Kontakt / contact      Hauptseite / page principale / pagina principal /
                  home      zurück / retour /
                  indietro / atrás / back
CHIN     ENGL     F

18.5.2011: Text zum Film: Ist die Schweiz ein unabhängiges Land?

von Michael Palomino (2011)

Teilen:

Facebook







Video von Michael Palomino (*1964 in Zürich), seit 3 Jahren in Lima, in der Schweiz politisch verfolgt,

Webseite: www.hist-chron.com (bis Ende 2014: www.geschichteinchronologie.ch)

von der kriminellen schweizer Justiz bekämpft mit der Behauptung, die Webseite sei "rassistisch", aber Logik kann nicht rassistisch sein.


Zum Film: Filmemacher Martin Ulrich stellte mir diese Frage: "Ist die Schweiz ein unabhängiges Land?", und die kleine Analyse kommt zu einer vierfachen Antwort. Es gibt da verschiedene Gesichtspunkte.

Der Text:

<Es wurde gefragt, ob die Schweiz ein unabhängiges Land ist.

Nun, es gibt da verschiedene Gesichtspunkte:

Die Schweiz ist ein unabhängiges Land, könnte man meinen, zum Beispiel beim Tourismus, oder bei bestimmten Produkten, oder in der Währungspolitik. Und auch in einigen Sachfragen sind schweizer Entscheidungen auf internationales Echo gestossen.

Im schweizer Wirtschaftsleben sieht es jedoch ganz anders aus, denn Unabhängigkeit ist hier kaum vorhanden, weil die Produktion und der Absatz auch vom Ausland abhängen. Zudem herrscht in der Schweiz eine starke Zensur, um die so genannten internationalen "Beziehungen" zu schützen. Bestimmte Sachen werden einfach nie gemeldet, oder gegen gewisse Vorgänge wird einfach nicht vorgegangen. Also muss man sich schon fragen: Wie sehen denn diese internationalen "Beziehungen" tatsächlich aus?

Beispiel: Während des Vietnamkriegs zum Beispiel stand in schweizer Zeitungen zu lesen, dass die Schweiz sich im Zweifelsfall wie ein "westliches Land" verhalten solle. Diese Vorschrift kam aus den "USA" und von den Freimaurern. Also wissen wir, wer hier die Schweiz regiert.

Wenn wir die Bankenwirtschaft betrachten, dann ist die Sache aber nicht mehr so einfach. Es geht dabei nicht nur um Sparkonten und Girokonten oder um Börsengeschäfte mit hohen Gewinnen und Verlusten, sondern es geht um internationale "Beziehungen" auf krimineller Basis, das heisst die Geldwäsche und den Menschenhandel für die internationale Kriminalität. Wie geht denn diese Geldwäsche genau vor sich? Ganz einfach: Es werden Bankkonten von Ex-Bankkontoinhabern einfach nicht aufgelöst, oder es werden Bankkonten willkürlich beschlagnahmt und Sub-Konten eröffnet, und so läuft über diese privaten Kontonummern das kriminelle Drogengeld oder das Geld des Menschenhandels oder Kinderhandels aus dem Ausland etc. Und für Transporte im internationalen Verbrechen, seien es Drogen oder Frauen oder Kinder, ist dann jeweils die nationale Airline zuständig. Nicht umsonst ist ja eine internationale Airline untergegangen, u.a. um Akten zu vernichten. Hauptakteurin in Sachen Geldwäsche in der Schweiz etc. ist dabei gemäss Informationen aus schweizer Justizkreisen eine Basler Filiale einer schweizer Grossbank mit drei Buchstaben, wo auch der Sitz einer hochkarätigen Pädophilengruppe ihren Sitz haben soll, die sich "Tierkreis" nennt, wo sich alle Leute Tiernamen geben, mit hochkarätigen Mitgliedern aus ganz Europa. Hier ist dann ein Teil der internationalen Beziehungen zu suchen - ubs!

Hier wird also durch einige Banken die Unabhängigkeit der Schweiz in grossem Stil missbraucht. Und die Bundesanwaltschaft weiss alles, macht aber einfach nichts, um die "Beziehungen" zu schützen.

Ein weiteres Feld der schweizer Wirtschaft ist die Atomwirtschaft, wo die schweizer Politik jeweils eine Unabhängigkeit vorspielt, aber eine totale Vernetzung mit dem Ausland vorhanden ist, denn niemand kann vorhersagen, wohin denn eine Strahlenwolke nach einem SuperGAU fliegt. Unabhängigkeit bei Atom ist schlichtweg nicht möglich. Schlussendlich liegt da nach der Katastrophe von Fukushima sogar eine Meldung vor, die besagt, dass der Atomstrom eigentlich das 10-Fache kosten müsste, wenn man die Risiken genau berücksichtigt. Das wurde aber nur in den deutschen Internetmedien gemeldet, in der Schweiz kam diese Meldung nicht. Man sieht: Hier wird die Unabhängigkeit der Schweiz negativ zum Schaden der Nachbarn und zum Schaden des gesamten Steuervolks genutzt.

Sehen wir uns nun die schweizerische Maschinenindustrie an. Die Schweiz hat eine der höchsten Patentraten der Welt. Aber ein Patent nützt nichts, wenn da nicht jemand mit einem Sack Geld kommt, um die Produktion und den Verlauf und den Verkauf in Angriff zu nehmen. Also, die Schweiz hat zwar gute Technische Hochschulen, aber Wirtschaftsleute und die Banken in der Schweiz haben den Mut für eigene Entwicklungen oft nicht. Die meinen, Banken und Chemie, das sei genug für die Schweiz. Deswegen bleibt die Schweiz in Sachen Maschinenindustrie eher eine Zuliefererwirtschaft mit Aufträgen aus dem Ausland. Das heisst: Hier wird die Unabhängigkeit der Schweiz und das ganze Wissen der verschiedenen Technischen Hochschulen zu wenig genutzt.

Schauen wir uns nun die Chemieindustrie an. Die Chemieindustrie in Basel machte ihr erstes grosses Geld, als 1919 die Drogen europaweit verboten wurden, nur in der Schweiz nicht. Mit diesem Startkapital mit dem 40-jährigen Monopol auf Drogenproduktion und Drogenverkauf in Europa hat die Basler Chemie dann die Medien beherrscht, um ihre Pillen abzusetzen und um die Bevölkerung von der Heilkräuterkultur vollständig wegzubringen. Die Aktionäre sassen höchstwahrscheinlich in der Regierung. Das heisst: Hier wurde die Unabhängigkeit der Schweiz für negative Zwecke zum Drogenhandel missbraucht, und etwa 90% der Pillen und andere Produkte der schweizer Chemie vergiften heute Lebern und Nieren in der ganzen Welt. Das schweizer Stimmvolk hat diesem Missbrauch aber eine Antwort gegeben, indem sie sich an einer eidgenössischen Abstimmung für die ursprüngliche Medizin, die Naturmedizin, aussprach, die nun wieder in die Grundversicherung aufgenommen werden muss. Das heisst wiederum: Durch die Volksabstimmung wurde die Unabhängigkeit der Schweiz positiv genutzt und zum Teil wieder hergestellt.

Sprechen wir noch ein bisschen über die schweizerische Justiz, zum Beispiel, was das Antirassismusgesetz angeht. Dieses Gesetz ist nicht nur ein Gesetz, sondern damit ist auch eine Justizpraxis verbunden, die nicht im Text steht, und die sicher auch nicht in den Abstimmungsunterlagen stand: In Sachen Holocaust wird einfach die deutsche Justizpraxis nachgeplappert und jegliche Forschung blockiert, obwohl seit 2004 ein neuer Holocaust mit neuen Daten auf dem Tisch liegt, der aber bis heute nicht gemeldet wird. Wieso handelt die schweizer Justiz so dumm und plappert einfach die deutsche Justiz nach? Ganz einfach: Hier haben es linksextreme und zentrale schweizer Gruppen und Parteien fertiggebracht, der Schweiz ein Stück Unabhängigkeit zu rauben, um die Schweiz in die EU zu treiben, wo die Forschung am Holocaust ebenfalls blockiert wird. Die Schweiz hat sich der Blockade also angeschlossen. Das ist schon sehr traurig.

In anderen Fragen bewährt sich dagegen die Unabhängigkeit der Schweiz: bei Steuerfragen, bei Bauvorschriften, bei Abstimmungen über Sprachen in Erziehungseinrichtungen, bei Entscheidungen zu Verkehrsfragen etc. Eigenartigerweise fehlt aber bisher eine Abstimmung zum Lärm der "christlichen" Kirchenglocken, oder es fehlt eine generelle Abstimmung, dass Religionen die Menschenrechte unterschreiben müssen. Dann würden die lauten Kirchenglocken natürlich sofort verboten, zumindest in der Nacht. Man sieht, es gibt noch einiges zu tun. Irgendwie haben das Antirassismusgesetz und die Antirassismuskommission des Herrn Kreis in den letzten beiden Punkten bisher total versagt.

Also, auf Toblerone und Rösti kann die Schweiz wirklich stolz sein. Aber eben, heute gibt es viele Leute mit schweizer Pass, die essen nur türkische Speisen, oder leben in Basel und können kaum Deutsch. Deswegen braucht es dann jeweils wieder eine Abstimmung, die korrigierend eingreift.

Fassen wir zusammen:

Wir sehen folgende vier Szenarien, die die Unabhängigkeit der Schweiz betreffen:

Es gibt Leute, die die Unabhängigkeit der Schweiz sinnvoll nutzen, unter anderem mit Volksentscheiden. Das ist eigentlich ein Vorbild auch für andere Staaten, ihre Unabhängigkeit zu bewahren.

Und es gibt Leute, die die Unabhängigkeit der Schweiz nicht genügend nutzen, weil sie zu wenig an sich glauben.

Leider gibt es auch Leute in der Schweiz, die die schweizer Unabhängigkeit abschaffen wollen. Das sind vor allem linksextreme Gruppen und zentrale Parteien, und das ist zum Teil auch die schweizer Justiz, die die Forschung blockiert.

Und es gibt Leute, die die Unabhängigkeit der schweizer Politik systematisch für kriminelle Zwecke missbrauchen - unter anderem die Atomwirtschaft oder eine Basler Filiale einer schweizer Grossbank mit drei Buchstaben für die internationale Kriminalität. Und die Bundesanwaltschaft macht bisher einfach nichts - ubs!

Die Schweiz könnte sich also sehr viel mehr Unabhängigkeit erarbeiten,

wenn die Geldgeber den Mut zur Förderung von mehr eigenen Produkten hätten,

wenn die schweizer Justiz nicht mehr die Forschung blockieren würde

wenn diejenigen Kräfte, die die Unabhängigkeit der Schweiz abschaffen wollen, auswandern würden,

und wenn die Unabhängigkeit der Schweiz gleichzeitig weniger missbraucht würde.

Also, hop Schwiiz!>

Michael Palomino. Logik kann nicht rassistisch sein.

Die Schweiz braucht Logik.

Webseite: www.hist-chron.com (bis Ende 2014: www.geschichteinchronologie.ch)







^