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Rassismus in der Schweiz - Rassismus von Richtern und Amnesty

Schweizer werden von Richtern und von Amnesty schnell als Rassisten angesehen - Ausländer wie Türken oder Jugos aber nicht - und diese Hetze gegen Schweizer ist systematisch so - und andere Fälle von Rassismus in der Schweiz -- die rassistische SVP-Propaganda -- die rassistische Hetze von TA Media gegen eine Schwarze wegen einer Krokodiltasche --

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Der Wegweiser
            zum Obergericht in Zürich. Manchmal entscheiden Richter
            unverständlicherweise in rassistischer Weise gegen
            SchweizerInnen, kriminelle Jugos und Türken aber werden nie
            wegen Rassismus verurteilt. Da stimmt doch etwas nicht
Der Wegweiser zum Obergericht in Zürich. Manchmal entscheiden Richter unverständlicherweise in rassistischer Weise gegen SchweizerInnen, kriminelle Jugos und Türken aber werden nie wegen Rassismus verurteilt. Da stimmt doch etwas nicht.


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27.5.2010: Blinde Amnesty reklamiert Rassismus von Schweizern - erwähnt den Rassismus von Ausländern gegen Schweizer aber nicht

aus: 20 minuten online: Amnesty International: Besorgnis über Rassismus in der Schweiz; 27.5.2010;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/25840384

<Im Jahresbericht von Amnesty International erhält die Schweiz gute Noten. Abstriche müsse die Schweiz aber beim Thema Rassismus machen.
 
Amnesty fordert ein Anti-Diskriminierungs-Gesetz.

In der Schweiz habe im Jahr 2009 der Anstieg von Rassismus und Ausländerfeindlichkeit in der öffentlichen Diskussion Anlass zur Besorgnis gegeben, schreibt Amnesty International. Menschenrechte verletze auch das vom Stimmvolk beschlossene Minarett- Verbot.

111 Staaten am Pranger

Amnesty International beklagt Folter und Misshandlung in mindestens 111 Staaten. Nach AI-Erkenntnissen werden in 159 Ländern Menschenrechte verletzt.

In 55 Ländern würden Inhaftierte unfairen Verfahren ausgesetzt, heisst es im Jahresbericht 2010 der Organisation, der am Donnerstag erscheint. In 48 Ländern würden nicht gewalttätige, politische Gefangene eingesperrt und in 96 Ländern sei die Meinungsfreiheit eingeschränkt.

Deutlich verschlechtert habe sich die Situation im Iran: Seit den Präsidentenwahlen im Juni 2009 würden Oppositionelle und Menschenrechtsverteidiger verstärkt verfolgt. In Schauprozessen seien mehr als 80 Menschen verurteilt worden, mindestens 16 von ihnen zum Tode.

«Düster» sei die Lage auch in Afghanistan. Dort würden weiterhin Zivilisten «Opfer der Taliban, anderer bewaffneter Gruppen sowie der internationalen Streitkräfte».

Massive Kritik gab es auch an China und Russland. Auch unter Präsident Dmitri Medwedew drohe Menschenrechtlern die Ermordung. Die Lage in Russland sei «verheerend».

Eine gemischte Bilanz zog Amnesty zur Arbeit von US-Präsident Barack Obama. Insbesondere habe Obama sein Versprechen nicht eingehalten, das Gefangenenlager Guantánamo innerhalb eines Jahres zu schliessen. Im Kapitel Schweiz des Berichts zur Lage der Menschenrechte sorgt sich Amnesty über die Stigmatisierung der muslimischen Minderheit durch politische Propaganda der Befürworter des Minarett-Verbots. Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) bedaure, dass eine Initiative, die Menschenrechte verletze, zur Abstimmung kam.

Der Artikel zum Rassendiskriminierungsverbot im Strafgesetzbuch sei nur von begrenzter Wirksamkeit, wird die ECRI weiter zitiert. Der Kampf gegen die Diskriminierung müsse durch die Verabschiedung eines echten Anti-Diskriminierungs-Gesetzes gestärkt werden.

Schwierige Situation für Asylsuchende

Amnesty erwähnt zudem die Einschätzungen mehrerer Institutionen von Europarat und UNO, die sich über die schwierigen Lebensbedingungen von abgewiesenen Asylsuchenden, beziehungsweise über ungenügende Hilfsangebote für die Opfer von Menschenhandel in der Schweiz sorgen.

Das UNO-Menschenrechtskomitee sei auch beunruhigt darüber, dass es das Ausländergesetz ermögliche, ausländischen Frauen, die sich wegen häuslicher Gewalt haben scheiden lassen, eine Aufenthaltsbewilligung oder deren Erneuerung zu verweigern.

Schliesslich bedauert Amnesty International, dass der Bundesrat die Schaffung einer unabhängigen nationalen Menschenrechts-Institution als verfrüht beurteile. Er wolle sie durch ein Pilotprojekt ersetzen, das nicht mit den umfassenden und für eine solche Institution notwendigen Kriterien ausgestattet sei.

Die Menschenrechtsorganisation freut sich dagegen über die bundesrätliche Entscheidung, Ex-Gefangenen von Guantánamo humanitären Schutz zu gewähren.

(sda)>

Kommentar: Rassismus von Ausländern gegen Schweizer nicht erwähnt - Amnesty kann nicht mehr ernst genommen werden

Der Rassismus von Ausländern (Islamis, Asylbewerbern etc.) gegen Schweizer bleibt bei Amnesty unerwähnt. Scheinbar redet Amnesty nur mit Ausländern und mit den Schweizern redet Amnesty nie. Diese einseitige Praxis ist fast kriminell zu werten, denn Amnesty berücksichtigt die Gefühle und die Befürchtungen der grossen Mehrheit der schweizer Bevölkerung nicht. Im Gegenteil: Amnesty diskriminiert die Schweizer. Amnesty ist somit nachweislich eine tendenziöse Ausländerorganisation, die ausserdem auch zur Ausländerkriminalität schweigt und diese nicht wahrhaben will. Amnesty und die Berichte von Amnesty International können, was sie Schweiz betrifft, somit nicht mehr ernst genommen werden.

Michael Palomino, 27.5.2010

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12.8.2010: Abstimmung um die "Reitschule" in Bern: Der Links-Rassismus muss weg

Die "Reitschule" in Bern ist ein Gebäude, wo die linksextrem-kriminelle Szene ihre Büros und Treffpunkte hat, wo gehetzt wird, wo "Konzerte" mit Drogenbegleitung stattfinden, und wo keine logischen Argumente angehört werden. In dieser "Reitschule" ist z.B. der Sitz der linksextremen und zum Teil absolut illegal operierenden "Antifa", die Anschläge auf "nationales Eigentum" verübt, weil sie antinational ausgerichtet ist, die gegen Menschen hetzt, die logisch denken können (was die Antifa-"Journalisten" eben nicht können), etc. etc. Diese Aktivitäten sind wie ein Links-Rassismus gegen die Mitte und gegen Rechts. Diese Leute sind für kein einziges Argument empfänglich und bilden sich nicht weiter, sonst würden sie ja nicht mehr in die Antifa-Szene passen. Dies sieht natürlich die Justiz in der Schweiz anders, weil sich die Justiz zum Teil der Antifa als Instrument zur Spionage "gegen Rechts" bedient, und weil so mancher Hetzjournalist in der Schweiz bei der Antifa ist, um seine "Verbindungen" zu pflegen, und um sich politisch zu positionieren.

Das Musikprogramm, das jeweils mit Drogenbegleitung abgespielt wird, könnte man auch im Zentrum von Bern aufführen, eben ohne Drogenbegleitung, aber dann würde ja der Hauptteil des Konzerts wegfallen - nämlich der Konsum von Drogen. Deswegen wäre der Verlust der "Reitschule" und die Umnutzung des Gebäudes mit seiner schönen Matte nur eine Bereicherung für Bern. Für die linksextremen "Journalisten" der Schweiz wäre der Verlust der "Reitschule" natürlich ein kleiner Schlag, denn dann müssen sich die linken Journalisten einen anderen Drogentreffpunkt mit Konzert suchen.

aus: 20 minuten online: Reitschul-Abstimmung: SVP buhlt nochmals um Stimmen; 12.8.2010; http://www.20min.ch/news/bern/story/18509742

<von Bigna Silberschmidt - Das Tauziehen um die Berner Reitschule geht in die letzte Runde: Nach dem Anti-Hess-Song von Initiativgegnern schlägt die SVP jetzt nochmals kräftig die Werbetrommel – auch mit linken Ideen. 1 Kommentare
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Einkaufszentrum statt Kultur: Eine der Ideen des Initiativkomitees gegen die Reitschule.

Galten bisher die Drogenszene, Vandalismus und Gewalt als Erich Hess’ Hauptargumente für den Verkauf der Reitschule, geht der SVPler jetzt einen Schritt weiter, denn seit der Veröffentlichung des Müslüm-Spott-Videos weht ein anderer Wind. «Es kann nicht sein, dass Kultur produziert wird, die niemanden interessiert», provoziert Hess die Kulturschaffenden.

Die Berner Rapperin Steff la Cheffe kontert: «Die Musik, die in der Reitschule gespielt wird, findet bestimmt ein grösseres junges Publikum als Schwiizer­örgeli.» Sie würde es begrüssen, wenn Hess als bekennender Freund der Volksmusik mal in die Reitschule kommen und deren vielfältiges Programm kennenlernen würde.

Das Initiativkomitee betont, es sei der Kultur nicht grundsätzlich abgeneigt, und schlägt vor, aus der Reitschule könnte ein Museum oder ein Mehr-Generationen-Wohnhaus mit Begegnungszone entstehen.

Trotz kulturfreundlicher Haltung: Auf den Verwendungszweck des Gebäudes hat auch die SVP keinen Einfluss. Würde die Initiative «Schliessung und Verkauf der Reitschule» angenommen, hätte nämlich der Meistbietende das Sagen.>

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17.8.2010: Endlich gibt die EKR Rassismus von Ausländern gegen Schweizer zu, aber der Rassismus der Muslime gegen Schweizer fehlt

aus: 20 minuten online: Zunahme der Meldungen: Der "gefühlte" Rassismus; 17.8.2010; http://www.20min.ch/news/schweiz/story/20582960

<Nicht nur Einwanderer, auch Schweizer fühlen sich als Opfer rassistischer Diskriminierung – unter anderem durch den ehemaligen deutschen Finanzminister Steinbrück.

Peer Steinbrück sorgte für gefühlten Rassismus

Der zweite Bericht über «Rassismusvorfälle in der Beratungspraxis 2009» wertete 162 Fälle von Rassismus aus, mehr als doppelt so viele wie 2008 (87 Fälle). Diese Zahl sage aber nichts über eine Zunahme des Rassismus aus, hält der Präsident der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus EKR, Georg Kreis, im Vorwort fest.

Ursache könnte auch eine verstärkte Sensibilisierung für das Problem Rassismus sein. Zahlreiche Fälle seien 2009 nicht durch direkt Betroffene, sondern durch Familienangehörige, Zeugen oder andere Drittpersonen gemeldet worden, heisst es in der Studie.

Bei den meisten 2009 gemeldeten Fällen spiegelt sich das politische Klima des vergangenen Jahres wieder. So riefen die Äusserungen des damaligen deutschen Finanzministers Peer Steinbrück im Zusammenhang mit dem Steuerstreit eine Welle von empörten Meldungen an die Rassismus-Beratungsstellen hervor. Viele Schweizerinnen und Schweizer fühlten sich durch Steinbrücks «Kavallerie gegen Indianer»- Vergleich beleidigt.

Muslimfeindliche Stimmung [durch Minarett-Initiative]

Andererseits habe die Volksinitiative «gegen den Bau von Minaretten» vom vergangenen November eine allgemein muslimfeindliche Haltung begünstigt, heisst es in dem Bericht.

Diese äusserte sich beispielsweise in Mails oder auf Blogs und wurde von Menschen, die sich als Opfer fühlten, gemeldet. Aber auch Forderungen nach einem Verbot des Korans wurden erhoben, weil darin rassistische Äusserungen zu finden seien.

Insgesamt würden Menschen aus Mitteleuropa und Afrika, mit oder ohne Schweizer Pass, vermehrt Opfer von Rassismus. Rassistische Diskriminierung fand in den unterschiedlichsten Lebensbereichen statt, besonders stark in der Arbeitswelt und in der Öffentlichkeit. Meistens wurden verletzende, abwertende oder beleidigende verbale Äusserungen gemeldet.

Der Bericht ist Teil des von der EKR und der Organisation humanrights.ch/MERS getragenen Projekts «Beratunsnetz für Rassismusopfer. Er wertet Daten von fünf Beratungsstellen aus und soll zum Aufbau eines nationalen Monitorings im Bereich der Rassismusbekämpfung beitragen. Der erste Bericht war im Sommer 2009 erschienen.

(sda)>

Kommentar: Kreis hat die Welt immer noch nicht begriffen - der Rassismus von Muslimen gegen Schweizer
Dr. Kreis hat die Welt immer noch nicht begriffen, denn nicht der Spruch gegen "Indianer" ist rassistisch gemeint, sondern die Praxis vieler Muslime gegen Schweizer ist rassistisch, wenn Muslime Menschenrechte nicht anerkennen, wenn Muslime meinen, sie könnten weiter Zwangsheiraten organisieren, wenn Muslime meinen, schweizer Gesetze würden für Muslime nicht gelten, wenn Muslime meinen, dass ein Ehepartner zuerst "Muslim" oder "Muslimin" werden muss, damit man heiraten kann (Verbot von Mischheiraten), oder wenn Musliminnen meinen, es dürfe keine Handwerker mehr im "Frauenbad" geben etc. etc. Aber der Rassismus von Muslimen gegen Schweizer wird von Dr. Kreis nicht zur Kenntnis genommen, vielleicht, weil er ein "Dr." ist und kein Arabisch kann. Das wäre ja zu viel, wenn ein Dr. eine neue Sprache lernen müsste, um zu verstehen, wie rassistisch die Muslime gegen Schweizer denken, und es wäre ja auch zu viel, wenn Muslime Mischheiraten akzeptieren würden, so dass der muslimische Teil vielleicht dann plötzlich menschenrechtlich wird. Nein, das wäre die totale Überforderung eines Doktors, und der rassistischen Muslime. So lange die Scharia nicht explizit verboten ist in der Schweiz, und so lange die Muslime die Menschenrechte nicht unterschreiben, kann man den Islam nicht ernst nehmen. Aber für Religionen gilt ja die "Religionsfreiheit", die ja vom ahnungslosen Dr. Kreis geschützt wird. Aber Weiterbildung ist nicht vorgesehen, so lange der Lohn nicht gekürzt wird...

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3.10.2010: Zusatzversicherungen bei den Krankenkassen sind teilweise bis zu 400% teurer für Frauen als für Männer

Rassismus gegen Frauen ist in der Schweiz bis heute ein Kavaliersdelikt, und ist im Antirassismusgesetz (ARG) bis heute nicht erwähnt. Der Lohn ist nicht gleich, und die Krankenkassenprämie muss auch nicht gleich sein. Aber lesen Sie selbst:

aus: 20 minuten online: Spitalzusatz: Die Frauen büssen für ihr Geschlecht; 3.10.2010;
http://www.20min.ch/finance/news/story/Die-Frauen-buessen-fuer-ihr-Geschlecht-20610854

<von Elisabeth Rizzi - Störend, aber legal: Krankenkassen verlangen bei den Spital-Zusatzversicherungen für Frauen teils über 400% der Prämien für Männer.

Wegen möglicher Mutterschaft zahlen Frauen höhere Prämien in der Spital-Zusatzversicherung.

Bei der Grundversicherung gilt für alle Versicherten bei einer Kasse: Sie bezahlen gleich hohe Prämien, egal ob Mann oder Frau. Nicht so bei den Zusatzversicherungen. Zwar gibt es durchaus Kassen, die nicht zwischen den Geschlechtern unterscheiden. Doch fallen insbesondere bei den teuren Spitalzusätzen einzelne Versicherer mit eklatanten Prämienunterschieden auf. So zahlt eine Dreissigjährige bei Branchenleader Helsana mit Fr. 109.50 207% der Prämie für einen Mann (Fr. 52.80). Die Groupe Mutuel verlangt mit Fr. 169.60 sogar 457% der Prämie für einen gleichaltrigen Mann (Fr. 37.10).

Die betreffenden Versicherer rechtfertigen dies mit dem Risiko einer Mutterschaft. Tatsächlich bringen Schweizer Frauen in ihrem Leben durchschnittlich nur 1,5 Kinder zur Welt. Die Kosten für eine normale Geburt in der Halbprivatabteilung einer Privatklinik belaufen sich auf rund 10 000 Franken. Um 15 000 Franken sind Frauen somit im Durchschnitt teurer als Männer. Im Fall Groupe Mutuel hätten Frauen also in knapp 9 Jahren die Mehrkosten ausgeglichen. Tatsächlich zahlen sie aber mehr als 20 Jahre lang deutlich mehr als Männer. Krankenkassen-Ombudsmann Rudolf Luginbühl zeigt sich entsprechend erstaunt über die Höhe der Prämienunterschiede. Patientenschützerin Margrit Kessler nennt das Phänomen unschön. «Aber tun kann man dagegen nichts. Im Zusatzbereich sind die Kassen völlig frei», bedauert sie. Sie rät Frauen daher zu besonderer Vorsicht bei der Wahl des Versicherers.>

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Tagesanzeiger online, Logo

11.8.2013: Die rassistische SVP-Propaganda: <Bund nimmt sich ausländischer Rassismus-Vorwürfe an>

aus: Tagesanzeiger online; 11.8.2013;
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Bund-nimmt-sich-auslaendischer-RassismusVorwuerfe-an/story/18356032

<Badi-Verbot, «Täschligate»: Die ausländische Kritik an der Schweiz wächst. Die Rassismuskommission untersucht nun die Schweizer Asylpolitik. Dabei sind vielen die Kampagnen der SVP ein Dorn im Auge.

Die SVP ist die INEFFIZIENTESTE Partei der ganzen Welt. Die Blochers sind Bibel-Nazis mit der Zwingli-Bibel. Sie sehen nur "gut" und "böse" mit dem Ziel der Alleinherrschaft in der CH. Buch: "Geheimsache SVP".

Asylantenströme stoppt man mit Stiftungen vor Ort im Ausland und mit Kriegsverhinderung u. Friedensarbeit (11.9.01 aufklären!), aber sicher nicht mit Inseraten und Plakaten in Nazi-Farben.

Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) knüpft sich die Schweizer Asylpolitik vor. Kommissionspräsidentin Martine Brunschwig Graf erklärt: «Wir haben ein Papier in Arbeit, in dem überprüft wird, ob und inwieweit es in der Asylpolitik zu Diskriminierungs- und Rassismusproblemen kommt.» Man wolle eine Gesamtanalyse des Asylsystems machen, sagt Brunschwig Graf.

Dabei werden auch Unterbringungsregelungen, wie sie in Bremgarten kritisiert werden, unter die Lupe genommen. Für den ehemaligen EKR-Chef Georg Kreis ist jetzt schon klar, dass solche Badi- und Sportplatzverbote «diskriminierend» sind. Das Rassismus zu nennen, hält er jedoch für übertrieben.

Brunschwig-Graf findet, man könne «nicht wegdiskutieren, dass es in der Schweiz eine schlechte Stimmung gegenüber Asylsuchenden und insbesondere Roma gibt». Gleichzeitig entstehe aber der Eindruck, dass «gerade die Schweiz in den internationalen Medien sehr schnell und manchmal auch zu Unrecht wegen angeblich rassistischer Vorfälle kritisiert wird».

SVP-Kampagnen in der Kritik

Kritiker sagen, die Schweiz habe zu lange als Profiteurin gehandelt. Ausserdem mache der innenpolitische Diskurs auch vor fremdenfeindlichen Parolen nicht halt. Die SVP heize seit vielen Jahren die Stimmung an – und zementiere damit das Bild einer ausländerfeindlichen Schweiz. Gegenüber der britischen BBC räumt SVP-Nationalrat Roland Büchel ein: «Wir sind mit manchem Plakat an die Grenze gegangen.»

Ganz anders sieht das SVP-Chef Toni Brunner. Die von der EKR initiierte Untersuchung sei unnötig. Die Zahl der Asylbewerber zeige ja, dass das Schweizer Asylsystem nicht diskriminierend, sondern zu attraktiv sei.

Lokalpolitiker sollen antraben

Laut der «SonntagsZeitung» hat EKR-Präsidentin Brunschwig Graf auch Politiker im Visier. Sie liess ein internes Papier mit rassistischen Äusserungen von Volksvertretern erstellen.

Jetzt sollen wichtige Parteiexponenten zu dieser Thematik antraben. «Wir beobachten vor allem auf lokaler Ebene, dass Politiker mit diskriminierenden Aussagen für eine rassistische Stimmung sorgen», sagt sie. Diese Problematik müsse auf den Tisch gebracht werden.

Teure neue Asyl-Gefängnisse

Die Kosten für die 500 bis 700 neu geplanten Haftplätze für abgewiesene Asylbewerber belaufen sich nach einer Hochrechnung des «SonntagBlick» auf 350 Millionen Franken. «Unsere Vorabklärung hat ergeben, dass wir mit mindestens 300'000 bis 500'000 Franken pro Haftplatz rechnen müssen», sagt Hans-Peter Fricker, Generalsekretär des Aargauer Departements für Volkswirtschaft und Inneres.

Um die Finanzierung der Anlagen tobt ein Machtkampf zwischen Bund und Kantonen. «Es geht um sehr hohe Beträge, die wir nicht alleine finanzieren können», sagt Hans-Jürg Käser (FDP), Präsident der kantonalen Polizei- und Justizdirektoren.

Der Bund will jedoch nur einen Teil der Kosten übernehmen – obwohl das Parlament in der Asylgesetzrevision eine vollständige Finanzierung durch den Bund beschlossen hat. «Die Parlamentarier fühlen sich übergangen», sagt der Bündner Nationalrat und Asyl-Experte Heinz Brand (SVP). (rub)>

Kommentar

Die SVP ist die INEFFIZIENTESTE Partei der ganzen Welt. Die beiden Blochers sind Bibel-Nazis mit der Zwingli-Bibel in der Hand. Sie wollen die ganze Schweiz als ihre Kirche haben. Die Alleinherrschaft der SVP ist das Ziel. Buch: "Geheimsache SVP".

Asylantenströme verhindert man mit Stiftungen vor Ort und mit Friedensarbeit, um Kriege zu verhindern (11.9.01 aufklären!), aber sicher nicht mit Inseraten und Plakaten in Nazi-Farben mit immer schwarzen Ausländern und gigantischen roten Schweizer Fahnen, wie sie von den Nazi-Grafikern Abächerli und Segert reihenweise in der ganzen Schweiz verbreitet wurden. Grausames Nazitum herrscht in der Schweiz.

Diese INEFFIZIENTESTE Partei der Schweiz, die SVP, muss verboten werden. Die Realos können zur BDP oder zur CVP oder zu anderen Mitte-Parteien wechseln. Sogar die PNOS ist besser als die SVP.

Michael Palomino, 11.8.2013

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Zürich 17.8.2013: Die rassistische Hetze von TA Media gegen eine Schwarze wegen einer Krokodiltasche

aus: Jens Gloor: Oprah Winfrey in Zürich und der Rassismus; 17.8.2013;
http://bloggerpartei.ch/2013/08/10/oprah-winfrey-in-zurich-und-der-rassismus/

<OFFENER BRIEF

Sehr geehrter Herr Stamm

In Zürich gibt es klar feststellbare, rassistische Strömungenunsere Geschichte (ich habe einen brasilianischen Lebenspartner, der von Ihrer Redaktion immer wieder vorsätzlich verunglimpft wurde!) beweist dies in aller Deutlichkeit. Was Sie hier so grosszügig zu negieren versuchen ist leider Fact.

Auch Zürich Tourismus ist rassistisch – da nützen auch gehauchte Entschuldigungen eines Herrn Trottmann nichts; Wir mussten dies während des beinahe 10-jährigen Betriebes von sleepinzurich.ch zur Genüge erfahren, denn zahlreiche Gäste reklamierten im Zürich Tourismus Office im HB unfreundlich oder abweisend bedient worden zu sein. Aber auch sonst begenet man Touristen meist nur als ‘Cash Cows‘ – oft mit der bekannten Zürcher Arroganz und Unfreundlichkeit. Daher haben wir seinerzeit auch die Zusammenarbeit mit Zürich Tourismus aufgekündigt, wo man nur reine Heuchelei betreibt, um ans Geld der Ausländer zu kommen und darin ist die Schweiz ja bekanntlich seit jeher sehr versiert!

Haben Sie ernsthaft den Eindruck, dass Ihr Artikel “Die verletzte Narzisstin” international etwas zum Besseren zu wenden vermag, resp. nicht viel eher noch das Image von Zürich und der Schweiz weiter und nachhaltiger beschädigt, wenn Sie Personen wie eine Oprah Winfrey öffentlich und ‘kunstvoll’ beleidigen? Ihr Artikel poliert eventuell am Ego der Zürcher Arroganz – that’s it! Ansonsten hat er – aus meiner Sicht – nur noch einen verstärkenden, negativen Effekt, da Sie damit die Resentiments gegen Ausländer weiter anzuheizen vermögen. ‘Der Zürcher’ erträgt keine Kritik – schliesslich nimmt er sich als das ‘Gelbe vom Ei’ wahr und hält sich für den Mittelpunkt der Welt.

Und Ihr neues Beispiel ist GENAU die Art und Weise, wie Zürich mit Problemen umgeht; Man diskreditiert die anklagende Seite. Wir wissen aus eigener Erfahrung wie das funktioniert und womit sich der Tages-Anzeiger auch bestens auszukennen scheint! Auch in Sachen Meinungsmanipulation ist die TAMEDIA ‘Top Class’ – hier der neuste Streich! Weiter ist die regelmässige Zensur des Leserkommentare zur Genüge dokumentiert (Bsp. she. hier). Halten Sie das alles für einen journalistischen Leistungsausweis, Herr Stamm?

Wie wir selbst leibhaftig erfahren mussten, ist sich der Tages-Anzeiger nie zu schade für Propaganda, Hetze und Faktenverweigerung. Meinen Sie, Frau Winfrey wird Ihren Hack-Artikel mit Begeisterung und Zustimmung zur Kenntnis nehmen, Herr Stamm? Sie hätten sich besser aus diesem Thema heraus gehalten; Mit Ihrem Versuch, sich zu jedem gesellschaftlichen Thema äussern zu wollen, schaden Sie selber Ihrer Glaubwürdigkeit und Kompetenz.

Man sollte Ihren Laden ganz einfach dicht machen – bennennen sie ihn doch in ‘nervous’ um, dann haben wir vielleicht Glück?

Freundliche Grüsse
Jens Gloor / nervous.ch

Nachtrag – 15. August 2013

“Es tut mir leid, dass die Sache so aufgebauscht wurde” sagte Oprah Winfrey anlässlich der Premiere ihres Films ‘The Butler’ und das kann ich gut nachvollziehen. Die Medien (inkl. der Schweiz) haben die Sache unnötig aufgebauscht, so dass das Thema zu einem Selbstläufer verkommen ist. Und im Prinzip ist es egal, was genau in diesem Laden passiert ist – die aktuelle Polemik darüber spricht Bände und bestätigt generell, dass die Schweiz ein ernsthaftes Rassismusproblem hat. Die Leserkommentare zum vorgenannten wie auch anderen Artikeln bestätigen dies überdeutlich (Beispiele):

Annabelle von Sottenbach / 13.08.13 – 11:22
“@auf der Maur – Zürich will sich als kosmopolitische Weltstadt geben – sobald aber in einer internationalen ” Weltsprache” kommuniziert wird – wird verlangt das man Deutsch oder gar Mundart spricht. Das passt so gar nicht zusammen – und nach den Kommentaren der letzten Tage muss man gestehen das was die Verkäuferin an Rassismus nicht geschafft hat, haben die meisten Kommentare locker erledigt!

Max Weisz / 13.08.13 – 13:20
Die Kommentare hier verdeutlichen, dass Rassismus in der Schweiz nicht ein Einzel-, sondern ein systemisches Phänomen geworden ist. Viele typische Merkmale des Rassismus sind vorhanden: Ignoranz und Herunterspielen, Verleumdung des Opfers und es zum Täter machen, Ethnozentrismus. Deswegen muss die Rassismuskomission des Bundes im Interesse der Schweiz rasch handeln, um den Schaden zu mindern.

Allerdings, kann man da nur sagen! Die Medien haben kontraproduktive Arbeit geleistet, wie es schöner kein Beispiel gibt. Insbesondere die TAMEDIA hat fleissig gegen Oprah Winfrey angeschrieben, sie als Narzisstin hingestellt und lässt sie auch von ihren LeserInnen z.B. als “Tüpfi” (übles Wort, welches auch im ‘horizontalen Gewerbe’ Anwendung findet) bezeichnen – das ist offenbar gewollt, zumal eben gerade diese TAMEDIA weit harmlosere Kommentare (nachweislich) zensiert, wenn sie nicht zur vorzugebenden Meinung passen. Die Schweiz hat sich mit dieser – mit Verlaub, dämlichen – Story wieder einmal selbst einen Bärendienst erwiesen, wo man eigentlich mehr Intelligenz hätte erwarten dürfen. Würde Oprah Winfrey diese Verleumdungen und Beschimpfungen zur Kenntnis nehmen, gut möglich, würde sie sich noch einmal überlegen, ob ihr das alles wirklich leid tun sollte.

Auf Oprah’s Blog habe ich noch den Eintrag von einer Autorin unter dem Pseudonym ‘Schweizerin’ gelesen: “I’m proud to be Swiss” – Hallelujah!, kann ich da nur sagen! Worauf die ‘Schweizerin’ wohl stolz ist, lässt sich nur vermuten; Die Mithilfe der Schweizer Regierung durch ihre ‘Finanzindustrie’ bei der Ausbeutung Anderer (she. hier das Buch ‘Die Schweiz wäscht weisser’), die nicht vorhandene Kritikfähigkeit vieler SchweizerInnen oder gar stolz auf den nicht funktionierenden Rechtsstaat oder die extensive Medienpropaganda, die dumm konsumiert wird? Glückwünsch – “Hochmut kommt vor dem Fall”, sagt der Volksmund! Die Schweiz hat sich erneut wieder einmal eine gut dokumentierte Schweinerei geleistet und die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR), welche diese Vorfälle zu untersuchen angekündigt hat, löscht Zuschriften (dokumentiert) ungelesen; Es darf also gelacht werden. Oder getrauert – dieses angeblich ‘saubere Ländli’ ist weit dreckiger, als man anzunehmen bereit ist.>





Fotoquellen

[1] Wegweiser zum Obergericht: http://bachmanndammann.ch/index.php?file=38&lang=de

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