Bei Kriminellen kann man keine Werbung machen
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Kriminelle Schweizer: Die perverse Spionagetradition
Die grausame Realität in der Schweiz mit illegaler, krimineller Spionage und Geheimdiensten...
von Michael Palomino (2012)
Die kriminelle Spionagetradition in der Schweinz macht asozial
Die Schweizer haben eine grosse Spionagetradition, das war schon in den beiden Weltkriegen so, alle haben alle ausspioniert, auf welcher Seite man stehe, und die Ausländer haben anderen Ausländern nachgejagt, etc.
Reiche Schweizer leisten sich seit Jahrzehnten grosse Fernrohre, um auf dem See die Boote zu beobachten, wer sich dort "frei" fühlt. Nur macht das nicht intelligenter, sondern eben nur neidischer und griesgrämiger. Und immer werden andere ausgelacht, das ist dann die Folge-Tradition dieser Spionagetradition. Die Spionagetradition hat also eine sadistische, asoziale Lach-Tradition zur Folge.
Das gilt zum Beispiel für schweizerische, politische Parteien, die sich gegenseitig ausspionieren, die ihre "Maulwürfe" haben, oder die ihre Verbindungen zur Polizei haben etc.
Schweizer Spione kennen auch keine Grenzen, weil die Schweiz einfach zu klein ist für sie. Sie haben keine Erziehung, weil sie meinen, mit dem Sturmgewehr im Keller könnten sie sich alles leisten. Die Väter mit ihrer asozialen Lach-Tradition sind die Vorbilder, und die Söhne die Nachbilder. Und alle Spionage in der Schweiz sei ein "Dienst am Staat", wird dann behauptet. Der kriminelle, schweizerische Geheimdienst lässt sogar Ausländern im Ausland nachspionieren, um Arbeitsstellen zu erhalten, obwohl die Schweiz KEINERLEI Berechtigung hat, Ausländern im Ausland nachzuspionieren. Der Steuerzahler merkt nichts von der Steuergeldverschwendung.
Die Zustände seit dem Jahr 2000 werden dabei immer krimineller:
Diese kriminellen Spionagegruppen - auch kriminelle, schweizer Spionage-Gangs - haben inzwischen weltweit billige Computerprogramme zur Verfügung, um Menschen weltweit mit Handy-Satellitenortung und Computerortung zu verfolgen und abzuhören, einfach so. Es ist alles illegal, aber alles billig möglich. Die kriminellen Spionagegruppen - auch kriminelle, schweizer Spionage-Gangs - mischen sich in jegliches Privatleben ein, ohne mit ihren Opfern je einmal Kontakt aufzunehmen, ohne ihre Opfer zu kennen, sondern sie manipulieren Leute gegen sie ohne Ende etc.
Dabei macht Spionage gar nicht intelligent und auch nicht gescheit.
Spione sind nicht intelligent, weil ihnen Bildung fehlt:
-- Soziologie
-- Psychologie
-- Medizin
-- Geschichte und Friedensarbeit.
Spione bleiben bei IQ90 stecken,
-- weil Spione nicht lesen wollen,
-- weil Spione meinen, dass Spionage Bildung sei.
Spione wollen keine Weiterbildung, sonst würden sie merken, dass sie dumm sind.
Spione wollen keine Weiterbildung, denn sie wollen Spione bleiben, weil Spione einen der höchsten Löhne haben, vor allem in der Schweinz mit 800 bis 1000 Franken pro Tag.
Deswegen bleiben Spione - vor allem die kriminellen, schweizer Spione - an der unteren Grenze der Intelligenz. Sie meinen, ihre Tricks und Manöver seien Bildung.
Die kriminellen Schweizer haben dann noch zusätzlich einen Grössenwahn, weil sie alle ein Militär-Sturmgewehr zu Hause aufbewahren müssen. Das ist so "Tradition" in der Schweiz, verführt aber zum Grössenwahn, wie später noch beschrieben wird.
In einem Entwicklungsland können die Spione dann der Bevölkerung mit ihren technischen Einrichtungen und Geräten imponieren und so ebenfalls deren Intelligenzentwicklung blockieren.
Insgesamt gesehen werden Spione dann zwangsläufig zu Psychopathen, weil sie meinen, ihre Tricks und Manöver seien "intelligent", dabei schaden sie nur der Gesellschaft mit Halbwahrheiten und Manövern. Vor allem die grössenwahnsinnigen, kriminellen, schweizer Spione werden psychisch krank, weil die so viel Geld haben, dass sie dann auch in die Sucht und absoluten Wahnsinn abfallen.
Schweinz: Spionage ist seit jeher eines der Hauptgeschäfte - Kranke haben immer Arbeit
Man muss dabei bedenken: Spionage ist eines der Hauptgeschäfte in der Schweiz. Die Insel-Situation innerhalb Mitteleuropas und die (falsche) Behauptung einer politischen Neutralität lassen alle Arten von Ausländern in die Schweiz kommen und dort Firmen gründen, um andere Firmen auszuspionieren, oder auch politische Personen, Botschaften etc. Und schweizer Spione sind dabei auch dick im Geschäft. Das heisst im Klartext: Negative Nachrichten über Personen sammeln, das bringt in der Schweiz Karriere und guten Lohn. Diese negative Moral hat sich seit 1945 leider nicht geändert, sondern existiert leider weiterhin, zur Zeit (2012) mit einem Tageslohn von 800 bis 1000 Franken pro Tag (Stand 2012).
Die folgende Meldung über Spione in der Schweiz von 2012 beschreibt Details, wie schweizer Spione mit NS- und Stasi-Methoden ihre Opfer ausspionieren und ausspannen:
http://bazonline.ch/basel/land/Auf-der-Jagd-nach-Ehebrechern/story/14911174
Dabei ist es aber so: Die Spione sind die Kranken. Die Spione sind es, die Nachbarn und ganze Bevölkerungen ganzer Quartiere manipulieren und als "Waffe" gegen gewisse Personen missbrauchen, auch wenn alle Vorwürfe FALSCH sind. Kurz gesagt: Schweizer Spione sind nachweislich IDIOTEN, weil sie nie richtig recherchieren wollen, sondern nur
-- vorwerfen
-- behaupten
-- falsch schlussfolgern
-- verleumden.
Man kann es auch so sagen:
Spionage in der Schweinz ist wie eine Droge: Es winken 800 bis 1000 Franken pro TAG!!! (Stand 2012)
Und genau recherchieren wollen die schweinzer Spione nicht, weil sie eben ihre Stelle behalten wollen, damit der Lohn weitergeht.
Und nun kann man sich vorstellen, was diese kriminellen Schweizer in in der ganzen Welt gegen gewisse Personen machen: Es werden einfach immer falsche Gerüchte gestreut, damit der Lohn weitergeht. Der schweizer Steuerzahler kann das nicht kontrollieren, und das Opfer merkt sehr wohl, dass die Nachbarn und Freunde manipuliert werden, kann aber nie sagen, wer es ist, und deswegen ist keine Anzeige möglich.
Tatsachen mit der Angabe des Tageslohns von 800 bis 1000 Franken sind hier im Artikel über einen Spion-Ekel:
http://bazonline.ch/basel/land/Auf-der-Jagd-nach-Ehebrechern/story/14911174
Hausbesitzer trauen sich nicht zu reden, weil die Vorwürfe derart gelogen kriminell sind.
Die "Verschärfung" von Fällen, um Spionen Arbeit zu geben
Beispiele von kriminellen, schweizer Spionage-Taktiken mit extra falschen Interpretationen durch kranke, psychopathische, kriminelle, schweizer Spione aus der Schweinz, um Menschen zu verfolgen
Die kriminelle schweinzer Justiz hat die Angewohnheit, Fälle immer zu "verschärfen", um immer mehr Leute gegen gewisse Menschen zu hetzen und so mehr Arbeitsstellen zu schaffen. Der schweizer Steuerzahler bekommt von all der Steuergeldverschwendung mit der überflüssigen Verfolgung von Menschen nichts mit. Frieden darf es bei den schweizer Spionen dabei nie geben, sonst würde ihnen ja die Arbeit und der Lohn ausgehen. Deswegen haben die Polizei und die Justiz in der Schweiz auch die kriminellen Jugoslawen so gerne, weil die Jugoslawen immer wieder Arbeit bringen und Stellen garantieren.
Hier sind Beispiele, wie Fälle "verschärft" werden. Die schweinzer Justiz ist dabei immer besonders motiviert, wenn es sich um Deutsche handelt, denn die Deutschen sind der "Erzfeind" der Schweiz, obwohl die gesamte, universitäre Bildung ursprünglich ab dem 19. Jh. aus Deutschland kam:
Beispiele, wie Fälle "verschärft" werden
Wer Frieden mit einer Person will und an der Türe läutet, dann ist das ein "Annäherungsversuch".
Wer Kindern Spielzeuge bastelt, dann soll das eine pädophile Handlung sein.
Wer Kindern innerhalb eines bekannten Familienkreises eine halbe Stunde schenkt und mit ihnen eine halbe Stunde friedlich Spiele macht, um zu zeigen, wie man friedlich spielen und miteinander umgehen kann, dann soll das eine pädophile Handlung sein.
Wer Eltern berät, wie sie ihre Kinder mit Blutgruppenernährung von einer Krankheit heilen können, dass soll das eine pädophile Handlung sein.
Den Leuten von der schweizer Spion-Mafia vom kriminellen, schweizer Geheimdienst fehlt ein Buch: Kunst des Liebens von Erich Fromm.
Aber es gibt eine Zusatzbedingung: Man muss lesen können.
Und da ist noch eine zweite Zusatzbedingung: Man muss den deutschen Autor Erich Fromm ernst nehmen. Aber das können schweizer Spione von der schweizer Mafia nicht, Deutsche ernst nehmen, sondern sie fahren lieber mit ihren ewigen Manipulationen fort. Bei einem Tageslohn von 800 bis 1000 Franken (Stand 2012) lohnt es sich mehr, mit den rechtswidrigen Manipulationen und kriminellen Spionageaktionen weiterzumachen, statt sich weiterzubilden und ein friedliches Leben mit einem friedlichen Beruf zu führen.
Die kriminellen, schweinzer Spione verbreiten immer Halbwahrheiten und machen dabei die Welt immer mehr psychisch kaputt. Sie meinen sogar, ihre kriminelle Spionage sei wichtig und sie hätten mit ihrer Spionage "Einfluss" auf das Weltgeschehen - und saufen dabei oft Bier wie ein Fass oder kaufen sich Drogen und werden drogensüchtig. Bei einem Lohn von 800 bis 1000 Franken pro Tag ist die Drogensucht ja "kein Problem". Aber der IQ bleibt bei 90 stecken oder fällt am Ende sogar darunter.
Die schweizer Spione mit ihrem hohen Lohn verbreiten nur überflüssige Angst und Schrecken in der Welt, aber sie wollen unbedingt ihren hohen Lohn von 800 bis 1000 Franken pro Tag behalten, und deswegen machen sie immer weiter und schädigen die Welt immer mehr.
Schweizer Spione unter Alkohol und Drogen sind psychisch krank und schaden der Gesellschaft
Solche kriminellen, schweizer Spione mit einem Tageslohn von 800 bis 1000 Franken (Stand 2012) geraten dann mit ihrem Grössenwahn oft unter Alkohol und Drogen - und immer mit dem Gedanken des Sturmgewehrs im Keller im Hintergrund - und dann werden sie absolut psychisch krank. Aber die Bevölkerung, wo diese kriminellen Spione agieren, muss das erst einmal merken, dass sie als "Waffe" missbraucht wird. Es werden Menschen kriminalisiert, die absolut friedlich leben, die sogar Menschen helfen, und die die staatlichen Strukturen, wo sie leben, zu schätzen wissen.
Es werden durch diese kriminellen, schweizer Spione unter Alkohol und Drogen Menschen kriminalisiert, die mit ihrer friedlichen Lebensführung für andere ein VORBILD sind. Aber die Bevölkerung muss das dann erst einmal merken, dass sie als "Waffe" missbraucht wird.
Die schweizer Hetzer-Spione sind also psychisch krank, unter Alkohol oder Drogen oder unter Alkohol UND Drogen. Sie reden NIE mit der angeschuldigten Person, denn sonst müsste ja die Spionage aufhören und der hohe Lohn würde aufhören. Solche kriminellen, schweizer Spione und Hetzer unter Drogen und Alkohol können selber gar nie friedlich leben, weil sie ja weiterhin Lohn durch Spionage wollen. Die schweizer Hetzer sind also wahrlich KEIN Vorbild, schädigen aber die ganze Welt und den schweizer Steuerzahler um Millionen und Milliarden Franken, ohne dass der Steuerzahler davon etwas bemerkt. Die schweizer Regierung weiss nichts davon. Das weiss nur der Chef des schweizerischen Geheimdiensts, der mit dem Argument der "Geheimhaltung" alles geheimhält...
Allgemein ist es in der kriminellen Schweinz auch so:
Es erscheint absolut komisch, dass gegen Drogendealer in der Schweiz nie spioniert wird, sondern die Einkaufszentren auf 2 Beinen handeln sogar im Schutz der schweizer Justiz. Und jetzt weisst man auch, wie die Blutwerte dieser kriminellen, schweizer "Spione" sind: wahrscheinlich mit Kokain angereichert, und nicht nur "es Bitzeli"...
Schweizer Spione unter Alkohol und Drogen werden lebensbedrohlich
Wenn schweizer Spione, die über alle möglichen technischen Hilfsmittel verfügen und der Bevölkerung in Entwicklungsländern damit auch noch imponieren, sich dann noch dem Alkohol oder Drogen hingeben und ihr Hirn dabei immer kleiner wird, dann werden diese kriminellen, schweinzer Spione absolut gefährlich, lebensgefährlich: Denn dann kennen diese kriminellen, schweinzer Spione KEINE Grenzen mehr, sondern spionieren allem nach, meinen, jeder Grashalm sei wichtig, hetzen gegen die ausspionierten Personen, und hetzen so lange, bis andere Leute ausrasten und dann tatsächlich die ausspionierte Person angegriffen werden. Der Schwall an falschen Informationen und Halbwahrheiten ist dann so gross, dass sich einige Leute der Bevölkerung dann zu Angriffen gegen die ausspionierte Person hinreissen lassen.
Dann haben die kriminellen, schweizer Spione unter Alkohol und Drogen ihr Ziel erreicht: Fremde Leute führen für sie Angriffe durch, eventuell bis zum Mord. Dann fühlen sich die sadistischen, kriminellen, schweizer Spione besonders "intelligent".
Schweizer Spione suchen sich ihre Opfer selber aus - ohne jeden Strafbefehl
Gemäss der Rechtslage eines Rechtsstaates wie der kriminellen Schweinz ist es doch so: Es darf niemand Leute verfolgen, wenn kein Strafbefehl vorliegt,
Schweizer Spione und Hetzer machen aber genau das Gegenteil:
a) die kriminellen, schweizer Spione verfolgen Menschen ohne jeden Strafbefehl (um Lohn zu erhalten)
und was kriminelle, schweizer Spione und Hetzer mit 800 bis 1000 Franken Lohn pro Tag (Stand 2012) machen, das ist auch dies:
b) sie provozieren eine Selbstjustiz OHNE jegliche Kompetenz der Untersuchung!!!
