Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.

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Schweinz: KESB=Kriminelle Organisation
Fälle 01


Die KESB-Funktionäre sind destruktive Diktatoren in der Schweinz mit hohem Lohn...

Die KESB mit ihren unqualifizierten Entscheidungen ist eine TERRORORGANISATION der "hohen Pädophilen" Hubacher, Ospel und Villiger.

Text: Rechtsschutzversicherung gegen die
                  kriminelle KESB
Text: Rechtsschutzversicherung gegen die kriminelle KESB

RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG gegen kriminelle KESB: Jede/r muss eine Rechtsschutzversicherung gegen die kriminelle KESB abschliessen!!! Die Schweiz mit der KESB ist eine HÖLLE geworden, seit 1.1.2013. Michael Palomino, Ex-CH-Bewohner, 22.5.2017 - www.chdata123.com - www.med-etc.com

Die KESB ist eine kriminelle Organisation, eine Terrororganisation, die in der Schweinz Kinder entführt und an Kriminelle weitergibt. Die schweinzer Regierung toleriert diesen Terror gegen Familien. Somit ist die Schweinz auch in Sachen Familien zum Terrorstaat geworden, schlimmer als ein Nazi-Staat. Schweinz=Terrorstaat.


DIE SCHWEIZ MUSS SICH REINIGEN: Denn die KESB ist eine Vereinigung von Terroristen!

KESB heisst: Amtsmissbrauch und Freiheitsberaubung gegen Familien im höchsten Masse.


Jede/r braucht eine Rechtsschutzversicherung - gegen die KESB!

Die Schweiz ist schlimmer als die Nazis.

Es herrscht Krieg in der Schweinz.

Fuck You KESB!

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Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (ab 2017)


Adressen für Hilfe gegen die kriminelle KESB

-- Guido-Fluri-Stiftung mit Anwälten gegen die kriminelle KESB

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Website von Schriftstellerin Zoë Jenny: http://www.kindergerechte-justiz.ch
- geleitet von Max Ruchti - Freiestrasse 166 - 8032 Zürich
   Kontaktformular: http://kindergerechte-justiz.ch/impressum/


Achtung KESB

Ämter unter Einfluss der kriminellen KESB
-- Amt für Beistandschaften und Erwachsenenschutz (ABES)

Stiftungen unter Einfluss der kriminellen KESB
-- "Stiftung Arkadis" ist eine selbsternannte Stiftung (https://www.arkadis.ch/), die meint, sie sei für "begleiten, beraten, bewegen" zuständig.



Jede/r muss eine Rechtsschutzversicherung gegen die kriminelle KESB abschliessen

http://bazonline.ch/basel/stadt/Zoe-Jenny-zieht-gegen-die-Kesb-ins-Feld/story/18430799

Sara Hasler

Die meisten Menschen können sich keinen Rechtsbeistand leisten, das kommt noch hinzu! Auf jeden Fall auch unentgeltliche Rechtsauskunft einholen und eine Rechtsschutzversicherung abschliessen! Das Sozialamt wie auch die KESB bieten zum Teil aus ihren Kreisen Rechtsbeistand an, leider tappen dann die Betroffenen in eine Falle, dabei wird geschaut, dass das Recht für das Sozialamt stimmt.

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Inhalt

Kriminelle KESB="Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde" -- Thun 27.1.2013: Kindsentführung durch die kriminelle KESB 5 Tage nach der Geburt OHNE Begründung (!) - Eltern werden in die Psychiatrie zwangseingewiesen (!) - unkontrollierter Anstieg der "Kinderschutzmassnahmen" durch die kriminelle KESB etc.: Ein Paar kämpft um sein Kind -- Gelterkinden 30.6.2014: Mutter und kriminelle KESB verleumdeten unbescholtenen Vater, der nur begleitetes Besuchsrecht erhielt - Kantonsgericht BL gibt volles Besuchsrecht: Vater sieht Sohn in zwei Jahren nur zweimal -- Basel-Land 18.7.2014: 3 Brüder ohne Mutter wurden von der kriminellen KESB bei VERSCHIEDENEN Familien untergebracht - und der Vater darf die Kinder nicht mehr sehen (!!!): Ein Kampf, der nur Verlierer kennt -- 27.7.2014: Täglich 3 Kindsentführungen durch die kriminelle KESB (!!!) - KESB raubt systematisch Kinder, auch aus dem Spital 1 Tag nach der Geburt (!) - erfundene Begründung: "mit ihrer Aufgabe überfordert" - "fehlt ihr die emotionale Nähe zum Kind": Mütter klagen an: Gebt uns unsere Kinder zurück! -- Terror-Schweinz mit Terror gegen Familien 2012: 1115 Fälle - pro Tag 3 Fälle von Kindsentführung und Kinderraub - Kinder haben KEINE Stimme - und KEINE Weiterbildung der Eltern -- "Stiftung" "Kinderschutz Schweiz" -- KESB-Fall in Frieswil (Kanton Bern): Kinderraub durch die kriminelle KESB nach Operation der Mutter - ein gefälschtes Gutachten - 3 Kinder in 3 verschiedenen Kinderheimen platziert -- 26.9.2014: Kriminelle KESB provoziert Milliarden neue Sozialhilfekosten (!!!) - Sozialhilfe den Gemeinden zurückgeben!: Wenn Funktionäre die Macht an sich reissen -- Kriminelle KESB verteilt Geld im Voraus, das von den Gemeinden "blind" bezahlt werden muss -- Kriminelle KESB koordiniert die Fälle NICHT mit Arbeitgebern, Familien, Nachbarn, Hilfswerken oder anderen Vertrauten etc. -- Die kriminelle KESB überfordert sich selbst mit immer mehr Fällen - keine Zeit für Abklärungen mehr nach einer "Gefährdungsmeldung" - 1 Fremdplatzierung kostet über 60.000 Franken pro Jahr -- SP will die kriminelle KESB retten: Kantone und Bund sollen den Gemeinden helfen -- Fürsorge-Hoheit den Gemeinden zurückgeben -- Kriminelle KESB muss bisher KEINE Rechenschaft über ihre verursachten Kosten abgeben (!!!) -- 7.10.2014: Schweizer Schriftstellerin Zoë Jenny: KESB=Diktatur wie in China: Zoë Jenny zieht gegen die Kesb ins Feld -- Schriftstellerin Jenny: Die kriminelle KESB ist eine intransparente CH-Diktatur wie in China -- Leserbriefe 2014-2017: Die KESB-Diktatur seit 1.1.2013 in der Schweinz - haufenweise Leserbriefe, die Kinderraub und Terror beschreiben -- Terror-KESB in Küsnacht trennt Kinder von Mutter und gibt sie dem Schlägervater -- Kriminelle KESB macht Diktatur gegen unverheiratete Eltern wie im Mittelalter (!) -- Kriminelle KESB mit Kinderraub, wenn für die KESB-Diktatoren jemand "bedrohlich wirkt" - und die Stiftung Arkadis -- Todkranker Bruder - dringende Gefährdungsmeldung dauert mehrere Wochen Bearbeitungszeit, Entscheid gegen Beistand! -- Kriminelle KESB ist arrogant mit arrogantem Personal ohne Ahnung von Sozialpraxis - KESB RAUS! -- Kriminelle KESB übersieht einen Vater und provoziert neue Kosten mit Heimeinweisung -- Familien muss man stützen und nicht zerschlagen - KESB braucht es NICHT -- Kriminelle KESB-Beiständin entfermden die Tochter der Mutter - kriminelle KESB lügt gegen die Mutter - ist ein Monster -- Kriminelle KESB lügt gegen die Mutter und befragt keine Zeugen - Kindsentführung - Eltern und Kinder ohne Menschenrechte -- Kriminelle KESB bringt nur Tod, Verderben und hohe Kosten -- Der kriminellen KESB fehlt ein Spiegel -- In 50 Jahren wird ein Fond für Wiedergutmachung bei KESB-Opfern kommen -- Kriminelle KESB wollte wegen ERFOLGREICHER Behandlung der Tochter bei einem zweiten Arzt die Tochter in ein Jugendwohnheim stecken (!!!) -- Kriminelle KESB ist ein Alptraum - absolut UNPROFESSIONELL: KEIN Kinderschutz, KEIN Gehör, KEIN Kindswohl - und sie entscheiden ALLES!!! -- Kriminelle KESB zerstört Familienstruktur mit Mutter und Oma - 3 Kinder getrennt fremdplatziert OHNE Grund - und Lügen der KESB gegen die Oma!!! -- Kriminelle KESB verursacht Kostenexplosion und wird Steuererhöhungen provozieren -- Kriminelle KESB zerstört Familien in Graubünden - Kantonsregierung sieht nur zu -- Kriminelle KESB bevormundet auch Erwachsene - kriminelle KESB ist ein Elefant im Porzellanladen -- Kriminelle KESB terrorisiert kranke Erwachsene, die wehrlos sind --  Kriminelle KESB eint die Bevölkerung gegen die KESB -- Kriminelle KESB VERSCHLIMMERT das Sozialwesen der Schweinz - unqualifiziertes Personal -- Der Bundesrat kontrolliert die KESB nicht - und das Personal bildet sich nicht weiter -- Kriminelle KESB=Monster mit Fachidioten ohne Menschlichkeit, dafür mit Machtmissbrauch ohne Ende - KESB RAUS! -- Kriminelle KESB verlangt Finanzangaben OHNE Vorgespräch -- Kriminelle KESB hat PRAKTISCH KEINE FACHLEUTE sondern DILETANTEN - Anwalt gegen KESB muss IMMER sein -- Jede/r muss eine Rechtsschutzversicherung gegen die kriminelle KESB abschliessen -- Anwälte: KEINEN Anwalt vom eigenen Wohnort wählen - und KEINEN KESB-Anwalt wählen - die sind alle manipuliert -- Anwälte: Kriminelle KESB-Anwälte oder Sozialamt-Anwälte rufmorden ihre Klienten: "psychisch krank", "IV-Fall" etc. -- Kriminelle KESB-Leute kennen das Recht gar nicht!!! -- Kriminelle KESB kann ALLES entscheiden, bis ein teurer und langer Rekurs den Entscheid VIELLEICHT aufhebt -- Kriminelle KESB-Anwälte wollen sich "verwirklichen" - das Kinderwohl ist ihnen EGAL -- Kriminelles Gesetz zur KESB: Von BLOCHER erfunden! - Und darf SCHWEIGEN!!! -- Kriminelle KESB hat schon 2014 viele Missbräuche begangen - immer mehr "Untersuchungskommissionen" -- Kriminelle KESB RAUS! -- Kriminelle KESB provoziert den finanziellen RUIN in schweinzer Gemeinden -- Kriminelle KESB löst die Tradition der Verdingkinder ab -- Bei der kriminellen KESB arbeiten "gescheiterte Anwälte" -- Kriminelle KESB bereichert sich bei Erbschaften mit 500 Franken Gebühr (!!!) -- Kriminelle KESB=Steuergeldvernichtungsmaschine -- Kriminelle KESB verrechnet für 370 Minuten Betreuung 1900 Franken - lehnt jedes Gespräch ab - Rechtsmittel läuft in 30 Tagen aus (!!!) -- Kriminelle KESB mit Erbschaftsamt - Testament wird juristisch knallhart "neutralisiert" wie ein BLOCHER -- Kriminelle KESB soll zu frauenfreundlich sein? - Je nach Kanton sind KESB-Kader auch in Frauenorganisationen tätig und voreingenommen (!) -- Kriminelle KESB hat hohe Löhne - Eltern und Kinder sind nicht wichtig (!) -- Kriminelle KESB=Berufsschikanierer -- Kriminelle KESB=Macht - Kinder und Eltern zählen nicht -- Kriminelle KESB=Leidbringer -- Kriminelle KESB ist ein Flop wie vieles andere! -- Kriminelle KESB: KEINE Spezialisten!!! -- Jede Familie muss einen Vorsorgeauftrag installieren mit Leuten, die VOR der KESB dransind - ZGB Art.360 -- Kriminelle KESB steckt Alte ins Heim und verkauft Häuser der Alten willkürlich für sich -- Kriminelle KESB in Zürich: Manche Sozialämter füllen gern Kinderheime mit entführten Kindern -- Kriminelle KESB missbraucht ihre Macht überall und auf jede Weise gegen Kinder, Eltern und Erwachsene - Raub von Vermögen -- Es braucht nur einen Rufmord und die kriminelle KEBS zerstört die Existenz -- Der kriminellen KESB den Geldhahn zudrehen -- Die kriminelle KESB arbeitet nicht für die Bevölkerung, sondern für den eigenen Lohn und oft GEGEN die Bevölkerung -- Vormund war manchmal auch schlecht, aber man konnte immer mit ihm reden! - Kriminelle KESB lehnt Gespräche ab!!! -- KESB terrorisiert Behinderte, die sich nicht wehren können -- Kriminelle KESB wertet Scheidung oder Jobverlust als Makel für die Erziehung von Kindern (!!!) -- Kriminelle KESB lässt keine familiäre Pflege mehr zu -- Kriminelle KESB macht nichts besser als vorher - nur viel TEURER -- In Deutschland werden reihenweise Menschen zwangseingewiesen und Kinder geraubt -- Familienmitglieder pflegen besser als die kriminelle KESB mit hohen Löhnen -- Kriminelle KESB macht nur Geld - für Kinder, Eltern und Alte wird nichts besser sondern schlechter - KESB gehört ins Heim! -- Kriminelle KESB hat zu viel Arbeit - selber schuld! -- Misshandelte Behinderte werden immer gut versteckt und auch die KESB merkt nichts davon -- Kriminelle KESB befiehlt wie die Militärs und behandelt Menschen als "Nummer" -- Kriminelle KESB kann Behinderte terrorisieren, wie sie will - Behinderte können sich juristisch kaum wehren -

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Kriminelle KESB="Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde" seit 1.1.2013

Es ist eine satanistische Tradition der Freimaurer und Illuminaten, kriminelle Behörden mit dem Wort "Schutz" zu benennen.

Die KESB wurde am 1.1.2013 installiert und ist Nachfolgerin des Kinder- und Jugendschutz, der zum Teil auch kriminell gegen Kinder agierte, aber nicht in dem Ausmass, wie es die kriminelle KESB seit dem 1.1.2013 tut. Seit dem 1.1.2013 hat die KESB die Kinderschutzmassnahmen in die Höhe schnellen lassen. Das heisst: Mit klarer Amtswillkür werden Kinder reihenweise entführt und die protestierenden Eltern dann jeweils als psychisch krank erklärt.

Die kriminelle Organisation KESB ist ganz klar eine Organisation, die gerne Familien trennt und Kinder in Kinderheime steckt, um die Kinderheime zu füllen.

Bei den Kindsentführungen durch die KESB kollaboriert die Polizei, die die Eltern dazu zwingt, sich Kinder rauben zu lassen. Diese Szenen sind in der kriminellen Schweinz seit dem 1.1.2013 - seit der Gründung der kriminellen KESB - trauriger ALLTAG. So werden Kinderheime mit traumatisierten Kindern gefüllt. Das psychische Vorgehen heisst "Trauma Based Mind Control".

Die KESB ist dann auch Zuhälterin für kriminelle Elternteile und kriminelle Pflegefamilien, die dann diese Heimkinder "erhalten".

Oder noch schlimmer: Die kriminelle KESB ist - wie vor 2013 die Vormundschaft auch - die Zuhälterin für die kriminellen Pädophilen der Schweinz: "Basler Tierkreis" mit Helmut Hubacher, Marcel Ospel, Villiger etc. Denn ausgewählte Heimkinder machen dann "Ausflüge", und irgendwann kommen sie von einem solchen "Ausflug" nicht mehr zurück. Das heisst: Die geraubten Kinder werden zum Teil für Kindersex der "hohen Schichten" für deren Clubs weiterverkauft: "Basler Tierkreis" etc.


Erziehende Eltern, die sich gegen die kriminelle KESB für ihre entführten Kinder wehren, werden mit falschen und geschmierten Gutachten systematisch gerufmordet. Kriminelle, geschmierte Richter verwerfen ALLE Beweise der erziehenden Eltern, die die kriminelle KESB überführen würden. Am Ende landen die Kinder im Dunkelzimmer der Schweinz, gehen auf einen "Ausflug" und kommen nie mehr wieder...

Das schweinzer Dunkelzimmer

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Die KESB ist eine kriminelle Organisation, eine Terrororganisation, die in der Schweinz Kinder entführt und an Kriminelle weitergibt. Die schweinzer Regierung toleriert diesen Terror gegen Familien. Somit ist die Schweinz auch in Sachen Familien zum Terrorstaat geworden. Schweinz=Terrorstaat. Die Schweiz ist seit 1.1.2013 schlimmer als die Nazis!

Der Bund online, Logo

Thun 27.1.2013: Kindsentführung durch die kriminelle KESB 5 Tage nach der Geburt OHNE Begründung (!) - Eltern werden in die Psychiatrie zwangseingewiesen (!) - unkontrollierter Anstieg der "Kinderschutzmassnahmen" durch die kriminelle KESB etc.
Ein Paar kämpft um sein Kind
http://www.derbund.ch/bern/kanton/Ein-Paar-kaempft-um-sein-Kind/story/30893574

<Fünf Tage nach der Geburt ihres dritten Kindes erfährt eine Thuner Mutter noch im Wochenbett, dass ihr die Obhut über das Kind entzogen wird. Sie ist nicht die einzig Betroffene.

igentlich war es ein freudiges Ereignis. Und doch beginnt Mark Meier* zu weinen, als er davon erzählt. Ende November sind er und seine Partnerin Noëmi Müller* Eltern geworden. Doch das Glück ist von kurzer Dauer: Noch während des Wochenbetts der Mutter im Spital erhalten die Eltern Besuch von den damaligen Vormundschaftsbehörden Thun. Mittels einer superprovisorischen Verfügung wird dem nicht verheirateten Paar eröffnet, dass der Mutter die Obhut über ihr fünf Tage altes Kind entzogen wird.

Die Eltern sind fassungslos – bis heute. Im Spital verschaffen sie ihrer Enttäuschung Luft. Die Verantwortlichen lassen die Polizei kommen. Als die Situation nach Eintreffen der Polizei zu eskalieren droht, werden beide Elternteile im Rahmen eines fürsorgerischen Freiheitsentzugs in eine Klinik eingewiesen: Mark Meier in eine psychiatrische Klinik, Noëmi Müller in eine Privatklinik, in welcher sie bis heute ist – mit ihrem Kind.

Gegen die Behörden in Thun erhebt das Paar nun schwere Vorwürfe: Es lägen weder genügende Gründe für einen Obhutsentzug vor, noch sei der Sachverhalt genügend abgeklärt worden. Ihr rechtliches Gehör sei verletzt worden, zudem mangle es den heute zuständigen Behörden sowie den vorgängigen Behörden an Objektivität.

Wenn die neue Behörde die alte ist

Seit dem 1. Januar ist das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht in Kraft. Es hat das über 100-jährige bisherige Vormundschaftsrecht abgelöst. Nach neuem Recht ist eine interdisziplinär zusammengesetzte Fachbehörde als Erwachsenen- und Kindesschutzbehörde (KESB) einzusetzen, welche die jeweiligen Vormundschaftskommissionen der einzelnen Gemeinden ablöst. Beschwerdeinstanz gegen Entscheide der neuen Behörde muss neu direkt ein Gericht sein und nicht mehr wie bis anhin der Regierungsstatthalter.

Mark Meier begrüsst das neue Kinder- und Erwachsenenschutzrecht. Und doch: Meier bemängelt, dass in den neuen Gremien auch Leute aus den früheren Kommissionen Einsitz nehmen können. Er befürchtet, dass diese jene Fälle, die noch während des alten Rechts aktenkundig geworden sind, «alles andere als unabhängig» beurteilen würden. «Ich kann mir gut vorstellen, dass die ehemaligen Kommissionsmitglieder, die in der neuen Behörde Einsitz nehmen, auf Biegen und Brechen versuchen werden, ihre bereits früher gefällten Entscheide durchzubringen.»

In Thun zumindest steht an der Spitze der heutigen KESB der Sekretär der früheren Vormundschaftskommission Thomas Büchler. Der Jurist bestätigt, den vorliegenden Fall zu kennen und mit den Betroffenen bereits in der Vergangenheit zu tun gehabt zu haben. Konkret wollen aber weder Büchler noch andere in den Fall involvierte Personen Auskunft geben. Sie berufen sich auf das Amtsgeheimnis. Das Angebot, Auskunft zu geben, sollte Mark Meier die KESB schriftlich vom Amtsgeheimnis entbinden, wird von Thomas Büchler nach Rücksprache mit den Verantwortlichen des kantonalen Jugendamts wieder zurückgezogen.

Ein Leben mit Akten

Noëmi Müllers Leben ist seit 2010 in schriftlichen Gutachten, Protokollen und Briefen festgehalten. Ein Leben, ausgebreitet über Hunderte von Seiten, eingeklemmt für immer zwischen Aktenordnern in Amtsstuben. Es ist ein Leben, über das seit spätestens 2010 vor allem Ärzte, Behördenmitglieder und Juristen entscheiden – seit sich die Ereignisse nach der Geburt ihres zweiten Kindes überschlagen haben: Trennung vom damaligen Partner, Diagnose einer postnatalen Depression, Gefährdungsmeldung durch die damalige Hebamme, Diagnose einer schizoaffektiven Störung.

Und als Müller wegen eines Sturzes des Zweitgeborenen ins Inselspital überwiesen und ihre Vorakte bekannt wird, passiert kurz darauf das, was die dreifache Mutter noch heute erschüttert: Ihr wird die Obhut über ihre beiden Kleinkinder entzogen. Diese werden fremdplatziert – in einer freikirchlichen Pflegefamilie und damit in einem Umfeld, welches Müllers eigenen Werten nicht entspricht.

Ein ewiger Kampf

Noëmi Müllers Leben wird fortan zum Kampf: Gegen Verfügungen, gegen Mutmassungen, Vorurteile und Diagnosen. Nach zwei Jahren wird der Obhutsentzug aufgehoben – Noëmi Müller lebt nun mit ihrem neuen Partner Mark Meier in Thun, Müllers Kinder dürfen bei ihr leben. Meier wie Müller sind regelmässig auf dasselbe psychopharmakologische Medikament angewiesen und beide wollen sie nur eines: eine Familie sein. Und zeigen, dass das, was in Müllers und auch in Meiers Akten steht, eine Episode in ihrem Leben ist.

Sie werden eng begleitet, Situationen in der Familie werden schriftlich festgehalten, ebenso Gespräche mit der Familienbegleiterin, der Beiständin und anderen staatlichen Betreuungspersonen. Es werden Beobachtungs- und Verlaufsberichte geschrieben, es wird zu Sitzungen und Anhörungen eingeladen, zu Arzt- und Psychiaterterminen – es ist ein Leben unter dauernder Beobachtung. Und Bewährung.

Irgendwann lässt der unablässige Disput mit den Behörden, die Situation so eskalieren, dass Mark Meier in die Klinik eingewiesen wird – Müller verliert kurz darauf erneut die Obhut über ihre Kinder. Seither leben diese bei ihrem leiblichen Vater.

Zu ihrer Vergangenheit stehen Müller und Meier. Aber: «Wir haben kaum eine Chance zu beweisen, dass wir uns heute an einem anderen Ort befinden, weil immer wieder diese früheren Akten hervorgeholt werden, auf welche sich alle heutigen Beschlüsse stützen», sagt Mark Meier.

Der Präsident der KESB Thun ist nicht erstaunt, dass der Obhutsentscheid der Behörde bei den betroffenen Eltern Missmut verursacht. Unabhängig vom vorliegenden Fall hält Büchler fest, dass sich sowohl die früheren Vormundschaftsbehörden wie auch die heutige KESB Thun bewusst sei, «in einem ganz heiklen Gebiet zu arbeiten – wir kommen bei unserer Arbeit in sehr sensible Bereiche». Bei allen Kindesschutzmassnahmen stehe indes stets das Kindeswohl im Vordergrund. Doch: «Gerade bei elterlichen Streitigkeiten und dem Thema Sorgerecht kommt es oft vor, dass beide Elternteile mit unserem jeweiligen Entscheid nicht einverstanden sind.»

Noëmi Müller ist nicht die Einzige, welcher die Obhut über die eigenen Kinder entzogen worden ist. Unter der Obhut versteht man das Recht der Eltern, über den Aufenthaltsort ihrer Kinder zu bestimmen. Der Obhutsentzug ist damit ein schwerer Eingriff in die elterliche Sorge. Die Zahl der Obhutsentzüge ist in den letzten Jahren massiv angestiegen, wie der schweizerischen Vormundschaftsstatistik zu entnehmen ist. Wurde 2001 schweizweit in 499 neuen Fällen den Eltern die Obhut entzogen, stieg die Zahl bis 2010 sprunghaft an: 2006 wurde in 619 Fällen den Eltern die Obhut entzogen, 2010 bereits in 1032 Fällen. Insgesamt bestanden per Ende 2011 schweizweit 3546 Obhutsentzüge (alte und neue Fälle).

Dies deckt sich mit der Zunahme anderer Massnahmen im Kindesschutzbereich, etwa dem sprunghaften Anstieg der Erziehungsbeistandschaften. Von insgesamt 10'311 neu angeordneten Kindesschutzmassnahmen im Jahr 2001 ist die Zahl auf 16'232 neu angeordnete Massnahmen per Ende 2011 angestiegen. Damit bestanden 41'878 Kinderschutzmassnahmen Ende 2011.

Angst, etwas zu verpassen

Doch wie ist diese massive Zunahme der Kinderschutzmassnahmen zu erklären? Sind Behörden heute sensibilisierter oder hat die Zahl schwieriger Familiensituationen wirklich zugenommen? In den Gesprächen mit den in den Thuner Fall involvierten Personen fällt etwas auf: die Angst, Entscheidendes zu verpassen. «Das Schlimmste wäre, wenn etwas passieren würde. Wir stünden als Erste in der Kritik», sagt KESB-Präsident Thomas Büchler.

Experten suchen Erklärungen

Christoph Häfeli befasst sich seit Jahrzehnten mit Kindes- und Erwachsenenschutzfragen. Er hat zahlreiche Publikationen dazu veröffentlicht. Der ehemalige Rektor der Hochschule für Soziale Arbeit in Luzern sagt, die Behörden in der Schweiz würden beim Kindesschutz nicht überreagieren. «Im Gegenteil: Es gibt nach wie vor eine grosse Hemmschwelle, massiv einzugreifen.» Häfeli bestätigt aber auch, dass sich die Behörden Einflüssen kaum entziehen könnten: «Als in Deutschland einige Kinderschutzfälle katastrophal und tödlich endeten und diese breit ausgeschlachtet wurden, machte sich in der Schweiz eine grosse Unsicherheit breit.» Entsprechend würden sicher ab und zu auch Massnahmen getroffen, die nicht angebracht seien.

Seit Jahren suchen die Experten denn auch nach «plausiblen Antworten», welche die deutliche Zunahme der Kinderschutzmassnahmen begründen würden. Häfeli persönlich hält drei Gründe für wahrscheinlich: Mit der Zunahme der Bevölkerung stieg auch die Zunahme der Kinderschutzmassnahmen, es gibt eine höhere Bereitschaft von Schulen und Behörden, Gefährdungsmeldungen zu machen. Daneben sei es insgesamt anspruchsvoller und schwieriger geworden, «in der heutigen Welt Kinder zu erziehen».

Auch beim Verein «Kinderanwaltschaft Schweiz», der sich für eine kinderfreundliche Justiz einsetzt, hat man für die Zunahme der Massnahmen keine abschliessenden Erklärungen parat. Grundsätzlich, hält Fachbereichsleiterin Christina Weber Khan fest, «sollte ein staatlicher Eingriff ins Leben eines Kindes und in die Familie immer sorgfältig erwogen werden». Oft würden «weichere» Massnahmen wie eine sozialpädagogische Familienbegleitung oder auch schulische oder therapeutische Angebote gar nicht oder nur zögernd angeordnet – «nicht zuletzt aus finanziellen Gründen». Oder es werde überreagiert und Kinder sofort fremdplatziert.

Für Weber Khan ist klar, dass einmal angeordnete Massnahmen regelmässig überprüft und entsprechend angepasst werden sollten. «Dies wird jedoch leider oft nicht gemacht, und zwar aus zeitlichen Gründen, etwa weil die Beistände überlastet sind.» Als Manko bezeichnet die Fachfrau auch den Umstand, dass im Falle betroffener Jugendlicher «diese eine Überprüfung der Massnahmen nicht selber beantragen können und ihre Meinung dazu leider auch zu wenig bei der Anordnung oder Änderung einer Massnahme einbezogen wird».

Ohnmacht und Angst

Noch kann Noëmi Müller mit ihrem Kind in der Privatklinik bleiben. Tritt sie bis zum 31. Januar nicht in ein Mutter-Kind Haus ein, wird ihr das Kind weggenommen und fremdplatziert. Mittlerweile fühlt die Mutter nur noch eines: Angst und Ohnmacht. Und Mark Meier wünscht sich nur eines: «Dass wir als Familie zusammenbleiben können – und dass wir während einer ambulanten Begutachtung zeigen können, wie wir mit unserem Kind umgehen und interagieren – von mir aus einen ganzen Tag lang.» Gegen den Entscheid der Behörden hat das Paar nun Beschwerde erhoben. Ob indes eine Anhörung vor Ablauf der Behördenfrist zustande kommt, daran zweifeln die beiden heute.

* Die Namen sind geändert, und auch das Bild zeigt nicht die betroffenen Personen. (Der Bund)>

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Die KESB ist eine kriminelle Organisation, eine Terrororganisation, die in der Schweinz Kinder entführt und an Kriminelle weitergibt. Die schweinzer Regierung toleriert diesen Terror gegen Familien. Somit ist die Schweinz auch in Sachen Familien zum Terrorstaat geworden. Schweinz=Terrorstaat. Die Schweiz ist seit 1.1.2013 schlimmer als die Nazis!

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Gelterkinden 30.6.2014: Mutter und kriminelle KESB verleumdeten unbescholtenen Vater, der nur begleitetes Besuchsrecht erhielt - Kantonsgericht BL gibt volles Besuchsrecht
Vater sieht Sohn in zwei Jahren nur zweimal
http://bazonline.ch/basel/land/Vater-sieht-Sohn-in-zwei-Jahren-nur-zweimal/story/23930641

<Das Baselbieter Kantonsgericht kippt einen Entscheid der Vormundschaftsbehörde zugunsten eines Vaters. Der Kampf um seinen Sohn ist damit aber noch längst nicht ausgestanden.

Martin H.* ist aus dem Häuschen. Gewonnen – nach zweijährigem Streit. «Ich freue mich enorm, habe meinen Glauben in die Behörden ein Stück weit wiedergefunden», sagt der Vater des siebenjährigen Manuel*. Das Baselbieter Kantonsgericht hat den Grundstein dafür gelegt, dass Martin H. seinen Sohn wieder ohne staatliche Aufsicht wird sehen können: Die Richter hoben einen Entscheid der Vormundschaftsbehörde einer Oberbaselbieter Gemeinde auf, den die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde Gelterkinden-Sissach (Kesb) durch alle Böden verteidigt hat und im November 2013 bestätigte. Dabei ging es um ein begleitetes Besuchsrecht des Vaters für seinen Sohn, das für die Dauer von wenigen Monaten ausgesprochen worden ist.

Auf Betreiben der Mutter von Manuel, von der sich Martin H. vor fünf Jahren trennte, hatte die damalige Vormundschaftsbehörde verfügt, dass der Vater seinen Sohn nur noch unter Aufsicht bei der Einrichtung Begleitete Besuchstage Baselland in Binningen sehen dürfe. Darauf aber wollte sich H. nicht einlassen. Kinderbesuche bei dieser Ins­titution würden für Drogenabhängige, Sexualstraftäter oder Gewaltverbrecher angeordnet, hatte er argumentiert, dazu bestehe bei ihm kein Anlass. Er sei unbescholten und habe seinem Sohn nie etwas angetan. Würde er das Besuchsrecht in dieser Form wahrnehmen, sei er «stigmatisiert», was ihm im Verfahren über das Sorgerecht für zwei weitere Söhne, die bei ihm leben, zu seinen Ungunsten ausgelegt werden könnte, befürchtete er.

Tatsächlich empfiehlt sich die Organisation Begleitete Besuchstage Baselland in Binningen für Situationen mit Angst vor Entführung, Gewalt oder sexueller Ausbeutung oder bei Suchtproblematik. Sie bietet ihre Dienste aber ebenso an bei ungelösten Paarkonflikten in Trennungssituationen, mangelhaftem Vertrauen in den anderen Elternteil oder schlicht bei fehlenden oder ungünstigen Räumlichkeiten.

Vorwürfe und Klagen

Die Furcht vor der Stigmatisierung wog für H. aber schwerer. Obwohl ihm die in seinem Wohnkanton zuständige Kesb das Sorgerecht für seine beiden weiteren Söhne 2010 und 2013 zugesprochen hat, sah er Manuel in den vergangenen zwei Jahren bloss zweimal – einmal an einer Schulveranstaltung und einmal bei einer Abklärung des Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienstes. Die Distanz zwischen Vater und Sohn wuchs, der Vater machte für die Entfremdung die Mutter und die Kesb verantwortlich. Die Kesb aber ging auf seine Forderungen nicht ein, so laut und oft er auch rief. Im Gegenteil: Je heftiger der Vater insistierte, desto härter wurden die Fronten zwischen ihm und Reinhard Studer, dem Leiter der Kesb Gelterkinden-Sissach, und der Mutter von Manuel, bei der das Kind lebt. Es kam zu Beschuldigungen, Beschwerden und Klagen von ­Vater und Mutter.

Ist H. nun ein notorischer Querulant mit einer völlig verzerrten Wahrnehmung? Dem Gericht zufolge ist er das nicht. Es entschied im Sinn des ­Vaters. Das begleitete Besuchsrecht sei nicht indiziert gewesen. Der Vater ­erwägt nun juristische Schritte gegen die Kesb, macht dies aber abhängig von der noch ausstehenden schriftlichen Urteilsbegründung.

Mehr als zwei Jahre liegt der Fall nun schon bei den Behörden. Mit dem Urteil des Kantonsgerichts ist die Auseinandersetzung aber längst nicht ausgestanden. Liegt das schriftliche Urteil vor, haben die unterlegenen Parteien, die Kesb und die Mutter von Manuel, die Möglichkeit, den Entscheid anzufechten. Verzichten sie darauf, werden sich die Konfliktparteien demnächst wieder bei der Kesb Gelterkinden-Sissach treffen. Voraussichtlich wieder mit Reinhard Studer, was H. mit einer Aufsichtsbeschwerde gegen den Kesb­-Leiter bei der Baselbieter Sicherheitsdirektion (SID) zu verhindern versucht hatte. Die SID aber hat keine Pflichtverletzung der Kesb und deren Leiter festgestellt. Zur von H. geforderten Ausstandspflicht Studers bestehe kein Anlass. Das heisst: Studer kann federführend bleiben, wenn die Kesb das strittige Besuchsrecht neu beurteilen und regeln wird. H. aber hält Studer wegen Befangenheit und gestörtem Vertrauensverhältnis für untragbar.

«Nicht nur Schwarz und Weiss»

Die Niederlage vor Gericht will Studer nicht kommentieren, ehe die schriftliche Begründung des Urteils vorliegt. Ohne auf Details des Falls einzugehen, spricht er von einem «Fall mit grossem Konfliktpotenzial», bei dem es «nicht nur Schwarz und Weiss» gebe. Man habe beim Entscheid eine Gewichtung aufgrund der vorliegenden Fakten und Beurteilungen vorgenommen «und nicht bloss den Finger in die Luft gestreckt».

Als Präsidentin der Träger- und Standortgemeinde Gelterkinden hat Christine Mangold Kenntnis von einem Gerichtsfall – mehr aber auch nicht. So könne sie sich weder zum Fall an sich noch zum Urteil äussern. Das sei eine Sache zwischen den involvierten Parteien, dem Gericht und der Kesb, die, wie Mangold betont, eigenständig agiere. Die Trägerschaft habe bei deren Entscheiden keinerlei Befugnisse. «Die Kesb ist uns gegenüber noch nicht einmal auskunftspflichtig.»

Einfluss nehmen könnten die Gemeinden als Anstellungsbehörde allenfalls über die personelle Besetzung der Kesb. Zum Beispiel, wenn sich solche Dinge laufend ereignen sollten oder sie zur Überzeugung kommen sollten, dass die Arbeit nicht in ihrem Sinn geleistet werden sollte. «Davon sind wir aber weit entfernt», betont Mangold.

Zu Streitigkeiten über Entscheide in Vormundschaftssachen kommt es immer wieder. Nach altem Recht seien Differenzen verwaltungsintern geregelt worden, heute müssten die Richter entscheiden, sagt Reinhard Studer. Bei seiner für den Bezirk Sissach zuständigen Behörde seien zurzeit zwischen fünf und zehn Fälle der Kesb Gelterkinden vor Gericht hängig – im Verhältnis zu jährlich 500 erledigten Verfahren pro Jahr stuft er die Zahl als gering ein.

* Namen geändert. (Basler Zeitung)>

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Die KESB ist eine kriminelle Organisation, eine Terrororganisation, die in der Schweinz Kinder entführt und an Kriminelle weitergibt. Die schweinzer Regierung toleriert diesen Terror gegen Familien. Somit ist die Schweinz auch in Sachen Familien zum Terrorstaat geworden. Schweinz=Terrorstaat. Die Schweiz ist seit 1.1.2013 schlimmer als die Nazis!

Basler Zeitung online, Logo

Basel-Land 18.7.2014: 3 Brüder ohne Mutter wurden von der kriminellen KESB bei VERSCHIEDENEN Familien untergebracht - und der Vater darf die Kinder nicht mehr sehen (!!!)
Ein Kampf, der nur Verlierer kennt
http://bazonline.ch/basel/land/Ein-Kampf-der-nur-Verlierer-kennt/story/28836755

<Trotz Vaterschaftsbeweis kann Michael Ghebremeskel seine Kinder nicht mehr sehen. Die drei Knaben seien durch die Wiederannäherung überfordert. Alles kam anders: Der Eritreer Michael Ghebremeskel mit seinem Freund Ernst Madörin.

Michael Ghebremeskel setzte grosse Hoffnung in den angeordneten Vaterschaftstest. Seit seine Frau Zufan sich im November 2012 nach einem gescheiterten Ausschaffungsversuch in der Psychiatrie Baselland in Liestal erhängt hatte, kämpft er um seine Kinder, die bei verschiedenen Pflegefamilien untergebracht wurden (die BaZ berichtete). Der Eritreer war überzeugt: Ist seine Vaterschaft erst mal erwiesen, dürfen seine drei Söhne endlich bei ihm wohnen. Doch es kam anders. Obwohl seine Vaterschaft nun wissenschaftlich belegt ist, kann er seine Kinder seit April gar nicht mehr sehen.

Die Geschichte des 36-jährigen Flüchtlings wird immer beklemmender – vor allem, weil es nur Verlierer gibt. Besonders tragisch ist das Schicksal der drei kleinen Knaben. Sie mussten sich einen Selbstmordversuch ihrer Mutter ansehen, verloren diese später tatsächlich und wurden, da den hiesigen Behörden der Vater nicht bekannt war, in verschiedene Pflegefamilien platziert. Zufan hatte ihren Ehemann aus asyltaktischen Gründen verheimlicht.

Keine Besuche mehr

Diese Schicksalsschläge sind nicht spurlos an den Kleinen vorbeigegangen. Umso wichtiger ist das weitere Vorgehen. Bis dahin sind sich alle einig. Das Problem: Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) und Michael Ghebremeskel haben sehr verschiedene Vorstellungen davon, was für die sieben, fünf und drei Jahre alten Buben am besten ist. Der ursprüngliche Plan der Kesb war, den Übergang von der Pflegefamilie zum Vater behutsam vonstattengehen zu lassen. Einen Zeitrahmen gab es nicht. Es wurde herausgestrichen, dass die Kinder schon früher mehrere Male für Monate vom Vater getrennt lebten. Diese Beziehungsbrüche hätten die Kindseltern zu verantworten. Die Kinder hätten nun bei den Pflegefamilien seit geraumer Zeit das erste Mal einen einigermassen sicheren Hort gefunden.

Der Vater hätte seine Kinder am liebsten sofort bei sich gehabt. Er machte sich Sorgen, dass sich seine Söhne von ihm entfremden, wenn er sie nur an einem Nachmittag pro Woche sehen kann – zumal die Besuchstage auch oft ausgefallen seien. Seit April darf Michael Ghebremeskel seine Kinder nun gar nicht mehr besuchen. Die Kesb hat die Sistierung der Besuchskontakte beantragt. Die Kinder seien durch die Art und Weise der versuchten Wiederannäherung überfordert und reagierten mehr und mehr mit Verhaltensauffälligkeiten und mit grossem Widerstand. Bei einer Weiterführung des Verkehrs im bisherigen Rahmen seien das Kindswohl und die Entwicklung aller drei Kinder gefährdet, heisst es in einem Zwischenbericht der Kesb, der auch der BaZ vorliegt.

Schlimme Befürchtung bestätigt

Ernst Madörin, ein kämpferischer, 71-jähriger Unternehmer aus Seltisberg, der Ghebremeskel von Anfang an unterstützte, kann seine Empörung nicht verbergen. Er hat ordnerweise Material zum Fall gesammelt und dem Vater einen Anwalt besorgt, der seit Monaten Einsprache um Einsprache einlegt. Für Madörin ist ganz klar die Kesb daran schuld, dass sich die Kinder von ihrem Vater entfremdet haben. Bereits im März sagte er gegenüber der BaZ: «Ich finde dieses Spiel auf Zeit eine Schweinerei. Der älteste Knabe klammert sich schon sehr stark an die Pflegemutter. Wenn das noch lange so weitergeht, werden bald auch die beiden Kleineren so reagieren.» Nun sieht er seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Immer wieder verweist er auf einen Bericht, den die Kinder- und Jugendpsychiatrie Baselland vor etwas mehr als einem Jahr verfasst hat. In diesem wird empfohlen, die Kinder beim Vater zu platzieren, falls er ein gesichertes Aufenthaltsrecht hat – was seit einem Jahr der Fall ist.

Bisher waren die Bemühungen von Michael Ghebremeskel und Ernst Madörin jedoch erfolglos. Das Präsidium des Kantonsgerichts hat die Sistierung des Besuchsrechts auf Antrag der Kesb verfügt. Eine Beschwerde gegen diesen Entscheid wurde, mit dem Verweis auf das Wohl der Kinder, vom Kantonsgericht abgewiesen. Dabei spiele es keine Rolle, ob die derzeitige Situation durch das Verhalten des leiblichen Vaters zustande gekommen sei oder nicht.

Einsprache beim Bundesgericht

Bis am 30. Juni musste die Kesb dem Kantonsgericht einen umfassenden Situationsbericht mit Anträgen für das weitere Verfahren unterbreiten. Bis die Verhandlung vor Kantonsgericht Ende Juli stattgefunden hat, werde sich die Kesb nicht öffentlich zu diesem Fall äussern, heisst es auf Anfrage.

Michael Ghebremeskel hat jedoch auf Ernst Madörins Rat hin eine Einsprache gegen die Sistierung des Besuchsrechts beim Bundesgericht eingereicht. Madörin hat den Kampf des Eritreers längst auch zu seinem eigenen Kampf gemacht. Aufgeben kommt für ihn nicht infrage. (Basler Zeitung)>

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Die KESB ist eine kriminelle Organisation, eine Terrororganisation, die in der Schweinz Kinder entführt und an Kriminelle weitergibt. Die schweinzer Regierung toleriert diesen Terror gegen Familien. Somit ist die Schweinz auch in Sachen Familien zum Terrorstaat geworden. Schweinz=Terrorstaat. Die Schweiz ist seit 1.1.2013 schlimmer als die Nazis!

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27.7.2014: Täglich 3 Kindsentführungen durch die kriminelle KESB (!!!) - KESB raubt systematisch Kinder, auch aus dem Spital 1 Tag nach der Geburt (!) - erfundene Begründung: "mit ihrer Aufgabe überfordert" - "fehlt ihr die emotionale Nähe zum Kind"
Mütter klagen an: Gebt uns unsere Kinder zurück!
http://www.blick.ch/news/schweiz/muetter-klagen-an-gebt-uns-unsere-kinder-zurueck-id3014003.html

<Täglich werden [in der kleinen Schweiz] drei Kinder ihren Eltern weggenommen. Am meisten leiden die Kleinen darunter. Betroffene wehren sich.

[Mutter Marianne Kutzsche]

Bunte Bilder hängen an den Wänden im Kinderzimmer, in Körben und Kisten türmen sich Stofftiere, Autos und Musikinstrumente. Die Spielsachen sind unbenutzt. Auch im Kajütenbett mit Rutschbahn hat noch nie ein Kind geschlafen. «In diesem Zimmer spielen nur die Katzen», sagt Marianne Kutzsche (37) traurig. Die alleinerziehende Mutter aus Zürich kämpft um ihre Kinder. Dafür, dass Jasmin (4) und Noah (3) bei ihr aufwachsen dürfen. «Die Kinder gehören zur Mutter!»

«Mit ihrer Aufgabe überfordert»

Das sehen die Behörden anders. Marianne Kutzsche sei nicht in der Lage, ihre Kinder grosszuziehen, heisst es in den Akten. Sie sei «mit ihrer Aufgabe überfordert», es «scheine, als fehle ihr die emotionale Nähe zum Kind». Deshalb leben Jasmin und Noah in einem Heim, dürfen ihre Mutter nur alle zwei Wochen sehen, für zwei Stunden, unter Aufsicht.

Auslöser für den erbitterten Streit: Schon vor der Geburt ihrer Tochter erhielt Kutzsche für das ungeborene Kind einen Beistand, weil der Vater die Vaterschaft nicht anerkennen wollte. «Die Beiständin hat jedes Detail in meiner Wohnung kontrolliert und mir die Hölle heiss gemacht», sagt Kutzsche.

Behördenvertreterin rausgeworfen - [kriminelle KESB kommt mit Polizei und entführt das Baby]

Als die Behördenvertreterin nach zwei Wochen einen leichten Gewichtsverlust des Babys monierte, kam es zum Eklat. «Ich habe sie rausgeworfen und ihr am nächsten Tag die Türe nicht geöffnet.» Ein folgenschwerer Fehler. Tage später standen uniformierte Polizisten und ein Beamter der Vormundschaftsbehörde vor der Tür der gelernten Kauffrau. «Sie nahmen mein schlafendes Kind und brachten es weg», sagt Marianne Kutzsche, «es war ein Horror.»

Ein Jahr später brachte sie Noah zur Welt. Der Albtraum ging weiter: «Als ich nach der Geburt aufwachte, war der Bub schon weg.»

Marianne Kutzsche ist verzweifelt. Sie kämpft mit allen Mitteln um ihre Kinder, gegen die Behörden, seit vier Jahren schon. Während sie sich mit Paragrafen, Eingaben und Gutachten beschäftigen muss, werden ihre Kinder mit jedem Tag grösser – und sie darf sie dabei nicht begleiten.

[Der Teufelskreis für die Eltern nach dem Kinderraub durch die kriminelle KESB]

Wie Tausende andere Eltern, die um ihre Kinder kämpfen, befindet sie sich in einem Teufelskreis: Weil sie sich von den Behörden ungerecht behandelt fühlt, lehnt sie sich auf, wird wütend – doch mit jedem neuen Streit sinken ihre Chancen, ihre Kinder jemals wieder in Obhut nehmen zu können.

Weder Alkohol- noch Drogenprobleme

«Ich bin nicht aggressiv, habe noch nie einem Kind ein Haar gekrümmt», schrieb Kutzsche kürzlich ans Gericht. «Ich bin gesund und habe weder Alkohol- noch Drogenprobleme. Ich bin doch keine schlechte Mutter!»

Ihr Psychiater empfiehlt in ­einem Gutachten, die Kinder bei der Mutter leben zu lassen und unangemeldete Stichkontrollen durchzuführen. «Sie stellt keine Gefahr für die Kinder dar.»

Doch Marianne Kutzsche ist bei den Behörden abgeblitzt. Jetzt bereitet sie eine Klage ans Obergericht vor, um die Obhut über Jasmin und Noah wieder zu erhalten. Irgendwann.

[Terror-Schweinz mit Terror gegen Familien 2012: 1115 Fälle - pro Tag 3 Fälle von Kindsentführung und Kinderraub - Kinder haben KEINE Stimme - und KEINE Weiterbildung der Eltern]

Eltern ohne Rechte: Im Jahr 2012 entzogen die Behörden 1115 Müttern und Vätern die Obhut über ihre Kinder. Jeden Tag dürfen drei Kinder nicht länger bei ihren Eltern leben. Extrem zugenommen hat auch die Zahl der Beistandschaften: Hatten im Jahr 2004 noch 19.273 Kinder einen Beistand, der Mutter oder Vater im Auftrag der Behörden zur Seite stand, waren es 2012 bereits 26.239.

["Stiftung" "Kinderschutz Schweiz"]

Gratwanderung für die Behörden

Für die Behörden ist jeder Entscheid eine Gratwanderung. Sie müssen abwägen, ob die Eltern ihr Kind wirklich gefährden – weil sie suchtkrank sind – das Kind körperlich oder psychisch misshandeln, es vernachlässigen. Oder ob die Familie mit professioneller Hilfe intakt bleiben kann.

«Wenn das Kindeswohl nicht anders gewährleistet werden kann, muss eine Obhutsentziehung verfügt werden», sagt Talia Bongni von der Stiftung Kinderschutz Schweiz. Dabei müsse allen klar sein: «Die Trennung des Kindes von den leiblichen Eltern ist eine extrem einschneidende Massnahme.»

Deshalb müssten die Behörden viel früher hinschauen und die Eltern mit einer Familienbegleitung oder durch die Ernennung eines Erziehungsbeistands unterstützen. Bongni: «Es darf kein Tabu sein für Eltern, Hilfe zu holen.»

[KESB-Fall in Frieswil (Kanton Bern): Kinderraub durch die kriminelle KESB nach Operation der Mutter - ein gefälschtes Gutachten - 3 Kinder in 3 verschiedenen Kinderheimen platziert]

Der grösste Fehler

Doch genau das wurde Nadine Vogler (36) aus Frieswil BE zum Verhängnis. Die alleinerziehende Mutter erlitt einen Zwerchfell-Durchbruch, konnte nicht mehr richtig essen und trinken, eine Operation war unausweichlich. Bei den Behörden suchte sie Hilfe, um ihre drei Kinder in dieser Zeit unterzubringen. «Das war der grösste Fehler meines Lebens.»

Vogler unterschrieb eine Erklärung, dass sie mit dem Obhutsentzug einverstanden sei. «Die Behörden sagten mir, das sei reine Formsache, nur so könne man die Kinder in der Zeit der Operation platzieren. Danach würde ich die Obhut wieder zurückbekommen.»

Doch dann gab es Probleme mit ihrem ältesten Sohn. Er ist auffällig dominant, unruhig, zappelig. Die zuständige Sozial- und Vormundschaftskommis­sion beauftragte eine Psychologin, ein Erziehungsfähigkeitszeugnis über Vogler zu erstellen. Das Resultat war für die Mutter niederschmetternd. Sie sei in ihrer Erziehungsfähigkeit eingeschränkt, könne wenig Stabilität, Kontinuität und Klarheit bieten. Die Kinder seien bis zum Abschluss einer Ausbildung fremdzuplatzieren.

«Ich fühle mich hilflos und ohnmächtig gegenüber den Behörden», sagt Nadine Vogler. Besonders bitter: Ihre drei Kinder sind in verschiedenen Institutionen untergebracht. «Dabei sollten sie doch zusammen aufwachsen können!»

Jetzt erhält Nadine Vogler Unterstützung von einem Anwalt der Guido-Fluri-Stiftung, die sich für Menschen in Not einsetzt. Wie Marianne Kutzsche hat sie nur einen Traum: Sie will, dass ihre Kinder wieder bei ihr Leben, in dem Zimmer, das sie mit so viel Liebe für sie eingerichtet hat.>

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Die KESB ist eine kriminelle Organisation, eine Terrororganisation, die in der Schweinz Kinder entführt und an Kriminelle weitergibt. Die schweinzer Regierung toleriert diesen Terror gegen Familien. Somit ist die Schweinz auch in Sachen Familien zum Terrorstaat geworden. Schweinz=Terrorstaat. Die Schweiz ist seit 1.1.2013 schlimmer als die Nazis!

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26.9.2014: Kriminelle KESB provoziert Milliarden neue Sozialhilfekosten (!!!) - Sozialhilfe den Gemeinden zurückgeben!
Wenn Funktionäre die Macht an sich reissen
http://www.schweizerzeit.ch/cms/index.php?page=/news/wenn_funktionaere_die_macht_an_sich_reissen-1943

<Die Sozialhilfe-Kosten entgleisen dramatisch

[Schmerikon (SG): Sozialhilfe spricht 142.000 Stutz für 1 Person]

Ein Jahres-Segelturn für 142‘000 Franken als «Sozialhilfe» an einen Vierzehnjährigen in Schmerikon/SG, der offenbar keine Erziehung genossen hat, hält nur den vorläufig letzten Höhepunkt in der Geschichte über den völlig aus dem Ruder laufenden Sozialhilfe-Missbrauch fest.

Der aktuelle Freitags-Kommentar der «Schweizerzeit» vom 26. September 2014,
von Ulrich Schlüer, Chefredaktor «Schweizerzeit»

[Hagenbuch bei Winti: Mehrere fremdplatzierte Kinder kosten rund 60.000 Stutz PRO MONAT!!!!!]

Die kleine Gemeinde Hagenbuch in der Nähe von Winterthur, die für eine einzige Familie mit mehreren fremdplatzierten Kindern Monat für Monat rund 60‘000 Franken als sog. «Sozialhilfe» aufzubringen hat, hat die Öffentlichkeit aufgerüttelt. Doch nur allzu klar ist: Der «Fall Hagenbuch» ist nur einer von vielen.

[Kriminelle KESB verteilt Geld im Voraus, das von den Gemeinden "blind" bezahlt werden muss]

Die Kesb befiehlt - [und die Sozialhilfekosten EXPLODIEREN - die kriminelle KESB hat die "Allmacht" in der kriminellen Schweiz gegen alle Familien]

Seit in der Schweiz den «Kinder- und Erwachsenenschutz-Behörden» (Kesb) [seit dem 1.1.2013] die Allmacht übertragen wurde über Sozialhilfeleistungen, entgleist das, was früher der Fürsorge-Hoheit der Gemeinden unterstellt war, buchstäblich grenzenlos. Da werden Gemeinden reihenweise durch ihnen zugemutete Sozialhilfeleistungen in den Ruin getrieben. Die Kesb erklären sich für die Ausrichtung solcher Leistungen als ausschliesslich zuständig – lassen die Rechnungen für das von ihnen Verfügte aber einfach den Wohngemeinden der von ihren Anordnungen Beglückten zustellen. Die Wohngemeinden dürfen – beziehungsweise müssen – blindlings bezahlen. Oft erfahren sie überhaupt nichts über die Hintergründe von Verfügungen, zu denen ihnen die Rolle stummer Zahlstellen zugewiesen worden ist.

Die Kesb handelt, wenn sie so vorgehen, nicht illegal. Ein relativ neues eidgenössisches Gesetz stellt ihnen die Allmacht, die sie heute innehaben, ausdrücklich aus. Diesem Gesetz entspringen Fehlentscheidungen, die jetzt gigantische Kostenlawinen auslösen.

[Kriminelle KESB koordiniert die Fälle NICHT mit Arbeitgebern, Familien, Nachbarn, Hilfswerken oder anderen Vertrauten etc.]

Gemeinden entmachtet - [die Einzelfall-bezogenen Fürsorge - Normen helfen NICHT! - jeder Fall hat seine eigenen Bedingungen]

Bis zur Machtübertragung der Kesb in der Sozialhilfe war wohl jede Gemeinde der Schweiz regelmässig mit Fürsorge-Aufgaben konfrontiert. Immer gab es Familien und Einzelne, die, in Notlage geraten, Unterstützung nötig hatten. Solange Unterstützungs-Massnahmen abschliessend von den Gemeinden verfügt und finanziert wurden, erfolgte Hilfe in aller Regel Einzelfall-bezogen – zumeist unter Einbezug von Arbeitgebern, von Familienangehörigen, von Nachbarn, von privaten Hilfswerken oder von anderswie mit der eingetretenen Notlage Vertrauten. Weil dabei immer auf die konkrete Notlage von Betroffenen eingegangen werden musste, fühlten sich die in Not Geratenen meist auch menschlich unterstützt. Sie blieben Persönlichkeiten, wurden nicht «Fälle». Und entwickelten dadurch gar nicht selten auch Eigenanstrengungen mit dem Ziel, sich Schritt für Schritt aus ihrer Unterstützungs-Situation herauszuarbeiten.

Das Unterstützungssystem war im Gleichgewicht – auch finanziell. Nicht Normen – heute allzu oft die Skos-Richtlinien – dominierten die Sozialhilfe. Dafür dem jeweiligen Einzelfall gerecht werdende individuelle Anstrengungen – keineswegs bloss finanzieller Natur.

«Professonalisierung» - [SP und Grüne wollen alle Menschen VEREINHEITLICHEN! - KESB=Funktionärsgremium mit aller Verfügungsmacht - OHNE Rechenschaftspflicht über die Ausgaben (!!!)]

Die politische Linke – sich in den staatlichen Funktionärsapparaten nicht zuletzt dauernd abhängige und damit auch treue Anhängerschaft sichernd – nahm zunehmend Anstoss an dieser bemerkenswert gut funktionierenden Einzelfall-bezogenen Fürsorge. Sie erhob den Ruf nach «Professionalisierung». In den Städten und in den zunehmend an abstrakten internationalen Normen orientierten Gerichten fanden sie Unterstützung – und setzte sich schliesslich politisch durch.

Die Gemeinden wurden zu reinen Zahlstellen ohne Mitsprache degradiert. Reine Funktionärsgremien wie die Kesb erhielten per Gesetz alle Verfügungsmacht. Gerichte befreiten sie davon, über ihre Ausgaben-Entscheide Rechenschaft ablegen zu müssen: Dies könnte Hilfsbedürftige vor der Öffentlichkeit «blossstellen» – und das sei «menschenrechtswidrig».

[Kriminelle KESB-Diktatur in der kriminellen Schweinz seit 1.1.2013 - OHNE Kostenbewusstsein]

Seither diktieren die Kesb das Geschehen. Sie erlassen Massnahmen – frei von allem Kostenbewusstsein. Die Gemeinden haben dafür zu bezahlen, ungeachtet ihrer finanziellen Möglichkeiten.

Missbrauchs-Inflation - [Sozialhilfebezüger wohnen dort, wo es am meisten gibt - und das soll ein "Menschenrecht" sein]

Je grosszügiger Leistungen ausgerichtet werden, desto mehr Arbeitsfaule möchten sich am Topf der Sozialhilfe laben. Die «Basler Zeitung» dokumentiert (24. September 2014), wie sich Sozialhilfe-Missbraucher neuerdings ihre Wohnorte aussuchen. Sie lassen sich dort nieder, wo sie – aufgrund aufwändiger telefonischer Abklärungen – am meisten ergattern können. Und sie erklären frank und frei, unter gar keinen Umständen je zu persönlicher Arbeitsleistung bereit zu sein. Und fast immer gelangen sie an die Töpfe, die ihnen ein Dasein ohne Anstrengung garantieren.

Wer solch offensichtlichen Missbrauch noch mit Menschenrechten glaubt rechtfertigen zu müssen, macht sich zweifellos der «Beihilfe zum Missbrauch» schuldig. Er müsste – eher heute als morgen – aus seiner Position entfernt und für den von ihm mitverursachten Schaden haftbar gemacht werden.

[Die kriminelle KESB überfordert sich selbst mit immer mehr Fällen - keine Zeit für Abklärungen mehr nach einer "Gefährdungsmeldung" - 1 Fremdplatzierung kostet über 60.000 Franken pro Jahr]

Kesb zunehmend überfordert

Die Folge des wachsenden Ansturms auf Sozialhilfe-Leistungen im verhängnisvoll zentralisierten System zeichnen sich ab: Die Kesb sind zunehmend hoffnungslos überlastet. Und das verursacht eine weitere Kostenlawine: Wird einer Kesb eine «Gefährdungsmeldung» z.B. bezüglich gewisser Kinder übermittelt, fehlt aber der angesprochenen Kesb die erforderliche Zeit, den Hintergrund der eingegangenen Meldung genauer abzuklären, dann entscheiden sich die Kesb-Funktionärsgremien in der Regel sofort für Fremdplatzierungen – weil sie nicht verantwortlich sein wollen, wenn der Gefährdungsmeldung – selten genug – je ein schwerwiegendes Ereignis folgen sollte.

Das ist der Grund dafür, dass die Zahl der Fremdplatzierungen inflationär zunimmt. Und dass die Kosten der Sozialhilfe regelrecht explodieren. Denn Fremdplatzierungen erfordern nur allzu rasch jährliche Aufwendungen von 60‘000 Franken und mehr. Das System, beruhend auf einem radikal verunglückten Gesetz, entgleist. Die Kosten explodieren.

[Kriminelle Ex-KESB-Funktionäre gründen Firmen für "Betreuungsfunktionen"]

Bereits eröffnen sich auch Perspektiven für neue private «Geschäftstätigkeit»: Ehemalige Kesb-Funktionäre gründen Firmen, die – gegen reiche Entschädigung – Betreuungsfunktionen (im Fachjargon auch «Sondersettings» genannt) übernehmen. Gute Beziehungen zu ehemaligen Kolleginnen und Kollegen in den Funktionsapparaten garantieren rasch volle Kassen.

[SP will die kriminelle KESB retten: Kantone und Bund sollen den Gemeinden helfen]

Die Linke reagiert

Der «Fall Hagenbuch» hat jetzt Reaktionen ausgelöst. Besonders die politische Linke sieht sowohl wohlbezahlte Pfründen als auch ihre sich darin einnistende Anhängerschaft gefährdet. Deshalb erhebt sie den Ruf nach «Vergemeinschaftung» der Kosten. Den hoffnungslos überlasteten Gemeinden sei Hilfe zu leisten – aus den Kantonskassen, aus der Bundeskasse.

[Mit den Linken mit der anonymen, kriminellen KESB nimmt der Sozialmissbrauch immer mehr zu]

Wer solcher Kostenverlagerung nach dem Gusto der Linken zustimmt, leistet Beihilfe zur Verewigung offensichtlicher Missbräuche. Je rigoroser Anordnungskompetenz und Kostenpflicht voneinander getrennt, Anonymisierung der Leistungserbringung also gefördert wird, desto stärker werden Missbräuche zunehmen, desto unkontrollierbarer werden die Ausgaben steigen. Nach den Gemeinden würden einfach auch die Kantone und schliesslich der Bund zugrunde gerichtet.

Es geht bei der Sozialhilfe-Abzockerei, die längst eingerissen hat, nicht um einige hunderttausend Franken. Es geht insgesamt mit Sicherheit bereits um Milliardenbeträge pro Jahr. Und die Kostenexplosion geht weiter.

[Fürsorge-Hoheit den Gemeinden zurückgeben]

Die Lösung

Soll das öffentliche Fürsorgewesen nicht entgleisen, dann ist die Hoheit darüber vollumfänglich den Gemeinden zurückzugeben. Entscheidungen über Fürsorgeleistungen gehören in die Hoheit der Gemeinden, die diese Leistungen finanzieren und den Stimmbürgern über Finanzierungen Rechenschaft ablegen müssen. Nicht Maximalnormen, vielmehr demokratische Entscheidungen – so wie sie die Verfassung vorsieht – müssen auch für die Sozialhilfe Geltung haben.

[Kriminelle KESB muss bisher KEINE Rechenschaft über ihre verursachten Kosten abgeben (!!!)]

Die Funktionärsapparate der Kesb dagegen sind niemandem Rechenschaft schuldig. Deshalb fehlt bei ihnen jeglicher Ansporn auf Eindämmung der Tatsache gewordenen Kostenlawine.

Wer die Degradierung des Sozialwesens zu einer Missbrauchs-Anstalt verhindern will, muss die gesamte Hoheit über das Fürsorgewesen den Gemeinden zurückgeben. Dort wird Hilfe sowohl menschlich als auch kostenbewusst geleistet. Dafür wurde während Jahrzehnten der Beweis erbracht.

Ulrich Schlüer>


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Die KESB ist eine kriminelle Organisation, eine Terrororganisation, die in der Schweinz Kinder entführt und an Kriminelle weitergibt. Die schweinzer Regierung toleriert diesen Terror gegen Familien. Somit ist die Schweinz auch in Sachen Familien zum Terrorstaat geworden. Schweinz=Terrorstaat. Die Schweiz ist seit 1.1.2013 schlimmer als die Nazis!

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7.10.2014: Schweizer Schriftstellerin Zoë Jenny: KESB=Diktatur wie in China
Zoë Jenny zieht gegen die Kesb ins Feld
http://bazonline.ch/basel/stadt/Zoe-Jenny-zieht-gegen-die-Kesb-ins-Feld/story/18430799

<Die Basler Bestsellerautorin und Mutter erhebt Vorwürfe gegen die Kin­des und Erwachsenenschutzbehörden und gründet eine Plattform für betroffene Eltern.

[Kostensteigerung bei Sozialkosten durch kriminelle KESB: 10x mehr in Buckten, 3 bis 7x mehr in vielen CH-Gemeinden]

Seit Wochen stehen die Kin­des- und Erwachsenenschutzbehörden (Kesb) in der öffentlichen Kritik. Einerseits wegen der explodierenden Kosten: Die BaZ berichtete, dass sich die Ausgaben der Baselbieter Gemeinden für das Vormundschaftswesen seit der Kesb-­Einführung massiv verteuert haben. Im prominentesten Fall Buckten betrug der Anstieg das Zehnfache, viele andere Dörfer zahlen im Vergleich zum alten System den drei- bis siebenfachen Betrag.

Andererseits sind es konkrete Fälle, welche die Qualität der neuen Behörde, die nunmehr ausschliesslich von professionellen Fachleuten geführt wird, infrage stellen. Zu den Kritikern gesellt sich nun auch die prominente Basler Schriftstellerin Zoë Jenny, die in diversen Medien schwere Vorwürfe gegen die Kesb erhebt.

[Schriftstellerin Jenny: Die kriminelle KESB ist eine intransparente CH-Diktatur wie in China]

Die Mutter einer vierjährigen Tochter, die geschieden von ihrem Ex-Mann lebt, fühlt sich von den Kesb-Beamten schikaniert und ungerecht behandelt. Es geht um das Besuchsrecht des Vaters, mit dem Jenny nicht einverstanden ist.

Inkompetent, technokratisch und intransparent

Am Donnerstag beschrieb sie ihre Erfahrungen noch unter einem Pseu­donym in der Weltwoche. Die Schriftstellerin schilderte, was ihr bei einem Treffen mit Behördenvertretern widerfahren sei: «Frau K. klopft auf einen Stapel mit Akten. Wir haben es im Griff, will sie damit sagen. Wir haben die Macht. Sie lehnen sich jetzt beide über den Tisch, reden von Massnahmen, Verfügungen.»

Im Sonntagsblick trat Jenny aus der Anonymität heraus und holte zum Rundumschlag gegen die Kesb aus: «Diese Behörde ist nicht nur inkompetent und technokratisch, sondern vollkommen intransparent. Man bekommt keine vernünftige Auskunft, es ist, als wäre man in China

Die Basler Bestsellerautorin will das Erlebte nicht auf sich sitzen lassen. Sie forciert und organisiert den Widerstand gegen die Kesb, indem sie die Website www.kindergerechte-justiz.ch gegründet hat. Eltern, die ebenfalls betroffen sind, sollen sich mittels der Plattform austauschen und gegen Anordnungen der Behörde zur Wehr setzen können.

Erstellt: 07.10.2014, 14:10 Uhr>

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Leserbriefe zu Zoë Jenny

Kind in die Schweiz genommen soll strafbar sein

Hj Meier

Frau Jenny hätte - und das sollte der ehemaligen Bestseller-Autorin einleuchten - ihr Kind nicht einfach in die CH nehmen dürfen.
Hätte sie das nicht gemacht, wäre der Stein nicht ins Rollen gekommen.
Dass sie jetzt so einen Wirbel veranstaltet, deutet auf mangelnde Einsicht und ein latentes, publizistisches Sendungsbedürfnis.
Hoffen wir, dass Sie als Literatin endlich wieder erfolgreich ist....

Kriminelle KESB=eingebildet und selbstherrlich - oft OHNE Rechtsgrundlage - Behinderte und Kinder haben KEINE Stimme!

Franz Mueller

Danke Frau Jenny! Es ist höchste Eisenbahn, dass der KEBS die Flügel gestutzt werden! Sowas von eingebildet und selbstherrlich wie die urteilen, ist schon ein Skandal! Oft fehlen nötige rechtliche Grundlagen, der KESB ist das völlig egal. Im Wissen, dass jemand, der einen Vormund, pardon Beistand hat, sich kaum gegen Behördenwillkür wehren kann! Ein Kind erst recht nicht, eine Sauerei ist das!

Es fehlt die Meinung des Vaters

Rainer Heberle

Natürlich ist Frau Jenny nicht einverstanden mit der Gangart der Kesb - schliesslich läuft die Chose nicht so, wie Madame es sich vorstellt. Es wäre spannend einmal die Ansichten des Ex-Mannes und Kindsvaters zu hören. Schade bloss, passen diese wahrscheinlich nicht zur aktuellen Medienhetze... und natürlich ist er dazu wohl auch nicht prominent genug.

Kriminelle KESB behandelt Kinder, Eltern und Alte entwürdigend, intransparent und ohne Fingerspitzengefühl

Urs Gujer

Es geht hier nicht um die Meinung von monsieur ex-Mann sondern um die Art und Weise wie Hierzulande gewisse Behörden mit ihren Kunden umspringen. Psychologisch unbedarft, entwürdigend, intransparent und ohne ein Mindestmass an Fingerspitzengefühl. Dank an Zoe Jenny für ihr Engagement.

Komisches von Frau Jenny

Beat Müller

Irgendwas stimmt doch mit der Erfolgsautorin Jenny nicht - vor zwei Jahren klönte sie, dass ihr Ex-Mann in Bali nur 500 Franken Unterhalt zahle und sie auf der Strasse leben müsste, wenn ihr Vater sie damals nicht aufgenommen hätte.
Wo ist denn all das ganze Geld hin? Verjubelt? Tantiemen bekommt sie vermutlich immer noch.
Kein Wunder hat diese Dame Zoff mit der KESB!
Da würd ich auch nachhaken!

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Leserbriefe 2014-2017: Die KESB-Diktatur seit 1.1.2013 in der Schweinz - haufenweise Leserbriefe, die Kinderraub und Terror beschreiben

Die kriminelle Schweinz ist seit der Einführung der KESB am 1.1.2013 SCHLIMMER ALS DIE NAZIS. Die Leserbriefe BEWEISEN ES:

http://bazonline.ch/basel/stadt/Zoe-Jenny-zieht-gegen-die-Kesb-ins-Feld/story/18430799

Terror-KESB in Küsnacht trennt Kinder von Mutter und gibt sie dem Schlägervater

Josy Lenz

Tragisch wie die KESB Küsnacht mit meiner Tochter umgegangen ist.(2 Enkel) Ex wollte in 5 Monaten 7Wochenende tauschen, meine Tochter konnte 2 ganze Wochene. tauschen 2gar nicht und 3 nur noch zur hälfte. Er bekam sofort Hilfe KESB In den ersten 5 Minuten erklärt die M.S. KESB ihr habt einen Beistand. zu wenig getauscht D.M.hat es gewünscht!!!! Ich war sauer er darf Kinder schlagen... .Danke

Kriminelle KESB macht Diktatur gegen unverheiratete Eltern wie im Mittelalter (!)

gaby mattli

gaby.mattli 5.3.16. Weil meine Tochter (28) und ihr heutiger Ehemann bei der Geburt ihres Töchterchens 2013 unverheiratet waren, wurden sie ununterbrochen von der Kesb genötigt zu heiraten und schlussendlich mit einer Busse von Fr. 100.-. abgestraft. Mit der Rechnung kam ein 4-seitiger Brief, bestückt mit Paragraphen, Verfahren...!! und Fall....!! Mittelalterlicher und willkürlicher gehts nicht.

Kriminelle KESB mit Kinderraub, wenn für die KESB-Diktatoren jemand "bedrohlich wirkt" - und die Stiftung Arkadis

ralf wandelburg

Ich bin Vater von 3 kleinen und 2 grossen Kindern aber was die KESB mit mir so treib geht echt zu weit. Da wird mir das Sorgerecht aberkannt und es wird mir unterstellt da ich bedrohlich wirke und mit mir sind keine Gespräche zu führen aber von der KESB hiss immer nur ich verstehe sie nicht.Von der KESB und von der [Stiftung] Arkadis werden so viele Fehler gemacht! Diese 2 Behörden gehören abgeschaft!

[Die "Stiftung Arkadis" ist eine selbsternannte Stiftung (https://www.arkadis.ch/), die meint, sie sei für "begleiten, beraten, bewegen" zuständig].

Todkranker Bruder - dringende Gefährdungsmeldung dauert mehrere Wochen Bearbeitungszeit, Entscheid gegen Beistand!

Roger Utz

Ich musste betr. meinem Todkranken Bruder eine dringende Gefährdungsmeldung absetzen. Bei Kesb dauert dies mehrere Wochen! Dann ein Entscheid - externer Beistand und urteilsfähig - dies nur, da ein Vorsorgeauftrag vorliegt und dann nicht ein ext. Beistand gewählt würde - sehr arrogant und das menschliche interessiert nicht!

Kriminelle KESB ist arrogant mit arrogantem Personal ohne Ahnung von Sozialpraxis - KESB RAUS!

Ruedi Meyer

Um es ganz kurz zu machen. KESB ist dringend abzuschaffen. Eine arrogante Einrichtung im Staat, bestückt mit arroganten aber hochprofessionellen, studierten Personen, die keine Ahnung von Praxis haben. Schade. Adeee Staat.

Kriminelle KESB übersieht einen Vater und provoziert neue Kosten mit Heimeinweisung

dani blaas

Auch ich habe seit längerem Diskusionen mit der KESB, aber jetzt haben sie die Grenzen überschritten. Die Kindsmutter wird in die Psychiatrie eingeliefert und meine Tochter wird ins Kinderheim eingewiesen, für was ist den der Vater da. Sozialstaat Schweiz.


Familien muss man stützen und nicht zerschlagen - KESB braucht es NICHT

Mary-Anne Renée

Wann endlich wird hierzulande begriffen, dass wir neue Institutionen prüfen und wenn die Resultate schlecht sind, das Ganze eingestampften! in kleinen Dörfern braucht es keine KESB da läuft die Nachbarschaftshilfe! Solche sozialen Netzwerke muss man stärken. Wie auch Familien unterstützen und nicht zertrümmern.

Kriminelle KESB-Beiständin entfermden die Tochter der Mutter - kriminelle KESB lügt gegen die Mutter - ist ein Monster

Claudia Langhart

Meine Tochter ist seit 3 Jahren von mir getrennt. Ich hatte Sucht Probleme. Nachdem mich mein Partner bei der Geburt im Stich gelassen hat, fiel ich in eine Depression. Seitdem wird von der Kesb St. GALLEN gelogen gelogen gelogen. Frau R. H.Nimmt ihre Aufgabe als Beistandin nicht War. Sie entfremdet meine Tochter von mir. Ich habe jetzt eine Anwältin eingeschaltet.Die KESB ist ein Monster.

Kriminelle KESB lügt gegen die Mutter und befragt keine Zeugen - Kindsentführung - Eltern und Kinder ohne Menschenrechte

Christina Riedler

Seit 5,5 Jahren psych. Gewalt, kein Schutz der Behörden/Gerichte - im Gegenteil alles zum Unwohl der Kinder, durch Lügen gesunde Mutter als psychisch labil erklärt und stigmatisiert! Mutter und Kinder von Macht der Behörden diktiert, keine Zeugenbefragungen! Kinder plötzl unbegründet mit Polizei in Uniform abgeführt und nun seit 3 Jahren administrativ versorgt, wo bleibt hier das Menschenrecht?

Kriminelle KESB bringt nur Tod, Verderben und hohe Kosten

Yvonne Heinzelmann

Liebe Frau Jenny, ich drücke Ihnen die Daumen, dass Sie etwas bewegen können gegen die KESB. Diese sollte abgesetzt werden denn sie bringt nur Tod und Verderben in die Familien und kostet sehr viel Geld!!! Denen ist das Geld wichtiger als die Familien!!! Liebe Grüsse
Y. Heinzelmann

Der kriminellen KESB fehlt ein Spiegel

barbara Busch

Die Schweizer Behörden haben zu viel Macht - Mensch spürt das halt erst wenn er das zu spüren bekommt. ja, wir leben in der so "tollen" offenen Schweiz - aber statt mal mit dem Finger auf andere zu zeigen sollten sich die Behörden hier mal einen Spiegel vor die Nase halten.
Frau Jenny hat recht - sie soll sich wehren!!!

In 50 Jahren wird ein Fond für Wiedergutmachung bei KESB-Opfern kommen

Kurt Gschwind

Vielleicht erleben wir mit dem unsäglichen Wirken der KESB gerade jetzt die Geburtsstunde, wo sich erneut gesetztlich legitimiertes Unrecht gegenüber hilflosen Menschen wieder monströs entwickelt. Dann können wir in rund 50 Jahren wieder eine Wiedergutmachungsaktion starten. Deshalb: Bereits heute Gründen eines Fonds für die dannzumaligen Entschädigungen...

Kriminelle KESB wollte wegen ERFOLGREICHER Behandlung der Tochter bei einem zweiten Arzt die Tochter in ein Jugendwohnheim stecken (!!!)

Eveline Johner

Probleme mit der KESB in Bern. Meine Tochter, 13 jahre jung wurde vom Arzt falsch behandelt (von einem anderen Arzt bewiesen) und ging deshalb 2 Wochen wegen starker Schmerzen nicht in die Schule. Nach Besuch des 2. Arztes waren die Schmerzen innert 2 Tagen besser...! Aber dies rief die KESB auf den Plan, will meine Tochter für 1 Jahr in BJW [Burgerliches Jugendwohnheim in Bern] stecken, Beistand anhängen etc.. Ist aber alles i.o. bei uns

Kriminelle KESB ist ein Alptraum - absolut UNPROFESSIONELL: KEIN Kinderschutz, KEIN Gehör, KEIN Kindswohl - und sie entscheiden ALLES!!!

Cornelia Walther

Die KESB ist einfach der Alptraum! Unglaublich was ich da lesen muss was da alles vorgeht. Bin Alleinerziehend habe keine 0815 Trennung. Es macht mir Angst solche Sachen zu lesen, da ich wegen meinem getrennten Mann jetzt auch bei der KESB bin. Habe meine Erfahrungen mit einem Mitarbeiter dieser Behörde gemacht und weiss jetzt auch, wie unprofessionell diese Arbeiten. Wo ist da der Kinderschutz wenn man kein Gehör für die Probleme hat? Nur dumme Antworten bekommt und wenn man überfordert ist schweigt! Wenn man liest Kinder wurden der Mutter entriessen und noch getrennt! Wo ist da das Kindswohl und die gewohnte Umgebung der Kinder! Eine Behörde mit Bürozeiten und diese dürfen so entscheiden, was für eine Schande! Ich bin eine Kämpferin, Mutter mit Herz, es muss sich vieles ändern. Wo ist die Gerechtigkeit

Kriminelle KESB zerstört Familienstruktur mit Mutter und Oma - 3 Kinder getrennt fremdplatziert OHNE Grund - und Lügen der KESB gegen die Oma!!!

Tina Ineichen

Ich bin eine junge oma und wohne in der Stadt Luzern. Ich habe drei Enkelkinder und meine Tochter ist alleinerziehend. Sie ist um meine Mithilfe sehr froh. Der Kesb passte dies nicht und so wurden die drei Geschwister auseinandergerissen. Ich kämpfte um meine drei Enkel und kam auch in der Rundschau. Seitdem werde ich von der Kesb total fertig gemacht, es wird gelogen, k. Stellungnahme, nichts.

Kriminelle KESB verursacht Kostenexplosion und wird Steuererhöhungen provozieren

Thomas Schaub

Die Politik sollte sich diesem Thema dringend (wieder) annehmen. KESB-Themen sind nicht nur für die Presse ein gefundenes Fressen, die Kostenexplosion ist schweiz weit in aller Munde. Die Budgets vieler Gemeinden werden dadurch arg strapaziert, die Zeche (Steuererhöhungen) möchte aber niemand gerne bezahlen. Die Sündenböcke aber nur auf Behördenseite zu suchen, wäre aber der falsche Ansatz.

Kriminelle KESB zerstört Familien in Graubünden - Kantonsregierung sieht nur zu

Mitch Glowacki

auch im Bündnerland fuhrwerkt diese ausser Rand und Band geratene Behörde verderblichst und destruktiv in einst geordneten Bahnen. Wie lang gedenkt die Bündner Regierung diesem schändlichen Treiben noch tatenlos zuzusehen ??
Mitch Glowacki

Kriminelle KESB bevormundet auch Erwachsene - kriminelle KESB ist ein Elefant im Porzellanladen

Brigitte Schmid

ich kann dies absolut nachvollziehen es passiert mir aktuell mit meiner Mutter! Es ist ja offenbar auch eine Erwachsenenschutzbehörde! Ich fühle mich ebenfalls als mündige und gut Steuerzahlende Bürgerin bevormundet! Die KESB gibt sich zwar Mühe aber hier hat unser lieber Staat als Maus einen Elefanten geboren ... gerne würde ich Ihre Initiative unterstützen wie kann ich dies tun?

Kriminelle KESB terrorisiert kranke Erwachsene, die wehrlos sind

jürg arnold

kann diese initiative auch erwachsenen personen helfen, die sich krankheitshalber nicht wehren können und von der KESB unrechtmässig behandelt wurden?

Kriminelle KESB eint die Bevölkerung gegen die KESB

rudolph stucki

Bravo Zoe, die Schweiz braucht wiedermal eine Staufacherin... die KESB Politiker bringen die Geister die sie riefen nicht mehr los..... so braucht es das Volk das diesem Spuk eine Ende setzt... Besen sei's gewesen....

Kriminelle KESB VERSCHLIMMERT das Sozialwesen der Schweinz - unqualifiziertes Personal

Franz Mueller

Die vielen Threads in der BAZ zu der KESB beweisen, dieses Thema bewegt den Bürger wahnsinnig! Die Kritiken massiv, Befürworter, die die KESB gut finden, weniger. Der BR hat damals so entschieden, die früheren Vormünde abzulösen, weil es Missstände gab. Leider wurde der Teufel mit Belzebub ausgetrieben, es wurde schlimmer nicht besser! Viele Sachbearbeiter total überfordert, zu wenig qualifziert.

Der Bundesrat kontrolliert die KESB nicht - und das Personal bildet sich nicht weiter

Dietmar Hund

Als Chef bestimme ich wann, wie und an was gearbeitet wird. Das "Wie" bedeutet in unserem Beispiel den Umgang mit den Kunden. Insbesondere, wenn es sich um persönliche, heikle Angelegenheiten handelt, muss der Chef einer Behörde deutlich solche Umgangsformen fordern, resp. schulen. Ob seine Ziele erreicht werden ist von ihm zu kontrollieren. Existiert beim Staat offenbar nicht, dafür ist' bequem !


Kriminelle KESB=Monster mit Fachidioten ohne Menschlichkeit, dafür mit Machtmissbrauch ohne Ende - KESB RAUS!

roland wenger

Es wurde wieder ein neues Monster geschaffen das sich selbst zu rechtfertigen sucht und füttert. Wo eigentlich Menschlichkeit vorherschen sollte sind diese profesionellen Fachidioten leider nur solche die Ihre Macht ausüben wollen. Bei diesen hochgeschulten simplen Bürokraten kommt die Machtausnutzung vor der eigentlichen Berufsbindung. Fazit: So schnell als möglich abschaffen.

Kriminelle KESB verlangt Finanzangaben OHNE Vorgespräch

Roberto Lanz

Frau 92 jährig, noch selbst haushaltend mit teilw. Hilfe von Mitbewohnern. Vom KESB ohne vorherige Kontaknahme einen Brief mit dem Hinweis dass ihre Familie sie als nicht mehr selbständig einstuft, sie soll im beigelegten Formular über ihren Zustand Angaben machen u.a. alle Kontoangaben, Steuersituation Vermögen, Rente usw. Wo bleibt da das Fingerspitzengefühl. Selbständig hin od. Her

Kriminelle KESB hat PRAKTISCH KEINE FACHLEUTE sondern DILETANTEN - Anwalt gegen KESB muss IMMER sein

martin burget

Willkür ist bei der Kesb (früher Vormundschaft) tägliche Praxis. Meine negativen Erfahrungen haben gezeigt dass es sich nur ganz selten um kompetente Fachleute handelt die nun wirklich von ihrer Tätigkeit eine Ahnung haben. Beim grössten Teil handelt es sich um ausgeprochene Dilletanten. Mein Rat: Schon bei gering aufkommenden Problemen sofort einen Anwalt konsultieren.

Jede/r muss eine Rechtsschutzversicherung gegen die kriminelle KESB abschliessen

Jede/r muss gegen die
                  kriminelle KESB eine Rechtsschutzversicherung
                  abschliessen!!!
Jede/r muss gegen die kriminelle KESB eine Rechtsschutzversicherung abschliessen!!!

Sara Hasler

Die meisten Menschen können sich keinen Rechtsbeistand leisten, das kommt noch hinzu! Auf jeden Fall auch unentgeltliche Rechtsauskunft einholen und eine Rechtsschutzversicherung abschliessen! Das Sozialamt wie auch die KESB bieten zum Teil aus ihren Kreisen Rechtsbeistand an, leider tappen dann die Betroffenen in eine Falle, dabei wird geschaut, dass das Recht für das Sozialamt stimmt.

Anwälte: KEINEN Anwalt vom eigenen Wohnort wählen - und KEINEN KESB-Anwalt wählen - die sind alle manipuliert

Dietmar Hund

@Sarah Hasler. Aufgepasst, man wähle keinen Anwalt an demjenigen Ort, wo der Beklagte seinen Standort einnimmt. Dies gilt für Klagen gegenüber staatlichen Institutionen. Also, man wähle einen Anwalt in Zürich, um gegen Basel-Stadt Klage zu führen und umgekehrt. Der Staat ist gefragter Auftraggeber, auf den wollen Anwälte nicht verzichten. Einen Anwalt aus dem Angebot der KESP zu wählen ist dumm.

Anwälte: Kriminelle KESB-Anwälte oder Sozialamt-Anwälte rufmorden ihre Klienten: "psychisch krank", "IV-Fall" etc.

Sara Hasler

@Dietmar Hund. Ja das sehe ich genau so! Es gibt einige Fälle, denen stellte man einen RA oder RAin von der KESB oder Sozialamt zur Verfügung- diese landeten in einem tragischen Schlammassel! Plötzlich war die Mutter psychisch Krank, das Kind ein IV-Fall etc.. etc...so zumindest legte es das Sozialamtes und oder die KESB aus. Die Leute vertrauten auf den Grundsatz: Nach Treu und Glauben....

Kriminelle KESB-Leute kennen das Recht gar nicht!!!

Sara Hasler

Das Gesetz ist weder die KESB noch das Sozialamt! Dass sollte mal klar gestellt werden!
Asserdem, sind die Sozialarbeiter viel zu wenig im Recht ausgebildet - es genügt kaum, wenn ein SozialarbeiterIn einen 1-jährigen Kurs im Bereich Sozialversicherungsrecht absolviert und danach keine Ahnung hat, wie weit er/sie in die Privatsphären eingreifen kann und darf.. Es fehlt massiv an Rechtskenntnissen

Kriminelle KESB kann ALLES entscheiden, bis ein teurer und langer Rekurs den Entscheid VIELLEICHT aufhebt

Mike Schramm

Ausserdem kann die KESB ohne Anhörung der Beteiligten Entscheide fällten. Die bis zur Ausserkraftsetzung via langen Rekursweg Gültigkeit bewahren. Das ist schon ganz viel Macht für einen lic.iur. Recht ist selten klar formuliert und chronisch inkonsistent. Keine wirkliche Wissenschaft, sondern eben bloss dogmatische Normenlehre.

Kriminelle KESB-Anwälte wollen sich "verwirklichen" - das Kinderwohl ist ihnen EGAL

Kathrin Dick

Ihre Kommentare sind zum Kotzen! Ich muss annehmen dass sie keine solchen Probleme haben .Zu ihrem Glück! Bin selber betroffen als Grossmutter eines Enkels .Da gibt es verhinderte Juristen die sich verwirklichen wollen, aber nicht zum wohle des Kindes entscheiden .Ich hoffe für sie , sie kommen nie in eine solche Mühle der Behörden!!


Kriminelles Gesetz zur KESB: Von BLOCHER erfunden! - Und darf SCHWEIGEN!!!

Urs Engler

Der Aufgabenbereich bedingt, dass es bei der frühern VB [Vormundschaftsbehörde] und bei der heutigen KESB [Kinder- und Erwachsenen-"Schutzbehörde"] relativ viele unzufriedene Betroffene gibt. Das neue KESG trat unter BR Blocher in Kraft und ist m.E. ein gutes Gesetz, das auch kaum explizit kritisiert wird. Kritisiert werden einzelne Entscheide, - aber meist nur auf Grund von Berichten Betroffener. Die KESB selbst steht unter Schweigepflicht steht.

Die kriminelle KESB wurde
                    von Blocher erfunden und darf schweigen - die KESB
                    ist ein Blocher-Terror der kriminellen Nazi-SVP!!!
Die kriminelle KESB wurde von Blocher erfunden und darf schweigen - die KESB ist ein Blocher-Terror der kriminellen Nazi-SVP!!!

Kriminelle KESB hat schon 2014 viele Missbräuche begangen - immer mehr "Untersuchungskommissionen"

Sara Hasler

Die Missbräuche der KESB finden nicht nur in den Gemeinden statt sondern viel mehr auch in den Städten - vor allem in der Stadt Zürich, da boomt dieses unhaltbare Geschäft! Vermehrt müssen nun auch Untersuchungskommissionen eingeschaltet werden - die Sozialämter sollten nun endlich gründlich überprüft werden - wie lange werden die Missstände noch geduldet?

Kriminelle KESB RAUS!

Sara Hasler

Taten sind nun gefragt! Dreht der KESB endlich den Geldhan zu, nur so kann man diese "Machtsmissbräuche" dämpfen.

Kriminelle KESB provoziert den finanziellen RUIN in schweinzer Gemeinden

Maria Germann

Noch immer gibt es viele Leute, die die Kesb verteidigen. Bitte lesen sie die Zeitungen der letzten Monate. Es gibt schon einige Gemeinden, die sind am finanziellen Ruin wegen den Ausgaben der Kesb. Das erst, seit es die Kesb gibt. Bitte ehrlich bleiben.

Kriminelle KESB löst die Tradition der Verdingkinder ab

damian meier

Leider, so geht aus vielen Kommentaren als auch meiner persönlicher Erfahrung als junger Mensch hervor, hat unser Staat offenbar seit dem Tiefpunkt mit den Verdingkindern nichts hinzugelernt. Es wird Zeit, die Verantwortlichen in die Pflicht zu nehmen.

Bei der kriminellen KESB arbeiten "gescheiterte Anwälte"

Mike Schramm

Natürlich ist das eine Behörde die fast alle Macht in sich vereint. Sie kann sich für ihr bestehen auf das geschriebene Recht berufen. Sie kann sich für alles was sich tut auf ihre Interpretation des Rechts berufen. Sind sie mit einem im Juristenton gefällten "Entscheid" dieser gescheiterten Anwälte nicht einverstanden, wird ihr Prozessrisiko die von der Behörde eingesackten Gebühren übersteigen.

Kriminelle KESB bereichert sich bei Erbschaften mit 500 Franken Gebühr (!!!)

Mike Schramm

Ein Beispiel: Meinem Bruder (Trisomie 21) sind aus einer Erbschaft der Grossmutter ~ 70'000 zugeflossen. Um diese 70'000.- in einem Brief als durch die KESB angenommen zu bestätigen, wurden ihm davon durch die Erwachsenenschutzbehörde subito 500.- als Gebühr enteignet. Hätte man dagegen rekurriert, hätte man ein vor Gericht ein Prozessrisiko von Fr. 1000.- übernehmen / vorschiessen müssen.

Mike Schramm

Die KESB bereichert und speisst sich auf unanständige Weise aus den Vermögen von Behinderten, wenn solche vorhanden sind. Von Schutz kann da keine Rede sein.

Mike Schramm
Fred Baumann

@Schramm: Klar, das hätte ein privater Vermögensverwalter natürlich viel günstiger gemacht…
Interessehalber: Ist ein Amtsvormund Pflicht bei Trisomie 21 oder kann man das als Familie übernehmen?

Baumann: Das ist keine Vermögensverwaltung (die übernimmt nach wie vor die Beiständin - vormals Vormündin: Unsere Mutter). Wie das Vermögen angelegt werden muss, wird vom Gesetz vorgeschrieben. Es ist nur ein einfaches Schreiben in der die Behörde das Vermögen im Inventar der Stadt bestätigt (um in Zukunft die Hand drauf zu haben). Abgesegnet von einer Juristin und zwei Fachschul-Sozialarbeitern.

Mike Schramm

Korrigendum: "Inventar der KESB" natürlich. Und die Stadt in der dies geschieht ist Luzern.

Fred Baumann

@Schramm: Tut mir leid, aber ich verstehe nur Bahnhof. Ihre Mutter war Vormund und ist jetzt Beistand und in dieser Funktion auch Vermögensverwalterin. Das Vermögen selbst aber soll nun zum Inventar der KESB gehören und davon hat die KESB auch noch 500.- abgezweigt?

Mike Schramm

Fred Baumann: Vormünder (sog. Fortführung der elterlichen Gewalt) hiessen sie nach altem Recht. Beistände nach neuem Erwachsenenschutzrecht. Beistände können das Vermögen der betroffenen Person (in diesem Fall meinem Bruder) verwalten. Das Vermögen wurde von der KESB "abgenommen", was rechtlich wohl soviel heisst, wie im Inventar der KESB als Vermögenswert des Bruders eingetragen.


Kriminelle KESB=Steuergeldvernichtungsmaschine

U. Tanner

Hier wurde einfach eine staatlich sanktionierte unkontrollierte und unkontollierbare Steuergeld-Vernichtungsmaschine geschaffen. Möglicherweise war der gute Wllle da aber die Ausführung?!?

Kriminelle KESB verrechnet für 370 Minuten Betreuung 1900 Franken - lehnt jedes Gespräch ab - Rechtsmittel läuft in 30 Tagen aus (!!!)

Marius Steffen

Die Erfahrung, welche wir machen mussten, war eine finanzielle Katastrophe für offenbar 370 Minuten !! über ca. 1 Jahr !! haben wir in CHF 1'900,00 in Rechnung gestellt worden. Jeden Versuch ein Gespräche zu suchen war sinnvoll, dass einzige auf was sich diese Technokraten beziehen, die klassische Rechtsmittelbelehrung von 30 Tagen, welche natürlich abgelaufen ist. die KESB hilft keiner Familie !

Lukas Löffler

Ich kenne Familen, welchen die KESB geholfen hat. Was nun?

Marius Steffen

Lukas Löffler: Wenn die Rechnungen der Kesb direkt der Sozialhilfe zur Begleichung weitergeleitet werden können, dann wird nicht nur der Familie geholfen sondern auch die Löhne der MitarbeiterInnen beim Kesb ! Wir mussten die Rechnungen selber begleichen ! LEIDER !

Kriminelle KESB mit Erbschaftsamt - Testament wird juristisch knallhart "neutralisiert" wie ein BLOCHER

Adrian Jost

Die KESB geht noch viel weiter! Mein Vater ist beinahe blind und hat von seiner Freundin etwas Geld geerbt. Nun hat die KESB einen Verwandten der Freundin gesucht und in einem Pflegeheim in Zürich gefunden. Schwups hatte der einen Beistand durch das KESB welcher das Erbe sofort angefochten hat. Das KESB hat dann meinen Vater schriftlich unter Androhung von Gerichtskosten zum Rücktritt genötigt!

Rudolph Stucki

an diesem Beispiel sieht man ja deutlich, was die KESB motiviert...sobald irgendwo Geld zu holen is ( legal oder unter Willkuer) sind die Spezialisten sofort dran. Diese Organisation ist wirklich nur unnoetig, Erfolglos und geldgierg

Ella Anders

Das hat aber nichts mit Unfähigkeit der KESB zu tun, sonder der Staat (und nicht die KESB) ist verpflichtet, Verwandte zu suchen, da diese von Rechts wegen Anspruch auf das Erbe haben (3/4, man nennt das Pflichtteil, den Rest kann der Erblasser verteilen, wie er will).

Urs Engler

Es war wohl kaum die KESB, sondern das Erbschaftsamt, das - wie grundsätzlich in allen Fällen - die gesetzliche Erben der Erblasserin eruiert und diese über die letztwillige Verfügung orientiert hat. Diesen kommt zwingend des Recht zu, letztwillige Verfügungen z.B. wegen Formmängeln anzufechten. Der Beistand eines der Erben nahm dann wohl pflichtgemäss die Interessen des Verbeiständeten wahr.

Kriminelle KESB soll zu frauenfreundlich sein? - Je nach Kanton sind KESB-Kader auch in Frauenorganisationen tätig und voreingenommen (!)

Mario Müller

Sollte Frau Jenny tatsächlich benachteiligt worden sein so wäre sie auf jeden Fall eine grosse Ausnahme. Als Frau hat sie nach wie vor alle Gesetze auf ihrer Seite und die Opfer sogenannter Kinderschutzbehörden sind in 99 von 100 Fällen die Kinder und die Väter. Die chronische Imkompetenz kommt meistens den Müttern zugute.

Patrick Le Cloarec

@Müller: ...Die Gesetze sind geschlechtsneutral formuliert. Durch Unterschlagung der Texte (sog. Rechtspflege) hat sich eine männer- und kinderfeindliche Praxis entwickelt. …Auch hinzufügen sei, dass manchen KaderInnen der kesb BL in frauenfreundlichen Organisationen und Vereine tätig sind; Dies erklärt die zusätzliche Voreingenommenheit und Ungeeignetheit der Belegschaft.


Kriminelle KESB hat hohe Löhne - Eltern und Kinder sind nicht wichtig (!)

Marek Golder

Schlussendlich geht es darum, dass die Leute vom Kesb einen dicken Zapfen am Ende des Monats mit nach Hause bringen, mehr nicht. Die Kinder, Eltern etc. bleiben auf der Strecke. Inkompetenz und soviel Fälle wie möglich behandeln zu können wie nur möglich steht an erster Stelle.

Kriminelle KESB=Berufsschikanierer

Dietmar Hund

@Hj Meier. Das mag ja sein, wie die rechtlichen Verhältnisse liegen, entgeht mir und den meisten Bürger/Innen. Aber hier geht es um etwas ganz anderes, nämlich wie die KESP mit den Betroffenen Menschen umgeht. Als ich in der WW die Beschreibung las, stellten sich mir die Haare. So nicht, weg mit diesen Berufsschikanierern, weg mit diesen Behörden der Arroganz. Arbeiten Sie eventuell bei der KESP ?

Kriminelle KESB=Macht - Kinder und Eltern zählen nicht

Silvia Müller

Es ist eine reine MACHT-Behörde. Die schon seit jeher gewohnt war, mit ihren Macht-Muskeln zu spielen. Wer unter Vormundschaft ist, hat nichts anderes mehr als zu kuschen und zu schlucken. Es ist der totale und umfassende Freiheitsentzug. Auch heute noch. Das schlimmste wohl, was jemandem passieren kann. Der Staat hat immer Recht. Gegen den Staat kann man niemals gewinnen. Alle unter einer Decke.

Theo Peter

Ganz klar ist, je mehr Macht eine Behörde hat, desto mehr fangen Willkür und Machtmissbrauch an zu wuchern. Das war im Mittelalter während der Inquisition so, das war in kommunistischen DDR und Orwell-Überwachungs- und Denunzianten- und Spionenstaaten so, das ist in der EU heute an der Tagesordnung. Die Schweiz steht hier erst in Kinderschuhen. Wehret den Anfängen

Kriminelle KESB=Leidbringer

Marguerite Schachtler

Die Willkür der Vormundschaftsbehörde hat sich in den letzten 60 Jahren nicht verändert. Die sog. Beistände und Vormunde verursachen und verursachten unendliches Leid das ein Leben lang nicht vergessen werden kann.

Kriminelle KESB hat nicht mal einen Ombudsmann!!!

Kriminelle KESB hat nicht
                    mal einen Ombudsmann, hat keine interne
                    Reklamationsstelle
Kriminelle KESB hat nicht mal einen Ombudsmann, hat keine interne Reklamationsstelle

Ronnie König

Eigentlich ist die KESB ja nicht das Problem, sondern deren Mitarbeiter und die fehlende Ombudsstelle dazu! Die Grundidee der KESB ist eigentlich gut. Aber eben eigentlich. Abhängig natürlich von den Akteuren. Mich nimmt wunder wie viele gut betreute Fälle es gibt im Vergleich zu denen die in den Medien rumgeistern. Darüber lesen wir leider nix. Fehler passieren immer wieder.

Franklin Myr

Ich kann Ihnen versichern, dass es sehr viele Fälle gibt. Meine Schwiegertochter begleitet meinen Sohn schon längere Zeit nicht mehr an ein regelmässiges Treffen von Pflegeeltern, weil sie nach jedem Treffen total frustriert und entsetzt war weil sie hören musste, was da im Kanton BL abläuft. Die Professionalisierung hat hier dieselben verheerenden Folgen wie im Bereich der Altenpflege.

Kriminelle KESB ist ein Flop wie vieles andere!

Roland Faller

Eine Idee (auch eine "Grundidee") ist erst dann gut, wenn sie sich in der Praxis bewährt! Eigentlich sollten wir das unterdessen gelernt haben, wurde die Menschheit doch schon mit sovielen "guten" (netten) Ideen beglückt, die sich dann als Flop entpuppten...

Kriminelle KESB: KEINE Spezialisten!!!

pascal jetzer

KESB beschäftigt keine Speialisten. Wie soll sie das auch können. Etwas Recht, etwas Sozialarbeit und etwas Finanzen.... und schon funktioniert eine neue Firma.

Mike Schramm

Genau. Professionell meint: "1.a. (eine Tätigkeit) als Beruf ausübend b. als Beruf betrieben" - Dass etwas als Beruf betrieben wird, macht es aber nicht automatisch gut. "2. fachmännisch, von Fachleuten anerkannt, benutzbar, erstellt o.Ä." - Wenn das dieselben "Fachleute" sind, ist das über alle Masse zirkulär. Man schmückt sich also mit Wörtern, deren Bedeutung man offenbar nicht kennt.

Lukas Löffler

Es gibt verschieden Juristen im KESB und im ABES, welche sich wöchentlich zu einer Juristen-Sitzung treffen, um gemeinsam Erlebnisse und Lösungsvarianten zu diskutieren. Gewusst?

[ABES=Amt für Beistandschaften und Erwachsenenschutz (ABES) - aber scheinbar haben die Juristen KEINE AHNUNG vom Leben].


Jede Familie muss einen Vorsorgeauftrag installieren mit Leuten, die VOR der KESB dransind - ZGB Art.360

patrick meier

Alle Erwachsenen können sich davor schützen indem sie sich einen Vorsorgeauftrag erstellen. Einfach ein Papier auf dem die Leute drauf stehen, die vor der Behörde was zu sagen haben. Das war das erste was ich gemacht habe, nachdem ich vom Kindes- und Erwachsenenschutzrecht und deren Auswüchse gehört habe. Näheres findet ihr im Google. Leider bleiben die Kinder dabei auf der Strecke.

Martina Hagen

@ patrik meier: Das nützt ihnen gar nichts. Die Kesb kann ganz einfach sagen, die Person ( z.B. der Ehepartner ) sei nicht geeignet den Vorsorgeauftrag zu erfüllen. Damit kann die Kesb den Auftrag an sich nehmen. Und niemand hat dazu etwas zu sagen.

hans egger

zgb art.360. so einfach kann die kesb da nichts machen. am besten ist eh eine liste von mehreren personen... beispiele gibt es genug im internet. wenn man sich allerdings davor scheut, fehlt es bestimmt wenn man es brauchen könnte.

Mike Schramm

Da hat Frau Hagen leider recht. Man hat zwar die besseren Karten, aber die KESB agiert nach wie vor aus einer Machtposition heraus, die unserem heutigen Autonomieverständnis und einem Rechtsstaat unwürdig ist. Sie kann verfügte Personen als ungeeignet abkanzeln. Man kann sich nicht sicher sein, dass der persönliche Wille bei Urteilsunfähigkeit nicht der Willkür dieser Behörde zum Opfer fällt.


Kriminelle KESB steckt Alte ins Heim und verkauft Häuser der Alten willkürlich für sich

Gaby Looser

Gerade kürzlich gabs im Tagi einen Artikel, wo die Kesb jemanden ins Heim steckte, sein Haus am Zürichberg verkaufte und nun sehr schnell das ganze Vermögen in Luft auflöst.

Kriminelle KESB in Zürich: Manche Sozialämter füllen gern Kinderheime mit entführten Kindern

Sara Hasler

In Zürich gibt es ein paar sehr auffällige Sozialämter, wo sehr schnell und sehr oft Kinder in Heime abgeschoben werden. Nicht jedes Sozialamt in Zürich arbeitet gleich - es sind aber Fälle bekannt, wo es halt schon sehr auffällt, wie schnell dort die Kinder von den Familien oder Alleinerziehenden entrissen werden.

Kriminelle KESB missbraucht ihre Macht überall und auf jede Weise gegen Kinder, Eltern und Erwachsene - Raub von Vermögen

Lena Müller

Die Kesb hat viel zu viel Macht und die wird sofort und schändlich missbraucht. Erwachsene werden in Heime gesteckt, ihr Vermögen wird beschlagnahmt und für weiss ich was alles verbraucht. Kinder den Eltern entzogen, weil man falsche Erziehungsmethoden und anderes moniert. Wo gehen wir da hin? Diese Behörde besteht erst seit Kurzem und wütet bereits überall.

Matthias Kirchner

Bitte halten Sie sich doch mit dieser haltlosen Polemik zurück, die KESB mag es erst kurze Zeit geben, die Vormundschaftsbehörden gibt es jedoch schon ewig. Erwachsene werden in Heime gesteckt weil sie nicht für sich sorgen können, Kinder entzogen weil deren Eltern nicht fähig sind sie zu erziehen und die Vermögen werden per Beistand verwaltet wie eh und je. Grundlos landet man nicht bei der KESB.

Es braucht nur einen Rufmord und die kriminelle KEBS zerstört die Existenz

Silvia Müller

@ Kirchner: Wer entscheidet, ob Eltern die Kinder weggenommen werden dürfen? Ob man in ein Altersheim gesteckt werden soll, weil dort angeblich besser für einem gesorgt wird als zuhause, während die Behörde um Kosten zu decken das Haus verkauft? Grundlos landet man nicht bei der KESB? So? Hoffe doch, dass wenigstens niemals SIE von einem Arzt, Nachbarn oder Ex gemeldet werden. Und dann: Viel Spass

Matthias Kirchner

Sie und ich Frau Müller, wenn es Ihnen nicht passt ändern Sie doch das Gesetz. Die KESB hat einen Auftrag vom Bund, also indirekt vom Volk, und diesen setzt sie um und durch. Wer nicht im Stande ist für sich und oder seine Kinder zu sorgen wird verbeiständet resp. dem werden die Kinder entzogen, so will es das Gesetz. Hier gegen die Beamten zu wettern die bloss ihren Job erledigen bringt nichts.

Der kriminellen KESB den Geldhahn zudrehen

Sara Hasler

Deshalb unbedingt Missbräuche der KESB aufdecken, veröffentlichen, den Geldhan zu drehen und dann verliert die KESB bald an Macht.

Die kriminelle KESB arbeitet nicht für die Bevölkerung, sondern für den eigenen Lohn und oft GEGEN die Bevölkerung

Susanne Reich

Etwas vertiefter dürften Sie schon an die Sache herangehen, Herr Kirchner. So einfach, wie Sie sie darstellen, liegt die Sache nicht. Auch ein Auftrag vom Bund sollte so ausgeführt werden, dass er mit einem pos. Nutzen für die Bevölkerung ausgeführt wird. Wenn Sie alle diese Vorfälle in letzter Zeit und die Kommentare hier gelesen hätten, würden Sie erkennen, dass da etwas gewaltig schief läuft.

Vormund war manchmal auch schlecht, aber man konnte immer mit ihm reden! - Kriminelle KESB lehnt Gespräche ab!!!

Franz Mueller

@M.Berger: die KESB ist eine Totgeburt, von Anfang an zum scheitern verurteilt.Es ist wohl besser, wir kehren zu den Zuständen von früher zuück, als die nächsten Angehörigen mit dem Vormund immer reden konnten und meistens gute Lösungen erzielten. Mit der KESB reden? Kein Interesse, die lehnen immer alles ab,schreibe aus böser Erfahrung, weil ich mich für einen Behinderten einsetze.

KESB terrorisiert Behinderte, die sich nicht wehren können

Matthias Kirchner

Es scheint Zeitgeist zu sein, dass man jedes Mal wenn man sich am harten Ende des Gesetzes befindet die betroffenen Behörden angeschwärzt, ein riesen Aufschrei angezettelt und der eigentliche, selbstverschuldete, Grund für die Situation unter den Teppich gekehrt wird. Niemand wird einfach zur KEBS zitiert, genau so wenig werden Behinderte oder Rentner willkürlich verbeiständet oder bevormundet.

Kriminelle KESB wertet Scheidung oder Jobverlust als Makel für die Erziehung von Kindern (!!!)

Gerhard Berger

Sehe ich anders, Herr Kirchner. Hat der Behinderte eine Wahl? Kann jemand den Grad seiner Behinderung selbst bestimmen? Wer ist schuld an einer Scheidung? Sind alle, welche den Job verlieren selbst schuld und dafür verantwortlich den Möchtegernspezialisten des KESB ausgeliefert zu werden? Nein. Diese Behörde will professionell sein, ist es aber nicht und die Kosten für uns explodieren.

Mike Schramm

Vielmehr werden nun die Beistände von dieser Behörde vom Schreibtisch aus bevormundet. Warum sollte sich der Staat unnötig und teuer in funktionierende Familienverhältnisse einmischen (Stichwort: Behinderte)? Warum geht man grundsätzlich vom schlechtestmöglichen Fall aus? Will man mit dieser Behördenbürokratie eigentlich erreichen, dass keine Behinderte mehr ausgetragen werden?

Kriminelle KESB lässt keine familiäre Pflege mehr zu

Matthias Kirchner

Einerseits Herr Berger, natürlich nicht, aber all diese Gruppen haben bewiesen nicht ohne Hilfe existenzfähig zu sein, darum kümmert sich nun der Staat um sie. Andererseits Herr Schramm, weil es seine Aufgabe ist, Laienbeistände waren nuneinmal Laien, zudem fanden sich selten genug und genügend kompetente Personen. Man geht vom schlimmstmöglichen Fall aus weil dieser meist komplett zutrifft.

Kriminelle KESB macht nichts besser als vorher - nur viel TEURER

Max Oppliger

Der Staat hat sich auch vor der Kesb um diese Leute gekümmrt. Dass selten Beistände selten gefunden wurden stimmt nicht. Die früheren Vormundschaftsbehörden bestand aus Leuten aus dem Dorf, welche in der Regel einen engen Kontakt zu den Betroffenen und zu den Behörden hatten und ausserdem dem Parlament Rechenschaft ablegen mussten. Das hat zumindest in den grösseren Gemeinden gut und kostengünstig funktioniert. Jetzt hat man endlich mehr Staatsstellen. Damit wird a priori noch nichts besser aber teurer auf jeden Fall.


In Deutschland werden reihenweise Menschen zwangseingewiesen und Kinder geraubt

Roland Huber

Ich möchte mal nicht wissen, wie schnell man in St. Urban [Psychiatrie] landet, wenn man bei einem Burnout / Depressionen zum falschen Therapeuten geht. In der EU sind Zwangseinweisungen in Psychiatrien an der Tagesordnung, kein Aufschrei. Leuten, die sich nicht wehren können, werden Kinder weggenommen. Kein Aufschrei. Nichts. Ob es hier so viel besser wäre, wenn man genauer schauen würde??? Kaum.

Familienmitglieder pflegen besser als die kriminelle KESB mit hohen Löhnen

Mike Schramm

Kirchner: Ich kenne keine Eltern von Behinderten Kindern, die Ihre eigenen Kinder malträtieren. Was für ein schauriges Weltbild haben Sie denn? - Die Laien haben damals zum Glück viel mehr gesunden Menschenverstand bewiesen und sich ihre Arbeit nicht berufsmässig auf Fremde Rechnung selber beschafft, wie das nun heute der Fall ist.

Kriminelle KESB macht nur Geld - für Kinder, Eltern und Alte wird nichts besser sondern schlechter - KESB gehört ins Heim!

Sara Hasler

Das ist eine reine Geldmacherei mit dieser KESB - das Geschäft boomt, wie damals mit den Verdingkindern! Traurig, dieses Geschäft! Aussderdem wird es unseriös betrieben von Menschen die absolut nicht genügend ausgebildet sind, Menschen, die ihre "Macht" demonstrieren möchten, Menschen die äusserst frustriert und abgehärtet sind - diese sollte man unter Obhut stellen!

Kriminelle KESB hat zu viel Arbeit - selber schuld!

Matthias Kirchner

Würden Sie bei der KESB arbeiten Herr Schramm, wären Ihnen ganz bestimmt eine Handvoll bekannt, das hat nichts mit Weltbildern zu tun. Das Stichwort ist "damals" heute findet man kaum Freiwillige für die üblichen 80+ Problemfälle pro Amtsstelle also wurde es professionalisiert. Der Staat ist kein Geschäft Frau Hasler und die Beamten sind frustriert weil sie täglich 10 Zoe Jennys abarbeiten müssen.

Misshandelte Behinderte werden immer gut versteckt und auch die KESB merkt nichts davon

Mike Schramm

Kirchner: Bei 99.9% bestens funktionierenden Familien mit geistig behinderten Kindern muss der Staat nicht vom Schlechstmöglichen ausgehen und sich überall vom Schreibtisch aus unnötig in gute Familienverhältnisse einmischen. Von den wenigen Einzelfällen wo wirklich Behinderte von eigenen Eltern misshandelt würden, erfährt die Behörde ohnehin allerhöchstens durch das Zufallsprinzip.

Markus Berger

Bei der KEBS scheint definitiv etwas nicht zu stimmen - wo Rauch ist, ist auch Feuer

Kriminelle KESB befiehlt wie die Militärs und behandelt Menschen als "Nummer"

Mike Schramm

Psychologische Fachkenntnisse sind leider bereits Teil der Technokratie. Diese auf abstrakten Theorien und Konzeptionen beruhenden Glaubenslehren nur noch wenig mit dem Menschen zu tun, der Mensch entschwindet vielmehr und wird zur Nummer. Es ist eine Frechheit, wie diese antidemokratische Behörde Beistände im Juristenton bevormundet. Ich erlebe das zur Zeit mit meinem Bruder (Trisomie 21).

Kriminelle KESB kann Behinderte terrorisieren, wie sie will - Behinderte können sich juristisch kaum wehren

Ronnie König

Es geht ja nicht nur um Kinder! Es geht auch um Behinderte die verbeiständet sind. Wer hilft solchen Fällen, wenn sie unzufrieden sind? Es ist sehr schwer die Inkompetenz dieser Technokraten zu unterbinden, sie von einem Fall zu entbinden. Hier ist die Situation ähnlich dem Täter-Opferschutz! Also alles andere als ein Ruhmesblatt für dieses Land. Und nebenbei fällt mir dann noch der Name Zuppiger


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Quellen


 
Der Bund online,
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