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Bank Postfinance - Meldungen 01 - kriminell und diskriminierend - ist ein Verein der Nationalen Aktion!

Bank Postfinance - kriminell und diskriminierend gegen Menschen ausserhalb der Schweiz - ist keine Bank, sondern scheint ein Verein der Nationalen Aktion! -- 18.7.2015: Diskriminierung der Postfinance: Postfinance streicht die VISA-Karte für Menschen im Ausland: Postfinance schafft Kreditkarte für Auslandsschweizer ab -- Immer mehr Diskriminierung bei der Postfinance: Die Postfinance wird scheinbar eine Bank der Nationalen Aktion -- 27.7.2015: Diskriminierung der Postfinance: Postfinance streicht den Menschen im Ausland die Börsenmöglichkeiten mit Wertschriftendepots: Postfinance streicht weiteren Service für Auslandskunden -- 17.10.2016: Postfinance hat nichts mehr mit Post zu tun: Keine vorfrankierten Briefumschläge mehr: Nach 110 Jahren! Postfinance streicht vorfrankierte Couverts -- 17.3.2017: Neue Diskriminierung der Postfinance: Postfinance sperrt Konto OHNE Delikt - nur weil die Post 2 Monate nicht ankommt -- Bericht 01 an die Bundeskanzlei, Bundeshaus, Bern: Postfinance sperrt einfach Konto, ohne dass was vorgefallen ist - Postfinance kann bis heute KEINE E-Mail schreiben!!! - bitte dieser kriminellen Postfinance die Lizenz entziehen!!! -- Bericht 02 an die Bundeskanzlei, Bundeshaus, Bern: Kriminelle Postfinance mit 25 Franken Monatssteuer (!) VERWEIGERT Warn-E-Mail und Not-Anruf vor Kontensperrung (!) -- Konto OHNE E-Mail-Warnung und OHNE Telefonwarnung OHNE Delikt gesperrt - Schaden für den Ruf der Schweiz -- 17.3.2017: Die Bank Postfinance ERFINDET Delikte, um Weltpolizei zu spielen: Formular mit Domiziladresse - Kontosperre sofort aufheben und neue Karte per Blitz-Post zuschicken - Konto sperren darf man nur auf richterliche Anweisung -- 18.3.2017: Zu viel diskriminiert: Postfinance=Terrororganisation -- 9.6.2017: Knallharte Diskriminierung: Postfinance-Karten sind nicht mehr im Ausland einsetzbar (!!!) --

Man muss nur nach den Stichworten "Postfinance streicht" suchen - und dann kommt die ganze Orgie der Postfinance mit Diskriminierungen ohne Ende.

Die Propaganda der
                Postfinance: "Besser begleitet" [1] - die
                Wahrheit seit 2014 ist anders: Diskriminierungen OHNE
                ENDE!  Die schweizer
                Bank Postfinance diskriminiert hart wie Gotthard-Granit,
                seit 2015 ist das so und es wird immer schlimmer
Die Propaganda der Postfinance: "Besser begleitet" [1] - die Wahrheit seit 2014 ist anders: Diskriminierungen OHNE ENDE!
"Postfinance diskriminiert hart wie Gotthard-Granit. Gruss von der Wahrheit" - und die Postfinance verweigert bis heute die E-Mail-Kommunikation, sogar im Notfall.

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Bank Postfinance - kriminell und diskriminierend gegen Menschen ausserhalb der Schweiz - ist keine Bank, sondern scheint ein Verein der Nationalen Aktion!

Tagesanzeiger online, Logo

18.7.2015: Diskriminierung der Postfinance: Postfinance streicht die VISA-Karte für Menschen im Ausland
Postfinance schafft Kreditkarte für Auslandsschweizer ab
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/standard/Postfinance-schafft-Kreditkarte-fuer-Auslandschweizer-ab/story/16928348

Die VISA-Karte der Bank
                Postfinance ist seit 2015 für ALLE Kunden im Ausland
                gestorben
Die VISA-Karte der Bank Postfinance [2] ist seit 2015 für ALLE Kunden im Ausland gestorben

<Weiterer Service-Abbau bei Postfinance: Die Firma begründet den Schritt mit «zunehmenden regulativen Vorgaben».

Kunden mit Wohnsitz im Ausland haben ein Kündigungsschreiben erhalten, mit dem Titel: «Aufhebung des Kreditkartenvertrages». Darin wird ihnen mitgeteilt, dass Postfinance nur noch Personen mit Wohnsitz in der Schweiz oder in Liechtenstein eine Kreditkarte anbietet. Dem TA liegt ein Brief vor, der an einen der betroffenen Kunden ging. Auf Anfrage bestätigte die Firma die Massnahme.

Die Begründung für den Schritt fällt kurz aus: «Im grenzüberschreitenden Geschäft mit ausländisch domizilierten Kunden sehen sich die Schweizer Finanzinstitute mit zunehmenden regulativen Vorgaben konfrontiert.» Der betroffene Kunde, der in Spanien wohnt, wird zudem informiert, dass die Kündigungsfrist drei Monate betrage und das Kreditkartenkonto per Ende Oktober aufgehoben werde. Das Privatkonto sei davon nicht betroffen.

Eine genaue Erklärung gibt es nicht

«Postfinance schliesst bereits seit Anfang 2013 keine neuen Kreditkartenverträge mehr ab mit Kunden, die ihr Domizil im Ausland haben», sagt ein Sprecher. Eine genauere Begründung und eine Erklärung, weshalb das Unternehmen gerade jetzt zusätzlich die bestehenden Kreditkarten-Kunden loswerden will, bleibt Postfinance schuldig. Weitere Fragen, wie etwa die nach der Zahl der betroffenen Kunden, bleiben ebenfalls unbeantwortet.

Die Auslandschweizer-Organisation (ASO) kritisiert den Schritt: «Damit wird es noch schwieriger, aus dem Ausland eine normale Schweizer Bankbeziehung in die Schweiz zu unterhalten», sagt Sprecherin Anne-Catherine Clément.

Gerade bei Postfinance kommt einer Kreditkarte im Ausland eine besondere Bedeutung zu. Denn mit der gewöhnlichen Kontokarte lässt sich zwar an Bankomaten in anderen Ländern Bargeld beziehen. In einem Laden im Ausland damit zu bezahlen, wie es etwa mit einer Maestro-Karte einer Bank möglich ist, funktioniert hingegen nicht. Hier sprang die Kreditkarte in die Lücke.

Eine Hürde mehr

Generell ist es für Auslandschweizer in den letzten Jahren umständlicher geworden, ein Konto in der Schweiz zu eröffnen – und insbesondere kostspieliger. Auch bei Postfinance. Dort sind die Gebühren für ausländische Kunden erst gerade erhöht worden. Seit Juli bezahlen sie pro Jahr 180 Franken statt 120 Franken wie bisher.

Die auch als Fünfte Schweiz bezeichnete Gruppe der Auslandschweizer zählt rund 746'000 Personen. Die ASO hat die «Ermöglichung der Eröffnung bzw. Beibehaltung von Bankbeziehungen bei einem Bankinstitut in der Schweiz für Auslandschweizer» als eine von acht Forderungen in ihr sogenanntes Wahlmanifest 2015 aufgenommen. Der erschwerte Zugang zu Bankkonten fand auch bereits zuvor politischen Nachhall. Eine Motion, die Grundversorgung mit Postfinance-Dienstleistungen auf Landsleute im Ausland auszudehnen, wurde zwar abgelehnt. Dafür war ein Postulat des Luzerner Ständerates Konrad Graber erfolgreich. Er forderte eine «Pflicht für Postfinance zur Eröffnung und Führung eines Zahlungsverkehrskontos auch für Auslandschweizer unter der Bedingung, dass die recht­lichen Rahmenbedingungen in der Schweiz und im Gaststaat eingehalten werden». Das Postulat wurde im Dezember 2014 vom Bundesrat angenommen.

Bei Postfinance-Kreditkarten für Auslandschweizer äussert sich Graber hingegen zurückhaltend. «Solange es den Betroffenen im Ausland keine Probleme bereitet, einen alternativen Kreditkartenanbieter zu finden, sollte sich die Politik hier nicht einmischen.» (Tages-Anzeiger)>


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Immer mehr Diskriminierung bei der Postfinance: Die Postfinance wird scheinbar eine Bank der Nationalen Aktion:

Handelszeitung online, Logo

27.7.2015: Diskriminierung der Postfinance: Postfinance streicht den Menschen im Ausland die Börsenmöglichkeiten mit Wertschriftendepots
Postfinance streicht weiteren Service für Auslandskunden
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/postfinance-streicht-weiteren-service-fuer-auslandskunden-818287

<Rausschmiss

Nach Kreditkarten nun auch Wertschriften: Die Postfinance kündet Auslandskunden die Wertschriftendepots – auch die von Auslandsschweizern. Eine kleine Geste erweist die Posttochter den Kunden aber.

Nach den Kreditkarten kündigt die Postfinance auch die Wertschriftendepots für Kunden mit Wohnsitz im Ausland. Betroffen von der Änderung sind auch Auslandschweizer, für die das Unterhalten von Bankbeziehungen mit der Schweiz ohnehin immer schwieriger wird.

Die Postfinance bestätigte am Montag einen entsprechenden Bericht der Zeitung «Tages-Anzeiger». Als Grund für die Änderung nennt sie zunehmende regulatorische Vorgaben, mit denen Schweizer Finanzinstitute im grenzüberschreitenden Geschäft mit Kunden im Ausland konfrontiert seien.

Höhere Anforderungen

Die regulatorischen Anforderungen hätten sich enorm verschärft, was den Aufwand in die Höhe getrieben habe, sagte Postfinance-Sprecher Johannes Möri auf Anfrage. Die Finma verpflichte Banken explizit, die regulatorischen Vorgaben im In- und Ausland zu beachten. Es gebe mehr als 200 Länder auf der Welt. Die Kosten für die Einhaltung der Vorgaben seien massiv gestiegen.

«Die Kunden bekommen ein Schreiben mit einer grundsätzlichen Kündigungsfrist von 30 Tagen», sagte Möri. Bereits seit 2010 konnten Kunden im Ausland keine neuen E-Tradingkonten mehr eröffnen, wie die Wertschriftendepots der Postfinance genannt werden. «Wir übernehmen die Transferkosten für den Übertragung der Wertschriften an eine andere Bank.»

Grundangebot bleibt

Die Nationalität der Kunden spiele keine Rolle, sagte Möri. Die Kündigung würden sowohl Auslandsschweizer als auch Ausländer erhalten, die jenseits der Grenze wohnen.

Vor gut einer Woche hatte die Postfinance bereits bestätigt, die Kreditkarten für Kunden mit Wohnsitz im Ausland abzuschaffen. Kein Thema sei es dagegen, Kunden im Ausland das Zahlungsverkehrskonto, die Postkarte oder E-Finance zu kündigen. «Diese werden wir weiterhin anbieten», sagte Möri.

(sda/mbü/hon)>

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Blick online, Logo

17.10.2016: Postfinance hat nichts mehr mit Post zu tun: Keine vorfrankierten Briefumschläge mehr
Nach 110 Jahren!
Postfinance streicht vorfrankierte Couverts
http://www.blick.ch/news/wirtschaft/nach-110-jahren-postfinance-streicht-vorfrankierte-couverts-id5617663.html

<Die Postfinance hat die Abschaffung der vorfrankierten Couverts beschlossen. Offenbar stillschweigend. Rund eine Millionen Kunden machen die Zahlungen noch mit dem grauen Couvert.

Dieser Schritt wird viele Kunden von Postfinance verärgern: Nach über 110 Jahren schafft die Banktochter der Schweizer Post ihre Gratiscouverts für Zahlungen ab. Von dieser Massnahme sind laut der Zeitung «La Liberté» rund eine Million Kunden betroffen. 

Pikant: Die Abschaffung der vorfrankierten Couverts wurde ohne Ankündigung beschlossen. Die Kunden wurden damit vor vollendete Tatsachen gestellt. Gemäss «La Liberté» erhalten diese seit einigen Wochen für die Erledigung der Zahlungsaufträge nur noch Briefumschläge ohne Vorfrankierung. Für die betroffenen Kunden bedeutet dies Mehrauslagen.

«Niemand zahlt gerne Gebühren»

Für den Ärger der Kunden hat Postfinance Verständnis: «Niemand bezahlt gerne Gebühren.» Doch die «gelbe Bank» verteidigt die Streichung der Frankierungskosten. Diese hätten auf die Margen gedrückt. Wie viele Millionen Franken Postfinance mit dieser Massnahme tatsächlich einspart, bleibt aber ungewiss. «Das kommentieren wir nicht», teilt Postfinance BLICK mit.>



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Michael Palomino, Portrait
Michael Palomino, Portrait

17.3.2017: Neue Diskriminierung der Postfinance: Postfinance sperrt Konto OHNE Delikt - nur weil die Post 2 Monate nicht ankommt




Bericht 01 an die Bundeskanzlei, Bundeshaus, Bern

Gesendet: Freitag, 17. März 2017 um 10:14 Uhr
Von: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
An: "RegCH Bundeskanzlei" <info@bk.admin.ch>
Betreff: Postfinance sperrt einfach Konto ohne Delikt - Postfinance die Lizenz entziehen!!!

Warnschreiben, das 2 Monate nicht ankam -
                          E-Mail und Telefon kann die Postfinance nicht
                          bedienen (!)
Warnschreiben, das 2 Monate nicht ankam - E-Mail und Telefon kann die Postfinance nicht bedienen (!)

Postfinance sperrt einfach Konto, ohne dass was vorgefallen ist - Postfinance kann bis heute KEINE E-Mail schreiben!!! - bitte dieser kriminellen Postfinance die Lizenz entziehen!!!
 
Michael Palomino, Lima
[...]
Facebook: Michael Palomino Ale
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
die Postfinance ist eine diskriminierende Bank gegen Leute, die im Ausland leben, das macht die Postfinance schon mit der VISA-Karte und den Börsenmöglichkeiten so. Das ging ja noch. Aber nun geht es nicht mehr:
 
Konkret in meinem Fall: Die Postfinance sperrt einfach das Konto OHNE E-Mail-Warnung, auch wenn gar nichts Aussergewöhnliches vorgefallen ist, einfach wenn ein Brief nicht ankommt.
 
Konkret verlangte die Postfinance "Bestätigung Wohnsitzadresse", weil mein Wohnsitz keine Postleitzahl hat. Nun, in Peru gibt es KEINE Postleitzahlen, da kann die Postfinance lange nach Postleitzahlen suchen. Der Brief kann nicht automatisch per PLZ abgeschickt werden, in Peru geht das alles noch von Hand und der Regierung sind PLZ nicht wichtig.
 
Briefe kamen eigenartigerweise zwischen Januar und März bei mir aus Post-Gründen in Peru nicht an, so dass die Postfinance einfach die Gelbe Karte und das Konto sperrte - OHNE E-Mail-Warnung, Telefon-Warnung, und OHNE RECHTSGRUNDLAGE und GEGEN JEDEN VERTRAG. Per Internet und Telefon war ich aber immer "auf Draht".
 
Ich finde dieses Verhalten der Postfinance, Konten OHNE DELIKT ZU SPERREN, hochkriminell, denn die Verfolgung und Kriminalisierung von Personen OHNE Delikt ist EIN DELIKT, und die Verweigerung einer Informationspolitik per E-Mail und Chat ist heutzutage auch kriminell, weil Millionenkosten für Info-Briefe verschleudert werden, die es nicht mehr braucht.
 
Man sollte der Postfinance in E-Mail weiterbilden oder die Bankenlizenz wegen Geldverschwendung und Manövern gegen Kunden entziehen, denn schon bei anderen Personen wurden OHNE rechtliche Grundlage Konten gesperrt (Snowden 2010).
 
Die Liste:
-- Entzug der VISA-Karte für Kunden im Ausland
-- Entrechtung der Kunden im Ausland in Sachen Börsenmöglichkeiten
-- und nun: Sperrung des Kontos OHNE JEDE E-Mail-Warnung oder Telefon, weil die Post in Peru 2 Monate nicht funktionierte.
 
Vielleicht ist diese Postfinance noch zu viel "Post". Und dabei gehen Milliardenbeträge per Post verloren!
 
Die Postfinance verlangt für 1 Blatt Papier 1 Franken, der höchste Papierpreis der ganzen Welt!
 
Gruss
Michael Palomino





Bericht 02 an die Bundeskanzlei, Bundeshaus, Bern

Gesendet: Freitag, 17. März 2017 um 10:38 Uhr
Von: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
An: "RegCH Bundeskanzlei" <info@bk.admin.ch>
Betreff: Kriminelle Postfinance mit 25 Franken Monatssteuer (!) VERWEIGERT Warn-E-Mail und Not-Anruf vor Kontensperrung (!)

Kriminelle Postfinance mit 25 Franken Monatssteuer (!) VERWEIGERT Warn-E-Mail und Not-Anruf vor Kontensperrung (!)

Postfinance verlangt seit 1.1.2017 25
                          Franken Monatssteuer für Kunden im Ausland,
                          aber Konten sperrt sie, wie sie will und
                          E-Mail und Telefon kann sie nicht bedienen (!)
                          - Lizenz entziehen!
Postfinance verlangt seit 1.1.2017 25 Franken Monatssteuer für Kunden im Ausland, aber Konten sperrt sie, wie sie will und E-Mail und Telefon kann sie nicht bedienen (!) - Lizenz entziehen!

Zusatz an die Bundeskanzlei über die hochkriminelle Postfinance:
 
Gleichzeitig zur E-Mail-Verweigerung und zu den willkürlichen Kontensperrungen der Postfinance verlangt dieselbe kriminelle Postfinance von Kunden im Ausland eine Steuer von 25 Franken PRO MONAT unabhängig vom Kontostand (!) und egal, wo jemand wohnt (nahes oder fernes Ausland, also auch, wenn jemand nur in Lörrach oder in Como wohnt etc.).
 
Der Beweis dafür ist im Anhang. Es ist katastrophal!
 
Wieso verweigert denn die Postfinance eine E-Mail-Warnung oder den Not-Anruf, BEVOR ein Konto gesperrt wird, wenn sie 25 Franken PRO MONAT verlangt, nur weil mal die Post woanders nicht funktioniert? Das war ja auch in Deutschland 2014 so.

Schlussfolgerung:
Die Postfinance ist hochkriminell mit Diskriminierungen OHNE ENDE und politisiert mit der Verweigerung von Kommunikations-E-Mail und der Verweigerung von Not-Anrufen vor Kontensperrungen an allen Kundenbedürfnissen VORBEI.
 
Bitte ENTZIEHEN Sie dieser kriminellen Postfinance die Lizenz! Die Postfinance ist krank und ist ein Schädling.
 
Freundliche Grüsse
Michael Palomino, Lima



 
Gesendet: Freitag, 17. März 2017 um 11:57 Uhr
Von: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
An: "CH Bank Post" <postfinance@postfinance.ch>
Cc: Kopien
Betreff: Konto OHNE E-Mail-Warnung und OHNE Telefonwarnung gesperrt - Schaden für den Ruf der Schweiz

Konto OHNE E-Mail-Warnung und OHNE Telefonwarnung OHNE Delikt gesperrt - Schaden für den Ruf der Schweiz

Michael Palomino, Portrait
Michael Palomino, Portrait

Michael Palomino, Lima
www.hist-chron.com - www.med-etc.com - www.am-sur.com
Konto 40-296284-1

Kopie an die Bundeskanzlei im Bundeshaus in Bern.
Kopie an meine Pensionskasse, denn dieser Teil der Rente ist nun blockiert.
Kopie an politische Parteien CVP, SP, SVP, BDP

Hallo Postfinance,

Sie haben mein Konto Anfang März 2017 OHNE E-Mail-Warnung und OHNE Telefonwarnung und ohne dass ein Delikt vorliegt gesperrt. Sie wollten per Brief eine Bestätigung der Wohnsitzadresse - dabei kam die Post in Peru 2 Monate lang nicht an. Dies kann immer passieren in JEDEM Land, dass die Post wegen Streik oder Blockaden ausbleibt.

Was aber nicht passieren darf, ist, dass die Postfinance VOR einer Sperrung eines Kontos es unterlässt, eine E-Mail-Warnung oder telefonische Warnung herauszugeben, vor allem, wenn der Grund nur ein vermisster Brief sein soll. E-Mail und Telefonnummer ist der Postfinance bekannt und es wäre ein Leichtes gewesen, eine Kontensperrung zu VERHINDERN.

Die Postfinance hat schon Snowden 2010 das Konto gesperrt einfach so - völlig gegen jeden Vertrag. Sie diskriminieren Kunden im Ausland nun seit 2014 immer mehr
-- mit dem Entzug der VISA-Karte
-- mit dem Entzug der Börsenmöglichkeiten
-- seit 1.1.2017 mit 25 Franken EXTRA-MONATSSTEUER

OHNE dass der Service besser wird, was hiermit mit der Kontensperrung BEWIESEN ist.

Diese Diskriminierung von Kunden ist nun wirklich nicht mehr hinnehmbar.

Postfinance bildet sich nicht weiter und schadet dem Ruf der Schweiz
Die Postfinance ist ein diskriminierender Verein im Sinne der Nationalen Aktion (NA) geworden. Ein solches Unternehmen darf nicht weiter existieren und SCHADET DEM RUF DER SCHWEIZ.

Der Postfinance fehlt es an Kommunikationswillen und an Weiterbildung. Die Postfinance verweigert systematisch die Anpassung an das elektronische Zeitalter bei zuverlässigen Kunden. Deswegen ist es besser, wenn die Postfinance nur noch Sennechäppli und Alphörner oder Kioskartikel verkauft, denn zur Kundenbetreuung im Bankgeschäft ist die Postfinance nur beschränkt fähig, wenn es um Kontensperrungen geht, UNFÄHIG. Der miese Service OHNE E-Mail und OHNE Warn-Anruf der Postfinance entspricht NICHT einer Monatssteuer von 25 Franken pro Monat.

Kopie an die Bundeskanzlei im Bundeshaus in Bern.
Kopie an meine Pensionskasse, denn dieser Teil der Rente ist nun blockiert.
Kopie an politische Parteien CVP, SP, SVP, BDP

Freundliche Grüsse
Michael Palomino, Lima
Treuer Kunde der Postfinance OHNE Probleme, in 40 Jahren war das Konto nur 2mal kurz im Minus.
www.hist-chron.com - www.med-etc.com - www.am-sur.com





17.3.2017: Die Bank Postfinance ERFINDET Delikte, um Weltpolizei zu spielen

Michael Palomino, Portrait
Michael Palomino, Portrait

Formular mit Domiziladresse - Kontosperre sofort aufheben und neue Karte per Blitz-Post zuschicken - Konto sperren darf man nur auf richterliche Anweisung

Hallo Postfinance,

im Anhang ist das ausgefüllte Formular mit der Domiziladresse und der Postadresse. Das wird heute verschickt.

Der Brief mit dem Postfinance-Formular kam 2 Monate wegen Postproblemen in Peru nicht an. Dies ist ein Versäumnis OHNE meine Schuld.

Ihre Kontensperrung OHNE Delikt ist kriminell. Der Einzug der Bankkarte OHNE Delikt ist kriminell.

Die Postfinance erfindet scheinbar Delikte, um Weltpolizei spielen zu können. Die haben schon dem Snowden 2010 einfach so das Konto gesperrt. Konto sperren darf man nur auf richterliche Anweisung. Eine richterliche Anweisung liegt in meinem Fall NICHT vor, es wurde mir nichts richterliches zugesandt.

Ich bitte umgehend die Entsperrung des Kontos und den Blitz-Zusand einer neuen Postfinance-Karte mit DHL - und ein Schmerzensgeld wäre angemessen.

Es ist nun genug mit den Diskriminierungen der Postfinance - bei 25 Franken Monatssteuer kann man besseres erwarten. Scheinbar muss die Führung der Postfinance in eine Nachschulung!

Ich bin auf das Geld angewiesen.

Gruss
Michael Palomino, Lima

PS: Heilungen:
Natron heilt in 10 bis 30 Tagen Krebs, Diabetes (90% Erfolgsquote), Allergien, Asthma, Nieren, TB, Alkoholismus (100%).
Holzmassage (Küchenrolle unter dem Rücken 20 Sekunden pro Wirbel) heilt Bandscheiben.
Hormonkräuter heilen die Frauen: Anissamen 3x täglich kauen heilt Mens-Schmerzen in 1 Monat weg, auch Wechseljahrsbeschwerden.
Roher Kartoffelsaft heilt auf nüchternen Magen die Gastritis weg - mit früh Schlafengehen.
Leute können mir schreiben, wenn sie Heilung benötigen.




18.3.2017: Zu viel diskriminiert: Postfinance=Terrororganisation

Michael Palomino, Portrait
Michael Palomino, Portrait

Gesendet: Samstag, 18. März 2017 um 13:09 Uhr
Von: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
An: postfinance@postfinance.ch
Betreff: Die Postfinance diskriminiert einfach zu viel und wird zur Terrororganisation

Hallo Postfinance,

Die Liste der Diskriminierungen gegen Menschen im Ausland seit 2014
Die Diskriminierungen der Postfinance gegen Menschen im Ausland seit 2014 sind:
-- eine Monatssteuer von 15 Franken pro Monat
-- ein Papierpreis von 1 Franken pro Blatt (der höchste Papierpreis der Welt!)

und seit 2015
-- Verweigern der VISA-Karte
-- Verweigern der Börsenmöglichkeiten

und seit 2017
-- Monatssteuer von 25 Franken pro Monat

Schon diese Diskriminierungen gehören eigentlich schon vor Gericht und die Lizenz entzogen.

Willkürliche Kontensperrung ist inakzeptabel
Nun sperrt die Postfinance willkürlich Konten und zieht die VISA-Plus-Karte OHNE vorherige Rückfrage per E-Mail oder Telefon ein,

TROTZ EINER MONATSSTEUER VON 25 FRANKEN PRO MONAT (!)

und OHNE irgendein Delikt der Kunden im Bankenbereich (!)

Mit dieser Handlung (und das dürfte KEIN Einzelfall sein) wird die Postfinance eine TERRORORGANISATION.

Jeden Tag, wenn ich das gelbe Kärtchen nicht habe, wird der Terror von Postfinance schlimmer.

Blitz-Zusendung der gelben VISA-Plus-Karte
Ich bitte umgehend um Aufhebung der Kontensperre und um eine Blitz-Zusendung der gelben VISA-Plus-Karte per DHL an die Domizil-Adresse: Pasaje Amarilis 174 - Los Angeles - Los Olivos - Lima - Peru

Insgesamt wird die Postfinance wegen ihrer vielen Diskriminierungen zu einer Terrororganisation. Das isch leider e soo. Und das wird ou e so witergmäudet, wiu die nid wei meercke, was si da mache. Heilanddonner.

Die Postfinance wird zu einer Bank der Nationalen Aktion.

Im Anhang ist noch einmal der Scan des ausgefüllten Formulars. De Brief isch geschter ab.

Freundliche Grüsse
Michael Palomino, Lima
Facebook: Michael Palomino Ale
Tel. 0051-992611070
www.hist-chron.com - www.med-etc.com - www.am-sur.com

Heilungen
Heilungen mit Natron gehen in 10 bis 30 Tagen: Krebs, Diabetes, Nieren, Allergien, Asthma, TB, Alkoholismus etc.
Heilungen mit Holztherapie: Bandscheiben
Heilungen mit Hormonpflanzen: Mens-Schmerzen gehen in 1 Monat für immer weg
Heilung mit Kartoffelsaft nüchtern: Gastritis.



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20 Minuten online, Logo

9.6.2017: Knallharte Diskriminierung: Postfinance-Karten sind nicht mehr im Ausland einsetzbar (!!!)
Erneute Panne: PostFinance muss 100'000 Karten ersetzen
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/16116824

<von K. Wolfensberger, S. Spaeth - Weil sie im Ausland nicht funktionieren, muss die PostFinance 100'000 Bankkarten ersetzen. Betroffene erhalten eine neue Karte per A-Post.

Die PostFinance kommt nicht zur Ruhe: Nach diversen IT-Pannen beim E-Banking hat das Unternehmen nun Probleme mit seinen Bankkarten. «Wir müssen rund 100'000 PostFinance-Cards, die zwischen Januar und April 2017 ausgestellt wurden, ersetzen», erklärt Sprecher Johannes Möri auf Anfrage von 20 Minuten. Der Grund dafür ist eine fehlerhafte Personalisierung der Karten, wodurch diese im Ausland nicht eingesetzt werden können.

In der Schweiz funktionierten die Karten dagegen einwandfrei, weshalb das Problem lange nicht aufgefallen sei. Die fehlerhaften Karten werden seit Mitte Mai schrittweise per A-Post ausgetauscht, so Möri. «Bis Mitte nächster Woche werde alle Kunden die neuen Karten erhalten haben», sagt der PostFinance-Sprecher weiter. Der Kartenersatz sei kostenlos, da der Fehler nicht bei den Kunden liege.

Was war los?

Doch was ist genau geschehen? Für die Personalisierung der neuen PostFinance-Karten seien zwei Schweizer Partnerfirmen verantwortlich. Aufgrund eines fehlerhaften System-Updates bei einem der Anbieter Anfang 2017 seien sämtliche Karten, die zwischen Januar und April 2017 durch diesen Anbieter personalisiert wurden, fehlerhaft. Sie könnten daher wie erwähnt im Ausland nicht eingesetzt werden.

Der Fehler war lange nicht aufgefallen, da er sich zufälligerweise gleichzeitig mit einem Fehler bei gewissen Visa-Bancomaten im Frühling 2017 ereignete. Bei diesen Geräten, die zum Beispiel in Spanien, Frankreich oder Deutschland verwendet werden, konnte während einiger Zeit auch mit korrekt funktionierenden PostFinance-Karten kein Geld abgehoben werden.

Fehler war nicht aufgefallen

«Da die allermeisten Ausland-Transaktionen mit der PostFinance-Card in diesen drei Ländern erfolgen, sind wir zu diesem Zeitpunkt davon ausgegangen, dass das fehlerhafte Software-Update bei Visa der Grund für die Probleme sei», erklärt Sprecher Möri. Und weiter: «Deshalb empfahlen wir damals unseren Kunden, es bei einem anderen Geldausgabegerät noch einmal zu versuchen.» Erst nach und nach habe man festgestellt, dass nebst dem Problem von Visa auch ein Fehler bei den PostFinance-Karten vorlag.

Kunden, deren Karte im Ausland nicht funktioniert hatte und die sich deshalb bei PostFinance meldeten, sei die Karte bereits kostenlos ersetzt worden. Viele der betroffenen Kunden hätten den Fehler aber bisher noch gar nicht bemerkt, da ihre Karte in der Schweiz einwandfrei funktioniert.

Seit Anfang Jahr häufig Probleme

Vor allem der PostFinance machen seit Beginn des Jahres immer wieder technische Probleme zu schaffen. Zuletzt war das E-Banking am 1. und 3. Mai zeitweise ausgefallen. Im Januar konnten die Kunden gar während rund 24 Stunden nicht auf das Online-Banking der PostFinance zugreifen.>

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20 Minuten online, Logo

26.6.2017: Postfinance schaltet Werbung ohne Zustimmung des Online-Kunden
Auch ohne Zustimmung: PostFinance schaltet Werbung beim E-Banking
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/21172652

<Wer sich derzeit beim E-Finance von PostFinance einloggt, bekommt Werbung zu sehen, selbst wenn man dem nicht zugestimmt hat. Das sorgt für Ärger.

Kunden von PostFinance, die sich ins E-Banking einloggen, bekommen derzeit auf dem Home-Bildschirm Werbeangebote zu sehen. Von der Möglichkeit, solche Offerten zu schalten, machen beispielsweise der Essenslieferdienst Eat.ch oder der Kleiderhändler C&A Gebrauch. Nicht alle Kunden sind darüber erfreut: «Ich will keine Schnäppchen-Gutscheine angeboten bekommen, wenn ich meine Finanzen erledige», ärgert sich ein 20-Minuten-Leser.

Eigentlich bekommen nur Kunden, die am Programm PostFinance Benefit teilnehmen, solche Werbung zu sehen. Das sagt PostFinance-Sprecher Johannes Möri auf Anfrage von 20 Minuten. Teilnehmer von Benefit stimmen zu, dass PostFinance ihre Transaktionen und Einkäufe auswerten und ihnen dann dazu passende Angebote unterbreiten darf.

Im Rahmen von PostFinance Benefit

Zurzeit erhielten aber ausnahmsweise auch Kunden Werbung zu sehen, die nicht Teil des Programms sind, so der Sprecher weiter. «Es handelt sich dabei um Startangebote im Rahmen der Einführungskommunikation von PostFinance Benefit. Da es sich dabei nicht um personalisierte Angebote handelt, gehen diese auch an Kunden, die einer Auswertung ihrer Daten noch nicht zugestimmt haben.»

PostFinance kann ihren Kunden in einer dafür konzipierten Kachel auf dem Home-Bildschirm maximal vier verschiedene Themen anzeigen. «Dabei handelt es sich nicht immer um Werbung, sondern teilweise auch um Hinweise und Informationen», so Möri.

Weiter handle es sich für die nicht bei Benefit registrierten Kunden um eine zeitlich beschränkte Aktion: «Wer sich nicht für PostFinance Benefit registriert hat, erhält ab Anfang September auch keine Angebote mehr.» Die Kachel auf dem Home-Bildschirm würde dann erneut nur Informationen zeigen.

Konsumentenschutz ist nicht einverstanden

Nicht einverstanden mit den Werbeschaltungen bei PostFinance ist der Konsumentenschutz. Geschäftsleiterin Sara Stalder sagt zu 20 Minuten: «Wer seine Bankgeschäfte erledigt, sollte dabei keine Werbung zu sehen bekommen, wenn er dem nicht explizit zugestimmt hat.» Und weiter: «Die PostFinance hätte genug Möglichkeiten, auf anderen Kanälen ihre Kunden auf Benefit aufmerksam zu machen.» Das jetzige Vorgehen wirke nicht sehr seriös.

(kwo)>


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Fotoquellen
[1] Die Propaganda der Postfinance: "Besser begleitet": http://www.randshop.com/Postfinance-Zahlungsschnittstelle-Kreditkarte
[2] Die VISA-Karte der Bank Postfinance [2] ist seit 2015 für ALLE Kunden im Ausland gestorben: Kassensturz vom 5.11.2013:
http://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/themen/geld/kreditkarten-unverschaemte-wechselkurse-im-ausland


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