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Schweinz (Schweiz) CH: Brutale Meldungen 11 - ab 23.9.2018

Die Schweinzer sparen am FALSCHEN Ort: Zu tiefe Brücken, Stellwerke ohne Blitzableiter etc.










19.5.2en --

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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23.9.2018: <Schweizer Kanton St. Gallen sagt Ja zum Burka-Verbot>

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180923322408321-burka-verbot-schweiz/

<Die Bürger des Schweizer Kantons St. Gallen haben bei einer Volksabstimmung an diesem Sonntag das Burka-Verbot mit 66,65 Prozent Stimmen angenommen.>

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Volk und Stände schicken Fair-Food-Initiative bachab

Nachhaltige Gesellschaft oder teures Bürokratiemonster? Über 60 Prozent der Stimmbürger sagen Nein zur Vorlage

Deutliches Nein zur Initiative für Ernährungssouveränität

Die Schweizer Agrarpolitik wird nicht umgepflügt. 68,4 Prozent der Stimmbürger verwerfen die Vorlage an der Urne.


Das Velo schafft es locker in die Verfassung

Der Gegenentwurf zur Velo-Initiative ist mit 73,6 Prozent Ja-Stimmen definitiv angenommen worden.

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23.9.2018:
Kantonale Abstimmungsresultate in der Schweinz (Schweiz): <Von Burkaverbot bis Steuern>
https://www.srf.ch/news/schweiz/abstimmungen/abstimmungen/entscheide-in-den-kantonen-von-burkaverbot-bis-steuern


In 10 Kantonen hat das Stimmvolk über 14 Sachvorlagen entschieden.

<Auch der Kanton St. Gallen verbietet das Burka-Tragen in der Öffentlichkeit. Nach dem Tessin ist St. Gallen der zweite Kanton mit einem Burkaverbot. Das Thema Verhüllungsverbot ist auch auf nationaler Ebene aktuell: Eine Volksinitiative verlangt, dass in der ganzen Schweiz niemand im öffentlichen Raum das Gesicht verhüllen darf.

Wie schon in anderen Kantonen ist im Kanton Graubünden eine Volksinitiative für nur eine Fremdsprache in der Primarschule verworfen worden. Die Initianten hatten vor allem eine Überforderung der Kinder beim aktuellen System mit zwei Fremdsprachen als Grund für ihr Anliegen bezeichnet.

Die Bauarbeiten an der Limmattalbahn werden nicht bereits in Schlieren (ZH) gestoppt: Die Zürcher haben sich überaus klar dafür ausgesprochen, dass das gesamte Projekt von Zürich-Altstetten bis Killwangen (AG) erstellt wird. Im Kanton Zürich werden zudem keine professionellen Wildhüter angestellt – es bleibt bei der bewährten Milizjagd. Und die Zürcher Film- und Gamebranche sowie die Medienkunst werden nicht speziell gefördert: Eine entsprechende Volksinitiative ist gescheitert.

Die Aargauer Stimmberechtigen haben die linke Initiative für eine «Millionärssteuer» deutlich verworfen. Damit müssen Aargauer mit einem Vermögen von mehr als einer halben Million Franken nicht mehr in die Staatskasse abliefern.

Reiche müssen in Appenzell Ausserrhoden ebenfalls nicht mehr Steuern zahlen. Die SP-Initiative für mehr Steuergerechtigkeit wurde vom Stimmvolk mit 14'612 Nein zu 6307 Ja klar verworfen. Zudem kann Ausserrhoden die Spitalstandorte aus dem Gesetz über die Spitalverbunde gestrichen werden. Die Stimmberechtigten hiessen eine Revision des Gesetzes gut.

Der Kanton Luzern kann in seinen Schulen weiterhin Schulgelder erheben. Die Stimmberechtigten haben die Volksinitiative «Für eine hohe Bildungsqualität» abgelehnt. Das Volksbegehren war von der linken Allianz für Lebensqualität als Reaktion auf die Sparpolitik des Kantons eingereicht worden. Die Stimmbürger haben zudem die Initiative «Vorwärts mit dem öffentlichen Verkehr» abgelehnt. Die Initiative hatte einen Fonds verlangt, in den der Kanton jährlich mindestens 60 Millionen Franken einspeisen sollte zum Schutz des öffentlichen Verkehrs.

Der Kanton Nidwalden beteiligt sich mit 11,09 Millionen Franken am Ersatzbau Süd beim Waffenplatz Wil bei Stans. Das Stimmvolk hat einen entsprechenden Objektkredit gutgeheissen.

Im Kanton Obwalden bleiben die Steuern vorerst unverändert. Auch kann die Regierung nicht sparen wie geplant. Das Stimmvolk hat dem Gesetz Steuererhöhungen eine Absage erteilt.

Im Tessin haben die Stimmberechtigten ein Pilotprojekt zur «Schule der Zukunft» abgelehnt. Dabei wäre es um einen Versuch mit neuen Unterrichtsmodellen gegangen.

Der Kanton Thurgau gewährt dem Ostschweizer Kinderspital für den Neubau in St. Gallen ein Darlehen von 25,4 Millionen Franken.>

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24.9.2018: Krankenkassenprämien in der Schweinz (Schweiz) steigen weiter - Natron-Medizin wird VERSCHWIEGEN!
Krankenkassen: Junge zahlen viel weniger Prämie, Ältere dafür mehr
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Berset-informiert-ueber-die-Krankenkassenpraemien-19754015

<Gesundheitsminister Alain Berset gab bekannt, dass die neue mittlere Prämie 2019 um 1,2 Prozent steigt. Für die jungen Erwachsenen sinkt die Prämie deutlich.

Der Bund ändert das Modell zur Berechnung des Gesundheitskostenwachstums. Die neue mittlere Prämie für alle Versicherten steigt 2019 um durchschnittlich 1,2 Prozent und sie ersetzt die bisher angewendete Standardprämie, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) mitteilt.

Die mittlere Prämie entspricht der durchschnittlichen Prämienbelastung pro Person und reflektiert gemäss der Mitteilung vom Montag die effektiv bezahlten Prämien besser als die bisher berücksichtigte Standardprämie. Diese galt nur für Erwachsene mit 300 Franken Franchise und Unfalldeckung. Diese Prämie wird jedoch laut BAG heute nur noch von knapp jeder fünften erwachsenen Person gewählt und ist nicht mehr repräsentativ.

Erhöhung unter dem Durchschnitt

Die Prämien 2019 und 2018 lassen sich also nur bedingt vergleichen. Die Erhöhung der mittleren Prämie für 2019 um 1,2 Prozent liegt allerdings deutlich unter dem Durchschnitt der vergangenen Jahre. Seit 2008 stieg sie jährlich um 3,5 Prozent, seit Inkrafttreten der obligatorischen Krankenversicherung im Jahr 1996 sogar um durchschnittlich 3,9 Prozent pro Jahr.

Die Erhöhung beziehungsweise Anpassung der mittleren Prämie variiert 2019 je nach Kanton zwischen -1,5 und 3,6 Prozent. Für die jungen Erwachsenen zwischen 19 und 26 Jahren sinkt die Prämie deutlich. Das Eidgenössische Parlament hatte im März 2017 beschlossen, die Familien zu entlasten und deshalb den Risikoausgleich für junge Erwachsene ab 2019 um 50 Prozent zu senken.

Damit wird diese Alterskategorie um monatlich rund 100 Franken entlastet. Die mittlere Prämie sinkt um 15,6 Prozent und kommt noch auf 274 Franken zu liegen.

Nach altem Modell 2,7 Prozent

Die mittlere Prämie über alle Altersklassen liegt 2019 bei 315 Franken. Die Standardprämie für Erwachsene ab 26 Jahren gemäss alter Berechnungsbasis kostet neu 478 Franken (2018: 465 Franken). Das ergibt eine Steigerung der Prämien nach altem Modell von 13 Franken oder 2,7 Prozent.

In sechs Kantonen (AI, AR, FR, GL, UR, ZG) müssen die Versicherten durchschnittlich ein halbes Prozent mehr Prämie bezahlen. In vier Kantonen (JU, NE, TI, VS) schlagen diese Kosten mit einem Plus von über zwei Prozent zu Buche. Im Gros der Kantone liegt der Aufschlag zwischen 0,5 und 2 Prozent, wie das BAG mitteilt.

Die Kosten werden weiter steigen, nicht nur wegen der demografischen Entwicklung und des medizinisch-technischen Fortschritts. Die Menge der medizinischen Leistungen nimmt in einem Masse zu, das sich medizinisch nicht begründen lässt, wie das BAG weiter festhält.

Im September hat der Bundesrat deshalb ein erstes Massnahmenpaket in die Vernehmlassung geschickt, das die Gesundheitskosten zulasten der obligatorischen Krankenversicherung dämpfen und jährlich mehrere 100 Millionen Franken Einsparungen bringen soll. Ein zweites Paket ist für 2019 geplant. (sda)>

Kommentar: Natron-Medizin wird verschwiegen
Natron-Medizin einführen würde die Kosten dramatisch senken, aber DAFÜR macht der Bundesrat ja keine Werbung, sonst würde die Pharma protestieren!
Michael Palomino, Lima, 24.9.2018

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26.9.2018: Basel hat ein Sexproblem: Bewilligungspflicht seit 2014 bewirkt, dass viele Sexstudios zumachen
Sex-Arbeiterinnen protestieren: «Am Ende landen die Mädchen auf der Strasse»
https://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Prostituierte-kaempfen-fuer-bessere-Arbeitsbedingun-16674139

<Knapp 20 Basler Prostituierte trugen am Mittwoch ihren Protest gegen die Schliessung von Rotlicht-Betrieben auf die Strasse. Sie verlangen mehr Sicherheit in ihrer Branche.

«Das stresst. Ich musste immer wieder die Stadt wechseln», klagt Vanessa. Die Sex-Arbeiterin aus Ungarn ist eine von 20 Frauen aus dem Gewerbe, die am Mittwoch in Basel gegen die Schliessung von Sex-Studios in der Stadt auf die Strasse gingen. Jetzt arbeite sie in Luzern, sagt sie. Dort sei alles viel einfacher.

Dabei möchte Vanessa gerne nach Basel zurückkehren: «Ich war eineinhalb Jahre hier. Es war sicher und viel besser als in Luzern. Doch dann wurde das Studio geschlossen», erzählt sie. Darum fordert sie zusammen mit den anderen Frauen, dass der Kanton Basel-Stadt seinen Umgang mit der Prostitution ändert und aufhört, Sex-Studios zu schliessen.

Die Frauen verlangen bewilligte und sichere Arbeitsplätze, mehr Schutz sowie regelmässige Gesundheitskontrollen, wie auf ihren Transparenten zu lesen war.

Dasein in der Halblegalität

Tatsächlich ist Basel kein einfaches Pflaster für das Sex-Gewerbe. Zwar braucht es keine ausdrückliche Erlaubnis für einen Rotlicht-Betrieb, doch seit einer Praxisänderung des Bau- und Gastgewerbeinspektorats im Jahr 2014 müssen nachträglich Umnutzungsbewilligungen eingeholt werden. Laut der «Tageswoche» haben seit 2012 in Basel 96 Salons ihre Türen geschlossen. Die Zahl der aktiven Betriebe sei seither von total 239 auf 143 gesunken. Gleichzeitig sei aber die Anzahl der Sex-Arbeiterinnen in der Stadt von 3268 (2012) auf 3400 (2017) gestiegen.

Das bereitet den Frauen Sorgen. «Die Studios gehen zu, zu, immer nur zu. Dabei sind Bewilligungen wichtig für unsere Sicherheit», sagt Vanessa resigniert. Sie wünscht sich mehr bewilligte Studios, wo die Frauen gut arbeiten könnten. Es sei nicht gut, wenn Studios die ganze Zeit auf- und gleich wieder zu gehen würden. Dafür müsse sich aber die Einstellung der Politik gegenüber dem Gewerbe ändern.

Eigentümer stellen sich quer

«Wir sind dreimal gescheitert, das Rotlicht im Dreispitz-Gewerbe-Areal menschenwürdig zu etablieren», sagt Hardy Kaiser. Für den Immobilien-Makler, der auch an der Demonstration teilnahm, ist es unverständlich, wieso die Eigentümerin, die Christoph-Merian-Stiftung, ihre Zusage verweigerte. Laut Kaiser stört sich dort niemand an den Betrieben.

Am Ende würden vor allem die Frauen darunter leiden: «Bei der Unsicherheit über das Bestehen der Studios landen die Mädchen schlussendlich auf der Strasse», sagt Kaiser. Das sei «menschenunwürdig», weil sie dort angepöbelt würden und keinen sicheren Arbeitsplatz hätten.

Kaiser wünscht sich, dass die Behörden mehr auf Vermittlung und Gespräche setzen, damit die Gewerbefreiheit auch Sexsalons in Gewerbezonen zulässt. Diese Freiheit müsse zugestanden werden.>

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Kronenzeitung
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26.9.2018: Kriminelle Mossad-Schweinz-Bundespolizei (Schweiz) behauptet, Abramowitsch habe "mutmasslich Kontakte zu kriminellen Organisationen" wegen Geldwäscherei - die Schweinz IST eine kriminelle Organisation wegen Geldwäscherei und Schmuggel etc.!
„Sicherheit gefährdet“: Chelsea-Boss Abramowitsch in Schweiz unerwünscht
https://www.krone.at/1778704

<Der russische Milliardär Roman Abramowitsch hat sich erfolglos um einen Umzug in die Schweiz bemüht! Der Besitzer des FC Chelsea zog seinen Antrag auf eine Aufenthaltserlaubnis 2016 zurück, als sich abzeichnete, dass die Behörden diesen ablehnen würden, wie die Einwanderungsbehörde des Kantons Wallis am Mittwoch erklärte.

Demnach gab zwar der Kanton grünes Licht, doch die Bundesbehörden wollten dem Oligarchen aufgrund einer negativen Einschätzung der Bundespolizei keine Aufenthaltserlaubnis erteilen.

Laut einem Bericht der Zeitung „Tribune de Genève“ warnte die Polizei, ein Umzug Abramowitschs in die Schweiz könne dem Ansehen des Landes schaden und sogar die öffentliche Sicherheit gefährden. Als Gründe seien der „Verdacht der Geldwäsche“ gegen den Unternehmer sowie dessen „mutmaßliche Kontakte zu kriminellen Organisationen“ genannt worden. Abramowitschs Anwälte wiesen die Anschuldigungen zurück. Zudem kündigten sie an, Anzeige zu erstatten wegen der Veröffentlichung vertraulicher Informationen durch die Schweizer Behörden.

Abramowitsch, der den FC Chelsea 2003 gekauft hatte, hatte im Frühjahr laut Medienberichten Probleme bei der Verlängerung seines britischen Visums. Im Juni nahm der 51-Jährige, der jüdischer Herkunft ist, die israelische Staatsbürgerschaft an. Im Zuge der diplomatischen Krise zwischen London und Moskau nach der Vergiftung eines ehemaligen russischen Doppelagenten im März hatte es zuvor in Großbritannien Forderungen nach Sanktionen gegeben, um superreiche Russen mit Wohnsitz in London zu treffen.>

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2.10.2018: SBB hat alle Gepäckwagen ausgemustert - Koffer werden nun zum Teil mit dem Lkw transportiert
SBB transportieren Gepäck mit dem Auto

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/SBB-transportieren-Gepaeck-mit-dem-Auto-15506922

<Wer den Gepäckservice der SBB nutzt, muss damit rechnen, dass die Koffer nur auf Teilstrecken mit dem Zug befördert werden.

Für die SBB ist es kalter Kaffee, für die Mehrheit seiner Kunden dürfte aber neu sein, was das SRF-Konsumentenmagazin Espresso heute morgen berichtete. Eine Hörerin, die den Gepäckservice der SBB benutzte, fand heraus, dass ihre Koffer ihren Ferienort La Punt im Engadin per Auto erreichten, während sie im Zug fuhr.

Auch ein Hörer, der ins Tessin in die Ferien fuhr, machte die gleiche Erfahrung. Er verzichtete aufs Auto, um die Strassen nicht noch mehr zu verstopfen – und aus Umweltschutzgründen. Seine Koffer gab er der SBB ab und nutzte den Tür-zu-Tür Service. Die Bahn holte sein Gepäck zu Hause ab und lieferte es im Ferienhaus wieder ab. Der Transport dazwischen erfolgte mit dem Auto, wie der Hörer überrascht feststellen musste.

Ins Tessin immer mit dem Auto

Gegenüber Espresso reagierten die SBB offenbar verärgert auf eine Anfrage zu dieser Praxis. Das sei nichts Neues, sondern seit Jahren so, zitiert das Konsumentenmagazin einen Sprecher. Grund dafür: Die Gepäckwagen wurden ausgemustert und ins Tessin gibt es keine Züge mit Gepäckabteilen. Die SBB transportieren die Koffer ihrer Passagiere demnach immer mit dem Auto ins Tessin.

Im Falle der Hörerin, die ins Engadin reiste, ist die Sache nur geringfügig anders. So wehren sich die SBB zwar, dass der Transport zwischen Zürich und Chur mit der Bahn erfolgte – erst ab Chur kam ein Lieferwagen bis La Punt zum Einsatz. Das sind allerdings immer noch mindestens 70 Kilometer und 1,5 Stunden Fahrt auf der Strasse.

Wer davon ausging, dass seine Koffer den grössten Teil des Weges auch mit dem Zug zurücklegen und die SBB das Auto nur für das Abholen zu Hause oder den Weg vom Bahnhof zur Lieferadresse benutzen, liegt also falsch.

Die SBB schreiben auf Anfrage von Espresso, dass der Transport zwischen folgenden Bahnhöfen immer per Bahn erfolge: Zürich HB, Luzern, Chur, Basel, Bern, Interlaken Ost, Brig und Lausanne. Das heisst: Abseits dieser Hauptachsen können Koffer auch per Auto befördert werden.

Keine Hinweise auf Autotransport

Was die Hörer der SRF-Sendung besonders nervte: Die SBB weisen nirgends aus, dass für viele Wege des Gepäckservice nicht der öffentliche Verkehr, sondern ein Lieferwagen benutzt wird. Diese Information fehlt auf der entsprechenden Internetseite der SBB, auch unter Bedinungen und Hinweise ist nichts dazu zu finden.

Die Hörer von Espresso fordern daher, dass die SBB klar deklarieren, wenn der Gepäcktransport per Auto erfolge. Sonst sei das ein Versteckspiel.

Übernommen vom «Tages-Anzeiger», bearbeitet von 20 Minuten

(anf)>

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3.10.2018: Spionage gegen IV-Menschen: Krimineller Spion verteidigt seinen "Beruf" als Hausfriedensbrecher - und die Kosten für die Spionage werden VERSCHWIEGEN!!!
Versicherungsmissbrauch: Ein Sozialdetektiv packt aus
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Versicherungs-Detektiv-11931762


<von P. Michel


Die Gegner des Sozialdetektiv-Gesetzes warnen vor «massloser» Überwachung. Ein Sozialdetektiv findet die Befürchtungen übertrieben.

Filmaufnahmen, GPS-Tracker, Drohnen: Um Sozialversicherungsmissbrauch zu bekämpfen, hat das Parlament im Eiltempo ein neues Gesetz durchgewinkt, das am 25. November vors Volk kommt. Der Zürcher Privatdetektiv Marco Specker, der für private sowie für Sozialversicherungen verdächtigte Personen observiert hat, nimmt Stellung.

Herr Specker, Sie observieren für Versicherer mutmassliche Betrüger. Fühlen Sie sich wohl bei der Bespitzelung von Fremden?
Das ist unterschiedlich. Es gibt Observationen, bei denen man sich unwohl fühlt und denkt: Diese Person lebt mit ihrer IV-Rente schon finanziell am Limit, und jetzt schnüffle ich noch in ihrem Leben herum. Das Gegenteil kommt aber häufiger vor: dass man ob der Skrupellosigkeit staunt.

Zum Beispiel?
Ein Coiffeur bezog etwa Sozialhilfe, schnitt aber privat in seiner Wohnung Kunden die Haare zu Dumpingpreisen. Oder eine Wirtin arbeitete weiter, obwohl sie Krankentaggeld bezog.

Die Gegner des «Sozialdetektiv-Gesetzes» stellen in einem Video den Detektiv als kauzigen Mann dar, der zwischen Büschen mit dem Fernrohr späht. Wie sieht Ihre Arbeit bei einem Versicherungsfall aus?
Das ist eine weltfremde Vorstellung. Ich gehe ohne Vorurteile und unabhängig an eine Observation ran. Sonst entstünden Falschaussagen. Der Versicherer beauftragt einen Sozialdetektiv, weil ihm ein Anfangsverdacht zugetragen worden ist oder er selbst Unregelmässigkeiten festgestellt hat. Mit dem Versicherer bespreche ich dann den Fall und die Art der Observation. Es geht vor allem darum, sich in die Person hineinzuversetzen, gezielt Beweise zu sichern und nicht Massen von Daten zu sammeln.

[Das ist Propaganda: Prinzipiell wird JEDER IV-Mensch ausspioniert. Und es werden Massen von Daten gesammelt, die dann weiterverkauft werden. Quelle: Basler Justizkreise].

Laut Gesetz sind verdeckte Observationen mit Ton und Bild sowie mit GPS-Tracker oder Drohnen möglich, sofern ein Anfangsverdacht besteht. Haben Sie das als Detektiv nötig?
Wenn Missstände aufgedeckt werden sollen, brauchen wir auch die geeigneten Mittel dazu. Meine wichtigsten Hilfsmittel sind Bild- und Videobeweise. GPS-Tracker setze ich nur ein, um eine Person im Strassenverkehr nicht zu verlieren. Sowieso handelt es sich bei GPS-Trackern am Auto um eine fahrzeugbezogene technische Observation und nicht um eine personenbezogene. Das heisst, wenn sich ein Auto an einem Ort aufhält, ist das noch lange kein Beweis, dass auch die Zielperson dort ist. Drohnen sind noch Zukunftsmusik. Ihr lautes Surren ist für eine diskrete Überwachung sowieso eher hinderlich.

Nur bei technischen Standortbestimmungsgeräten wie GPS braucht es eine richterliche Genehmigung. Foto-, Ton- und Bildaufnahmen können die Versicherer nach Gutdünken anordnen. Für die Gegner ist das Willkür.
Ich gehe davon aus, dass die Richter zurückhaltend mit der Erteilung von GPS- oder Drohneneinsätzen sein werden. Auch die Versicherer erteilen Observationsaufträge nicht einfach nach dem Zufallsprinzip – es müssen ja auch laut Gesetz konkrete Anhaltspunkte vorliegen.

Die Gegner warnen weiter: Sozialversicherte wären nicht einmal im Schlafzimmer vor Überwachung geschützt. Wo liegen Ihre Grenzen?
Die Grenzen müssen situativ gesetzt werden. Im Falle des Coiffeurs, der schwarz arbeitete, konnten wir mit der Beweisaufnahme vor der Wohnungstür nicht stoppen und mussten einen fiktiven Termin vereinbaren. Eine Bespitzelung ins Schlafzimmer ergibt nur Sinn, wenn dort ein Verdacht besteht. Die Wahrung der Diskretion ist immer oberstes Prinzip.

Sie werden von Versicherungen beauftragt, weil sich diese um den Vertrauensverlust durch Missbrauchsfälle fürchten. Fakt ist aber: Die Missbrauchsfälle in der Invalidenversicherung liegen bei unter einem Prozent. Mit dem neuen Gesetz wird also die Privatsphäre aller rechtschaffenen Versicherten wegen Einzelfällen geritzt.
Das sehe ich anders. Missbräuche treiben die Prämien für die rechtschaffenen Versicherten in die Höhe. Da ist es gerechtfertigt, in Verdachtsfällen Untersuchungen anzuordnen, damit die Zeche nicht andere bezahlen müssen.

Nochmals: Die Privatsphäre ist doch höher zu gewichten als eine insgesamt kleine Anzahl von Betrügereien, die es in jedem System unausweichlich gibt.
Von einem übermässigen Eingriff in die Privatsphäre kann keine Rede sein. Dafür geben die privaten Versicherungen sowie die Sozialversicherungen nicht genügend finanzielle Mittel frei. Zu den angeblich tiefen Zahlen: Die Hälfte der Verdachtsfälle erhärtet sich und von der Dunkelziffer wissen wir nichts. Die Suva konnte zwischen 2009 und 2016 17 Millionen Franken einsparen. Das spricht für sich.

[Die Kosten für die Überwachung und Spionage sind aber sicher HÖHER!!!].

*Marco Specker ist Privatdetektiv in Zürich.


Krimineller Spion verteidigt seinen Lohn

Es ist logisch, dass ein Spion weiterhin Spion sein will, wenn der Hausfriedensbrecher 5stelligen Lohn bekommt. Ausserdem werden durch die Überwachung von IV-Menschen die Daten weiterverkauft, ein gutes Geschäft für die Hausfriedensbrecher. Alles hochkriminell. 1 Monat Rüstungsausgaben könnten Essen und Medizinleistungen für die ganze Welt 1 Jahr lang finanzieren. Wer ist nun IV? Der Spion!
Michael Palomino, 3.10.2018

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St. Gallen 5.10.2018: Schweinzer (schweizer) Polizistin hat notorisches Fehlverhalten und verteilt Bussen am Laufmeter - so ein asoziales Arschloch Marija Djokovic!
«Fehlverhalten»: Darum verteilt sie auch an Kurzparker immer Bussen
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Unser-Job-ist-es-Fehlverhalten-zu-buessen--12180028

Fototexte:

1. Marija Djokovic (33) arbeitet seit zehn Jahren als Sicherheitsassistentin bei der Stadtpolizei St. Gallen.
2. Er musste 40 Franken Busse zahlen, weil er im Auto auf dem Parkplatz einen Apfel ass. «Ich habe das Auto nicht verlassen», sagte der Gebüsste zur «Aargauer Zeitung».
3.
Sobald man parkiere, brauche man einen Parkschein, sagt Djokovic. «Im Auto zu sitzen, ein Sandwich zu essen oder einfach zu warten gilt als Parkieren. Dafür ist immer ein Parkschein nötig.»
4.
Auch am Sonntag und in der Nacht wird kontrolliert. Auf dem Trottoir zu parkieren, sei nie erlaubt.
5.
Ob ein Lenker umparkiert, könne überprüft werden. Wie sie das macht, will die Sicherheitsbeauftragte aber nicht verraten.
6.
«Niemand bekommt gern eine Busse und viele ärgern sich vor allem über sich selbst», sagt Djokovic von der Stadtpolizei St.Gallen. Dass einige auch aufbrausend werden könnten, gehöre zum Job.
7.
Sie könne sich gut gegen Beleidigungen abschirmen, sagt Djokovic, erlebt es aber allgemein selten. «Einige meiner Kollegen haben aber auch schon Beschimpfungen auf persönlicher Ebene erlebt. Die gehen dann schon nahe. Bei gewissen Personen versuche ich sofort, die Situation zu entschärfen.»
8.
Nicht nur das Verteilen von Bussen gehört zum Beruf. «Der Job ist sehr abwechslungsreich. Als Sicherheitsassistentin ist man nicht nur «Parkticketverteiler» sondern unterstützt die Polizei in der Personenkontrolle, im Verkehrsdienst oder bei grösseren Anlässen wie Fussballmatches», sagt Djokovic.

<Ein Autofahrer wird auf einem Parkplatz gebüsst, weil er im Auto ohne Parkticket einen Apfel ass. 20 Minuten fragte eine Sicherheitsassistentin: Was ist erlaubt?

Frau Djokovic, ab wann braucht es ein Parkticket?
Sobald man parkiert. Eine Person ein- und aussteigen zu lassen, gilt noch nicht als Parkieren. Natürlich braucht eine ältere Frau dafür länger als ein Teenager. Im Auto zu sitzen und zu warten, gilt aber als Parkieren. Dafür ist immer ein Parkschein nötig.

Darf ich nicht nur kurz ein Sandwich essen? Der Parkplatz neben mir ist ja eventuell noch frei ...
Natürlich darf man das, aber nur im Besitz eines Parktickets. Wer auch nur für fünf Minuten parkiert, muss ein Ticket vorweisen können.

Stimmt es, dass am Sonntag und in der Nacht nicht kontrolliert wird und man sein Auto dann auch aufs Trottoir stellen könnte?
Nein, das stimmt nicht. Auch in der Nacht und am Wochenende werden Kontrollen im ruhenden Verkehr gemacht. Auf dem Trottoir zu parkieren, ist nie gestattet. Egal zu welcher Zeit.

Wird immer noch mit Kreide der Radstand kontrolliert?
Nein, in meinen zehn Jahren als Sicherheitsassistentin bei der Polizei habe ich das nie gemacht.

Wie kontrollieren Sie, ob jemand umparkiert hat?
Da haben wir natürlich unsere Mittel und Tricks. Die sind aber geheim.

Was, wenn der Parksünder nicht mit der Busse einverstanden ist?
Der Parksünder kann natürlich Einsprache erheben. Der Fall wird dann durch die Staatsanwaltschaft beurteilt.

Kommt es auch zu Beleidigungen?
Es gibt schon Beleidigungen, wirklich schlimm habe ich sie aber noch nie erlebt. Ich kann mich allgemein gut abschirmen. Niemand bekommt gern eine Busse – und viele ärgern sich vor allem über sich selbst. Dass einige auch aufbrausend werden können, gehört zum Job. Die Mehrheit nimmt eine Busse bei mir ohne grosses Wenn und Aber entgegen. Einige meiner Kollegen haben aber auch schon Beschimpfungen auf persönlicher Ebene erlebt. Die gehen dann schon nahe. Bei gewissen Personen versuche ich sofort, die Situation zu entschärfen.

Von wem kommen solche Beleidigungen?
Das ist sehr unterschiedlich. Die Situation kann mit einem älteren Rentner im Bentley genauso hitzig werden wie mit einer jungen Studentin in einem alten Volkswagen. Zeit und Ort spielen ebenso wenig eine Rolle.

Lohnt es sich überhaupt, mit Ihnen zu diskutieren?
Wir sind keine Unmenschen und können auch mal kulant sein. Unser Job ist es aber, Fehlverhalten zu büssen.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf?
Der Job ist sehr abwechslungsreich. Als Sicherheitsassistentin ist man nicht nur «Parkticketverteiler», sondern unterstützt die Polizei in der Personenkontrolle, im Verkehrsdienst oder bei grösseren Anlässen wie Fussballmatches. Ich bin täglich unterwegs und an der frischen Luft. Zudem lernt man die unterschiedlichsten Menschen kennen. Oft sind es erfreuliche Begegnungen, manchmal weniger erfreuliche. Das macht den Job spannend.

(anp)>

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5.10.2018: Die hohe Mafia organisiert Stromausfälle - Beispiel Schweinz (Schweiz)
Kabelschaden: Zürcher Oberland war über eine Stunde ohne Strom
https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Stromausfall-in-Teilen-des-Zuercher-Oberlands-15880620

<Einige Gemeinden im Zürcher Oberland erlebten am Donnerstagabend einen Blackout. Der Strom fiel plötzlich aus.

Gegen 20.40 Uhr wurde es im Zürcher Oberland plötzlich dunkel. Gleich aus mehreren Gemeinden berichteten Leser-Reporter von einem Stromausfall. «In der Umgebung ist alles schwarz. Wir verbringen den Abend nun bei Kerzenlicht», sagt eine Leser-Reporterin.

Nach einer Stunde kam der Strom in den Gemeinden Pfäffikon, Fehraltorf, Illnau und Russikon nach und nach zurück. Das Elektrizitätswerk Zürich (EKZ) bestätigt auf Anfrage den Stromausfall. Es seien zeitweise rund 2500 Anschlüsse betroffen gewesen. Die Störung sei gegen 22 Uhr behoben gewesen. Grund für den Ausfall war ein Kabelschaden.

(fss)>

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6.10.2018: CH-Regierung verbietet dem Flughafen die Planung weiterer Flüge am Abend - Airlines merken, dass sie Zürich meiden sollen
Flughafen Zürich: Airlines meiden Zürich wegen Lärm-Auflagen
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Flug-nach-Suedamerika-faellt-wegen-Bund-ins-Wasser-29096929

Fototexte:
1) Der Flughafen Zürich darf wegen Auflagen des Bundesamts für Zivilluftfahrt (Bazl) am Abend keine neuen Flüge mehr planen. Das hat Konsequenzen.
2) Wie der Flughafen in einer eigenen Zeitschrift schreibt, könnten «nachgefragte und bereits geplante neue Flugverbindungen nach Südamerika nun nicht angeboten werden».
3)
Das Bazl hat die Anzahl der Starts und Landungen am Abend plafoniert, um die «übermässige Lärmbelastung in der Nacht nicht weiter ansteigen zu lassen».

<von Stefan Ehrbar

Der Bund hat dem Flughafen Zürich verboten, weitere Flüge am Abend zu planen. Airlines verlieren das Interesse an Direktflügen, warnt der Flughafen.

Der Flughafen Zürich darf am Abend keine neuen Flüge planen. Das hat das Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) im Sommer entschieden, um «die übermässige Lärmbelastung in der Nacht nicht weiter ansteigen zu lassen». Das hat Konsequenzen: Wie der Flughafen in einer eigenen Zeitschrift schreibt, könnten «nachgefragte und bereits geplante neue Flugverbindungen nach Südamerika nun nicht angeboten werden».

Flughafen-Sprecherin Sonja Zöchling sagt, der Flughafen führe in Lateinamerika regelmässig Gespräche mit Airlines, die Interesse an einer Verbindung nach Zürich bekunden. Das, weil der Flughafen Zürich in Lateinamerika an verschiedenen Flughäfen beteiligt ist. Diese befinden sich in Brasilien und Chile. Die Airlines seien darauf angewiesen, in den für Langstreckenflüge wichtigen Randstunden abends einen entsprechenden Slot, also eine Lande- respektive Starterlaubnis, zugeteilt zu bekommen.

«Zürich ist für diese Airlines nicht attraktiv»

«Mit der Plafonierung der Slots durch das Bazl ist es für diese Fluggesellschaften nicht attraktiv, Zürich in ihr Streckennetz aufzunehmen», sagt Zöchling. Für den Flughafen selbst habe das zwar keine direkten Konsequenzen. Es bedeute aber, dass ein Aufbau von Langstreckenverbindungen zu diesen Zeiten vorerst nicht mehr möglich sei. «Das Nachsehen hat der Markt, sprich die Passagiere», erklärt Zöchling.

Wegen der Verfügung des Bazl darf der Flughafen ab nächstem Jahr keine neuen Landungen ab 21 Uhr und keine weiteren Starts ab 22.20 Uhr mehr bewilligen. Bazl-Sprecher Urs Holderegger sagt, von der Plafonierung könnten neue Verbindungen nach Südamerika betroffen sein. Eine Fluggesellschaft oder Allianz könne aber einen Slot für eine Europastrecke gegen einen Langstreckenflug eintauschen, wenn das in ihrem Interesse liege.

Muss Bundesgericht entscheiden?

Bis der Flughafen Zürich zusätzliche Flüge am Abend einplanen kann, kann noch einige Zeit vergehen. Einerseits verlangte der Flughafen vom Bazl neue Lärmkurven, die auf aktuellen Berechnungen beruhen. Diese hat der Flughafen der Behörde bereits vorgelegt. Während der Einsprachefrist, die am Dienstag zu Ende ging, sind laut Holderegger «praktisch keine» Einsprachen eingegangen. Sie dürften deshalb bald bewilligt werden.

Andererseits muss der Flughafen aber auch die Situation am Abend in den Griff bekommen. Dann sind viele Flugzeuge verspätet. Dazu muss er selbst einige Massnahmen umsetzen, andererseits ist er auf neue Möglichkeiten, die er mit dem neuen Betriebsreglement 2014 erhält, angewiesen. Es ist aber davon auszugehen, dass gegen dieses vor dem Bundesverwaltungsgericht Klage von Einsprechern erhoben wird und sich der Prozess deshalb weiter verzögert. Danach ist der Gang vors Bundesgericht möglich.>

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10.10.2018: Neue Verkehrsregeln: Rettungsgasse - Fahrrad darf bei Rot rechts abbiegen - Kein Alk auf Raststätten - E-Fahrzeug-Parking - Anhänger bis Tempo 100
Verbesserung des Verkehrsflusses: Trotz Rotlicht rechts abbiegen für Velos erlaubt
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Trotz-Rotlicht-rechts-abbiegen-fuer-Velos-erlaubt-16192965

<Bald darf man auf der Autobahn rechts vorbeifahren und mit dem Velo bei Rotlicht rechts abbiegen. Das gab der Bundesrat am Mittwoch bekannt.

Um den Strassenverkehr flüssiger und sicherer zu machen, schlägt der Bundesrat verschiedene neue Massnahmen vor. Dazu gehören unter anderem, auf Autobahnen das Rechtsvorbeifahren zu erlauben. Dies bedeutet allerdings nicht, dass fortan das Rechtsüberholen durch Ausschwenken und Wiedereinbiegen erlaubt ist. Legal wird lediglich das vorsichtige Rechtsvorbeifahren an Autos, die auf der Überholspur langsamer unterwegs sind.

Rettungsgasse wird Pflicht

Die Bildung einer Rettungsgasse soll neu zur Pflicht werden. Die Rettungsdienste haben oft Mühe, zwischen den stehenden Autos hindurch zum Unfallort zu gelangen. Die Vorschrift ist für Autobahnen und Autostrassen mit mindestens zwei Fahrstreifen gedacht.

Die Fahrzeuge sollen im Schritttempo eine freie Gasse bilden, und zwar auf dem äussersten linken und dem direkt daneben liegenden rechten Fahrstreifen.

Zusätzlich wird das «Reissverschluss»-System rechtlich verankert. Dies betrifft den Verkehr, wenn verschiedene Spuren zusammengeführt werden– zum Beispiel als Folge einer Baustelle. So soll die Strasse besser ausgelastet und der Verkehrsfluss verbessert werden.

Velofahrer dürfen bei Rot fahren

Velofahrer sollen ausserdem künftig auf einer Kreuzung trotz Rotlicht rechts abbiegen dürfen, wenn dies entsprechend signalisiert ist. Bei einem mehrjährigen Versuch in Basel habe sich diese Regelung bewährt, heisst es in der Mitteilung, so dass sie jetzt ins Verkehrsrecht aufgenommen werden soll.

Ausserdem soll es Kindern im primarschulpflichtigen Alter erlaubt werden, auf dem Trottoir Velo zu fahren, um ihre Sicherheit zu erhöhen.

Alkohol auf Raststätten

Letztes Jahr hatten National- und Ständerat beschlossen, das Verbot des Alkoholverkaufs und -ausschanks Raststätten aufzuheben. Dies wird der Bundesrat nun anpassen. Nicht davon betroffen sind die Rastplätze: Dort ist es nach wie vor verboten, Alkohol zu verkaufen und auszuschenken.

Neue Parkordnung

Zur Förderung der Elektromobilität soll ausserdem ein Symbol in die Signalisationsverordnung aufgenommen werden, das Parkfelder für E-Fahrzeuge anzeigt.

Zudem soll der Geltungsbereich des Signals «Parkieren gegen Gebühr» auf alle Fahrzeuge ausgedehnt werden. Das bedeutet, dass Gemeinden und Kantone unter anderem auch auf Parkplätzen für Motorräder Gebühren erheben dürfen, wenn sie dies wollen.

Tempo 100 mit Anhänger

Schliesslich sollen leichte Motorwagen mit Anhänger künftig auf Autobahnen und Autostrassen neu mit Tempo 100 statt 80 unterwegs sein. Davon betroffen sind zum Beispiel Wohnwagen-Gespanne oder Personenwagen mit Pferdeanhängern.

(doz)>

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18.10.2018: Schweinz (Schweiz) hat alle Steinhaufen und Trockenmauern zerstört - nun kommt eine Wanzenplage
Suche nach Winterplatz: Warmes Wetter bringt der Schweiz eine Wanzenplage
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Wanzen-20956073

<von V. Fehlmann


Momentan schwirren viele Wanzen durch die Luft. Sie suchen sich einen geeigneten Winterplatz. Eine invasive Art hat in mehreren Kantonen bereits Schäden angerichtet.

Man sieht sie an Hauswänden, Blumentöpfen, auf Tischen und an Stühlen. Manche setzen sich einem auch dreist auf den Arm: Wanzen. Die Schweiz erlebt derzeit gefühlt eine Invasion der Tierchen. Im Herbst suchen Wanzen an Hauswänden und in Wohnungen Zuflucht, die ihnen Schutz vor dem Winter bieten, da es dort nicht allzu kalt ist, wie Insektenexperte André Mégroz erklärt. Später fallen die Wanzen in eine Winterstarre.

Eine Art, die sich derzeit um Häuser tummelt, ist die Amerikanische Kiefernwanze. «Sie ist an ihrer Verdickung an den Hinterbeinen gut erkennbar», erklärt Mégroz. Angst haben muss man vor ihr nicht: Sie ist harmlos und richtet auch kaum Schäden an. Ursprünglich stamme sie aus den USA.

Wanzen können Pflanzenteile zum Absterben bringen

Doch nicht nur jene Wanzenart macht es sich derzeit an und in Häusern gemütlich. Auch die Marmorierte Baumwanze (Stinkkäfer) verbreitet sich in der Schweiz. Sie wurde aus Asien eingeschleppt und ist nicht ganz so harmlos wie die Amerikanische Kiefernwanze. «Da die Populationen durch die zwei warmen Sommer stark angewachsen sind, haben sie sich über viele Teile der Schweiz ausgebreitet», erklärt der Biologe Tim Haye vom Forschungsinstitut CABI. «In den Kantonen Zürich und Tessin sind deshalb auch Schäden in Obstkulturen aufgetreten.»

Der Stinkkäfer steche seine Mundwerkzeuge tief in das Gewebe einer Pflanze, um den Saft aufzusaugen. Dabei gelange mit dem Speichel ein Verdauungsenzym in die Pflanze, das zur Deformation oder zum Absterben der Pflanzenteile führt. Für Mensch und Tier sind sie hingegen ungefährlich.

Können unsere Wespen die Wanze bekämpfen?

Trotzdem bekämpfen andere Länder die Marmorierte Baumwanze mit Samurai-Wespen. Sie töten die Eier und sind in China sehr effektiv, wie Haye erklärt. In der Schweiz wurde dieser Weg bisher noch nicht beschritten. «Ein Einsatz in der Schweiz hängt davon ab, ob die Gefahr besteht, dass sie auch einheimische Wanzen parasitieren», erklärt Haye. Alternativ wird derzeit am CABI untersucht, ob allenfalls zwei einheimische Wespen die Wanzeneier befallen. Die Ergebnisse dazu sind jedoch noch nicht publiziert worden.>

Kommentar: Steinmauern und Trockenmauern fehlen

Die Bauern haben einfach all die Steinhaufen und Trockenmauern "aufgeräumt", wo die Wanzen normalerweise Unterschlupf finden. Eidechsen in den Trockenmauern fressen dann die Wanzen, die da hergeflogen kommen. Man sollte eben nicht zu sehr aufräumen. Steinhaufen und Trockenmauer fehlen in der Lego-Landschaft!

Michael Palomino, 19.10.2018

Die Bauern haben alle Trockenmauern und Steinhaufen entfernt, wo die Wanzen normalerweise überwintern. Dort leben auch die Eidechsen, die auch Wanzen fressen. Man müsste eben die Ökosysteme wieder herrichten, wie sie früher waren, frei nach Permakultur.

Michael Palomino, 19.10.2018

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Basler Zeitung online, Logo

25.10.2018: Basel hat wieder über 200.000 Einwohner

Die Stadtbasler Bevölkerung ist so zahlreich wie seit 32 Jahren nicht mehr.

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29.10.2018: Basler Journalismus ist GESTORBEN - Basler Zeitung ist von Tamedia gekauft
Medien: «Basler Zeitung» definitiv von Tamedia übernommen
https://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Basler-Zeitung-definitiv-von-Tamedia-uebernommen-26100890

<Nachdem die Wettbewerbskommission der Übernahme der «Basler Zeitung» durch den Medienkonzern Tamedia zugestimmt hat, wurde der Vollzug der Transaktion nun abgeschlossen.

Der Verkauf der «Basler Zeitung» an Tamedia ist abgeschlossen. Bereits Anfang Oktober hatte die Wettbewerbskommission (Weko) den Deal abgesegnet. Nun sei der Vollzug der Transaktion abgeschlossen, teilte der Medienkonzern, dem auch 20 Minuten angehört, am Montag mit.

Die BaZ soll eine eigenständige Redaktion für die Berichterstattung über lokale, regionale und kantonale Ereignisse behalten. Zudem wird sie weiter die Ressorts Wirtschaft, Kultur und Sport regional bedienen. Die Tamedia-Mantelredaktion übernimmt hingegen Ausland- und Inlandthemen sowie überregionale Wirtschafts-, Kultur- und Sportereignisse, wie es in der Medienmitteilung weiter heisst.

Investitionen geplant

Tamedia plant nach eigenen Angaben Investitionen in den Bereichen des digitalen Journalismus und der technologischen Infrastruktur. Die Schwerpunkte liegen beim digitalen Storytelling, dem Datenjournalismus, Video und in sozialen Netzwerken. Die Massnahmen sollen im ersten Halbjahr 2019 umgesetzt werden.

Über die Nachfolge des bisherigen Chefredaktors Markus Somm gibt es bisher keine konkreten Informationen. Er wird die Leitung Ende 2018 abgeben. Darüber, wer Somms Position übernimmt, werde «zu gegebener Zeit» informiert».

16 Stellen gestrichen

Laut Telebasel werden bei der BaZ nach der Übernahme 16 Stellen gestrichen. Betroffen seien die Bereiche Marketing, Layout, Korrektorat und Verlag. Journalisten würden keine entlassen.

Auf Umwegen zu Blocher, nun an Tamedia

Die BaZ gehörte seit 2014 Christoph Blocher, Konzernchef Rolf Bollmann und Chefredaktor Markus Somm. 2010 hatten der Financier Tito Tettamanti und der Medienanwalt Martin Wagner die «Basler Zeitung» der früheren Verlegerfamilie abgekauft. Vermutungen, Christoph Blocher wirke im Hintergrund mit, bestätigten sich 2013. Über Umwege gelangte die Zeitung 2014 schliesslich ganz an die heutige Zeitungshaus AG von Blocher, Bollmann und Somm.

Ein Teil der Transaktion ist, dass die Zeitungshaus AG zum Kaufpreis der BaZ auch die Tagblatt der Stadt Zürich AG und die FZ Furttaler Zeitung AG von Tamedia übernimmt. Der BaZ-Deal war allerdings der einzige, der von der Weko untersucht wurde.

(las)>

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30.10.2018: Bundesgericht urteilt: Schulreisen müssen von den Gemeinden finanziert werden - ohne Elternbeitrag - nun werden Schulreisen reduziert...
Kein Geld für Schulreise: «Eine Bankrotterklärung für die Schweiz»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Koennen-Schueler-nur-noch-dank-Sponsoring-ins-Lager--30927609

<von A. Peterhans
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Nach einem Bundesgerichtsurteil dürfen für Exkursionen nicht mehr die Eltern aufkommen. Über die Finanzierung sind sich Politiker uneins.

Weil die Schulen die Kosten für Skitage, Klassenlager oder Exkursionen nicht mehr den Eltern aufhalsen dürfen, sind solche Anlässe an zahlreichen Schweizer Schulen gefährdet. In Kriens etwa informierte die Volksschule Eltern in einem Brief darüber, dass «bisherige Aktivitäten wie Schulreisen, Exkursionen und Ausflüge nicht mehr oder nur in reduziertem Umfang» durchgeführt werden können – der Gemeinde fehle das Geld, um einzuspringen.

Auch im Kanton Aargau sind Budgetkürzungen ein Thema: Der Stadtrat von Brugg etwa hat gemäss Budget 2019 nicht vor, tiefer in die Tasche zu greifen. Für Exkursionen, Schulreisen und Lager der Oberstufe ist für 2019 gar ein tieferer Betrag eingeplant als im Vorjahr.

Wermuth ist empört

Grund für die Sorgen der Schulen ist ein Urteil des Bundesgerichts vom Dezember 2017: Für obligatorische Schulanlässe dürfen den Eltern nur noch maximal die Verpflegungskosten in Rechnung gestellt werden – in Abhängigkeit vom Alter des Kindes bis 16 Franken pro Tag. Weil sich dadurch klar kein Lager finanzieren lässt, stellt sich in vielen Gemeinden und Städten die Frage, wer die fehlenden Kosten übernimmt.

Für den SP-Nationalrat Cedric Wermuth ist klar, dass die Volksschule Aufgabe des Staates ist. «Die Kantone Aargau und Luzern sollten das Geld für Bildung einsetzen, statt die Steuern zu senken», sagt Wermuth. Dass viele Schulen Probleme mit der Finanzierung von solchen Aktivitäten haben, sei ein zunehmendes Problem. «Es kann nicht sein, dass Klassen einen Sponsorenlauf organisieren müssen, damit sie in das Lager können.»

«Eine Bankrotterklärung»

Auch für Beat W. Zemp, Präsident des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, ist klar: «Den Bundesgerichtsentscheid nun anzuzweifeln, macht keinen Sinn. Es ist nur eine Frage der Budgetierung der Gemeinden und Schulen – und es geht nicht um viel Geld.» Es sei eine Bankrotterklärung, wenn Gemeinden für Schulausflüge und Klassenlager nicht mehr aufkommen könnten, sagt Zemp. Dann sei es an den Kantonen, für Chancengleichheit zwischen den Gemeinden zu sorgen und diese entsprechend zu unterstützen, so Zemp.

Gleichzeitig müssten einige Schulen klare Prioritäten setzen. «Einige Schulen haben viele Veranstaltungen durchgeführt, was auch zu hohen finanziellen Beiträgen der Eltern führte.»

Die SVP-Nationalrätin Verena Herzog hingegen sieht das Urteil des Bundesgerichts als Fehlentscheid. «Es kann natürlich nicht sein, dass es nun keine Klassenlager und Reisen mehr gibt.» Für die Schüler sei eine Schulreise etwas sehr Prägendes, sagt Herzog. «Der Zusammenhalt in der Klasse wird gefördert, wenn man zusammen verreisen kann.» Gleich nach dem Staat zu rufen, sei aber falsch. Vielmehr müssten die Schulgemeinden über die Bücher: «Es gibt sicher an anderen Orten noch Sparpotenzial. Und man muss ja nicht immer weit verreisen, ein Lager im Nachbarkanton kann genauso schön sein wie eines im Tessin.» >

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1.11.2018: CH-Unternehmer Hansjörg Wyss in den "USA" spendet 1 Milliarde Dollar für Umweltschutz: Wyss Campaign for Nature:
Schweizer Unternehmer spendet eine Milliarde Dollar für den Umweltschutz
https://www.watson.ch/wissen/wirtschaft/775990616-schweizer-unternehmer-spendet-eine-milliarde-dollar-fuer-den-umweltschutz

<Der gebürtige Berner Unternehmer und Mäzen Hansjörg Wyss will mit seiner Stiftung eine Milliarde Dollar für den Umweltschutz spenden. Mit dem Geld sollen Landstreifen und Meeresgebiete geschützt werden für bessere Luft und sauberes Trinkwasser.

Der 83-Jährige schrieb in einem Gastbeitrag für die US-Zeitung «New York Times» vom Mittwoch, dass er das Geld in den nächsten zehn Jahren über seine Stiftung spenden werde. Landflächen und Gewässer würden am besten erhalten, wenn diese zu öffentlichen Nationalparks, Wildtiergebieten oder Meeresschutzgebieten würden.

Der Bauingenieur und Manager, der an der US-Ostküste lebt, will dazu beitragen, bis ins Jahr 2030 rund 30 Prozent der Erdfläche in einem natürlichen Zustand zu erhalten, wie die «The Wyss Foundation» mitteilte.

Forschung an der Uni Bern

Konkret will die «Wyss Campaign for Nature» lokale Bemühungen unterstützen etwa für eine bessere Verwaltung von Parks und Schutzgebieten. Daneben will der Mäzen auch die Forschung an der Universität Bern unterstützen, damit Wissenschaftler die effektivsten Erhaltungsmassnahmen ermitteln können.

«Jeder von uns – Bürger, Philanthropen, Wirtschafts- und Regierungschefs – sollte sich über die enorme Kluft zwischen dem, wie wenig von unserer natürlichen Umwelt derzeit geschützt ist, und dem, was geschützt werden sollte, Sorgen machen», schrieb Wyss. «Es ist eine Lücke, die wir dringend schliessen müssen, bevor unser menschlicher Fussabdruck die letzten verbleibenden wilden Orte der Erde verschlingt.»

Wyss hatte laut eigenen Angaben bisher mehr als 450 Millionen Dollar in Umweltschutzprojekte in Afrika, Südamerika, Nordamerika und Europa gesteckt. Er will damit Arten auf einer Fläche von rund 40 Millionen Hektaren schützen.

Reich dank Firmenverkauf

Der in Bern geborene Bauingenieur und Manager ist mit der Orthopädiefirma Synthes reich geworden, die er an den US-Multi Johnson & Johnson verkaufte. Das Wirtschaftsmagazin Bilanz schätze sein Vermögen im vergangenen Jahr auf sieben bis acht Milliarden Franken.

Wyss schenkte bisher unter anderem der ETH Zürich und der Universität Zürich 120 Millionen US-Dollar für ein gemeinsames Forschungszentrum. Er engagiert sich neben dem Landschaftsschutz etwa als Präsident der Basler Fondation Beyeler auch für die Kunst sowie für den Breitensport. (sda)>

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2.11.2018: EU auf Pump hat gute Wirtschaftslage - also 3000 weniger Grenzgänger für die Schweinz (Schweiz):
Pendlerzahl nimmt deutlich ab:
Der Schweiz laufen die Grenzgänger davon
https://www.srf.ch/news/schweiz/pendlerzahl-nimmt-deutlich-ab-der-schweiz-laufen-die-grenzgaenger-davon


<Geht der Trend weiter, dürfte es für die Firmen im Grenzgebiet schwieriger werden, alle Stellen nach Wunsch zu besetzen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Im dritten Quartal 2018 hat die Zahl der Grenzgänger, die in der Schweiz arbeiten, um etwa 3000 Personen gegenüber dem Vorquartal abgenommen.
  • Auch im Vergleich zum Vorjahr ging die Zahl deutlich zurück. Im Tessin sogar um 4,1 Prozent.
  • Gerade in Deutschland waren seit der Wiedervereinigung nie mehr so wenig Menschen auf Jobsuche wie jetzt – damit sinkt der Druck, eine Arbeit hierzulande aufzunehmen.
  • Geht der Trend weiter, dürfte es für Schweizer Firmen im Grenzgebiet schwieriger werden, alle ihre Stellen nach Wunsch besetzen zu können.

In den letzten 20 Jahren ist die Anzahl Grenzgänger nur nach oben gegangen. Doch nun geht die Zahl jener Menschen, die über die Grenze pendeln, um bei uns eine Arbeit aufzunehmen, aus heiterem Himmel zurück.

312'325 Menschen waren es, die im dritten Quartal 2018 in der Schweiz arbeiteten, aber nicht hier wohnen. Das gab jetzt das Bundesamt für Statistik bekannt. Überraschend dabei: es sind rund 3000 Personen weniger als im Vorquartal.

Wichtigster Treiber die wirtschaftliche Situation

Und: erstmals seit zwanzig Jahren sank die Zahl der Grenzgänger und Grenzgängerinnen auch im Vergleich zum Quartal des Vorjahres. Das Quartal des Vorjahres ist als Vergleich besser geeignet, weil damit die saisonalen Schwankungen am Arbeitsmarkt mit berücksichtigt werden.

Im Staatssekretariat für Migration hat Sprecher Lukas Rieder für den Rückgang der Grenzgänger eine Erklärung: «Der wichtigste Treiber hinter der Zahl der Grenzgänger ist immer die wirtschaftliche Situation in den Nachbarländern». Und die wirtschaftliche Situation in den Nachbarländern Deutschland, Frankreich und Italien war schon lange nicht mehr so gut wie heute.

Arbeitslosigkeit in der EU auf sehr niedrigem Wert

Die statistisch ausgewiesene Arbeitslosigkeit in der EU-Zone befindet sich mittlerweile auf dem niedrigsten Wert seit der Finanzkrise 2008.

Gerade in Deutschland waren seit der Wiedervereinigung nie mehr so wenig Menschen auf Jobsuche wie jetzt. «Dementsprechend ist der Druck für Arbeitnehmer im Grenzgebiet zur Schweiz kleiner geworden, sich bei uns eine Arbeit zu suchen. Und folgerichtig ist auch die Zahl der Grenzgänger entsprechend gesunken», sagt Lukas Rieder vom Staatssekretariat für Migration.

Problem für Schweizer Firmen

Am stärksten ging die Zahl der Grenzgänger im Kanton Tessin zurück – nämlich um satte 4,1 Prozent. In der Nordwestschweiz um 2,4 Prozent. Geht der Trend weiter in diese Richtung, dürfte es für Schweizer Firmen im Grenzgebiet schwieriger werden, alle ihre Stellen nach Wunsch besetzen zu können.

Heute stammt noch mehr als die Hälfte der Grenzgänger und Grenzgängerinnen aus Frankreich. Doch auch in dort brummt der Konjunkturmotor.>

Leserstimmen

L. Leuenberger (L.L.)

312 000 Grenzgänger aus der EU arbeiten in der CH. 3 000 weniger waren es im Vorquartal. Das will uns diese Statistik als eine sehr positive Entwicklung verkaufen...?Oder will SRF uns alarmieren..? Der Schweiz laufen die Grenzgänger davon...?

Sebastian Demlgruber (SeDem)

Niemand arbeitet gern in einem fremden Land, wenn einem dort tagtäglich deutlich gemacht wird, dass man dort nur ein geduldeter Kostgänger sei, der den Ortsansässigen die Arbeit/die Wohnung/den Platz /überhaupt alles wegnehme - und das auch noch im Wissen darum, dass solcherlei Herablassung ohne jede Grundlage ist. Da sagt man gern Adieu und geht dorthin, wo man erwünscht ist. Sollen doch jene die Altenpflege etc. übernehmen, die sich bislang dafür zu schade waren.

Daniele Röthenmund (Daniele Röthenmund)

Tatsache ist das in vielen Berufen man keine Schweizer findet weil sie diese Arbeit einfach nicht machen wollen!

marlene Zelger (Marlene Zelger)

Ist doch toll, dann finden hiesige Arbeitslose eher wieder einen Stelle, was dem Sozialwerk nur nützen kann.

Patrik Christmann (Politik für die Schweizer)

Der Bericht ist tendenziös, weil weniger Grenzgänger nicht bedeuten muss, dass diese beim Schweizer Arbeitgeber gekündigt haben. Vielleicht haben sich auch viele Grenzgänger entschieden den Wohnsitz in die CH zu verlegen. Weniger Steuern, bessere Versicherungsleistungen, bessere Sozialleistungen vom Staat. Die Arbeitnehmerknappheit ist auch ein Anreiz für die Arbeitgeber die Prozesse effizienter zu machen, wenn sie wirklich keine Arbeitnehmer mehr finden. Oder weniger ist manchmal auch mehr.

Christophe Bühler ((Bühli))

Solang im Tessin oder Genf noch immer viele Schweizer keine Arbeit haben, scheint mir das Ganze reine Augenwischerei. Der Lohndumping muss aufhören

Verena Schär (Nachdenklich)

Das freut mich sehr. Weniger Autos hoffe ich.

Charles Dupond (Egalite)

Die Zahl der franzoesischen Grenzgaenger hat sich innert 15 Jahren auf mehr als 160 000 verdoppelt. Nebst Basel wurde damit primaer die Romandie ueberschwemmt. Fuer Einheimische wirds immer schwieriger, im ersten Arbeitsmarkt zu bleiben oder gar in diesen zu kommen. Insbesondere Alte und Junge haben kaum mehr eine Chance. Nestle in Vivis beschaeftigt 60 Prozent Auslaender, und bruestet sich gar damit, statt sich dafuer und das Leid der einheimischen Arbeitslosen zu schaemen....

Stefan Renevey (weissdassichnichtsweiss)

Der Hammer ist der Satz, "nach ihren Wünschen besetzen können" Das impliziert: Schweizer wollen wir nicht anstellen, oder? Ein Schelm, wer böses denkt...

A. Keller (eyko)

Dass die Zahl der Grenzgänger abnimmt ist gut. Sie schadet der Umwelt mit viel Ausstoss von CO2 und Feinstaub. Im Tessin ist dies ganz krass.


Patrik Müller (P.Müller)

Was die Statistik nicht sagt, welch Branchen der Rückgang betrifft und wie die Chancen für "einheimisches" Personal nun stehen. Gut geht es dem angrenzenden Ausland besser, so werden Kohäsions- (Entwicklingshilfe) Gelder in die EU immer überflüssiger und echte Witschaftsinvestitionen können getätigt werden.


Olaf Schulenburg (freier Schweizer)

Das ist doch genau das was die SVP, die Lega und viele, viele Schweizer seit Jahren wollen: Weniger und weniger Ausländer. Nun ist es die EU die dieses ermöglicht und umsetzt. Danke Deutschland, Italien, EU.

Michael Palomino, 2.11.2018:
Es fehlen die Angaben über Wanderungsbewegungen der Grenzgänger, wie viele Wohnsitz in der CH genommen haben. Es fehlt die Angabe, wie viele mit dem ÖV kommen, wie viele mit dem Auto. Es fehlt die Angabe, welche Branchen es betrifft. Es fehlt also mehr, als geschrieben steht.


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7.11.2018: Armut in der Schweinz (Schweiz): 8% leben unter der Armutsgrenze:
2400 Franken, zwei Kinder, null Perspektive
https://www.srf.ch/news/schweiz/armut-in-der-schweiz-2400-franken-zwei-kinder-null-perspektive

<Rafael von Matt

600’000 Menschen leben unter der Armutsgrenze: Verzichten und Durchhalten ist angesagt, wie ein Beispiel zeigt.

Desirée Schlup ist es wichtig, über Armut zu sprechen, weil so viele Menschen davon betroffen sind: «Es gibt viele Leute, die wenig Geld haben. In der Schweiz merkt man das gar nicht so. Man macht auf die aufmerksam, die sich viel leisten können, auf die anderen selten.»

Deshalb ist sie auch bereit, am Radio über ihre Situation zu reden. Die ist nicht einfach: Für sich und ihre beiden Kinder erhält sie von der Sozialhilfe 2400 Franken im Monat. Die beiden Kinder sind 6 und 7 Jahre alt. Nach Abzug von Miete, Nebenkosten und Versicherungen bleiben ihr noch etwa 800 Franken.

Verzicht auf viele Annehmlichkeiten

Die Familie Schlup muss auf vieles verzichten: «Man kauft die Kleider in der Börse, man verzichtet auf einen Freibad-Eintritt, man geht nicht in den Ausgang, man geht nicht auswärts essen. Man nimmt das Geld, das man hat und schaut, was man damit machen kann.»

Auf Einladung des Reporters sitzt die 31-Jährige mit den kurzen dunkelbraunen Haaren in einer Gartenbeiz in ihrem Wohnort Dulliken und trinkt eine kalte Schokolade. Eben hat sie ihre beiden Kinder in die Schule gebracht. Grosse Sprünge seien für sie nicht möglich, etwa eine Reise während der Sommerferien: «Reisen liegen weniger drin. Man kann auch hier schöne Sachen machen. Ich habe das Glück, dass meine Eltern einen Garten haben, und meine Kinder konnten dort baden gehen.»

Ferien zu Hause, Kleider aus dem Second-Hand-Laden und auch beim Essen muss die Familie Schlup aufs Geld achten: «Ich schaue auf die Aktionen oder kaufe M-Budget-Artikel oder Prix Garantie. Markenartikel kaufe ich sicher keine ein.»

Armutsfalle schnappt nach Trennung zu

In ihre finanziell schwierige Situation kam Desirée Schlup, weil ihr früherer Partner gewalttätig war. Sie trennte sich von ihm und beschloss, sich Vollzeit um die kleinen Kinder zu kümmern. Daneben reicht die Zeit nicht für einen Job.

Inzwischen hat im Schulhaus gleich nebenan die Pausenglocke geklingelt: Die Schulkinder spielen auf dem Pausenplatz. Darunter Lorena und Yannik, die Kinder von Desirée Schlup.

Ihre Kinder sind ihr das Wichtigste. Ein schlechtes Gewissen, dass sie ihnen keine Markenkleider kaufen und auch keine grossen Reisen bieten kann, hat sie nicht: «Die Kinder sind zufrieden damit, sie kennen nichts anderes.»

Freunde sind überlebenswichtig

Gut 600'000 Menschen sind in der Schweiz von Armut betroffen. Hunger leiden müssen sie nicht, aber wer sehr wenig Geld hat, kann kaum am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Auch Desirée Schlup geht nie ins Kino oder Theater, ganz selten besucht sie mal ein Konzert, dank ihren Freunden: «Ich habe das Glück, dass sich auf meinen Geburtstag hin die Leute zusammenschliessen und mir ein Konzert finanzieren.»

Während Durchschnittsschweizer regelmässig ins Ausland reisen, haben Armutsbetroffene einen viel kleineren Lebensradius: Die Familie Schlup kann sich kein Auto leisten. Ausflüge sind selten. Zum Einkaufen gehen sie etwa nach Aarau und Olten, nicht viel weiter.

«Versteckt euch nicht»

Die fehlenden Perspektiven, das ist laut Experten eines der grössten Probleme für arme Menschen. Perspektiven geben Hoffnung, Kraft. Fehlen sie, drohen vielen Betroffenen Depressionen.

Auch Desirée Schlup sieht momentan wenig Möglichkeiten, der Armutsfalle zu entkommen: Die Betreuung ihrer Kinder komme zuerst. Erst wenn die Kinder grösser seien, könne sie sich vorstellen, wieder zu arbeiten. Am liebsten in ihrem gelernten Beruf als Verkäuferin. Trotz all der Einschränkungen beklagt sich Schlup nicht über ihr Leben. Ihre Botschaft an andere Betroffene lautet: «Versteckt euch nicht, auch wenn ihr nicht viel Geld habt. Das macht die Situation nicht besser.»

Indem sie von ihren eigenen Erfahrungen erzählt, will sie anderen armen Menschen Mut machen und die Gesellschaft auffordern, die Armen nicht zu ignorieren.>

Lesermeinungen:

Jobs von zu Hause aus
Wendy Müller (WendyElizabeth)

Ein paar Beispiele: Web Design, Softwareentwicklung, telefonverkauf, Blogging usw. Es gibt hunderte von Jobs die man von zuhause machen kann. Es gibt ja sogar Jobplattforme nur mit Stellenausschreibungen die man von zu hause machen kann.

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13.11.2018: Zureich hat zu wenig neue Strassenbahnen:
Stadt Zürich: VBZ setzen Oldtimer ein, weil Trams knapp werden


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13.11.2018: Obergericht Zürich: Zugschubser vom HB muss 5,5 Jahre ins Gefängnis

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13.11.2018: Verdeckte Überwachung: Hier überführt ein Sozialdetektiv Betrüger

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13.11.2018: Schweinzer (schweizer) Bauern sind Schutzzonen von Gewässern oft EGAL, und die Kantone handeln nicht: Bauern verschmutzen Bäche – Kantone schauen weg

Beim Spritzen von Gülle und Pestiziden missachten Bauern ungestraft Schutzzonen.

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Epoch Times online, Logo

21.11.2018: UNO braucht es nicht: Auch Schweiz tritt UN-Migrationspakt vorerst nicht bei

Nach den USA, Österreich und anderen Staaten nimmt jetzt auch die Schweiz Abstand vom Migrationspakt der Vereinten Nationen.

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Kronenzeitung
                  online, Logo

21.11.2018: CH-Regierung boykottiert die Konferenz in Marrakesch: Sie unterschreibt den Migraitonspakt NICHT:
Nach neun Absagen: Schweiz legt Votum über UN-Migrationspakt auf Eis
https://www.krone.at/1813087

<Nach nunmehr neun Absagen zögern nun auch die Schweizer mit ihrer Zusage zum UN-Migrationspakt. Wie am Mittwoch bekannt wurde, wird der Bundesrat der Konferenz in Marrakesch, bei der das Dokument unterzeichnet werden soll, fern bleiben. Die Schweizer Regierung will zunächst einmal den Ausgang der Parlamentsdebatte abwarten, bevor sie entscheidet. Eine spätere Zustimmung schließt der Bundesrat aber nicht aus.

Der Bundesrat ist nach wie vor überzeugt, dass der Migrationspakt den Interessen der Schweiz entspricht. Dieser bezwecke nämlich eine geordnete Migration, was zum Rückgang der irregulären Migration beitragen würde, heißt es in einer Mitteilung. Im Oktober hatte der Bundesrat beschlossen, dem Pakt mit einigen Vorbehalten zuzustimmen. Anschließend konsultierte er die Parlamentskommissionen. Dort stieß er auf Widerstand: Drei Kommissionen fordern, dass das Parlament entscheiden kann. Eine Kommission sprach sich dafür aus, dass die Schweiz den Pakt im Dezember annimmt.

Liste der Gegner wird immer länger
Der Migrationspakt soll an einem Gipfel vom 10. und 11. Dezember in Marokko besiegelt werden. Die UNO will damit zum ersten Mal Grundsätze für den Umgang mit Migranten festlegen. Inzwischen ist der Pakt aber in mehreren Ländern umstritten. Bisher haben die USA, Israel, Australien, Österreich, Ungarn, Polen, Tschechien, Bulgarien und Estland dem Pakt eine Absage erteilt.

Kritiker warnen vor dem Völkergewohnheitsrecht
Über den UN-Migrationspakt wird schon seit Wochen heftig diskutiert. Er umfasst eine Reihe von Leitlinien und Maßnahmen, deren Umsetzung rechtlich aber nicht bindend ist. Im Kern geht es um eine bessere internationale Zusammenarbeit in der Migrationspolitik und um Standards im Umgang mit Flüchtlingen. Die Kritiker - darunter auch Österreichs Regierung - betonen aber, dass durch die „Hintertür“ des Völkergewohnheitsrechts im Streitfall durchaus Gerichte im Sinne des Migrationspakts entscheiden könnten.>

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21.11.2018: Feiern in Bern: Kanton streicht Feiertags-Ruhe aus dem Gesetz

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Abstimmung 25.11.2018: Völkerrecht geht vor Bundesverfassung - meinen 66,2%:
Selbstbestimmungs-Initiative erleidet Schiffbruch

Das Stimmvolk hat die Vorlage der SVP «Schweizer Recht statt fremde Richter» mit 66,2 Prozent wuchtig abgelehnt.

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Abstimmung 25.11.2018: Kranke Justiz darf IV-Menschen ausspionieren - meinen 64,7%:
Volk befürwortet den Einsatz von Sozialdetektiven deutlich

64,7 Prozent Ja zur Überwachung von Sozialversicherten: Das Stimmvolk hat der rechtlichen Grundlage zugestimmt.

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Abstimmung 25.11.2018: Keine Subventionen für Bauern, die Kühen, Stieren und Ziegen die Hörner belassen - meinen 54,7%:
Hornkuh-Initiative abgelehnt – Initiant will weiterkämpfen

Die Sympathien für die Hornkuh-Initiative waren nicht stark genug. Sie wird vom Stimmvolk abgelehnt.

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27.11.2018: Die Schweinz (Schweiz) wird immer kleiner: pro Tag ca. 8 Fussballfelder weg:
Zersiedelung: Pro Jahr werden 2700 Fussballfelder zugebaut


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28.11.2018: Zureich zum Denken - und die hohen Preise und Mieten bleiben unerwähnt:
7820 Franken : Löhne in Stadt Zürich so hoch wie noch nie
https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/23748395

<Die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Zürich knacken den bisherigen Lohnrekord: Sie verdienen als Medianlohn brutto 7820 Franken pro Monat.7820 Franken: so viel beträgt der Medianlohn brutto in der Stadt Zürich. Das heisst, die eine Hälfte der Beschäftigten verdient mehr, die andere weniger.

Rund ein Viertel der Beschäftigten verdient mehr als 10'000 Franken, wie aus der jüngsten Statistik der Stadt hervorgeht, die am Mittwoch publiziert wurde. Viel auf dem Gehaltskonto haben vor allem Zürcherinnen und Zürcher mit Hochschulabschluss (10'388 Franken), Kaderleute (10'538) und Angestellte der Finanzbranche (10'949).

Am wenigsten verdienen über 50-jährige Ausländerinnen

Gleichzeitig verdient ein Viertel der Einwohner aber weniger als 6000 Franken pro Monat. Am unteren Ende der Lohnskala stehen Ausländerinnen in einem Alter von über 50 Jahren. Sie verdienen als Medienlohn nur 4658 Franken. Rund 40 Prozent von ihnen hat keinen Berufsabschluss.

Die Zahlen stammen aus dem Jahr 2016. Aktuellere gibt es gemäss Angaben des statistischen Amtes nicht, weil die Lohnstrukturerhebung nur alle zwei Jahre durchgeführt wird.

Bis zum 40. Lebensjahr gilt: Je älter, desto höher ist der auf eine Vollzeitstelle umgerechnete mittlere Lohn. Mit zunehmendem Alter öffnet sich die Lohnschere und erreicht in den Altersjahren um 45 ihr Maximum: In diesem Alter verdienen Beschäftigte im obersten Lohnviertel im Mittel 13'300 Franken und damit mehr als doppelt so viel wie jene im untersten Lohnviertel (CHF 5200).

(20 Minuten/sda)>

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28.11.2018: Rekrut mit Kastanien beworfen: «Es war ein Anflug von jugendlicher Dummheit»

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28.11.2018: iPhone lässt Blick schrumpfen:
Gedruckte Ausgabe: «Blick am Abend» wird eingestellt


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29.11.2018: Lawinenverbauungen der Schweinz (Schweiz) werden gewürdigt:
Schweizer Lawinenschutz wird Unesco-Weltkulturerbe

Das jahrhundertealte Wissen um den Umgang mit Lawinen wird Weltkulturerbe. Eine kurze Geschichte des Lawinenschutzes.

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4.12.2018: "US"-Webseite von Amazon liefert nicht mehr in die Schweinz (Schweiz) - weil nun die Gleichbehandlung mit CH-Versandhändlern gilt (!):
Schweizer Mehrwertsteuer vergrault Amazon.com
https://bazonline.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/schweizer-mehrwertsteuer-vergrault-amazoncom/story/26953699

<Wegen einer Gesetzesänderung stellt die US-Seite des Händlers Lieferungen in die Schweiz ein. Kunden sind verärgert.

Die Mail sorgte bei vielen Kunden für Aufregung: Amazon.com werde ab dem 26. Dezember 2018 nicht mehr in die Schweiz liefern. Ausgenommen sind digitale Güter wie E-Books oder Apps. Dies betreffe auch andere Nicht-EU-Seiten von Amazon. Grund ist eine Teilrevision des Schweizer Mehrwertsteuergesetzes. Diese soll ausländische Versandhändler den Unternehmen mit Sitz in der Schweiz gleichstellen.

Ab Januar 2019 werden diese der Schweizer Mehrwertsteuer unterstellt. Erzielt ein ausländischer Versandhändler pro Jahr mindestens 100'000 Franken Umsatz aus Kleinsendungen, gelten seine Lieferungen als Inlandlieferungen. Er muss sich im MwSt.-Register eintragen und wird steuerpflichtig. Freigrenzen gelten nicht mehr. Damit sollen gleich lange Spiesse für ausländische Unternehmen mit Sitz in der Schweiz geschaffen werden.

«Aufwendige und komplexe Abrechnung»

Das hat nun entsprechende Konsequenzen: Mit Amazon schränkt ein bedeutender globaler Händler sein Angebot für die Schweiz ein. Amazon empfiehlt Kunden in seiner E-Mail, auf europäischen Seiten wie Amazon.de, Amazon.fr oder Amazon.co.uk einzukaufen. Geschenkkarten oder Guthaben auf internationalen Amazon-Seiten könnten allerdings nicht auf die europäischen Seiten übertragen werden. Kunden werden deshalb gebeten, die Gutscheine und Guthaben bis zum 26. Dezember aufzubrauchen.

Man dürfe davon ausgehen, dass sich das US-Unternehmen mit dieser Massnahme nicht der Schweizer Mehrwertsteuer unterwerfen wolle, schreibt E-Commerce-Experte Thomas Lang auf dem Blog seines Beratungsunternehmens Carpathia. Gegenüber Tagesanzeiger/Newsnet.ch präzisiert er: «Ich denke, dass das US-Unternehmen sich nicht auch noch die aufwendige und komplexe Abrechnung aufbürden möchte. Warum sollte es auch, wenn es doch die EU Ländergesellschaften erledigen können.» Diese Abführung und Abrechnung dürfte das Unternehmen also den Niederlassungen in den EU-Ländern aufbürden.

Um die Mehrwertsteuer kommt Amazon aber auch so nicht herum. Diese muss das Unternehmen auch zahlen, wenn es aus der EU in die Schweiz liefert, bestätigt Joel Weibel, Sprecher bei der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV).

Das Gesetz sei sehr schnell von der Schweizer Politik an den Start gebracht worden. Wahrscheinlich so schnell, dass Amazon.com nicht selbst hierauf zeitgerecht reagieren konnte, schreibt derweil Mark Steier, Ex-Händler auf seinem E-Commerce-Blog Wortfilter.

Kunden sauer

Viele Kunden ärgert die Änderung. Einer bemängelt auf Twitter, dass es auf den europäischen Seiten viele Produkte nicht gebe oder diese nicht in die Schweiz lieferbar seien:

Andere schreiben, dass der Schweizer Markt zulasten der Konsumenten abgeschottet werde. Schneidet sich die Schweiz mit der Neuregelung also ins eigene Fleisch? «Nein. Die Neuregelung bringt zusätzliche Steuereinnahmen und hebt die steuerliche Privilegierung von ausländischen Versandhändlern auf. Davon werden die Schweizer Versandhändler profitieren», sagt Weibel von der ESTV. Der Bundesrat hatte die Zusatzeinnahmen aufgrund der neuen Versandhandelsregelung auf 20 Millionen Franken pro Jahr geschätzt.

Die Tragik an der Sache sei von beschränkter Reichweite, schreibt derweil Thomas Lang auf Carpathia. Die Umsätze aus der Schweiz bei Amazon.com beliefen sich Schätzungen des Portals zufolge 2017 lediglich auf 65 Millionen Franken. Die europäischen Länderseiten seien deutlich dominanter. Dies liege daran, dass auch vom US-Sortiment nur ein kleiner Teil der Produkte in die Schweiz lieferbar seien. Im Vergleich schätzt Carpathia, dass Amazon.de im letzten Jahr Umsätze im Wert von 575 Millionen Franken in der Schweiz gemacht hat.

Dennoch dürften viele Kunden es bedauern, nicht mehr über Amazon.com bestellen zu können. Viele hatten dort spezielle US-Produkte, schwer zu ergatternde Platten, CDs, ausgewählte Bücher oder andere Liebhaberprodukte erstanden. (Tages-Anzeiger)>

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7.12.2018: Flughafen Zürich: Zahl der Lärmgeplagten steigt an

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7.12.2018: EU-Rahmenabkommen : Wo die EU die Schweiz in die Knie zwingt
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/10862155

<Die EU ist nicht bereit, weiter mit der Schweiz über den Rahmenvertrag zu verhandeln. Diese Kröten müsste die Schweiz schlucken.

Nach Jahren des Verhandelns über ein institutionelles Abkommen mit der EU liegt nun ein Vertragsentwurf auf dem Tisch. Der Bundesrat hat ihn am Freitag zur Kenntnis genommen. Man sei sich in vielen Punkten einig, namentlich bei den Mechanismen der Streitschlichtung, sagte Aussenminister Ignazio Cassis. Die Schweiz akzeptiere aber nicht alle Teile, weshalb sie das Abkommen vorerst nicht zeichne. Die EU lehnt weitere Verhandlungen ab.

Der Preis, den die Schweiz für den garantierten Zugang zum EU-Binnenmarkt zahlen müsste, ist hoch, wie aus dem Entwurf und den dazugehörigen Protokollen hervorgeht. So hoch, dass das Rahmenabkommen in dieser Form in der Schweiz einen schweren Stand haben dürfte. 20 Minuten zeigt, wo die EU seitens der Schweiz Zugeständnisse erzwingen will:

1. Flankierende Massnahmen

Hiesige Gewerkschaften und Linke lehnen jegliche Zugeständnisse beim Schutz der Schweizer Löhne ab. Das Rahmenabkommen verlangt aber, dass die Schweiz das relevante EU-Recht im Bereich der Entsendung von Arbeitskräften innert dreier Jahren übernimmt. Unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Schweizer Arbeitsmarktes gesteht Brüssel der Schweiz einige Ausnahmen zu. So müssten sich Firmen aus der EU, die Aufträge in der Schweiz ausführen, weiterhin vorgängig bei den Behörden anmelden. Allerdings würde die Anmeldefrist von heute acht Tagen auf vier Tage gekürzt. Damit wird die rote Linie des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes überschritten.

2. Unionsbürgerrichtlinie

Uneinig sind sich Bern und Brüssel, ob mit dem Rahmenvertrag die Unionsbürgerrichtlinie übernommen werden müsste. Sie brächte einen Ausbau der Sozialhilfeansprüche für EU-Bürger, eine Ausweitung des Ausweisungsschutzes für Kriminelle sowie ein Daueraufenthaltsrecht nach fünf Jahren Aufenthalt in der Schweiz. Im Streitfall entscheidet das Schiedsgericht (siehe unten) über die Übernahme. Verliert die, müsste sie die Richtlinie übernehmen. Sollte sich die Schweiz dem verweigern, könnte die EU «verhältnismässige» Ausgleichsmassnahmen – sprich Sanktionen – beschliessen. Auch könnten die vielen Grenzgänger künftig Arbeitslosengeld aus der Schweiz bekommen. Heute ist das Wohnsitzland dafür zuständig.

3. Streitbeilegung

Allfällige Vertragsstreitigkeiten zwischen der Schweiz und der EU sollen von einem Schiedsgericht behandelt werden. Dieses besteht aus je der gleichen Anzahl Schweizer und EU-Schiedsrichter. Betrifft der Streitpunkt eine Frage der Auslegung oder Anwendung von EU-Recht, entscheidet schlussendlich der Europäische Gerichtshof – also jene «fremden Richter», die die SVP ablehnt.

Weil die EU nicht mehr bereit ist, weiterzuverhandeln, will der Bundesrat nun zunächst ein Kosultationsverfahren im Inland starten. Ein Abbruch der Verhandlungen ist laut dem Bundesrat keine Option, da die EU unter anderem die Schweizer Börsenregulierung dann nicht als gleichwertig anerkennen würde und die Schweiz nicht mehr am EU-Forschungsprogramm an 2021 teilnehmen könnte.

(daw/dk)>

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Schweinz (Schweiz) 7.12.2018: Die asiatische Schlupfwespe - der Feind der Stinkwanze aus China ist da:
Jetzt ist er da: Der natürliche Feind der Stinkwanze

https://www.srf.ch/radio-srf-1/radio-srf-1/wanzeninvasion-jetzt-ist-er-da-der-natuerliche-feind-der-stinkwanze

<Karin Rüfli / Laura Guggisberg

Die Stinkwanze ist in der Schweiz auf dem Vormarsch. Jetzt begegnet sie ihrem natürlichen Feind.

Die marmorierte Baumwanze kriecht in die Häuser, stinkt und schädigt die Obstbäume. Vor etwa 20 Jahren wurde sie aus China eingeschleppt und hat sich seither massiv vermehrt. Natürliche Feinde hatte sie in der Schweiz kaum – bis jetzt!

Seit sechs Jahren erforscht der Biologe Tim Haye die marmorierte Baumwanze, den robusten Schädling, welcher sich rasant in der Schweiz ausgebreitet hat. Gegen Insektizide ist die marmorierte Baumwanze aus China resistent und sie kennt kaum natürliche Feinde. Deshalb ist sie auch bei Obstbauern gefürchtet. Keine Pflanze, kein Obst oder Beere ist vor der Wanze sicher.

Der Feind der Wanze wurde im Tessin entdeckt

Die Suche nach einem Nützling, welcher der Wanze zu Leibe rückt, läuft bei den Experten auf Hochtouren. In China seien das kleine Schlupfwespen, die das regeln, sagt Tim Haye. Solche sogenannten asiatischen Schlupfwespen haben er und sein Team vom Center for Agriculture and Bioscience (CABI) in Delémont nun im Tessin entdeckt. «Es war eine zufällige Entdeckung», sagt der Biologe. Auf der Suche nach einheimischen Schlupfwespen, sind die Forscher auf die asiatische Schlupfwespe gestossen. Wie diese den Weg in die Schweiz gefunden hat, kann Haye allerdings nicht beantworten.

Auch einheimische Wanzenarten könnten bedroht sein

In China werden 50 Prozent der marmorierten Baumwanzeneier durch die asiatische Schlupfwespe getötet. In den Monaten Juli und August steigt die Rate sogar auf 80 Prozent. Um die Auswirkung der asiatischen Wespe auch auf einheimische Wanzenarten zu testen, haben Tim Haye und seine Kollegen die beiden Arten in einer Quarantänestation zusammengebracht. Leider habe sich gezeigt, dass sich die Schlupfwespe auch auf deren Eiern entwickeln könne. Eine Gefahr für einheimische Wanzenarten? Es sei noch unklar, ob die Wespe auch in freier Natur einheimische Arten parasitieren wird oder nicht, sagt Haye.

Die Wespe ortet die Eier der Wanze gezielt

Sie ist rund 2 Millimeter gross und könne die Eier der Stinkwanze riechen, erklärt Tim Haye. Die marmorierte Baumwanze legt meistens 28 Eier ab. Wenn die Wespe ein solches Gelege findet, setzt sie sich auf ein einzelnes Ei und legt ihr eigenes hinein. Bei einem Ei bleibt es aber nicht. Die Wespe geht systematisch vor. Sie markiert jedes einzelne Ei der Wanze mit einem bestimmten Stoff, damit sie kein Ei zweimal parasitiert oder eines vergisst. Nach zwei Wochen schlüpfen die jungen Wespen.

Tim Haye und sein Team haben ihre neusten Erkenntnisse im «Journal of Pest Science» veröffentlicht. Nun hofft der Biologe auch für die Schweiz auf eine schrumpfende Population der asiatischen marmorierten Baumwanze. «Ich habe grosse Hoffnung, dass sich das Wanzenproblem jetzt mindestens im Tessin in den nächsten Jahren verbessern wird. Für die Obstbauern wäre das natürlich gut.» Wie lange es jedoch dauern wird, bis die Wespe ihren Einfluss geltend machen kann, kann der Biologe nicht sagen.

Stinkwanze, der blinde Passagier

Tim Haye und andere Biologen vermuten, dass die stinkende Wanze über den Zürcher Flughafen mit Handelsware in die Schweiz gekommen ist. Der älteste Nachweis der marmorierten Baumwanze aus China stammt aus dem Jahr 2004 aus Zürich.

Für Haye gibt es zwei Gründe, weshalb die Wanze jetzt so richtig wahrgenommen wird. Die vergangenen zwei Sommer waren so warm, dass es zur Massenvermehrung gekommen ist. Zudem suche sich die Wanze momentan in Häusern einen Ort zum Überwintern.

Wanze bevorzugt Häuser an sonniger Lage

Die Phase der Wanderung in das Winterquartier daure je nach Wetter zwei bis maximal vier Wochen. In dieser Zeit rät der Experte, die Fenster auf der Südseite möglichst geschlossen zu halten.

Der Wanzenforscher Tim Haye rät auch, den Schädling einzusammeln und zu töten. Er empfiehlt die Wanzen für kurze Zeit ins Tiefkühlfach zu legen. Den Schädling von Hand zu töten sei keine gute Idee, meint Haye - die Wanze sondere ein Abwehrsekret ab und stinke zum Himmel. Im Frühjahr sollte man die Pflanzen auf eine erneute Eierablage untersuchen. Anders könne man dem Stinktier momentan kaum zu Leibe rücken.>

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Basel 16.12.2018: Krimineller Rasenkult in der Schweinz (Schweiz): Schwimmbad ("Gartenbad") wird im Winter ein Golfplatz:

Im Winter wird das Gartenbad Bachgraben zum Golfplatz

Der Verein «City Golf» baut das Bad jeweils im Herbst um. Viele wüssten nicht davon, bedauert Präsidentin Trix Klein.

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29.12.2018: Was macht die CH falsch? Ist das Land zu sehr aufgeräumt?
Zecken: Bund erklärt die ganze Schweiz zum Risikogebiet


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9.1.2019: Robin (16) weiss nicht, was sie hat, aber Zusammenbrüche hat sie immer wieder

9.1.2019: Rehmann S.O.S - Robin (16): «Wenn es so weitergeht, bin ich in zwei Jahren tot» (39'56'')

9.1.2019: Rehmann S.O.S - Robin (16): «Wenn es so weitergeht, bin ich in zwei Jahren tot» (39'56'')
https://www.youtube.com/watch?v=CpPegfShSVQ

Hallo Robin, hier sind Ideen für komplexe Krankheiten (siehe Webseite www.med-etc.com - Heilquote ist jeweils 90%):

-- hast du mal eine Stammzellentherapie versucht? Wirkt oft Wunder! Dann:
-- Natron-Therapie versuchen 12 Tage lang mit Zuckermelasse - wenn da nichts ändert:
-- Natron-Therapie versuchen 30 Tage lang mit Apfelessig - wenn noch nichts ändert:
-- Kokosöl im Essen oder im Saft oder Tee versuchen 30 Tage lang - gopf, wenn immer noch nichts ändert:
-- Cannabisöl versuchen 2 Monate lang. Gopf, immer noch nichts?
-- Graviola aus Südamerika versuchen.
-- Dann ist da noch Sangre de Grado aus Südamerika. Und nur gesund ernähren. Joga und Massage helfen ebenfalls. Klinik Arlesheim hat auch noch Geheimnisse parat, Mistel etc.
Links:
-- Anwendung von Natron (Merkblatt): http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-heilwirkung-natron-Dt-kurz.html
-- Kokosöl-Index de isch daa: http://www.med-etc.com/med/cocos/kokosnuss-index-Dt.html
-- Cannabisöl nimmt man 5-10 Tropfen auf die Zunge, 1h vor dem Zwmorgen und Abendbrot
-- Graviola us em Uurwald, wänns überchunsch: nüchtern 1 Esslöffel vole nüchtern einnehmen
-- Sangre de Grado us em Uurwald: da muesch dich sälber informiere, aber das hilft au bi vile Sache
-- Joga 2x pro Wuche weri guet, Massage au 2x pro Wuche, gleicht alle Meridiane aus, die Energielinien zwischen Scheitel und Fusssohle, plus Rückgrat und angeschlossene Nerven werden normalisiert
-- die Kliniken in Arlesheim helfen sicher auch: Mistelpräparate für das Immunsystem und ergänzende Therapien
-- was Homöopathen geben, da muesch sälber öpper sueche, aber die händ au choge Zügs was würcke tuet Gruss von Mutter Erde, Michael Palomino, www.med-etc.com

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Hallo Robin, hier sind Ideen für komplexe Krankheiten (siehe Webseite www.med-etc.com - Heilquote ist jeweils 90%):
-- hast du mal eine Stammzellentherapie versucht? Wirkt oft Wunder! Dann:
-- Natron-Therapie versuchen 12 Tage lang mit Zuckermelasse - wenn da nichts ändert: -- Natron-Therapie versuchen 30 Tage lang mit Apfelessig - wenn noch nichts ändert: -- Kokosöl im Essen oder im Saft oder Tee versuchen 30 Tage lang - gopf, wenn immer noch nichts ändert: -- Cannabisöl versuchen 2 Monate lang. Gopf, immer noch nichts? -- Graviola aus Südamerika versuchen. -- Dann ist da noch Sangre de Grado aus Südamerika. Und nur gesund ernähren. Joga und Massage helfen ebenfalls. Klinik Arlesheim hat auch noch Geheimnisse parat, Mistel etc. Links: -- Anwendung von Natron (Merkblatt): http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-heilwirkung-natron-Dt-kurz.html -- Kokosöl-Index de isch daa: http://www.med-etc.com/med/cocos/kokosnuss-index-Dt.html -- Cannabisöl nimmt man 5-10 Tropfen auf die Zunge, 1h vor dem Zwmorgen und Abendbrot -- Graviola us em Uurwald, wänns überchunsch: nüchtern 1 Esslöffel vole nüchtern einnehmen -- Sangre de Grado us em Uurwald: da muesch dich sälber informiere, aber das hilft au bi vile Sache -- Joga 2x pro Wuche weri guet, Massage au 2x pro Wuche, gleicht alle Meridiane aus, die Energielinien zwischen Scheitel und Fusssohle, plus Rückgrat und angeschlossene Nerven werden normalisiert -- die Kliniken in Arlesheim helfen sicher auch: Mistelpräparate für das Immunsystem und ergänzende Therapien -- was Homöopathen geben, da muesch sälber öpper sueche, aber die händ au choge Zügs was würcke tuet Gruss von Mutter Erde, Michael Palomino, www.med-etc.com

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Watson online, Logo

12.1.2019: Die kriminelle Rothschild-Schweinz (Schweiz CH) ist VERSEUCHT!
Gonorrhoe und Syphilis auf Rekordhoch – Schuld daran sind auch Tinder & Co.
https://www.watson.ch/schweiz/gesundheit/388142244-gonorrhoe-syphilis-und-chlamydien-auf-rekordhoch-schuld-daran-sind-tinder-co

Yannick Nock / ch media

<Nie haben sich mehr Schweizer mit Geschlechtskrankheiten angesteckt. Dating-Apps befeuern den Trend. Städtische Gebiete sind in der Schweiz am stärksten betroffen.

Es sind Rekorde, die niemand will: Jahr um Jahr steigt die Zahl der Menschen, die sich in der Schweiz mit sexuell übertragbaren Krankheiten anstecken. So auch im vergangenen Jahr. Egal ob Gonorrhoe, Syphilis oder Chlamydien: Alle Krankheiten breiteten sich rasant aus.

Allein 2018 steckten sich 2900 Schweizerinnen und Schweizer neu mit Gonorrhoe an, wie Zahlen des Bundesamts für Gesundheit zeigen. Damit hat sich die Zahl der als Tripper bekannten Krankheit in nur fünf Jahren verdoppelt. Chlamydien befinden sich ebenfalls auf Rekordniveau.

Ein Grund für die Zunahme sind Datingapps, die sich in den vergangenen Jahren ebenso rasant ausbreiteten wie die Geschlechtskrankheiten: Tinder & Co. haben es leichter und effizienter gemacht, neue Bekanntschaften zu schliessen.

Oder wie es Moderatorin Gülsha Adilji einmal treffend ausdrückte: «Tinder ist für Frauen, wie mit Dynamit zu fischen. Man eröffnet als Frau ein Profil – und zack – schon steht eine ganze Reihe Jungs vor der virtuellen Haustür.»

Erreger macht unfruchtbar

Wer auf dem Smartphone nach rechts wischt, ist interessiert – und wird schlimmstenfalls angesteckt. «Mehr Sex-Krankheiten wegen Datingportalen», heisst es deshalb in einem Bericht der deutschen Regierung, der bereits 2016 erschien.

Diese Herren und Damen sind übrigens auch auf Tinder

Auch die Weltgesundheitsorganisation WHO mahnt. Jährlich würden sich 78 Millionen Menschen mit dem Gonorrhoe-Erreger infizieren. Viele Erreger sind mittlerweile resistent gegen Antibiotika.

In der Schweiz sind städtische Gebiete am stärksten betroffen. Zürich, Genf und Basel weisen pro 100 000 Einwohner die meisten Neuerkrankungen aus. Oft handelt es sich dabei um 20- bis 34-Jährige. Zwar werden Kondome in dieser Altersgruppe gut genutzt, wie die Organisation «Sexuelle Gesundheit Schweiz» schreibt, nur bieten sie gegen Chlamydien, Tripper oder Syphilis keinen hundertprozentigen Schutz, da die Erreger auch durch Oralverkehr übertragen werden können.

Und es gibt ein weiteres Problem: Betroffene merken oft nicht, dass sie sich angesteckt haben, denn Krankheiten wie Chlamydien bleiben meistens ohne Symptome. Der Erreger kann bei Frauen wie Männern allerdings zu Unfruchtbarkeit führen. Wichtig sei deshalb, sich regelmässig testen zu lassen.

Das tut die junge Generation. «Zentren, die Tests auf Geschlechtskrankheiten anbieten, verzeichnen so viele Anfragen wie nie», berichtete zuletzt watson. Urs Karrer, Chefarzt Infektiologie am Kantonsspital Winterthur, ergänzte: «Es war noch nie so einfach wie heute, schnell einen Sexpartner zu finden.»

Da sich auf Datingplattformen viele Leute mit offenem Sexverhalten tummelten, sei es wahrscheinlich, dass der Liebhaber oder die Liebhaberin bereits viele andere Partner hatte. «Damit steigt das Risiko, auf einen infizierten Partner zu treffen.»

Mehr Tests helfen nicht

Die zusätzlichen Tests erklären einen Teil der Rekord-Zahlen. Trotzdem sind Forscher beunruhigt. Die Universität Bern kommt in einer kürzlich durchgeführten Untersuchung gemeinsam mit einem australischen Forschungsteam zum Schluss, dass mehr Tests nicht unbedingt zu weniger Infektionen führen.

Die Wissenschafter raten deshalb, die diagnostizierten Fälle besser zu behandeln. Oft würden weniger schwere Entzündungen ungenügend auskuriert – was zu weiteren Ansteckungen und unrühmlichen Rekorden führt. (aargauerzeitung.ch)

«Auf Tinder sind alle so: Ja. Nö. Nei. Geil, Titten!»

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15.1.2019: Schweinz ohne Strom in Binningen:
Binningen BL: 6469 Haushalte waren 89 Minuten lang ohne Strom


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15.1.2019: Schweinz ohne Strom in Zureich (Zürich) in der Zone der ETH:
Stromausfall Nähe ETH: «Überall stehen Trams auf der Strasse»


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17.1.2019: Abstimmung über das Sturmgewehr im Schrank - schon wieder:
Referendum: Schweizer wehren sich gegen “Entwaffnungs-Diktat der EU”


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17.1.2019: Minivan gegen Ldw in Schweden - 6 tote Schweizer aus Adelboden - einfach zu schnell gefahren bei Schnee und Eis:
Polizei gibt neue Details zum Unfall bekannt

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Die-Unfallursache-bleibt-ungeklaert-14201425

<Die Horror-Nachricht von sechs toten Schweizern schockierte am Wochenende das Land. Die schwedischen Ermittler haben mittlerweile die technische Untersuchung abgeschlossen.

Die sechs Schweizer, welche am vergangenen Wochenende in Nordschweden bei einem Autounfall tödlich verunglückten, waren alle angegurtet. Das gab die schwedische Polizei am Donnerstag bekannt.

Bei der technischen Inspektion der in den Unfall verwickelten Fahrzeuge habe sie keinen Defekt gefunden, der zum Unfall hätte führen können. Das schreibt die Polizei auf ihrer Internetseite weiter.

Steuerung und die Bremsen total zerstört

Allerdings sei beim Minivan, in dem die Schweizer unterwegs waren, die Steuerung und die Bremsen total zerstört gewesen. Deshalb sei es nicht möglich gewesen, diese Bestandteile zu überprüfen.

Den Unfall überlebte ein Insasse des Minivans, ebenfalls ein Schweizer. Der 23-jährige Mann aus Adelboden BE wurde beim Unfall verletzt und befindet sich inzwischen in der Schweiz. Auch er war angegurtet. Fünf der sechs verstorbenen jungen Männer lebten in Adelboden.

Die sieben jungen Schweizer verunfallten in der Nacht auf vergangenen Samstag in der Nähe der nordschwedischen Stadt Kiruna. Ihr Minivan stiess in der eisigen Nacht in einer den Einheimischen als gefährlich bekannten Kurve mit einem entgegenkommenden Lastwagen zusammen.

(dmo/sda)>

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17.1.2019: Chur mit ausgebrannter Halle für Postautos - wer war das?:
20 Postautos sind demoliert – Schaden von 7,5 Millionen Franken

Ein Tag nach dem Grossbrand in der Postauto-Garage in Chur wird der Schaden langsam messbar.

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Zureich zum Wohnen 25.1.2019: Ausländer verlassen Kreise 4 und 5 wegen steigenden Mieten:
Bevölkerungsstatistik: Ausländer verlassen Zürcher Trendquartiere

https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/11131800

<Im Kanton Zürich waren 2016 knapp 27 Prozent der Bevölkerung ausländisch. Verschiebungen beim Ausländeranteil gab es vor allem in der Stadt.

395'000 Menschen aus dem Ausland haben 2016 im Kanton Zürich gelebt. Das entspricht einem Ausländeranteil von knapp 27 Prozent. Ein besonderer Blick lohnt sich bezüglich der Quartiere in der Stadt Zürich, wie aus der Mitteilung des Statistischen Amts hervorgeht.

In den Stadtkreisen 4 und 5 mit traditionell vielen Ausländern sank der Ausländeranteil. Vor allem Menschen aus Süd- und Südosteuropa verliessen wegen steigender Mieten diese Kreise und zogen in die Agglomeration im Norden von Zürich. Gleichzeitig wuchs der Ausländeranteil in den Kreisen 6, 7 und 8. Nord- und Westeuropäer liessen sich bevorzugt in diesen teureren Stadtkreisen sowie an den Seeufern nieder.

Gleichmässiger verteilt

Um gleichmässige Ausländeranteile im Kanton zu erreichen, hätte im Jahr 2016 ein Sechstel der ausländischen Bevölkerung die Wohngemeinde wechseln müssen. Zur Jahrtausendwende lag dieser sogenannte Segregationswert bei etwas über einem Fünftel. Die ausländische Bevölkerung ist also grundsätzlich gleichmässiger verteilt.

Das gilt aber nicht für die einzelnen Nationalitäten. Zuwanderer aus dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens etwa haben einen Segregationswert von 26,9 Prozent, was 1,5 Prozentpunkte mehr ist als im 2000. Der Grund liegt in ihrer Konzentration an den günstigen Wohnlagen in den nördlichen Agglomeration von Zürich.

Deutsche führen Rangliste an

Deutlich gleichmässiger verteilt als im Jahr 2000 wohnen dagegen die Italiener. Ihre Verteilung im Kanton ist mittlerweile mit derjenigen der Schweizer vergleichbar. Am gleichmässigsten durchmischt sind aber die Deutschen. Mit einem Segregationswert von 14,9 Prozent sind sie sogar besser verteilt, als die einheimische Bevölkerung.

(tam/sda)>

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Winterthur 30.1.2019: Wegen NWO-Spionage: Whatsapp wird komplett gestrichen:
Whatsapp-Verbot in Winterthur: Lehrer dürfen nicht mal mehr den Eltern schreiben

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/24562157

<Lehrer aus Winterthur müssen für den Kontakt mit Eltern auf neue Apps ausweichen. Whatsapp dürfen sie nicht mehr benützen.

Whatsapp wird komplett aus den Winterthurer Lehrerzimmern verbannt. Dies hat die Zentralschulpflege (ZSP) der Stadt Winterthur beschlossen. Zwar durften Lehrkräfte bereits seit letztem Mai nicht mehr mit den Schülern via Whatsapp kommunizieren, weil das Mindestalter auf 16 Jahre angehoben worden war.

Das Verbot wurde nun ausgeweitet, wie der «Landbote» berichtet. Nun darf die App auch nicht von den Lehrpersonen untereinander oder im Kontakt mit den Eltern verwendet werden.

Heikler Umgang mit Daten

Der Grund sei, dass bei der Nutzung von Whatsapp fortlaufend Kontaktdaten aus dem Adressbuch an Whatsapp und Facebook übertragen würden. Die Daten werden in die USA weitergeleitet und dort gespeichert. Heikel daran ist auch, dass sogar Kontaktdaten von Personen weitergeleitet werden, die Whatsapp nicht verwenden und die auch nicht in die Bekanntgabe ihrer Daten eingewilligt haben.

Anhand des Merkblatts «Digitale Kommunikation» der Abteilung Schule und Computer werden den Lehrpersonen mögliche Alternativen zu Whatsapp vorgeschlagen. Die Lehrer sollen mit den Eltern entweder via Mail, SMS oder andere Nachrichten-Apps wie beispielsweise Wire kommunizieren. Diese App sei nicht nur kostenlos, sondern auch datenschutzkonform.

(qll)>

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4.2.2019: Kriminelle EU will keine CH-NGOs mehr unterstützen - die CH ist doch reich genug:
Caritas, World Vision und Co.: EU streicht Schweizer NGOs über 50 Millionen
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/EU-streicht-Schweizer-NGO-die-Gelder-16674043

<Schweizer NGOs erhalten von der EU keinen Zustupf mehr. Dafür sei die rechtliche Grundlage nicht mehr gegeben.

Zehn Schweizer Nichtregierungsorganisationen (NGO), die in Krisengebieten humanitäre Hilfe leisten, haben kurz vor Weihnachten unerfreuliche Post aus Brüssel bekommen. Wie SRF schreibt, hat die EU-Kommission ihnen mitgeteilt, dass sie ab dem neuen Jahr keine europäischen Gelder mehr erhalten. Die Begründung: Die rechtliche Grundlage reiche nicht mehr aus. Betroffen sind unter anderem Caritas, World Vision oder Médecins Sans Frontières Schweiz. Vergangenes Jahr hatten die NGOs über 50 Millionen Euro erhalten.

Felix Gnehm, Direktor von Solidar Suisse, hat ebenfalls einen solchen Brief erhalten. Zu SRF sagt er, dass es ein kleiner Schock gewesen sei. Zwar hätten sie gewusst, dass die EU derzeit im Rahmen von Brexit überprüfe, wie die Kooperation mit Schweizer Organisationen künftig sein werde. «Aber wir hätten das nicht so schnell, so unmittelbar und so prompt erwartet.»

Laut SRF könnte der Entscheid einen grösseren politischen Kontext haben. Die Diskussionen über diesen Entscheid endeten in der EU-Verwaltung mit einem Streit. Dies würden Dokumente belegen. Während die Generaldirektion, die zuständig für humanitäre Hilfe ist, die Zusammenarbeit nicht beenden wollte, setzte sich der juristische Dienst rund um Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker durch.

(qll)>

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5.2.2019: Das kriminelle Schmuggel-Bankgeheimnis-Pharma-Nestlé-Land Schweinz ist ein Suchthaufen:
Zahlen und Fakten: So süchtig ist die Schweiz
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/So-suechtig-ist-die-Schweiz-19531302

<Alkohol, Tabak, illegale Drogen, Geldspiel: Das Schweizer «Suchtpanorama» zeigt in Zahlen, wie Schweizer damit umgehen.

In einer neuem Analyse hat die Organisation «Sucht Schweiz» aktuelle Zahlen zum Suchtverhalten der Schweizer Bevölkerung zusammengetragen.

Alkohol

7,8 Liter reinen Alkohol konsumierte die Schweizer Wohnbevölkerung 2017 pro Kopf.

20 Prozent der Personen in der Schweiz trinken laut «Sucht Schweiz» risikoreich.

250'000 Personen in der Schweiz sind alkoholabhängig.

Jeder 12. Todesfall ist alkoholbedingt.

4,2 Milliarden Franken betrugen 2017 die gesellschaftlichen Kosten des Alkoholkonsums.

Tabak

27 Prozent der Schweizer Bevölkerung ab 15 Jahren konsumieren Tabakprodukte.

9,6 Milliarden industrielle Zigaretten wurden 2017 verkauft. Dies entspricht knapp 1400 Zigaretten pro Jahr und Einwohner ab 15 Jahren.

56 Päckchen Zigaretten rauchte der durchschnittliche Einwohner im Jahr 2017.

Illegale Drogen

Etwa 3 Prozent der Bevölkerung konsumieren regelmässig Cannabis. Somit hält das Cannabis unter den illegalen Drogen den Spitzenplatz.

5 Tonnen Kokain setzt der Schweizer Markt pro Jahr um.

330 Millionen Franken betragen die Erträge aus dem Kokain-Verkauf pro Jahr [importiert von Ex-Bundesrat Villiger über seine Zigarrenfirma in Reinach (Aargau), aus Kuba kommen Tabak und das Kokain kommt aus Peru und Kolumbien AUCH über Kuba].

1,8 bis 2,5 Tonnen gestrecktes Heroin befinden sich jährlich auf dem Schweizer Markt [importiert vom CIA von Afghanistan her].

3,3 Prozent der befragten 20- bis 24-jährigen Männer und Frauen konsumierten 2016 Psychostimulanzien, davon besonders viel Ritalin ohne Rezept.

Geldspiel

1,15 Millionen Menschen spielen in der Schweiz um Geld. Etwa 76'000 spielen exzessiv. In der Schweiz besteht eine der höchsten Dichten an Casinos weltweit.

1,6 Milliarden Franken verzocken die Spielenden in der Schweiz pro Jahr.

551 bis 648 Millionen Franken beträgt laut Schätzungen das Schadenpotenzial des Geldspiels pro Jahr. Es handelt sich dabei um zusätzliche Gesundheitskosten und Produktivitätsverluste.

11'000 Todesfälle pro Jahr sind auf die Kombination von psychoaktiven Substanzen (Drogen) und das Glücksspiel zurückzuführen. Die sozialen Kosten übersteigen dabei 14 Milliarden Franken.>

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Basel 8.2.2019: Die letzte MUBA öffnet ihre Tore - mangelnde Innovationen lassen die MUBA sterben:
Basel: Hier geht es zur allerletzten Muba

https://www.20min.ch/schweiz/basel/story/21803178

<Die 103. und letzte Ausgabe der Muba ist am Freitag in Basel eröffnet worden. Die Derniere der ältesten Publikumsmesse der Schweiz legt ihren Schwerpunkt auch auf Nostalgisches.

Es war das letzte Mal, dass das Band zur Muba durchschnitten wurde. Der zeremonielle Ribbon Cut, dem neben anderen die Basler Finanzdirektorin Eva Herzog und Ichiro Shimogaite, Direktor des Japanischen Kultur- und Informationszentrums, beiwohnten, markierte das Ende einer Ära.

Vom Freitag, 8. Februar, bis Sonntag, 17. Februar, können Besucher die letzte Ausgabe der Mustermesse Basel erleben. Neben den zahlreichen Verkaufsständen, für die die Muba bekannt ist, gastiert zudem die Region Appenzell mit vielen kulturellen Angeboten. Das Gastland ist Japan, das Neugierige mit einem eigenen Tempel ins Land der aufgehenden Sonne entführt.

Gastland und Gastregion

Bis zum 17. Februar soll der «Geist der Muba» nochmals aufleben, wie Messeleiter Daniel Nussbaumer vor den Medien sagte. Dabei gebe es auch viel Nostalgisches zu sehen: So wird etwa in einer Art Kino mit alten Fernsehbeiträgen die Geschichte der Frühjahresmesse nachgezeichnet.

Die Derniere zu organisieren, war gemäss Nussbauer für das Team etwas Spezielles. Es habe ein starkes Engagement gebraucht, damit die Muba überhaupt nochmals stattfinden könne. Unklar sei etwa gewesen, ob die Aussteller mitmachen würden.

605 Aussteller – 16 weniger als 2018 – sind es geworden, die an der letzten Muba ihre Produkte und Dienstleistungen feilbieten. Die Messe beschränkt sich derweil auf die historische Rundhofhalle und einen Teil des Messeplatzes.
Ein Anliegen sei es den Organisatoren zudem gewesen, dem Publikum das zu bieten, was es von einer Muba seit vielen Jahren erwarte.

Reif fürs Museum

Wie in historischen Zeiten, als die Messe gemäss eigenen Angaben über eine Million Besucherinnen und Besucher anlockte, soll bei der letzten Ausgabe die ganze Familie an die Messe kommen können und dabei Spass haben. Ein Ziel für die Besucherzahlen nennt Nussbaumer indes keines. Der Eintritt ist in diesem Jahr frei.

Ein offizieller Muba-Schlussakt ist für den 17. Februar um 16.30 Uhr vorgesehen. Dabei werden dem Historischen Museum Basel auch einige Objekte aus dem Fundus der Schweizer Mustermesse übergeben, etwa historische Muba-Tragtaschen.

Die wegen fundamentaler Veränderungen in der Messe- und Eventbranche in Schwierigkeiten geratene MCH Group hat im vergangenen Jahr entschieden, die Muba sowie die Publikumsmessen Züspa in Zürich und Comptoir in Lausanne einzustellen. Die Muba litt seit Jahren unter einem Publikumsschwund. 2018 waren noch rund 124'000 Besucherinnen und Besucher gezählt worden.

(las/sda)>

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10.2.2019: Initiative gegen Zersiedelung abgelehnt:
Sommaruga zum Zersiedelungs-Nein: «Das ist keine Niederlage für Natur und Landschaft»


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10.2.2019: Knapp 64 Prozent lehnen Zersiedelungs-Initiative ab

Die Zersiedelungs-Initiative hat an der Urne keine Chance. Kein einziger Kanton sagt Ja.

10.2.2019: Zürich schickt das Wassergesetz bachab

Das Nein ist eine Niederlage für die bürgerliche Mehrheit im Kantonsrat. Auch die obligatorischen Hundekurse bleiben.

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10.2.2019:
70,22 Prozent sagen Ja: Uri will sich selber gegen Grossraubtiere wehren


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Basel 10.2.2019: Abstimmung gegen Trottoirs angenommen:
Hauchdünnes Ja für die St.-Alban-Vorstadt

Video Die Basler wollen die Trottoirs in der St.-Alban-Vorstadt weg haben. Das Resultat fällt knapp aus. Mehr...


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Genf 10.1.2019: Initiative gegen religiöse Symbole in Amtsstuben angenommen - Kopftücher müssen VERSCHWINDEN:
Laizismus-Gesetz: «Dann muss ich fünf Muslima entlassen»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Dann-muss-ich-fuenf-Muslima-entlassen--13624673

<Genf verbietet seinen kantonalen Angestellten religiöse Symbole. Muslime wollen klagen, Juden sind zufrieden. Und Freidenker hoffen, dass andere Kantone nachziehen.

Die Genfer Stimmberechtigten haben am Sonntag Ja gesagt zum umstrittenen Laizismus-Gesetz. Das bedeutet, dass in Zukunft kantonale Angestellte bei der Arbeit keine Kreuze, Kopftücher oder Kippas mehr tragen dürfen. Dies hatte zuvor schon das Parlament beschlossen, worauf vier verschiedene Gruppierungen das Referendum ergriffen.

Carole-Anne Kast, eine lokale Beamtin im Bezirk Onex, befürchtet, dass sie nun fünf Frauen entlassen muss, die einen Schleier tragen. «Es handelt sich um Frauen, die Kindern helfen, in die Schule zu kommen oder sich nach den Schulstunden um Kinder kümmern. Was soll ich den Eltern dann sagen?», sagte sie im Vorfeld der Abstimmung zu Swissinfo.ch

Muslime wollen klagen, Juden sind zufrieden

Direkt betroffen ist auch die grüne Politikerin Sabine Tiguemounine, die im Parlament von Meyrin sitzt. Sie ist zurzeit die einzige gewählte Volksvertreterin in Genf, die einen Schleier trägt. «Ich bin guter Hoffnung, dass uns die Justiz Recht geben wird. Dieses Gesetz verstösst gegen die Schweizer Verfassung und gegen die Europäische Menschenrechtskonvention», sagte die Krankenschwester gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. Die Grünen hätten bereits Rekurs eingelegt.

Auch der Genfer Imam Vahid Khoshideh ist bitter enttäuscht. Er spricht von einer islamophoben Stimmung in der Schweiz im Allgemeinen und in Genf im Speziellen: «Das Gesetz ist für uns antidemokratisch und verfassungswidrig, aber wir müssen es akzeptieren.» Es spiele keine Rolle, wie viele Angestellte betroffen seien, er gehe aber von Dutzenden aus.

«Wir können den Glauben weiterhin ausüben»

Es sei paradox: Auf der einen Seite spreche man von der Gleichberechtigung der Frauen, von der Emanzipation, gleichzeitig schliesse man Frauen zu Hause ein, indem man sie davon abhalte, einen Job in der Verwaltung zu machen. Dagegen könne ein Mann mit einem Bart und den gleichen Überzeugungen wie eine Frau mit Kopftuch seinem Job weiterhin ungehindert nachgehen. Jede betroffene muslimische Frau werde nun schauen, wie es weitergehe: «Vielleicht beharren die Verwaltungen darauf, vielleicht sind sie kulant.» Ansonsten bleibe der Rechtsweg.

Über den Ausgang der Abstimmung erfreut ist dagegen Philippe Grumbach von der Israelitischen Gemeinschaft Genf: «Es ist gut und richtig, dass Staat und Religion getrennt werden.» Für ihn sei es selbstverständlich, dass Lehrer oder Ärzte während dem Dienst weder Kippa noch Schleier tragen würden. Die Kritik der Muslime kann Grumbach nicht nachvollziehen: «Christen, Juden und Muslime können ihren Glauben weiterhin ausüben.» Problematisch würde es erst, wenn das Tragen religiöser Symbole im öffentlichen Raum verboten würde. Auch die katholische und reformierte Kirche in Genf hatten sich im Vorfeld für das Laizismus-Gesetz ausgesprochen.

Andere Kantone sollen nachziehen

Andreas Kyriacou, Präsident der Schweizer Freidenker, sagt: «Menschen, die für den Staat arbeiten, sollten gegen aussen neutral auftreten.» Erwecke die Person hinter dem Schalter den Eindruck, dass ihre eigene Weltanschauung so wichtig sei, dass sie sie zur Schau stellen müsse, könne dies Misstrauen wecken.

Kyriacou würde es begrüssen, wenn andere Kantone nachziehen würden. Schlussendlich müsse aber jeder Kanton für sich selber entscheiden. Islamfeindlich oder rassistisch sei das Gesetz keinesfalls, da alle Religionen gleich behandelt würden, findet Kyriacou: «Muslima werden ja nicht einfach entlassen. Sie können wählen, ob sie sich an die neue Kleidungsvorschrift halten oder ihren Tätigkeitsbereich wechseln wollen.» Diejenigen, die nun mit Prozessen drohten, würden den vielen muslimischen Frauen schaden, die in der Arbeitswelt ohne Kopftuch erfolgreich sein wollen. «Sie tragen dazu bei, dass Arbeitgeber muslimische Frauen pauschal etwa wegen ihrem arabisch klingenden Namen ablehnen.»

Politologe Thomas Milic glaubt zwar, dass Genf mit seiner strikt laizistischen Tradition ein Sonderfall ist. Aber: «Ähnliches ist in anderen Kantonen der französischsprachigen Schweiz Schweiz auch denkbar, etwa in Neuenburg.» Weiter zeige das Resultat, dass Initiativen, die sich gegen religiöse Symbole wenden würden, «selbst in urbanen Kantonen mit einer starken Linken eine Chance haben – zumindest dann, wenn sie ihre Anliegen als laizistische Forderungen formulieren, die sich nicht gegen eine bestimmte Religion, sondern gegen Zeichen aller Religionen im öffentlichen Dienst stellen».

(daw/dp)>

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11.2.2019: Handelsvertrag CH-GB unterzeichnet:
Handelsvertrag unterzeichnet: Diese Lücken hinterlässt der Schweiz-Brexit-Deal
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Schweiz-schnuert-Fallschirm-auch-fuer-ungeordneten-Brexit-15257532

<Die Beziehungen zwischen der Schweiz und Grossbritannien sollen auch nach dem Brexit weiterhin stabil bleiben. Dafür wurde ein Handelsvertrag unterzeichnet.

Kontinuität und Stabilität sollen auch nach einem Brexit die Beziehungen Schweiz-Grossbritannien bestimmen. Bundesrat Guy Parmelin und der britische Minister für internationalen Handel Liam Fox unterzeichneten am Montag in Bern einen bilateralen Handelsvertrag.

Mit der Unterzeichnung des Handelsvertrages hat die Schweiz einen weiteren wichtigen Pflock – ihre «Mind the Gap»-Strategie – mit Grossbritannien (eine möglichst vollständige Weiterführung der Beziehungen) eingeschlagen. Bereits im vergangenen Jahr unterzeichneten die beiden Länder Abkommen zum Strassentransport, zum Luftverkehr und zu den Versicherungen. Im Dezember wurde zudem ein Abkommen über die Rechte der Bürgerinnen und Bürger verabschiedet.

Wichtiger Handelspartner

Wirtschaftsminister Parmelin betonte am Montag im Anschluss an die Unterzeichnung, das Vereinigte Königreich sei mit einem Volumen von 11,4 Milliarden Franken der sechstwichtigste Absatzmarkt für Schweizer Warenexporte und der achtgrösste Herkunftsmarkt für Warenimporte (rund 6 Milliarden Franken). Die Schweiz ist umgekehrt für Grossbritannien die fünftwichtigste Exportpartnerin ausserhalb der EU.

Der Grossteil der bisherigen und zukünftigen Beziehungen sei mit dem neuen Handelsabkommen bei einem geordneten oder ungeordneten Brexit geregelt, erklärte Parmelin. Der Vertrag stelle eine solide Basis dar für künftige Wirtschaftsbeziehungen.

Ins gleiche Horn stiess auch der britische Handelsminister. Liam Fox betonte auf entsprechende Fragen hin mehrfach, dass Grossbritannien die EU mit einem Deal verlassen wolle. Das sei der beste Weg.

Einfuhr von Tieren könnte erschwert werden

Das neue Handelsabkommen zwischen der Schweiz und Grossbritannien stellt eine Replikation eines Grossteils der aktuell geltenden Handelsabkommen dar. Es umfasst das Freihandelsabkommen von 1972, das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen, das Betrugsbekämpfungsabkommen. In gewissen Sektoren des Abkommens, etwa über die gegenseitige Anerkennung von Konformitätsbewertungen (MRA) sowie des Agrarabkommens, sind allerdings nicht alle Punkte übernommen worden.

Parmelin verwies auf das Veterinärabkommen, bei dem es noch Lücken gebe. Sollte zwischen der EU und Grossbritannien kein Abkommen zustande kommen, wird Grossbritannien nämlich nicht mehr demselben Veterinärraum angehören wie die Schweiz und hätte dann den Status eines Drittlandes.

In diesem Fall ist die Einfuhr von Tieren und Produkten tierischer Herkunft aus einem Drittland in die Schweiz nur zu spezifischen Bedingungen möglich. Es ist daher nach Angaben des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) nicht auszuschliessen, dass es in der Schweiz zum Zeitpunkt des Austritts des Vereinigten Königreiches aus der EU zu einem Unterbruch beim Handel mit Tieren und Produkten tierischer Herkunft aus Grossbritannien kommt, bis die EU Grossbritannien in die Liste der Drittländer aufgenommen hat.

Fallschirm für alle Fälle

Die Schweiz ist eines der ersten Länder, die ein gesondertes Abkommen mit Grossbritannien abgeschlossen haben. Das neue Abkommen tritt bei einem ungeordneten Brexit ab dem 30. März in Kraft. Bei einem geordneten Brexit und einer allfälligen Übergangsphase werden die bilateralen Abkommen Schweiz-EU auch weiterhin für die Beziehungen zu Grossbritannien gelten.

An der Unterzeichnungszeremonie vom Montag nahm auch die Liechtensteiner Regierungsrätin Aurelia Frick teil. Mit einem Zusatzabkommen zwischen der Schweiz, dem Vereinigten Königreich und dem Fürstentum Liechtenstein werden die einschlägigen Bestimmungen des Handelsabkommens unter der Zollunion Schweiz-Liechtenstein auf das Gebiet des Fürstentums ausgeweitet.

(sda)>

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Graubünden 16.2.2019: Calancatal bekommt Naturpark:
Ja zum vierten regionalen Naturpark in Graubünden

In den Bündner Gemeinden Rossa, Calanca und Buseno soll ein Naturpark entstehen: Die Stimmbürgerschaft hat Ja gesagt.

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18.2.2019:
BASEL - schlimmer als die Türken!
Fuhr der ICE 800 Meter auf zwei Gleisen?

https://www.20min.ch/schweiz/basel/story/SBB-informieren-jetzt-live-von-der-Unfallstelle-23944345

Wäre ein Zug entgegen gekommen, es hätte nicht nur ein paar Tote gegeben!
Und wo sind denn die Überwachungsvideos???

Der Artikel:

<Die Strecke zwischen Badischem Bahnhof und Basel SBB ist nach der Entgleisung eines ICE am Sonntagabend gesperrt. Eine Weiche steht im Fokus der Ermittler.

«Wir hatten Glück im Unglück, dass nichts Schlimmeres passiert ist», resümierte der Einsatzleiter der SBB Martin Spichale am Montagvormittag. Am Sonntagabend kurz vor 21 Uhr war er aufgeboten worden, als ein ICE der Deutschen Bahn mit 240 Passagieren an Bord bei der Einfahrt in den Gellert-Tunnel wegen eines entgleisten Wagens zum Stillstand kam.

Ein Passagier hatte die Notbremsung des Zugs eingeleitet, nachdem es im ersten Waggon angefangen hatte zu rütteln. Ein Insasse des Wagens berichtete gegenüber dem «Blick», dass sogar Gepäckstücke zu Boden geflogen waren. Der Zug kam gerade noch rechtzeitig zum Stillstand, wie am Augenschein am Tag danach klar wird.

Weniger Meter vor der Wand gestoppt

Die Zugkomposition wurde mutmasslich beim Überfahren einer Weiche 800 Meter vorher auseinandergerissen. Während die Lokomotive auf dem in Fahrtrichtung rechten Gleis fuhr, wechselte der Rest der Komposition auf ein Gleis nach links. Bei der Tunneleinfahrt kam der Zug wenige Meter vor der Wand, die beide Gleise trennt, zum Stillstand. Die Reisenden konnten den Zug weitgehend unverletzt verlassen.

«Es bestand zum Glück keine Gefahr, dass der entgleiste Wagen kippen könnte», erklärte Spichale. Die Passagiere konnten den Zug geordnet verlassen und wurden zum Bahnhof SBB gebracht. «Die Rettungswagen wurden zum Glück nicht gebraucht», teilte ein Leser mit, der im Zug sass.

Die SBB machte nur wenige Angaben zur Unfallursache. Laut Spichale steht die Weiche aber auch im Fokus der Untersuchungen. An den Ermittlungen beteiligt ist auch die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST) des Bundes.

Immer wieder Weichen

Die Strecke zwischen Badischem Bahnhof und Basel SBB war nach dem Unglück für den Personenverkehr komplett gesperrt. Voraussichtlich am Dienstagabend kann die Strecke für den Bahnverkehr wieder freigegeben werden. Der entgleiste Wagen konnte schon in der Nacht auf Montag geborgen werden.

Nicht zum ersten Mal steht eine Weiche im Fokus der Unfall-Ermittlungen. Schon bei der letzten Entgleisung eines ICE in Basel im November 2017 wurde eine bestimmter Weichentyp als «einer von mehreren Faktoren» des Unfalls identifiziert. In der Folge wurden die Zungenverschlüsse dieses Weichentyps in der ganzen Schweiz ersetzt. Auch in den Bahnhöfen von Luzern und Bern kam es im gleichen Jahr zu Unfällen.


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19.2.2019: Angriff auf Botschaft in Athen: «Schweizer Firmen sollen jetzt Massnahmen treffen»

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19.2.2019: Lehrermangel im Kanton Bern: Pensionierungen - mehr SchülerInnen - mehr Lehrstoff:
Lehrermangel im Kanton Bern Pensionierte zurück ins Schulzimmer
https://www.srf.ch/news/regional/bern-freiburg-wallis/lehrermangel-im-kanton-bern-pensionierte-zurueck-ins-schulzimmer

<Die Gründe für den Mangel

Für den Mangel an Lehrkräften gibt es verschiedene Gründe. Derzeit werden viele Lehrerinnen und Lehrer pensioniert. Zudem steigen die Schülerzahlen im Kanton Bern an. Und: Der Kanton erhöht wegen des neuen Lehrplans die Zahl der Lektionen. Wegen des Mangels wurden auch schon Studierende rekrutiert.

Die Erziehungsdirektion des Kantons bittet Pensionierte, wieder zu arbeiten. Das passt den Betroffenen nicht unbedingt.

950 pensionierte Lehrerinnen und Lehrer haben von der bernischen Erziehungsdirektion Post erhalten. Der Aufruf ist klar: Sie sollen wieder unterrichten. «Wir wollen für das neue Schuljahr gewappnet sein», sagt Erwin Sommer, Vorsteher der Erziehungsdirektion. Schon jetzt zeichne sich ab, dass ab dem nächsten Schuljahr zu wenig Lehrkräfte vorhanden sind.

Die Erziehungsdirektion sucht pensionierte Lehrkräfte, die wieder ins Schulzimmer zurückkehren möchten – als Stellvertretung oder gar fix für ein Quartal oder länger. Gesucht sind auch Leute, welche eine Vollzeitstelle vorübergehend übernehmen. «Wir trauen das den pensionierten Lehrpersonen zu», sagt Erwin Sommer von der Erziehungsdirektion.

Erste Zusagen, aber auch Kritik

Der Brief wurde letzte Woche verschickt. Mehrere Lehrpersonen haben sich schon interessiert gemeldet. Einzelne reagierten aber nicht erfreut. «Diese Leute bemängeln die schlechten Arbeitsbedingungen der Lehrerinnen und Lehrer», sagt Erwin Sommer. «Mit ihren Reaktionen geben sie zu verstehen, dass sie nicht zur Verfügung stehen.»>

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20.2.2019: Kriminelle UBS muss in Frankreich 3,7 Milliarden Euro Strafe wegen planmässiger Begünstigung von Steuerhinterziehung zahlen:
Schweizer Bank zu einer Rekordbuße in Frankreich verurteilt
https://de.sputniknews.com/panorama/20190220324048320-schweizer-bank-geldstrafe/
<Ein Gericht in Paris hat die Schweizer Bank UBS zu einer Rekordstrafe in Höhe von 3,7 Milliarden Euro wegen Steuerhinterziehung verurteilt. Dies berichtet der französische TV-Sender BFMTV.

Der Bank wurde vorgeworfen, ein duales Rechenschaftssystem geschaffen zu haben, um den illegalen Kapitalverkehr zwischen Frankreich und der Schweiz in den Jahren 2004 bis 2012 zu verbergen.

Bemerkenswert ist, dass die festgesetzte Geldbuße für Verstöße gegen die Steuerdisziplin die größte in der Geschichte der französischen Justiz ist.

Neben der Strafe soll die Bank den französischen Behörden 800 Millionen Euro an Zinsen und Schadensersatz zahlen.

Die UBS Bank existiert seit 150 Jahren und ist jetzt in mehr als 50 Ländern tätig. Die Anzahl seiner Mitarbeiter beträgt etwa 60.000 Menschen. Die Hauptsitze der Bank befinden sich in Basel und Zürich.>

Kommentar: 3,7 Milliarden Euro - das ist für die kriminelle Mafia-Bank UBS ein Knopfdruck
Die UBS ist Drogengeldwäschezentrum - da sind auch 3,7 Milliarden Euro einfach nur ein Knopfdruck von einem Geldwäschereikonto, und die haben 1000e Geldwäschereikontos.
Michael Palomino, 20.2.2019



So, und nun muss man mal schauen, wie ein schweinzer "Wirtschaftsrechtler" diese hohe Kriminalität der UBS AG beurteilt und beschönigt: "aggressiver Kurs" - mehr nicht!

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20.2.2019: CH-Wirtschaftsrechtler verniedlicht die hohe Kriminalität der UBS: UBS hat einen "aggressiven Kurs":
«Die UBS hat ein echtes Problem»

<Die Bank habe bewusst einen aggressiven Kurs gefahren – ein Imageschaden sei möglich, sagt ein Wirtschaftsrechtler.>


Die Schweinz (Schweiz) ist der kriminellste Staat der Welt. Schau mal, wie CH-Journalisten die Welt auch nach einer Milliardenbusse auslachen:

20.2.2019: Die Milliardenbusse für die Mafia-UBS ist "nur bedingt ein harter Schlag":
Ein Dämpfer für die UBS

<Beihilfe zur Steuerhinterziehung und Geldwäscherei: Ein harter Schlag für die Grossbank? Nur bedingt. Die Analyse.>


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20.2.2019: In der CH ist NICHTS mehr sicher - das kriminellste Land der Welt eben:
Kreditkarte weg: Vorsicht vor manipulierten Billettautomaten


Kommentar
Scheinbar ist Bargeld doch sicherer?
Michael Palomino, 20.2.2019


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21.2.2019: UBS-AG ist Mafia-Bank - Ermotti und Tettamanti haben fertig - hohe Strafe in Frankreich - "USA", Costa Rica, Rom und Madrid haben die UBS AG auf der Liste - Ermotti hat 14 Millionen Lohn pro Jahr - Aktienkurs noch bei 12 Franken:
Ermotti: Abtreten
https://www.infosperber.ch/Artikel/Wirtschaft/Ermotti-Abtreten

Ermotti ist eben kein Banker, sondern nur ein Drogen-Geldwäscher und Mafia-Geldverwalter der Fidinam von Tettamanti aus Lugano. Der Artikel:

<Lukas Hässig / 21. Feb 2019 - Der UBS-Chef hat die Bank zu Pariser Milliarden-Strafe geführt, ignorierte toxische «Taste for Bucks»-History. Next CEO, please.

Red. Dieser Artikel des Journalisten Lukas Hässig erschien auf Inside Paradeplatz.

Sergio Ermotti hat sein Marignano in Paris. Wie die Hellenbarden-Eidgenossen vor 500 Jahren in Norditalien erleidet der Grossbanken-CEO in Paris eine vernichtende Niederlage. Nun muss Ermotti gehen. Er hat die UBS in eine gefährliche Sackgasse manövriert. Es drohen weitere hohe Strafzahlungen in den USA, in Costa Rica. Ganz zu schweigen von Rom, Madrid.

Ermotti dachte, er habe ein gutes Blatt in der Hand im Poker mit Frankreich. Dabei hatte er nicht einmal ein lausiges Pärchen. Der Big Banker, der jedes Jahr 14 Millionen von den UBS-Aktionären erhält, diesen aber einen Aktienkurs von jetzt noch rund 12 Franken beschert, hat sich überschätzt. Das ist das Schlimmste, das einem CEO passieren kann.

Ermotti schätzte nicht nur die eigene Lage falsch ein. Sondern er tat dies, indem er sich offensichtlich nie die Mühe nahm, die wahren Sünden der UBS zu studieren. Diese gehen zurück auf die Zeit vor Ermotti, der Anfang 2011 zur UBS stiess und Ende 2011 nach einem 2 Milliarden Trading-Crash notfallmässig das CEO-Steuer übernommen hatte.

Der Tessiner kam zum Handkuss, weil er den damaligen VR-Präsidenten der UBS, Kaspar Villiger, von sich einnehmen konnte. Villiger geht nun in die Geschichte ein als Kapitän, der auf den falschen Mann gesetzt hatte. Das ist umso bitterer, als Villiger als Mann der Politik und des Reflektierens die Geschichte des Schweizer Bankgeheimnisses und der nachrichtenlosen Vermögen aus dem Effeff kennt.

Ermotti kannte sie weniger. Doch er hatte sieben Jahre Zeit, sie zu studieren. Es ist die Geschichte einer Bank, die wegen ihrer übermächtigen Grösse das alte Schwarzgeld-Modell des Finanzplatzes immer viel aggressiver und damit riskanter betrieben hatte als die Konkurrenten.

Unter der Führung von Raoul Weil, der in Frankreich als einziger freigesprochen worden ist, hatte die Bank Anfang der Nullerjahre ein Programm namens «Taste for Bucks» lanciert. Es sah das totale Wachstum vor. Ziel war es, einerseits das alte Offshore-Modell langsam in ein neues Onshore-Business zu überführen.

Die weiterhin fliessenden Milliarden-Einnahmen der gefährlichen Reise-Banker sollten helfen, im regulierten Vorort-Geschäft zur führenden Privatbank zu werden. Also statt raschem Rückbau des durch das alte Bankgeheimnis geschützten Offshore-Geschäfts dieses nutzen, um weiter reich und gross zu bleiben.

Verständlich. Nur hatte «Taste for Bucks» viele Fussangeln. So reisten die UBS-Offshore-Banker wie James Bond-Agenten. Sie hatten präparierte Laptops, die mit der Tasten-Kombination XTAS vollständig gelöscht werden konnten. XTAS hiess: X für Delete, TAS für Travel Access Service.

Das allein machte die Lage für die UBS schwierig. Es kam hinzu, dass die Offshore-Banker aus Zürich, Basel und Genf ihre Schwarzgeld-Kunden in Paris, Rom und Madrid immer in Hotels und an Anlässen trafen. Alles inoffiziell, alles geheim, alles mit präparierten Visitenkarten. Jeder wusste, worum es ging: Die armen, vom Fiskus geplagten Reichen Europas sollten ihre unversteuerten Millionen in die sichere Schweiz bringen – mit Hilfe ihres Schweizer Bankers.

Die UBS tat, was viele taten. Doch die Bank wurde gross, indem sie militärisch geführt war. Und militärisch ging sie auch vor bei «Taste for Bucks». Da war alles organisiert, geplant, studiert. Und dann mit Wucht in die Tat umgesetzt.

Als das Bankgeheimnis im 2009 schliesslich explodierte, stand die UBS schneller auf die Bremse als andere. Trotzdem werfen die Franzosen der Grossbank vor, bis 2012 mit dem Schwarzgeld-Modell weitergemacht zu haben.

UBS-Chef Ermotti sagt, das Urteil sei falsch. Er kämpfe dafür, dass «am Ende die Gerechtigkeit siegen» würde.

Nichts könnte besser aufzeigen, wie sehr sich Ermotti in der Pariser Schlacht verirrt hat. Selbst nach 4,5 Milliarden Euro Busse und Schadenersatz macht er einfach weiter.

Er verteidigt ein Modell, das die Schweizer einst liebten und verteidigten, das sich aber schon lange nicht mehr rechtfertigen lässt. Egal, was die Amerikaner bei sich selbst aufführen, wo immer vom neuen Schwarzgeld-Paradies die Rede ist: Für die Schweiz sind die Würfel gefallen. Mit Schwarzgeld-Rechtfertigung in den Krieg gegen marode EU-Länder zu ziehen ist fahrlässig. Ermotti tut aber genau das. Deshalb ist er der Falsche für die Führung der UBS. Er hat mehr Schaden angerichtet, als dies jemals für möglich gehalten wurde.>

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