfen und was nicht? Die GRA schreibt in einer Mitteilung: «Alle im GRA-Glossar behandelten Begriffe sind durchaus verwendbar, wenn deren Bedeutung verstanden und gewollt ist.» Man ist geneigt, sich für diese Grosszügigkeit zu bedanken. Doch geht man die einzelnen Wörter durch, so merkt man: Hier geht es kaum darum, ein Neusprech der Political Correctness einzuführen, sondern auf die Bedeutung und Herkunft von Begriffen aufmerksam zu machen. Und wenn man den zum Teil schulmeisterlichen Ton ignoriert, erweist sich dies auch als hoch spannend.

«Sonderbehandlung» und «Selektion»

So erfährt man, dass das Wort «Sonderbehandlung» ein nationalsozialistischer Tarnbegriff für Mord war, der zunächst von der SS, später auch von zivilen Behörden verwendet wurde. Oder dass «Mauschel» im 17. Jahrhundert ein Spottname für einen Juden war. Mauscheln bedeutete einerseits abfällig die undeutliche Art, wie ein Mauschel spricht, andererseits «wie ein Schacherjude handeln», also betrügen. Weiter heisst es: «Mauscheln hatte sich im 19. Jahrhundert in der deutschen Sprache derart eingebürgert, dass auch der emanzipierte jüdische Schriftsteller Heinrich Heine (1797-1856) das Wort verwendet – allerdings im Wissen um dessen Herkunft.»

Bei anderen Wörtern ist weniger klar, weshalb sie in dem Glossar erscheinen. Ist «Selektion» vorbelastet, weil die Nazis das Aussondern von Juden bei den Todestransporten so bezeichneten? Wohl kaum. Dafür werden bei der Erklärung zum «gestampften Juden» (Fleischkonserve in der Schweizer Armee) durchaus auch Zeitungspassagen zitiert, in denen es heisst, dass dieser Ausdruck nicht antisemitisch zu verstehen sei.

Das Glossar ist zwar nicht auf Antisemitismus beschränkt, die Mehrzahl der Wörter sind jedoch diesem Bereich der Ausgrenzung zuzuschreiben. Erstaunlich ist vor allem, dass die in der Schweiz verbreiteten Begriffe zu Ex-Jugoslawen (z. B. «Jugo») oder anderen Einwanderergruppen fehlen. Hier besteht noch Nachholbedarf.
(bazonline.ch/Newsnetz)

Erstellt: 09.04.2010, 10:52 Uhr

38 KOMMENTARE

Peter Spielmann
18:10 Uhr
Da haben wir es SCHWARZ auf WEISS! Worte und Bedeutungen verändern sich im Laufe der Zeit. Der Ausdruck Schweizer/ Schwyzer wurde vor ca 1000 Jahren auch als bezeichnung für die "schwitzenden oder schweissigen Helvetier" gebraucht und zwar im negativen Sinn. Das GELBE vom Ei aber ist, dass wir heute stolz auf diese Bezeichnung sind. OOOps jetzt habe ich 3 Farben erwähnt-bin ich jetzt ein Rassist?


Tobias Lienhard
18:08 Uhr
@Eric Stassel, @Hans Müller, etc.: auf alle Fälle aus den romanischen Sprachen und heisst tatsächlich nichts anderes als schwarz. Ich habe seit Kindheit gute Gedanken beim Wort Neger (getrau michs aber auch nicht zu gebrauchen, um nicht in den Ruch des Rassismus zu geraten, den ich tatsächlich als Krankheit werte): Natürlichkeit, Körperbewusstsein, Sinnlichkeit, Weisheit etc...


Markus Döbeli
18:02 Uhr
Meines Erachtens haben Begriffe wie Neger oder Zigeuner ihre pejorative kolonialistische Bedeutung längst verloren (bzw. die Leute wissen deren Hintergrund gar nicht mehr). Aber der Tagi weist zu Recht darauf hin, dass heutige verallgemeinernde Rassen-Trendwörter wie "Jugo" oder "Schippi" nicht vorhanden sind. Eine Betrachtung der Gegenwart wäre evt wichtiger als immer die alten Zöpfe.


Peter Thommen
17:57 Uhr
Ich bin Schwuler. Das Wort war bis vor 40 Jahren total belastet. Heute ist es kein Problem mehr! Mann kann durchaus als Schwuler "zum Neger gemacht" werden. Das enthält eine historische Dimension, die wir nicht vergessen sollen! Auch: "Lauf nid ume wiene Zigeuner" Aber nicht alle Fahrenden kleiden sich so. Vorsicht vor Überspitztheiten. Senghor hatte ganz offiziell la Négritude proklamiert. Bitte!


Roli Meier
17:45 Uhr
politisch korrekt ist ein anderes Synonym für Heuchelei. Aber ich will kein Heuchler sein, deshalb brauche ich die Worte, die für mich korrekt sind. Das Wort Neger sagt ja nur etwas über die Hautfarbe aus. Was also soll daran falsch sein? Die GRA steht wohl unter ständigem Rechtfertigungsdruck, anders ist dieser literarische Erguss kaum zu deuten.


Paul Miller
17:22 Uhr
Ich bin Sohn eines schwarzen Vaters und einer weissen Mutter. Was soll diese Polemik um das Wort 'Neger'? Neger bedeutet schwarz, was ist schon dabei? Ich werde lieber als neger bezeichnet, als als 'Farbiger', ich bin genauso wenig farbig wie ein Weisser (Strenggenommen ist doch schwarz gar keine Farbe...). Zudem bin eher Milchschockoladig, oder doch eher Humuserdig :) Ist doch egal!


Peter Walther
16:47 Uhr
Nachdem ich den Beitrag von Hans Moser gelesen habe, bin ich dafür den Begriff "Gutmenschen" in das Glossar aufzunehmen. Dieses Wort wirkt genauso despektierlich wie Neger oder Zigeuner oder Eskimos.....


David Kern
16:44 Uhr
Hans Moser: Mir hat's auch zuviel "Neusprech" in diesen Worthülsen.


Pat Merz
16:42 Uhr
Die ganze Rassentheorie gilt seit den 90ern als überholt. Von daher besteht eigentlich gar kein Anlass mehr, Menschen nach Haurfarbe zu bezeichnen. Sagt doch einfach "Kenianer", "Senegalese" oder was auch immer, so wie "Schweizer", "Australier" oder "Chinese". Es handelt sich alles um Menschen, nicht um verschiedene Rassen, die gibt es nämlich eigentlich genetisch gar nicht.


steve walker
16:39 Uhr
Ja, "Zigeuner" geht heute nicht mehr, das heisst jetzt MEM (mobile ethnische Minderheiten). Nun gibt es aber auch MEMs die sesshaft geworden sind, z.B. in Kosovo oder Rumänien. Wie soll man diese Leute nennen, Herr Kreis? Vielleicht EMEMs (ehemals mobile ethnische Minderheiten)? Ich bin sprachlos und warte händeringend auf eine Antwort.


Ivan Casale
16:32 Uhr
Ich verdamme alles Rassistische und Böse - Ehrenwort. Doch seit Jahren warte ich darauf, dass unsere sozialistischen Geschichtsrevisionisten (Kreis & Co) auchmal die realsozialistischen Begriffe aufarbeiten. Wieviele Millionen Menschen fielen dem Wort "Gleichschaltung" zum Opfer? Für mich ist die Rassismusbehörde ein karnevalesker Akt von bürokratischer Selbstbeschäftigung.


Hans Ulrich Suter
16:28 Uhr
Ich bin gegen jedwelche Zensur und werde mir auch Wörter wie Neger nicht verbieten lassen. Bedeutet übrigens Mensch, wie das Wort HUANG=GELB=CHINESE


Hans Moser
16:16 Uhr
Einwanderer wurden zu Migranten. Illegale Einwanderer nennt man beschönigend "Sans Papier". "Zigeuner" darf man auch nicht mehr sagen. Neuste Erfindung: "Randständige" - obwohl die meisten mit einer Bierflasche in der Hand rumSITZEN. Wer will kann hinter jedem Wort etwas Negatives sehen. Viele Gutmenschen meinen mit schönen Worten Probleme lösen zu können. Mein Beitrag ist "subprime", ich weiss...


Rolf Wittwer
16:16 Uhr
Mich wundert wer diese "Stiftung gegen Rasismus und Antisemitismus" ins Leben gerufen hat, bzw. wie sich diese zusammensetzt. Leser W.Haberthür beschreibt ganz richtig, wie wir unsere Werte langsam aber stetig ab- und aufgeben. Mich wundert überdies, dass der Tagi bei vielen wichtigen kommentierwürdigen Meldg. schweigt, wie heute z.B. die verblutete 13 jährige Braut. Da vermutlich "Islamhetze"?!


Ray Ban
16:13 Uhr
Es gibt ein Land das heisst Niger, ein Land Nigeria und ein Fluss Niger. Sind das alles europäische Namen? Wohl kaum! Wenn ich einem Afrikaner "Schwarzer" nenne, finde ich das extrem Oberflächlich! Es zeigt meinem Gegenüber, dass ich nur auf seine Oberfläche (Hautfarbe) schaue.....dann muss ich konzequenterweise beim Inder "Brauner", beim Chinesen "Gelber" und beim Europäer "Weisser" sagen?


Ernst Pauli
16:10 Uhr
Es ist einfach schade, dass einige Kommentatoren solche Beiträge immer als politische Waffe missbrauchen. Sachliche Kritik wäre angebracht.


overath pauline
16:01 Uhr
Lustig gäll, gestampfter Jude hat nichts mit Juden zu tun, sind ja Fleischkonserven. Woher kommt dann dieser Ausdruck? Neger ist nichts anderes als schwarz. Ob ich nun Schwarzer oder Neger sagen, ich meine und will nichts böses damit sagen, aber das ist nicht mehr korrekt. Ich sage es trotzdem, weil ich alle andere Umschreibungen bescheuert finde.


Fred Büchi
16:00 Uhr
An alle Handy-geschädigten Hirne: Denken ist nach wie vor nicht verboten. Nur ist es irgendwann nicht mehr möglich. Dann sind Gedanken wirklich frei, weil nicht mehr möglich. Dann wird auch der tägliche Rassismus keine Schlagzeilen mehr liefern - was bleibt dann noch?


Heinz Frey
15:55 Uhr
@ Eric Stassel Guter Beitrag! Tatsächlich ist heute die Intention, warum man ein Wort gebraucht, völlig egal. Als BR Maurer in einem Referat den Begriff "Ich bin doch nicht der Neger" verwendete, wurde er von Georg Kreis sofort als Rassist tituliert (Sendung der Club) obwohl der Ausspruch eine völlig andere Bedeutung hat. Der Begriff "Eskimo" ist heute auch rassistisch, obwohl oftmals verwendet.


Hans Inauen
15:51 Uhr
Vor rund dreissig Jahren haben wir in einem Laden eingekauft. An der Kasse sass ein Farbiger, da sagte unser kleiner Sohn, Mami en Neger, der hat gelacht und unserem Sohn über den Kopf gestreichelt.


Markus Altdorfer
15:49 Uhr
Diese Diskussionen sind überflüssig. Wenn jemand rassistisch denkt dann ändert sich daran ja nichts nur weil er statt "Neger" Schwarzer sagt oder "Mensch mit starker Pigmäntierung". Uns muss die Einstellung zu Denken geben. Nicht die verwendeten Wörter.


Olaf Gunnarsson
15:46 Uhr
@Dominik Grimm: Treffender kann man es nicht sagen! Sie sprechen mir (und hoffentlich jedem vernünftigen Menschen) aus der Seele!


Sandro Schneider
15:42 Uhr
Wie bitte, jetzt soll das Wort "Jugo" auch noch verboten werden? Wieso nicht gleich Züricher, Basler, Thurgauer? Zastava nannte ja ein Automobilmodell schlicht und einfach "Yugo". http://de.wikipedia.org/wiki/Zastava_Yugo Was bitte soll da rassistisch sein. Sind Wörter wie Albaner, Rümäne auch bald verboten?


majo naef
15:41 Uhr
Kuhschweizer hätte man auch noch erwähnen können. Stammt sicher aus der Zeit als in der Schweiz jeder ein Bauer war. Vereinigten Staaten Volkszählung wird nun wieder nach der Rassenzugehörigkeit gefragt What is person's race? White, Black, African Am., or Negro, American Indian or Alaska Native.


Curd Robber
15:41 Uhr
Ein Bekannter, der mit einer schwarzen Frau verheiratet ist, sagt, dass das Wort "Neger" nicht rassistisch ist - "Nigger" hingegen schon. Zum Teil gehen die Antirassismusgesetze so weit, dass man total verunsichert wird. In Kanada ist mir zum Beispiel aufgefallen, dass aus einem Juden plötzlich ein Hebräer wird ... Bald wird aus einem Schweizer ein Helvetier oder Eidgenosse ...


B. Obachter
15:40 Uhr
Die Moralisten wollen die schlechten Menschen an ihrer Sprache erkennen, um sie dann kollektiv zu stigmatisieren. Und damit tun sie gerade das, was sie im Namen ihrer höheren Moral zu bekämpfen vorgeben.


Franz Karrer
15:39 Uhr
Wenn alle den gesunden Menschenverstand wallten lassen können solchen Komissionen und Stiftungen abgeschafft und viel Geld gespart werden.


Jack Meier
15:39 Uhr
@Kraus: ihre Bezeichnung "Weisse" für einen Teil der in der Schweiz lebenden und grösstenteils hier geborene Menschen erachte ich ebenfalls als abwertend. Ich will als Einwohner dieses Landes keineswegs auf die Hautfarbe oder andere Äusserlichkeiten reduziert werden. Es fällt nämlich auf, dass insbesondere in Südafrika das Wort "Weisse" von der Mehrheit der Bevölerung abschätzig verwendet wird.


Stefan Schmid
15:35 Uhr
Wenn es denn noch stimmen würde... "Neger" kommt vom lateinischen "niger" (=schwarz) und war bis zum Aufkommen der Black-Panther-Bewegung das Wort, mit dem sich die entsprechenden Angehörigen bezeichneten. "Schwarze" darf man heute aber auch nicht mehr sagen, und "African (American)" ist falsch, da es durchaus auch weisse Afrikaner und dunkelhäutige Nichtafrikaner gibt.


Peter Gutknecht
15:35 Uhr
Interessant wäre, weshalb die Bezeichnung "Neger" abwertend verstanden wird. Ich wette, dass in 10 Jahren die Bezeichnung "Schwarzer" auch auf dem Index steht. Hat es etwa etwas mit dem Verhalten der Leute aus Afrika zu tun ? - Auch Chinesen sind uns Europäern gegenüber auffällig anders. Aber wieso ist "Chinese" eine wertfreie Bezeichnung, im Gegensatz zu "Neger" ?


Walter Kuhn
15:32 Uhr
Negro war in den USA das Synonym für Sklave, z.B. auf Plakaten von Sklavenauktionen. Nachdem man in den USA dort erkannt hatte, dass "Negro" erniedrigend wirkt, wurde "Negro" dort wohl verpönt. In sprachblind nachahmender Political Correctness wurde "Neger" bei uns auch unter Strafe gestellt, obwohl das Wort sachlich für "sehr dunkelhäutige Person" stand, und nicht herabwürdigend gemeint war.


Alain Jean-Mairet
15:29 Uhr
Die Versklaverei (und systematische Kastration) von Afrikaner ist mit riesen Abstand eine muslimische Unternehmung, inkl. die der Sklaven, die nach den amerikanischen Kontinenten verfrachtet worden sind. Die Rassentheorie wurde auch von Ibn Chaldun (1332-1406, grosse Statue in Tunis) verbreitet. Und die Europäer sind (vor allem) die, die die Sklaverei erfolgreich verboten haben.


[...]


Rüdiger Kraus
15:03 Uhr
Wie es auch immer um das N-Wort steht, wer dieses als Weisser heutzutage immer noch in seinem Vokabular "schwingt", ist ein armsehliger, unsicherer Rassist.


Joe Lang
14:50 Uhr
Wikipedia: Der Begriff wurde in Zusammenhang mit dem Kolonialismus und Sklavenhandel im 17. Jahrhundert aus dem französischen nègre und dem spanischen negro als Nachfolgeformen des lateinischen Wortes niger („schwarz“) entlehnt. Was ist also am Wort "Schwarz" rassistisch?????? Da liegt die Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus (GRA), die wir mit unseren Steuergeldern bezahlen, wieder falsch


Dominik Grimm
14:49 Uhr
Zum Glück erklären uns wieder einmal irgendwelche Theoretiker was wir zu sagen und zu denken haben. Wann erkennen die Leute endlich dass wir in einem sozialistischem Land leben und der Staat den Anspruch hat sogar den Verstand seiner Bewohner zu erobern. Die Kontrolle von Sparche und Denken kann nicht die Aufgabe eines freiheitlichen Staates sein, wir sollten alle diese Institutionen abschaffen.


Eric Stassel
14:42 Uhr
Man sollte dieses Thema mit Mass angehen. Das Wort "Führer" beispielsweise ist einerseits stark vorbelastet, dennoch tragen Millionen Deutsche (und Schweizer) voller Stolz einen "Führerschein." Andere, offensichtlich böse Wörter wie "getürkt" erfreuen sich überraschend häufigen Gebrauchs. Wichtig ist nicht unbedingt die Herkunft eines Begriffs, sondern was man heute damit auszudrücken versucht.


Hans Müller
14:36 Uhr
«Historisch entstand die Bezeichnung im Zusammenhang mit den Rassentheorien (‹Negride Rasse›).» -- Die Erklärung der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus (GRA) ist falsch. Das Wort kommt aus dem Spanischen und heisst schlicht Schwarz.>



Kommentar von Michael Palomino: GRA schützt die kriminellste Gruppe in der Schweiz: die Jugos - Dr. Kreis braucht es nicht mehr

Die Arbeitsgruppe der GRA unter Leitung des so genannten "Dr." Kreis hat wieder einmal bewusst Steuergelder missbraucht für ein Werk, das kaum notwendig ist. Denn es ist bewiesen: 50% der Gefängnisinsassen in der Schweiz sind Jugos, und dagegen hat die Arbeitsgruppe der GRA bis heute nichts unternommen. Wer ist denn nun rassistisch: die Schweizer, oder die Jugos, die die Schweiz mit Kriminalität überdecken und die die schweizer Gefängnisse zu 50% füllen? Irgendwie ist dieser "Dr." Kreis falsch am Platz und hat seine Aufgabe verfehlt, und deswegen braucht es keine GRA, denn sie reduziert die Kriminalität im Land NICHT, sondern sie schützt die kriminellste Gruppe in der Schweiz - die Jugos, indem sie nichts gegen den Rassismus der kriminellen Jugos gegen Schweizer unternimmt. Wie lange wird diese kriminellste Gruppe in der Schweiz noch mit schweizer Steuergeldern geschützt? Und wie ist das mit den Drogennegern, die die Schweiz mit zweibeinigen Einkaufszentren für Drogen überziehen? Nichts wird gemacht von der GRA. Wieso setzt die GRA nicht bei der Kriminalität der Ausländergruppen an? Wieso hat die GRA nur den Holocaust im Programm? Dümmer geht es wirklich nicht. Die GRA ist nicht fähig, die aktuellen Probleme zu erkennen und den Hebel dort anzusetzen, wo es wirklich für die Schweiz notwendig wäre, bei der Ausländerkriminalität. Die GRA ist unfähig.

Ah ja, der Link zum GRA-Online-Glossar ist hier:
http://www.gra.ch/lang-de/gra-glossar

und spuckt mit Selbstlob, und alle kritischen Stimmen sind dort unterschlagen - weil gemäss "Dr." Kreis nicht sein kann, was nicht sein darf - Kritik an der Arbeit und Steuergeldverschwendung eines überflüssigen "Doktors". Nein, "Dr." Kreis braucht es wirklich nicht mehr. Der Typ ist so alt wie althoffnungslos.

Michael Palomino, 9.4.2010

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Mai 2011: Endlich geht der muslimfreudliche und schweizfeindliche Dr. Kreis

Im Mai 2011 hat Dr. Kreis seinen Rücktritt als Präsident der Antirassismuskommission angekündigt.

Viele Schweizer und Schweizerinnen sind froh, dass Dr. Kreis endlich nicht mehr Präsident der Antirassismuskommission sein wird, denn Dr. Kreis hat sich immer für Ausländer, aber kaum für Schweizer eingesetzt, die von Ausländern mit Kriminalität überhäuft wurden:

-- damit hat Herr Dr. Kreis die Einwanderung gefördert, ohne über Integrationskonzepte zu verfügen, und die Probleme überlässt er den Sozialämtern und somit den Steuerzahlern

-- dabei galten aber Deutsche nie als Ausländer, denn Deutsche hat Herr Kreis nie in Schutz genommen

-- mit dieser Politik des Ausländerschutzes für alle nicht-deutschen Ausländer in der Schweiz hat Dr. Kreis die Schweiz mit Türken und Ex-Jugoslawen vollaufen lassen, die diese Politik des Herrn Kreis dann zum Teilplanmässig ausnutzten und bis heute ausnutzen

-- die Antirassismuskommission unter Herrn "Dr." Kreis hat immer Ausländer einseitig geschützt und immer Schweizer einseitig angezeigt, und eine Analyse des Verhaltens der nicht-deutschen Ausländer, vor allem der Türken und der Ex-Jugoslawen, hat praktisch nie stattgefunden

-- in Sachen Holocaust hat sich Herr "Dr." Kreis nie weitergebildet und vertritt bis heute das veraltete Geschichtsbild der 1960er Jahre, wo alle Daten der osteuropäischen Länder und alle Gorbatschow-Akten fehlen, und die schweizer Justiz macht denselben Fehler und lässt den neuen Holocaust mit neuen Daten bis heute (2011) ebenfalls nicht zu, sondern lässt den neuen Holocaust mit neuen Daten sogar weiterhin als "gesetzeswidrig" verfolgen

-- Deutsche hat Herr "Dr." Kreis immer beleidigen lassen und nichts gesagt, zum Beispiel, als die SVP monatelang Propaganda gegen deutsche Universitätsangestellte gemacht hat, und Herr "Dr." Kreis lässt die Deutschen in der Schweiz auch weiterhin beleidigen und sagt nichts

-- ausländische TV-Sender im schweizerischen Kabelnetz werden nicht kontrolliert und dürfen allen rassistischen Scheiss behaupten, zum Beispiel das türkische Fernsehen im schweizerischen Kabelnetz

-- Moscheen wurden kaum kontrolliert, und erst in den letzten 5 Jahren kam die Antirassismuskommission mit "Dr." Kreis darauf, dass die Reden der Muslime in den Moscheen auch rassistisch gegen Schweizer sind

-- "Dr." Kreis hat immer mehr Minarette in der Schweiz verlangt und damit den kompletten Staatsverrat begangen

-- die Ursache für Rassismus auf der Welt, das Bankgeheimnis, das von Diktatoren und diktatorischen Regierungen missbraucht wird und somit die Armut auf der Welt fördert, wurde von "Dr." Kreis nie erkannt

-- stattdessen lässt sich die schweizer Justiz von "Dr." Kreis und seiner Antirassismuskommission manipulieren, so dass die schweizer Justiz dauernd Schweizer angreift, statt die kriminellen Ausländer endlich einmal so anzupacken, dass sich dort das kriminelle Verhalten ändert

-- "Dr." Kreis hat wohl eine historische Ausbildung, hat aber keine politische Weitsicht und schützt einfach nicht-deutsche Ausländer, ohne die Konsequenzen zu bedenken,

1. dass die nicht-deutschen Ausländer, vor allem Türken und Ex-Jugoslawen, dies ausnützen und sich die Schweiz mit diesen beiden Gruppen füllen wird
2. dass die nicht-deutschen Ausländer, vor allem Türken und Ex-Jugoslawen, sich derart "geschützt" fühlen, dass sie sich gar nicht mehr integrieren wollen
3. dass vor allem Türken und Ex-Jugoslawen sogar ihren Frauen verbieten, Deutsch zu lernen, und dass dieselben Väter ihren Kindern verbieten, mit schweizer Kindern zu spielen und den Dialekt zu erlernen

-- die Schweiz ist somit zum letzten gesamtjugoslawischen und zum Teil sogar zum muslimischen Staat mutiert, denn die Ex-Jugoslawen und Muslime in der Schweiz drängen seit dem Jahr 2000 auch immer mehr in alle angestammt schweizerischen Quartiere (in Basel z.B. auf dem Bruderholz), und zwar oft ohne das Ziel, sich zu integrieren oder sich anzupassen

-- diese Antirassismuskommission des Herrn "Dr." Kreis ist somit eine Fehlkonstruktion, die gegen Schweizer und gegen Deutsche gerichtet ist, und sollte sofort aufgelöst werden, damit auch alle nicht-deutschen Ausländer, vor allem Türken und Ex-Jugoslawen, sich an die Gesetze halten und sich integrieren

Schlussfolgerung
Es sollte nicht nur Herr "Dr." Kreis gehen, sondern die gesamte Antirassismuskommission sollte gehen, damit die Schweiz wieder das ist, was sie vor dem Antirassismusgesetz und vor der Antirassismuskommission war: eine fortschrittsorientierte Schweiz, die für Forschung zugänglich ist und die die Menschen erzieht und nicht in ihrem mittelalterlichen Dasein und ohne Deutschkenntnisse schützt.






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