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"Jugopack" in der Schweiz - Partisanen in der Schweiz

50% der Gefängnisinsassen sind Ex-Jugoslawen-Partisanen - den Spruch muss man sich beim Jodlerchörli holen

Ein Kommentar von Michael Palomino (2009 / 2011)

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Es herrscht immer noch eine Kontroverse, ob das Wort "Jugopack" rassistisch sei oder nicht. Es verhält sich so:

Das Wort "Jugopack" ist gegen kriminelle Banden aus Ex-Jugoslawien gerichtet, die seit dem Jugoslawienkrieg in den 1990er Jahren in Mitteleuropa systematisch ihr Partisanentum ausleben und systematisch delinquieren.

Dieses kriegerische Partisanenverhalten wurde im Ersten Weltkrieg gegen Österreich und Zweiten Weltkrieg gegen die NS-Herrschaft eintrainiert. Seit Tito tot ist, wird nun die "Rache" vollzogen, denken die Partisanen, und deswegen delinquieren sie in Mitteleuropa

-- mit Messern
-- mit Diebstählen
-- mit Einbrüchen
-- mit Trickdiebstahl
-- mit Kupferdiebstahl
-- mit Gewalt gegen die eigenen Kinder
-- mit Anleitung von Kindern zum Diebstahl
-- mit Psychoterror gegen schweizer Kinder in Schulen
-- mit Psychoterror durch Rasereien mit teuren Autos auf den Strassen und vielen Unfällen mit Toten
etc. pp.

Man kann sich in der Schweiz vor lauter Jugo-Partisanen gar nicht mehr retten. Schweizer Familien ziehen in andere Kantone, um ihre Kinder zu schützen, Schweizer und Schweizerinnen fahren nicht mehr Velo, weil die Gewalt auf der Strasse immer mehr zunimmt, Fussgängerstreifen sind schon lange nicht mehr sicher, und die Antirassismuskommission und die schweizer Justiz schützt die kriminellen Jugos mit milden Strafen, statt die schweizer Bevölkerung zu verteidigen. Das heisst: Die schweizer Justiz erkennt den Krieg nicht, den die jugoslawischen Partisanen hier führen.

Die jugoslawischen Partisanenbanden sind aber nicht therapierbar, sondern die finden ihr Partisanentum sogar noch lustig. Tatsache ist auch, dass schweizer Gefängnisse für Partisanen keine Abschreckung darstellen, sondern eher eine Erholung oder ein Ferienheim. Die Kosten für dieses Staatshotel bezahlen ja sowieso die Schweizer...

72% der Gefängnisinsassen in der Schweiz sind Ausländer [web01] oder 70% (im Jahre 2009) [web02].

Es waren offizielle Meldungen im Umlauf, wonach die Ex-Jugoslawen unter den Strafgefangenen 50% ausmachen.

Somit ist das Wort schweizerische Mundartwort "Jugopack" gegen kriminelle Jugo-Banden leider berechtigt und eine mentale Selbstverteidigung.

Gemäss Informationen aus dem Raum Zürich werden Partisanen-Jugoslawen auch als unauffällige Drogenkuriere eingesetzt und besorgen der schweizer Oberschicht den "Stoff". Nach 3 oder 4 Jahren wird die Person dann jeweils verhaftet und ausgeschafft, kann aber einen Teil des Profits mitnehmen und sich ein Häuschen in der Heimat bauen.

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Der Jodlerchörli-Spruch kann beim Jodlerchörli Urnäsch eingeholt werden. Ich präsentiere diesen Spruch nicht mehr, weil mit dem Spruch keine Lösung des Problems dargestellt ist. Wie man mit nicht therapierbaren Menschen umgeht, damit diese weniger delinquieren und ihr Leben endlich ohne Kriminalität gestalten, weiss ich nicht. Vielleicht fehlt eine Maltherapie und die Staatskunde und die Rechtskunde im Gefängnis als Weiterbildung, um die negative Energie in eine positive Energie umzuwandeln und um geistige Strukturen zu verändern. Es ist schon geistig schon armselig, dass Gefängnisinsassen nicht gescheiter werden, sondern nur Bürsten herstellen müssen und TV schauen dürfen, mehr nicht.

Dasselbe Partisanentum herrscht auch unter Russen, die sich ebenfalls mit Partisanentum gegen die NS-Herrschaft gewehrt haben. Das Partisanenverhalten ist nicht therapierbar.

Michael Palomino, 20.5.2011





Quellen
[web01] http://deutschlandecho.wordpress.com/2011/01/11/schweiz-72-prozent-der-gefangnisinsassen-sind-auslander

[web02] http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20103103
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