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Die schweizer Politik mit dem kriminellen Bankgeheimnis ist gegen die ganze Welt - hochkriminell und geisteskrank
Das Bankgeheimnis-Land Schweiz freut sich über jeden neuen Krieg auf der Welt, denn dann "fliesst" wieder Geld ins Land





von Michael Palomino (2013 / 2015)


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Die schweizer Politik mit dem kriminellen Bankgeheimnis ist hochkriminell und geisteskrank. Wieso ist das so? Die Fakten:

Von Michael Palomino, 25. März 2013

FAKTOR MILITÄR

Zuerst einmal ist die Schweiz mit rechtsradikalen Militär-Seilschaften durchzogen, die zum Teil ähnlich wie die Stasi arbeiten, um sich Arbeit zu "beschaffen": Es werden systematisch Leute kriminalisiert. Es wird ein falscher Eintrag in Polizeiakten gemacht, und dann wird eine Gruppe gegen den Menschen losgeschickt und gehetzt, was das Zeug hält, um jemanden mit Manipulationen von Nachbarn, Hoteliers und Medien "fertigzumachen".

Die Schweiz war in der Nazi-Zeit ein willig kollaborierender Nazi-Staat mit Verdunkelung zugunsten des Dritten Reiches und mit jeglicher Art von technischen Produkten für Hitlers Wehrmacht und mit der Plünderung jüdischer Konten zugunsten von Hitlers SS. Das Dritte Reich durfte in der Schweiz auf Kredit kaufen, was es wollte, und die Schweiz war für das Dritte Reich auch der Schwarzmarkt, nicht nur für Devisen und Goldhandel, sondern z.B. auch für die Versteigerung der "entarteten Kunst" und für den Verkauf von Schmuck, der den deportierten Juden in Konzentrationslagern geraubt worden war.

Und damit nicht genug: Die Schweiz wurde nach 1945 NIE ENTNAZIFIZIERT, sondern die Strukturen der Nazi-Zeit wurden nach 1945 grösstenteils BEIBEHALTEN und so die Bevölkerung weiter bis in die 1990er Jahre mit der Wehrpflicht terrorisiert, obwohl rundherum Europa in Schutt und Asche lag und die Schweiz sicher nicht mehr bedroht war.

MILITÄRDIENSTVERWEIGERER LANDETEN BIS IN DIE 1990er JAHRE IM GEFÄNGNIS - UND SYSTEMATISCHE DISKRIMINIERUNG

Die Nazi-Strukturen in der Schweiz ab 1945 gingen sogar so weit, dass Militärdienstverweigerern die Berufskarriere verweigert wurde, analog einem STASI- und Stalin-System. Militärdienstverweigerer konnten bis in die 1990er Jahre KEINEN Zivildienst leisten, denn einen Zivildienst gab es in der Schweiz bis in die 1990er Jahre gar nicht bzw. wurde von der nazihaften Mehrheit der Bevölkerung per Volksabstimmung mehrfach verweigert einzuführen. Sondern die Mehrheit der nazihaften Mehrheit der schweizer Bevölkerung fand es "gut", wenn Wehrdienstverweigerer ins Gefängnis mussten - und das war in der nazihaften Schweiz bis in die 1990er Jahre so. Und wer eine Gefängnisstrafe im Lebenslauf hatte, dem wurde dann die Berufskarriere verweigert bzw. es galten dann bestimmte Berufsverbote. Es galt also ein STASI-System, ein Stalin-System, ein Nazi-System = das schweizer System.

Schon deswegen ist die Schweiz ein KRIMINELLER STAAT. Die Schweiz ist eine Bankgeheimnis-DIKTATUR. Und wer in der Schweiz nicht spurt, der bekommt es mit dem kriminellen, schweizerischen Geheimdienst (Schweizerischer Nachrichtendienst SND) zu tun und wird psychoterrorisiert, bis die Person stirbt.

BANKGEHEIMNIS BEWIRKT BLOCKADE BEI REINVESTITIONEN - "ENTWICKLUNGSGELDER" NEBEN DER UNO

Die schweizer Politik behauptete aber gleichzeitig immer, die Schweiz sei nicht bedroht und das Bankgeheimnis in der Schweiz sei sicher. Nun, mit dieser Behauptung wurden Billionen Franken in die Schweiz gelockt, die dann nicht reinvestiert wurden, und deswegen bleibt die Welt arm. Und die schweizer Bankiers, die diese Manipulationen vollbrachten, meinten noch, sie seien "intelligent", und diejenigen, die die Gelder in der Schweiz bunkern, meinen ebenso, sie seien "intelligent". Perverser geht es nicht.

Am Extremsten ist es mit den Entwicklungsgeldern: Die Weltbank in Genf gibt an die Regierungen der "Entwicklungsländer", deren Regierungen in der Schweiz in Genf bei der UNO vertreten sind, die "Entwicklungsgelder", aber diese Gelder werden dann von den afrikanischen oder süd-"amerikanischen" Regierungen einfach nur auf ein anderes schweizer Konto verlagert, und die Bevölkerungen in Afrika und Süd-"Amerika" sehen NICHTS von diesem Geld, sondern das Geld wird dann in Afrika und Süd-"Amerika" an "Freunde" der Regierungen "verteilt" - dank dem Bankgeheimnis.

Und so kommt es, dass viele Regierungen in Ländern in Afrika und Süd-Amerika nur noch das Bankgeheimnis benutzen, aber im eigenen Land NICHTS mehr reparieren oder reinvestieren, und so gehen zum Beispiel alle Schienennetze in diesen Ländern kaputt und die Regierung fährt Luxuskarren und lacht die Bevölkerung aus. Das heisst: Die neuen Regierungen lernten nicht, wie man einen Staat zu sozialem Wohlstand führt und reinvestiert und Werte erhält, sondern die neuen Regierungen der neuen, unabhängigen Länder - vor allem in Afrika und Süd-"Amerika", aber auch in Asien - lernten in Genf am Sitz der UNO in der Schweiz sofort, wie man Gelder in der Schweiz bunkert und versteckt, aber Reinvestition und Erhalt der Werte wurde ihnen NIE BEIGEBRACHT.

Und so macht das Bankgeheimnis die Moral bei den Regierungen in Afrika und Süd-"Amerika" und teilweise auch in Asien kaputt - und die Schweiz lacht alle "armen" Länder aus und sagt: Selber Schuld...

Das heisst: Alle Unabhängigkeitsbewegungen gegen den Kolonialismus haben für die breite Bevölkerung dieser Länder eigentlich nicht viel gebracht, sondern das Bankgeheimnis schafft einen heimlichen, unsichtbaren, neuen Kolonialismus. Zentrum des Bankgeheimnis-Kolonialismus ist die SCHWEIZ. Dieses System des Bankgeheimnisses, Regierungen dahingehend zu manipulieren, ihre Gelder in der Schweiz zu bunkern statt zu reinvestieren und Bauwerke zu erhalten, funktioniert bis heute, und deswegen sind diese Länder auch so korrupt geworden - weil einfach keine Moral mehr vorhanden ist und das ganze Geld für die Regierungsfamilien in der Schweiz liegt.

In kurzen Worten zusammengefasst ist es so: Die UNO ist die offizielle Taktik - und das Bankgeheimnis und das Geldbunkern in der Schweiz ist die geheime Taktik. So passiert es in den schweizer Hauptzentren Zürich und Genf. Dritter Hauptsitz des Bankgeheimnisses ist für die Mafia-Organisationen dann die Südschweiz mit Lugano.

WERBUNG FÜR HEIMLICHE KONTEN - IM TODESFALL DES KONTOINHABERS PROFITIERT DIE SCHWEIZ

Die schweizer Banken-Propaganda wirkt auch dahin, im Ausland Veranstaltungen abzuhalten, um private Gelder in die Schweiz zu ziehen und in der Schweiz gezielt zu verstecken. Nun, wieso ist das so? Für die Schweiz lohnt sich dieses Geschäft vor allem dann, wenn dann der Todesfall des Kontoinhabers eintritt, der eventuell niemandem etwas über das versteckte Konto verraten hat. Denn dann fällt das Vermögen an die schweizer Bank oder wird heimlich vom zuständigen Bankangestellten geraubt und in den schweizerischen Finanzkreislauf gebracht - womit die Schweiz wieder profitiert.

Inwieweit diese Zusammenhänge auch für Asien gelten, bleibt abzuklären.

Man kann es auch so sehen: Die Schweiz mit ihrem Bankgeheimnis spielt mit der Welt "Magnet" - und viele Schweizer haben inzwischen sogar das Gefühl, in einem gewissen Sinne "auserwählt" zu sein, weil das Geld "automatisch" ins Land strömt. Es etabliert sich bei der Mehrheit der schweizer Bevölkerung also ein absoluter Grössenwahn.

EGOISMUS DER SCHWEIZER MENTALITÄT GEGEN DAS AUSLAND: SCHEISSE KONKRET

Sehen wir uns folgendes Beispiel an: Man kann den schweizer Egoismus gegen die ganze Welt zum Beispiel an der Tatsache ablesen, dass die Stadt Basel erst in den 1980er Jahren eine Kläranlage bekam. Bis dahin ging die ganze Scheisse von Basel direkt ca. 8 km von Basel entfernt bei Kembs in den Rhein-Kanal. Ich habe das rosa Basler WC-Papier auf einer Rheinfahrt im Jahre 1980 mit eigenen Augen dort schwimmen sehen. Dieses Verhalten war gegen jegliche Umweltvorschriften der Schweiz, aber da Kembs auf französischem Boden liegt, machte es der schweizer Politik nichts aus, dort die Scheisse von Basel bis in die 1980er Jahre UNGEKLÄRT einzuleiten, bis politischer Druck in der Schweiz und durch die Triregio doch noch eine Kläranlage für Basel durchsetzte.

EGOISMUS DER SCHWEIZER MENTALITÄT GEGEN DAS AUSLAND: RAUB JÜDISCHER GELDER AB 1945

Und wie entstand denn der schweizer Egoismus um das Bankgeheimnis? Das Bankgeheimnis wurde 1931 offiziell "für die verfolgten Juden" eingeführt, damit sie in der Schweiz ihre Gelder "in Sicherheit" hätten, mit Nummernkonto ohne Namen. Nun, ab 1933 kamen dann die Männer in Schwarz der deutschen SS und die schweizer Banken gaben die jüdischen Gelder den Nazis heraus, die so genannte "Kontoverfügungen" der jüdischen Kontoinhaber vorzeigten, die aber sicherlich aufgrund von Erpressungen zustandekommen waren. Nun, dieser erste Kontenraub fand auf "neutralem" Boden statt, war aber keineswegs eine "neutrale" Handlung...

Wo dies nicht stattgefunden hatte, und wenn die jüdischen Kontoinhaber nach dem Zweiten Weltkrieg nach 1945 nicht zurückkamen, fand ab 1945 durch die schweizer Anwälte ein heimlicher, zweiter Kontenraub gegen jüdische Konten in Milliardenhöhe statt. Dies war der Beginn der "Goldküste" am rechten Ufer des Zürichsees, wo die Anwälte von Zürich konzentriert sind - immer mit einer "schönen Aussicht" auf den Sonnenuntergang über dem Zürichsee. Das Bundesgericht der Schweiz in Lausanne verhinderte jegliche Aufklärung gegen den Kontenraub an jüdischen Konten und Aktien, weil der ehemalige Chef der Zürcher Börse, Leuch, nun Bundesrichter war. Statt die jüdischen Gelder den jüdischen Gemeinden zurückzugeben, haben die schweizer Anwälte die verwaisten, jüdischen Konten selber eingesackt und das Geld schrittweise in den schweizer Kreislauf einsickern lassen - um den grossen Kontenraub zu vertuschen. Und das Bankgeheimnis deckt diesen Milliardenraub bis heute (2013). Das heisst: Das Bankgeheimnis schützt die Kriminalität der schweizer Banken in Sachen jüdische Gelder nach 1945. Der Massenraub an jüdischen Geldern nach 1945 wird durch das Bankgeheimnis absichtlich VERTUSCHT.

Die Schweizer Regierung befielt das Bankgeheimnis, und wer etwas sagt, der bekommt einen Prozess und eine Gefängnisstrafe - wegen der "Verletzung des Bankgeheimnisses". Die Mehrheit der schweizer Bevölkerung denkt: Ist doch gut, so ein Bankgeheimnis! Am Ende haben die Schweizer aber geistig ein Brett vor dem Kopf, wollen von der Wahrheit in der Welt nichts wissen, sondern schaden der ganzen Welt mit ihrem Bankgeheimnis, indem weltweit die Moral der Regierungen zerstört wird, so dass die Armut in der Welt nie abnimmt, sondern sogar zunimmt.

SCHWEIZER IM AUSLAND MACHEN MANÖVER UND WERBEN FÜR DIE SCHWEIZ

Es ist inzwischen eine (kriminelle) "Tradition", dass Schweizer im Ausland Werbetouren für "sichere Bankkonten" in der "sicheren" Schweiz machen, die mit dem Bankgeheimnis "geschützt" sind. Damit wird natürlich das gesamte Ausland als "unsicher" dargestellt, und damit wird die Moral der Menschen ausserhalb der Schweiz systematisch zerstört und der Egoismus geschürt. Und um "neue Freunde" für neue Geldverschiebungen in die Schweiz zu gewinnen, werden alle möglichen Mittel angewandt, zum Beispiel Leute im Ausland in alle Länder verfolgt. Für Spionage und die Manipulation von Nachbarn, Hoteliers, Schulen, Jugendlichen, Medien und Regierungen im Ausland werden dabei Millionen ausgegeben und gegen gewisse Leute ein STASI-Stalin-Regime aufgezogen, aber scheinbar lohnt sich das. Krimineller geht es also wirklich nicht: Personen werden mit falschen Polizeieinträgen laufend falsch beschuldigt, und gleichzeitig werden neue "Freunde" gewonnen, die dann eventuell ihr Vermögen in der Schweiz bunkern sollen, statt es im eigenen Land zu reinvestieren...

Ein Beispiel für einen solchen Vorgang ist Argentinien. Die Schweiz macht dort immer wieder Werbung, damit reiche Argentinier ihrem Land nicht mehr vertrauen, um Gelder in der Schweiz zu bunkern, so dass dieses Geld nie mehr in Argentinien reinvestiert wird. Und viele reiche Argentinier bunkern inzwischen ihre Gelder in der Schweiz und arme Argentinier bleiben arm, sogar mausarm. Ich habe es im Jahr 2011 mit eigenen Augen gesehen.

Ein anderes Beispiel für Werbetouren der kriminellen Bankgeheimnis-Schweizer ist Deutschland, wo die kriminellen Schweizer systematisch Unruhe schüren, um deutsche Gelder in die Schweiz zu ziehen.

Und Steuerhinterziehung wird von der Schweiz sogar noch gedeckt - und die grosse Mehrheit der Schweizer lacht, dass alle anderen Staaten hohe Armutsquoten haben...

DIE KRIMINELLE SCHWEIZ PROFITIERT DAVON, WENN AUF DER WELT VIELE KRIEGE STATTFINDEN

In der schweizer Handelsschule (Dr. Raeber-Handelsschule in Zürich) wurde im Lehrgang "Akademiediplom" im Fach "Volkswirtschaft" folgendes gelehrt: "Krieg bringt Fortschritt". Diese Sichtweise meint, dass Waffenentwicklung ein "Fortschritt" sei und blendet alle Kriegsopfer, Tote und Verstümmelungen und Traumata und auch alle Ruinen und Ruinenfelder als nebensächlich aus. Diese Einstellung in schweizer Schulen spiegelt die Menschenverachtung und die Perversion der schweizer Politik wider. Flüchtlinge, zerstörte Existenzen und Verstümmelungen oder Tote kommen in der offiziellen schweizer Politik einfach "nicht vor". Sondern für die kriminelle Schweiz ist die Situation anders - und damit wird die Schweiz indirekt zur Kriegstreiberin:

Wenn auf der Welt Unsicherheit herrscht, dann kann die Schweiz immer wieder Werbung machen, die Schweiz sei "sicher" und "neutral" und das Bankgeheimnis sei ein Garant für das Versteckspiel mit Vermögen. Das heisst:

Die rechtsradikale, schweizer Politik mit dem kriminellen Bankgeheimnis FREUT SICH ÜBER JEDEN NEUEN KRIEG auf der Welt, so dass die Schweiz dann wieder ihre Werbung machen kann, und wieder neue Gelder in der Schweiz gebunkert werden, die eigentlich anderen Bevölkerungen gehören.

In kurzen Worten: Krieg bringt mehr Unsicherheit in der Welt - aber noch mehr Geld in die Schweiz.

Und: Die kriminelle, rechtsradikale Schweiz ist ein Satellit der kriminellen, nazistisch agierenden "USA" (wer die Grundlagen der weissen "US"-Politik gelesen hat, der weiss, dass es so ist). Und wer führt die meisten Kriege? Die "USA". Und der schweizer Geheimdienst (Schweizerischer Nachrichtendienst, SND) spielt bei den Intrigen mit, die auch zu Kriegen führen. Je mehr die Schweiz mit dem kriminellen Geheimdienst (SND) in der Welt Intrigen schürt, desto mehr Geld fliesst dann wieder in die Schweiz mit ihrem Bankgeheimnis.

DIE SCHWEIZER DIKTATUR UND GEISTESKRANKHEIT: EGOISMUS UND KRIEG BRINGT GELD INS LAND

Die Schweiz hat somit eine spezielle Mentalität entwickelt, denn wer das Bankgeheimnis verrät, der wird verfolgt und bestraft. Die Einwohner der Schweiz sind unter Strafe GEZWUNGEN, sich an das Bankgeheimnis zu halten!!!

Dabei wendet die schweizer Politik eine politische Verfolgung gegen Menschen an, die ihres Gleichen sucht. Da werden Menschen wegen "bestimmten Worten" verfolgt. Da leben in der Schweiz ganze Familien ohne Pässe, werden Pässe verweigert, werden Leute als "im Ausland lebend" definiert etc. pp.

Und: Unruhe zu schüren, Kriege zu befürworten, die Boden und Leben zerstören, gehört zu den "normalen Aktivitäten" der schweizer Politik. Offiziell wird dies zwar nie gesagt, effektiv IST ES ABER SO. Somit sind die Schweiz und ihre Mentalität so kriminell wie nirgendwo auf der Welt.

Diese Mentalität ist eine Geisteskrankheit - in Kollaboration mit der kriminellen Mentalität der "USA", auf der ganzen Welt mit Kriegen zu behaupten, es werde dort die "Freiheit" hingebracht, aber ganze Länder werden dadurch zerstört - damit die "USA" am Ende das einzige unversehrte Land sind. DAS IST DIE TAKTIK DER "USA".

Und deswegen, weil die Schweiz mit den kriminellen "USA" kollaboriert und quasi ein Bundesstaat der "USA" ist, ist die Schweiz ein Stück Scheisse, und man sollte Schweizern, die im Ausland Intrigen provozieren, NIEMALS glauben, denn es stecken immer kriminelle Absichten dahinter, neue Kriege zu provozieren und Geldströme in die Schweiz zu generieren, um die Bevölkerungen der Welt in Armut zu halten.

DIE SCHWEIZ SCHÜTZT MIT DEM BANKGEHEIMNIS JEDE MAFIA DER WELT

Es ist ausserdem Tatsache, dass das kriminelle Bankgeheimnis in der Schweiz jede Mafia-Organisation der Welt schützt. Und somit haben viele Mafia-Gruppen inzwischen mehr Macht auf der Welt als die Regierungen. Zum Schein hat die Schweiz gewisse Gesetze eingeführt, dass hohe Geldsummen speziell deklariert werden müssen, bzw. dass die Banken hohe, transferierte Geldsumme "melden" müssen, aber diese Gesetze können mit Schmiergeldern leicht umgangen werden. Das Hauptzentrum der Mafia-Organisationen ist Lugano, wohin viele Reisen stattfinden, nur um das Bankkonto zu "besuchen"...

DIE SCHWEIZER GEISTESKRANKHEIT: INTRIGIEREN UND SCHWEIGEN - UND ANDERE STAATEN KOPIEREN DAS KRIMINELLE BANKGEHEIMNIS-"GESCHÄFTSMODELL"

Intrigieren ist "Arbeit", Schweigen ist "Arbeit". Das meint die grosse Mehrheit der Schweizer wirklich so - es ist absolut GEISTESKRANK. Durch diese Lebenseinstellung haben die Intrigen-Dreck-Schweizer keine Kenntnisse mehr über die wirklichen Begebenheiten und Vorgänge in der Welt, sondern sie haben leider nur Dreck im Hirn, und sie merken es nicht einmal.

Ein kriminelleres Land als die Schweiz gibt es nicht. Man muss Schweizer, die im Ausland intrigieren, aus dem Land werfen, denn erst dann hört die Intrige auf. Man muss diese kriminellen Schweizer AUS DEM LAND WERFEN, sonst hören sie NIE auf. Denn sie versuchen mit jeder neuen Intrige, neue "Freunde" zu generieren, um Gelder in die Schweiz zu ziehen. Das Ziel ist also nicht die Intrige selbst, sondern das Endziel der kriminellen Schweizer im Ausland ist es, Gelder in die Schweiz zu ziehen, um andere Staaten arm zu halten. Das ist ganz im Sinn der kriminellen "USA", mit denen die Schweiz eng kollaboriert: Die Welt soll in Armut gehalten werden.

Und es ist absolut betrüblich für die ganze Welt, dass das absolut destruktive "Geschäftsmodell" mit Bankgeheimnis-Banken inzwischen von mehreren Staaten der Welt sogar noch kopiert wird, um noch mehr Geld zu verstecken und Reinvestitionen und Reparaturen zu vermindern: Luxemburg, Liechtenstein, Singapur. Auch diese Staaten freuen sich also immer wieder, wenn irgendwo auf der Welt ein Krieg ausbricht und die Verunsicherung auf der Welt zunimmt, so dass Geld zu ihnen ins Land strömt.

DENKENDE MENSCHEN WERDEN VON DER SCHWEIZER PSYCHOLOGIE ALS "KRANK" BEZEICHNET

Etwa 90% der schweizer Bevölkerung - darunter auch viele Leute der Sozialistischen Partei (SPS) - haben das solidarische, politische Denkvermögen verloren und haben sich geistig mit dem kriminellen Bankgeheimnis arrangiert. Nur ca. 10% der schweizer Bevölkerung verbleiben im Widerstand. Wieso ist das so?

Die kriminelle, nazihafte Schweiz hat Strukturen entwickelt, denkende Menschen nicht nur durch Berufsdiskriminierung "zum Schweigen" zu bringen, sondern die Verleumdungen gehen weiter. Alternative Parteien wie die HUMANISTISCHE PARTEI, wo man die Armen der Welt und die papierlosen Flüchtlinge direkt kennenlernen kann, werden vom Chef-Propagandisten des TA-Media-Verlags (Hugo Stamm) in einem Buch als "Sekte" dargestellt. Die schweizer Presse und die schweizer Medien verniedlichen auch alternative Gruppen wie die GSOA (Gesellschaft für eine Schweiz ohne Armee), die sich gegen Kriegsspiele gegen europäische Staaten und gegen Militäreinsätze und für humane Bildung einsetzt.

Die schweizer Psychologie, die ebenfalls das kriminelle Bankgeheimnis mit all seinen fatalen Auswirkungen akzeptiert hat (wie z.B. ein Herr Dr. Flury in den 1990er Jahren in Meilen, Kanton Zürich), bezeichnet Menschen, die gegen dieses System Widerstand leisten, sogar als "krank" oder "geistig invalid", denn die Psychologie hat den Auftrag, die Menschen in das "System" zu "integrieren". Die hochintellektuellen Menschen sollen also das primitive Bankgeheimnis-System akzeptieren. Und wenn dies nicht gelingt, dann soll die Person "krank" oder "geistig invalid" geschrieben werden, womit der Auftrag, den kriminellen Bankgeheimnis-Staat und die Verarmung der übrigen Welt zu erhalten, erfüllt ist. Die schweizer Psychologie sorgt also ebenso dafür, dass mit dem Bankgeheimnis die Korruption und die Verarmung der Welt zunimmt. Und noch perverser scheint, dass viele deutsche Psychologen (wie zum Beispiel ein Herr Entenmann in den 1990er Jahren in Meilen, Kanton Zürich) in der schweizer Psychologie arbeiten und das kriminelle Bankgeheimnis befürworten, das gerade Deutschland einen Milliardenschaden zufügt...

DER SCHWEIZER GEHEIMDIENST VERTEIDIGT DAS BANKGEHEIMNIS - UND SCHWEIZER BANKEN KOLLABORIEREN!!!

Und der kriminelle, schweizer Geheimdienst (Schweizerischer Nachrichtendienst SND) verteidigt das kriminelle Bankgeheimnis mit allen seinen negativen Auswirkungen auf die Armut und Korruption in der Welt und meint, dies sei ein Beitrag zur "Landesverteidigung". Der schweizer Geheimdienst (SND) entpuppt sich damit als rechtsradikal und verkauft die spionierten Daten wahrscheinlich auch an andere Geheimdienste und Polizeikommandanten der Welt. Mit diesem Verhalten werden alle Rechte auf eine Privatsphäre und Menschenrechte verletzt. Perverser geht es nicht.

Im Kampf gegen Menschen, die gegen das schweizer Bankgeheimnis sind, werden vom kriminellen, schweizerischen Geheimdienst alle zur Verfügung stehenden Spionagemittel eingesetzt, bis hin zu Channelling und Zen-Telepathie, um dann jeweils eine Hetze gegen die Personen bei Nachbarn, Hoteliers, Medien oder auch Jugendlichen zu veranstalten. Seit der Einführung von Computer und Elektronik kollaborieren die schweizer Banken sogar mit dem schweizer Geheimdienst, bzw. die kriminelle schweizer Grossbank UBS platziert ihre Ex-Kader unter anderem beim schweizer Geheimdienst, und so läuft die Kollaboration unter "Ex-Kollegen" ab. Perverser geht es nicht.

Die Schweiz hat seit den 1960er Jahren weltweite Banken-Strukturen entwickelt, mit einem weltweit verstreuten System von Bankenfilialen der kriminellen schweizer Grossbank UBS (mit Pädophilen-Ring "Tierkreis" im Ex-Bankverein, der von Bankengeldern bezahlt wird) und mit der CS (Credit Suisse). All diese schweizer Filialen laufen unter dem Bankgeheimnis, um dem weltweiten Geldkreislauf Milliardensummen zu entziehen. Diese beiden Banken können ihre Geldsummen weltweit hin- und herverschieben, ohne dass jemand etwas merkt. Und somit ist die Schweiz mit ihrem Bankgeheimnis und ihrem weltweiten Bankgeheimnis-Filialnetz eigentlich eine KRIMINELLE VEREINIGUNG, die die Armut in der Welt immer fördern wird und die weltweiten Mafia-Aktivitäten immer schützen wird - eben ein Stück Scheisse.

IN DER KRIMINELLEN SCHWEIZ ÄNDERT SICH NICHTS - DER GEHEIME KOLONIALISMUS GEHT WEITER

Und es ändert sich nichts in der Schweiz mit dem geistigen Brett vor dem Kopf - bis auf ein paar von den "USA" erpressten Herausgaben von Bankendaten - sondern Menschen in der Schweiz werden vom kriminellen, schweizer Geheimdienst (Schweizerischer Nachrichtendienst SND) weiterhin in alle Länder verfolgt, oder verfolgte Menschen in der Schweiz müssen ohne Pass leben etc. Und ein grosses Bündnis von rechten Parteien plant (im Jahr 2013) sogar, das kriminelle Bankgeheimnis in der schweizerischen Verfassung festzuschreiben.

Und gewisse Staaten kopieren dieses destruktive "Geschäftsmodell" weiterhin und verstärken die Verarmung der Welt somit weiterhin. Der stille, geheime Kolonialismus mit dem Bankgeheimnis geht immer weiter und hört nicht auf.

Es wird sich also erst dann etwas ändern, wenn die schweizer Banken weltweit gesperrt werden, die Schweiz international verurteilt wird und die geheim gebunkerten Gelder wieder in den Geldkreislauf gelangen, samt Schulung der Regierungen in Sachen Reinvestitionen und Erhaltung von Werten.

Und somit ist die Schweiz mit der weltweiten Intrigen- und Bankgeheimnis-Tätigkeit leider immer noch das, was sie ist: ein Stück Scheisse. Mehr ist die Schweiz nicht, so lange sie das Bankgeheimnis hat und weltweit Gelder aus dem Geldkreislauf abzieht.

Und die Psychologie in der Schweiz korrigiert nichts an dieser schweizer Geisteskrankheit, sondern die Psychologen in der Schweiz (oft deutsche Psychologen!) sind selbst geisteskrank und stützen dieses System mit Bankgeheimnis, Spionage, Intrige und Massenraub, das auf der ganzen Welt weiter Armut produziert und Reinvestitionen verhindert - um ihren hohen schweizer Lohn zu erhalten.

DIE ARMEN DER WELT MACHEN EINEN PROZESS GEGEN DIE KRIMINELLE UND GEISTESKRANKE SCHWEIZ - UND DAS INTERNATIONALE JUDENTUM KANN EBENFALLS EINEN PROZESS MACHEN - TEILWEISE WARTET DIE SCHWEIZER BEVÖLKERUNG DARAUF

Man muss sie nach Hause schicken, wenn man kriminelle Schweizer sieht, die im Ausland Intrigen machen. Die verrückte und kriminelle Schweiz mit ihrer schweizer Politik gegen die ganze Welt mit dem kriminellen Bankgeheimnis, das es ermöglicht, weltweit Gelder in schweizer Banken zu verstecken, und das auch die Mafia und das Organisierte Verbrechen schützt, wird nur dann gestoppt werden, wenn sie von der gesamten Weltgemeinschaft in einem internationalen Prozess verurteilt wird, und das können nur die Massen der Armen vollbringen, weil die Reichen ja ihre Vermögen dank des schweizer Bankgeheimnisses decken - dank der schweizer Regierung, die gegen die ganze Welt agiert...

Auch die weltweite, jüdische Gemeinde hat das Recht, der kriminell-verrückten Schweiz den Prozess zu machen, um die geraubten, jüdischen Vermögen zurückzuerhalten und auf die jüdischen Gemeinden weltweit zu verteilen.

Und ein beträchtlicher Teil der schweizer Bevölkerung wartet nur darauf, dass diese Prozesse gegen die schweizer Bankenpolitik endlich kommen, denn die schweizer Bevölkerung lebt in einer Bankgeheimnis-Diktatur, und die schweizer Justiz schützt das kriminelle Bankgeheimnis ebenso...

Wer die Wahrheit kennt, braucht kein Bankgeheimnis.

Michael Palomino, 25. März 2013

Webseite mit Analyse der Geschichte: http://www.hist-chron.com
Webseite mit Analyse in Soziologie und Medizin etc.: http://www.med-etc.com
Webseite über Süd-"Amerika": http://www.am-sur.com

Kriminelle Schweiz mit Bankgeheimnis schützt alle Diktatoren: http://www.hist-chron.com/eu/ch/bankgeheimnis-schuetzt-diktatoren.html

Krimineller Schurkenstaat "USA" mit schönen Mondhallen und dem gefälschten 11. September 2001: http://www.hist-chron.com/amerika-index.htm







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