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11. Schweizer Terror: Nuttenterror in der Schweiz im Wohnblock

Nuttenheft "Treffpunkt", Basel - und
                  nicht nur das: Es hat Nutten in jedem zweiten
                  Wohnblock
Nuttenheft "Treffpunkt", Basel - und nicht nur das: Es hat Nutten in jedem zweiten Wohnblock

von Michael Palomino (2007 / 2009 / 2010 / 2015)


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Die schweinzer Hausverwaltung schützt die Nutte, während normale Mieter nicht schlafen können - und die stillen Mieter müssen gehen - Beispiel Deck AG in Basel

-- viele Frauen in der Schweiz meinen, die "Freiheit" zu haben, sich ein Nuttenlokal in der Wohnung einrichten zu können, was entsprechende "musikalische" Lärmemissionen und nächtlichen Besucherverkehr mit sich bringt (Nachtfeste), so dass die Nachbarn kaum schlafen können. Ein solcher Nuttenterror ist in Basel praktisch jedem zweiten Mietshaus anzutreffen: Frauen hatten sich als Nutte eingerichtet, oder Nutten aus Osteuropa wurden von Zuhältern in Wohnungen auf engstem Raum untergebracht

-- ein Nuttenlokal erkennt man daran, dass z.B. dauernd die Fensterläden unten sind, dass in der Nacht der Lärm dann beginnt, wenn normalerweise die Nachtruhe anfängt, oder an einem roten Licht, etc.

-- wenn man als Mieter in einem Haus mit einer Nutte wohnt und dann bei der Verwaltung reklamiert, kann es sogar vorkommen, dass die Verwaltung die Nutte deckt, weil die Nutte "bekannte Kreise" bedient, bzw. die Mafia deckt sich dann gegen den reklamierenden Mieter

-- wenn der reklamierende Mieter dann noch ein Ausländer ist, dann wird dem Mieter wegen "Schwierigkeiten mit Mietern" gekündigt, denn man hat ja die schweizer Oberschicht beim Drogenkonsum und beim Sex gestört...

So funktioniert die Mafia in der Schweiz, und sie funktioniert gut, und die Nutte darf weiter die "bekannten schweizer Schwänze" der Oberschicht bedienen und ihre Nachtfeste veranstalten. In der Messestadt Basel ist die Nutterei in Wohnhäusern besonders verbreitet, und die "bekannten schweizer Schwänze" der Oberschicht geniessen diese Nachtfeste in den Wohnblocks ebenfalls, und wenn viele Ausländer im Wohnblock sind, dann dürfen die sich sowieso nicht wehren.

Ich konnte in Basel mehrere solche Fälle beobachten. Während es in der Florastrasse noch ruhig blieb, war der Fall mit der Nutte Senn und der Deck-Verwaltungs-AG eine absolute Katastrophe. Die Deck-Verwaltungs-AG schützte die Nutte Senn mit ihren Männerbesuchen abends und ihrem Lärm in der Nacht - wunderbares Schweinzer Land.


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Bildernachweis

-- Zeitschrift "Treffpunkt" des Nuttenterrors: http://www.roluba.ch/magazin.htm


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