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Kriminelle, schweizer Geheimdienste: PUK-Bericht 1990 über UNA, MSD, P-26 und P-27

12. Die illegale Widerstandsorganisation P-26 (P26): Die Vorgeschichte

Postulat Jaeckle 1956 - Chaudet-Bericht 1957 - "Spezialdienst" unter Oberst Bachmann - das Buch "Zivilverteidigung" mit neuen "Feinden" - der Fall Schilling 1979 etc.

Mit Spionage lernt man nicht dazu, sondern nur mit denken.

Dummheit erfindet schnell eine Gefahr, damit man spionieren kann. Und die kriminelle Schweiz ist kein Denkerstaat, sondern ein Manipulationsstaat gegen die GANZE Welt - auch bei der Spionage - speziell gegen Ausländer - die Psychose im schweizerischen Geheimdienst
    
Erwin Jaekle,
                            Portrait
Erwin Jaeckle, Portrait [3]: Er machte am 3.12.1956 ein Postulat zur Untersuchung, ob man einen "Volkswiderstand" vorbereiten könne

Bundesrat
                        Paul Chaudet, Winzer aus der Region Vevey,
                        Portrait
Bundesrat Paul Chaudet [6] sagt 1957 klar, Widerstand im Voraus vorzubereiten ist sinnlos

Oberst Albert
                            Bachmann [11] ist ein schweizer Nazi-Spitzel
                            mit Stasi-Methoden, ein Vollidiott, bezahlt
                            vom schweizer Steuerzahler
Oberst Albert Bachmann [11] ist ein schweizer Nazi-Spitzel mit Stasi-Methoden, ein Vollidiott, bezahlt vom schweizer Steuerzahler. Er führt einen "Spezialdienst" und "ausserordentlichem Nachrichtendienst" - und im Buch "Zivilverteidigung" von 1969 erfindet er neue Feinde im Innern, um Arbeit zu haben.

Es kann angenommen werden, dass diese beiden Hetzbüchlein des Nazi-Spitzels Albert Bachmann die Grundlage für die "Tätigkeit" des Herrn Ernst Cincera waren.
Bücher
                          "Zivilverteidigung" (Hauptautor
                          Albert Bachmann) und "Soldatenbuch"
                          (mit Oberst Albert Bachmann)
Bücher "Zivilverteidigung" (Hauptautor Albert Bachmann), wo neue Feinde im Innern erfunden werden, und "Soldatenbuch" (mit Oberst Albert Bachmann) mit der Losung: "Der Feind ist überall" [13]

Delamuraz, Portrait
Herr Delamuraz [17] ist Leiter der Arbeitsgruppe Bachmann nach dem Fall Schilling, der Bachmann eine "vorzeitige Pensionierung" bescherte

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Buchempfehlung:
-- Daniele Ganser (*1972): "Nato-Geheimarmeen in Europa: Inszenierter Terror und verdeckte Kriegsführung". Der P-26 war ein Element der NATO-Geheimarmeen und war von der NATO geführt. Amazon: http://www.amazon.de/Nato-Geheimarmeen-Europa-Inszenierter-verdeckte-Kriegsfürung/dp/3280061067

-- UNA=Untergruppe Nachrichtendienst und Abwehr (Spionage, Spannerei v.a. gg. Kritiker unter Oberst Bachmann)
-- MSD=Militärische Sicherheitsdienste (Spionage und Rufmorde der Bundesanwaltschaft und der hohen Militärs gegen schweizer Militärangehörige)
-- P-26=Projekt 26 ("Widerstand", gegründet von Helmut Hubacher, Chef angeblich Cattelan)
-- P-27=Projekt 27 (Spionage, Spannerei v.a. gg. Ausländer, gegründet von Helmut Hubacher, Chef Kaspar Villiger)


<IV. DIE GEHEIMEN DIENSTE

1. Widerstandsorganisation [P-26, P26]

1.1 Ausgangssituation und Arbeitsweise der PUK EMD

Gegenstand der parlamentarischen Untersuchung bildet unter anderem die Tätigkeit jener Gruppen, Untergruppen und Ämter des EMD, die sich mit der Vorbereitung von Notstandsmassnahmen befassen oder befasst haben (Art. 2 Abs. 1 des Bundesbeschlusses vom 12. März 1990 über die Einsetzung von parlamentarischen Untersuchungskommissionen zur besonderen Klärung von Vorkommnissen von grosser Tragweite im Eidgenössischen Militärdepartement). In der öffentlichen Diskussion im Vorfeld der Einsetzung der PUK EMD wurde in den Medien behauptet, es existiere eine Geheimarmee beziehungsweise eine Widerstandsorganisation. Wiederholt wurde dabei ein Bezug zu dem von Oberst Bachmann geleiteten Spezialdienst hergestellt. In der nicht klassifizierten Verfügung des EMD vom 30. März 1990 (vgl. Teil I. Ziff. 4.1.2), welche die Entbindung der Beamten und Angestellten vom Amtsgeheimnis und von der Pflicht zur militärischen Geheimhaltung gegenüber der PUK EMD sowie die Ausnahmen der Entbindung regelte, wurden sowohl die Existenz eines "ausserordentlichen Nachrichtendienstes" als auch das Bestehen einer "Kaderorganisation für den Widerstand im feindbesetzten Gebiet" offiziell bestätigt. Die PUK EMD legte bei ihrer Untersuchung der Widerstandsorganisation das Schwergewicht auf die Gegenwart.

Ein historischer Rückblick erfolgte [in]soweit, als dies für das Gesamtverständnis erforderlich schien und für die Feststellung der politischen Verantwortlichkeit notwendig war. Die historischen Abklärungen sind lückenhaft, weil fast alle Akten der Widerstandsorganisation aus den fünfziger, sechziger und siebziger Jahren um 1980 vernichtet wurden.

[oder die Akten wurden weiter verheimlicht - wie in einem Geheimdienst üblich].

Die PUK EMD befragte den heutigen Chef der Organisation [angeblich war Cattelan der "Chef"] sowie zwei frühere Chefs [wer???] eingehend. Zudem hörte sie den Verbindungsmann des EMD, Vertreter der Finanzkontrolle sowie Kader- und "Feld"-Mitglieder an und liess sich durch das EMD umfassend dokumentieren. [S.175]

Eine Sektion führte zudem Besichtigungen von Führungs- und Ausbildungsanlagen sowie von Materialdepots durch.

[Die Vorgeschichte]

1.2 Die Anfänge des organisierten Widerstandes

1.2.1 Postulat Jaeckle (LdU) 1956 und Auftrag [von Generalstabschef] de Montmollin - [These einer Besetzung ganz Europas durch die Rote Armee]

Karte mit dem geteilten Europa
                1970 in Ostblock und Westblock
Karte mit dem geteilten Europa 1970 in Ostblock und Westblock [1]

Der Gedanke, sich nicht nur militärisch mit einer schlagkräftigen Armee gegen mögliche Feinde zu rüsten, sondern auch den Widerstand für den Fall einer Besetzung der Schweiz vorzubereiten, basiert auf zwei historischen Wurzeln: dem Zweiten Weltkrieg und der Blockbildung nach dessen Beendigung. Der Zweite Weltkrieg hatte gezeigt, wie in einem vorher nicht gekannten Ausmasse mit einer technisch gerüsteten Armee Staaten innert kürzester Zeit besetzt werden konnten. Diese Besetzungen wiederum riefen zahlreiche Widerstandsbewegungen hervor, die sich mit unterschiedlichem Erfolg den Okkupanten entgegenzustellen versuchten. Folgerichtig begann man nach dem Zweiten Weltkrieg in militärisch interessierten Kreisen, sich intensiv mit den verschiedenen nationalen Widerstandsbewegungen auseinanderzusetzen. Die Erfahrungsberichte der Widerstandskämpfer wurden auch in schweizerischen Militärkreisen eingehend studiert.

Ergänzung: Besetzungen in Europa
-- zwischen 1936 und 1942 fanden Besetzungen durch die Wehrmacht statt
-- ab 1943 fanden Besetzungen durch die alliierten Truppen und durch die Rote Armee statt.

Die neuen Grenzen und Einflussbereiche ab 1943 waren vorher jeweils durch Konferenzen abgesprochen. Die "Sowjetisierung" Osteuropas war von England und von Churchill keineswegs gewollt, aber das Oberkommando mit Roosevelt, Mortenthau und Eisenhower setzte sich dann durch und schenkte Osteuropa dem Gulag-Kommunismus unter Stalin, obwohl die "amerikanischen" Truppen ganz Europa bis zur russischen Grenze hätten besetzen können, wenn sie es so gewollt hätten.

Die Gulag-Kommunisten setzten dann in Osteuropa "vorbereitete" Regierungen ein und verärgerten so innerhalb von 10 Jahren die osteuropäischen Bevölkerungen, so dass es zu Aufständen kam, in der DDR 1953, in Ungarn 1956, in der CSSR 1968, die alle drei militärisch mit Sowjet-Panzern niedergeschlagen wurden.

Schweizer Politiker machten sich ab 1956 ihre eigenen Gedanken, aber sie wussten nicht, was eine "Sowjetisierung" bedeutete: Eine "Sowjetisierung" eines Landes hiess, dass alle "Kapitalisten" und deren Angehörigen nach Sibirien in den Gulag deportiert wurden. Die Widerstandsorganisation P-26 nach 1945 hatte nun die Vorstellung, sie könnte nach einer allfälligen Sowjetisierung der Schweiz Widerstand entwickeln...

[Schweizer Gedanken an eine Invasion der Roten Armee ab der kommunistischen Invasion in Ungarn 1956]

Die nach dem Sieg über Nazi-Deutschland eingetretene Blockbildung in Ost und West, welche Ende der vierziger und in den fünfziger Jahren ein zunehmend kälteres politisches Klima erzeugte, bestärkte die Angst vor einer militärischen Besetzung der Schweiz. Entsprechende Befürchtungen erfuhren eine Bestätigung, als 1956 der ungarische Volksaufstand von sowjetischen Truppen niedergeschlagen wurde.

Ungarn-Aufstand 1956,
                russische Panzer in Budapest und der Marx-Kopf liegt auf
                der Strasse
Ungarn-Aufstand 1956, russische Panzer in Budapest und der Marx-Kopf liegt auf der Strasse [2]

Ergänzung: Dieser Aufstand hatte seine Gründe in der russischen Politik in Osteuropa, die die Bedürfnisse Osteuropas systematisch beschnitt. Der Auslöser für den Ungarn-Aufstand war dann die Finalniederlage gegen Deutschland an der Fussball-WM in Bern. Und die "Amis" liessen den ungarischen Aufstand gegen die kommunistische Folter- und Gulag-Herrschaft ins Leere laufen und liessen die Besetzung Ungarns durch die Rote Armee im Herbst 1956 zu.

Kurz darauf, am 3. Dezember 1956, reichte Nationalrat Jaeckle (Erwin Jaekle, Landesring der Unabhängigen, LdU [web01]) ein Postulat ein, welches folgenden Wortlaut hatte:

Erwin Jaekle, Portrait
Erwin Jaeckle, Portrait [3]: Er machte am 3.12.1956 ein Postulat zur Untersuchung, ob man einen "Volkswiderstand" vorbereiten könne

"Der Bundesrat wird im Hinblick auf den ungarischen Aufstand gebeten zu prüfen, welche Vorkehren in Organisation und Ausbildung getroffen werden können, um den totalen Volkswiderstand gegebenenfalls über die Feldarmee hinaus aufzunehmen und zu sichern." [S.176]

An der Sitzung des Nationalrates vom 5. Dezember 1956 begründete Jaeckle sein Postulat (Stenographisches Protokoll, Dezember 1956, S.71-79). Die Antwort des Bundesrates wurde auf eine spätere Session verschoben. Ähnliche Überlegungen wie im Postulat Jaeckle finden sich in einer 1957 vom Schweizerischen Unteroffiziersverein herausgegebenen Schrift "Der totale Widerstand" (Verfasser: Hans von Dach).

Buch von Major von Dach: Der
                totale Widerstand. Kleinkriegsanleitung für jedermann
Buch von Major von Dach: Der totale Widerstand. Kleinkriegsanleitung für jedermann [4]


Im Rahmen der Vorbereitung der Stellungnahme des Bundesrates zum Postulat äusserte sich der damalige Generalstabschef de Montmollin in einem Schreiben vom 28. August 1957 an den Vorsteher des EMD (Bundesrat Paul Chaudet [web02]) eher skeptisch. Er fasste seine Vorstellungen wie folgt zusammen:

Generalstabschef de
                Montmollin, Profil 1950  Bundesrat
                Paul Chaudet, Winzer aus der Region Vevey, Portrait
Generalstabschef de Montmollin, Profil 1950 [5] - Bundesrat Paul Chaudet, Winzer aus der Region Vevey, Portrait [6]

" - Darauf verzichten, in Friedenszeiten eine Widerstandsorganisation ausserhalb der Armee in allen Teilen vorzubereiten. Mit grosser Wahrscheinlichkeit würde diese im entscheidenden Moment aufgedeckt und funktionsunfähig gemacht.

- Sich darauf beschränken, einzelne Vertrauenspersonen zu bezeichnen, welche den Widerstand organisieren könnten, wenn die Situation es erfordert, und die einen guten Nachrichtendienst zwischen den vom Feind besetzten Gebieten und denen, wo die Armee noch kämpft, organisieren können." (Übersetzung PUK EMD).

[1957: Chaudet-Bericht: Widerstand vorbereiten ist nicht möglich: Die Organisation würde sofort zerschlagen werden - die Mitglieder sind erpressbar]

An der Sitzung vom 25. September 1957 gab Bundesrat Chaudet im Nationalrat unter anderem folgende Stellungnahme ab, die zum Teil auch die Überlegungen des Generalstabschefs aufnahm:

"Die Ereignisse in Ungarn - rein militärisch betrachtet - haben gezeigt, dass der Kampf einer Widerstandsbewegung allein nicht entscheidend sein kann. . . . Dieser Kampf stellt Probleme politischer und militärischer Art sowie juristische aufgrund des Völkerrechts und der Konventionen, denen wir beigetreten sind. Wir teilen natürlich die Auffassung, dass eine Verstärkung der Fähigkeit zum Widerstand im Rahmen der Armee angestrebt werden muss, das heisst, von Verbänden, die den Kampf führen können, ohne sich dem Vorwurf der Illegalität und dem Risiko der damit verbundenen Repressalien auszusetzen. Wir erinnern in diesem Zusammenhang daran, dass jeder Schweizer verlangen kann, in die bewaffneten Streitkräfte aufgenommen zu werden. Beim Postulat Jaeckle stellt sich die Frage, ob über diesen Rahmen (der Armee) hinausgegangen werden soll und ob die Widerstandsvorbereitungen auf die ganze Bevölkerung und be- [S.177]

sonders auf den Geheimkrieg ausgedehnt werden sollen. Wenn auch gewisse Massnahmen vom Territorialdienst vorgesehen sind, bleiben die Möglichkeiten in dieser Richtung beschränkt. Ein 'geheimer' Widerstandskampf kann definitionsgemäss nicht vorbereitet werden. Wir haben die Widerstandsbewegungen im und nach dem letzten Krieg eingehend studiert, bevor wir zu diesem Schlüsse kamen. Diese Bewegungen in Ländern, die mit dem unsrigen vergleichbar sind, wie die skandinavischen Länder, Holland, Belgien und Frankreich, waren nicht vorher vorbereitet worden. Sie waren eine Bestätigung des Volkswillens und haben unvorbereitet die für den Kampf nötigen Organisationsformen gefunden. Über ihre Wirksamkeit besteht kein Zweifel.

....Man kann sich deshalb fragen, ob diese Wirksamkeit verbessert werden könnte, indem in Friedenszeiten eine Widerstandsbewegung vorbereitet wird. Unsere Abklärungen haben gezeigt, dass dies aus zwei Gründen unmöglich ist:

- Die Wirksamkeit eines Systems für den geheimen Widerstand beruht auf der absoluten Geheimhaltung. Eine in Friedenszeiten vorbereitete Organisation läuft Gefahr, bei der Besetzung sofort zerschlagen zu werden.

- Eine - vielleicht erstaunliche - Erfahrung zeigt, dass es nicht möglich ist, von vornherein zu bestimmen, wer sich für die ganz besondere Aufgabe des geheimen Widerstandes eignet. Es ist erstaunlich, wie Leute, deren Mut zuvor nicht besonders aufgefallen ist, oft auch Frauen und Minderjährige, eine grösste Risikobereitschaft gezeigt und schwere Verantwortung übernommen haben, während andere, anscheinend für Heldentaten vorbereitet, sich der brutalen Drohung der Besetzungsmacht beugten - eine Drohung, die oft gegen die Familienangehörigen gerichtet war. ... " (Stenographisches Protokoll 1957, S.246-253, Übersetzung PUK EMD)

Der Bundesrat nahm das Postulat mit Vorbehalten zur Prüfung entgegen. Eine Diskussion fand nicht statt. Das Postulat verlangte eine Prüfung der aufgeworfenen Fragen durch die Verwaltung. Am 28. September 1957 äusserte sich der Chef des Rechtsdienstes des damaligen Eidgenössischen Politischen Departements (heute: Departement für auswärtige Angelegenheiten) gegenüber dem Generalstabschef dazu wie folgt:

[Bericht des Rechtsdienst des EDA: Zivilisten im schweizer Widerstand mit Gewaltakten sind nicht möglich]

"Am 25. September 1957 hat der Chef des Eidgenössischen Militärdepartements das Postulat Jaeckle im Nationalrat beantwortet und mitgeteilt, der Bundesrat nehme es zur Prüfung entgegen. Es werde besonders abzuklären sein, wie die Anregungen unter Beachtung des Völkerrechts zu verwirklichen seien. [S.178]

Wir beehren uns, Ihnen jetzt schon davon Kenntnis zu geben, dass wir gegen die Ideen von Herrn Jaeckle grosse Bedenken haben. Eine Teilnahme von Zivilisten an Gewaltakten kann unseres Erachtens kaum in Frage kommen. Das gilt nicht nur im Hinblick auf das Völkerrecht, sondern auch aus aussen- und innenpolitischen Überlegungen. Auf jeden Fall bedarf das Problem eingehender Prüfung. Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie uns Gelegenheit geben würden, zu dem ganzen Fragenkreis ebenfalls ausführlich Stellung zu nehmen, und jedenfalls keine Entscheide fällen würden, ohne unsere Auffassung zu kennen."

[Bericht von Generalstabschef de Montmollin: Isolierte Truppenteile sollen weiterkämpfen - mit Unterstützung der Zivilbevölkerung]

Der Generalstabschef nahm dazu am 17. Oktober 1957 in seinem Antwortschreiben an den Chef des Rechtsdienstes des Eidgenössischen Politischen Departements Stellung:

"... 'Nachdem der Bundesrat - wenn auch mit Vorbehalten - sich bereiterklärte, das Postulat entgegenzunehmen, haben wir die entsprechenden Vorarbeiten an die Hand zu nehmen. Es steht bereits jetzt fest; dass die Teilnahme von Zivilpersonen an, Gewaltakten als eine primäre Form der Kriegsführung unsererseits eindeutig zurückgewiesen wird. Umso mehr aber glauben wir daran, dass abgesprengte und isolierte Truppenteile unter der Begünstigung oder sogar unter Mithilfe der Zivilbevölkerung weiterkämpfen würden. ..."

Das Postulat wurde - weil mehr als vier Jahre alt - mit dem Geschäftsbericht 1961 stillschweigend abgeschrieben.

[1957/1958: Der geheime Auftrag von Generalstabschef de Montmollin an Divisionär Wey für die Bildung einer Widerstandsorganisation]

Aus den der PUK EMD zur Verfügung stehenden Unterlagen muss geschlossen werden, dass Generalstabschef de Montmollin 1957 oder 1958 dem Unterstabschef Territorialdienst, Divisionär Wey, den Auftrag zur Schaffung einer Widerstandsorganisation mit Schwergewicht auf dem Nachrichtendienst erteilte. Wie weit diese Vorbereitungen des Widerstandes betrieben wurden und wie eine entsprechende Organisation, sofern überhaupt bestehend, ausgestaltet wurde, konnte mangels Unterlagen nicht mehr eruiert werden.

Ergänzung: Weltweite Manipulation mit dem Vietnamkrieg in den 1960er Jahren - die Tatsachen der Eskalation werden vertuscht - der "Geheime Widerstand"

Obwohl in Europa ab 1961 ab dem Mauerbau in Deutschland eine totale Stabilität mit einer 0-Entwicklung herrscht,

Mauerbau in Berlin
                          1961
Mauerbau in Berlin 1961 [7]

machen die schweizer Militärs dann ab 1965 Ernst mit der Organisation eines "geheimen Widerstands" - immer mit der Behauptung, die Gulag-Sowjetunion könnte im Handstreich ganz Europa besetzen. Die weltweite Situation beginnt, sich mit Phosphorbomben und Agent Orange in Vietnam und später in Laos zu "verschärfen".

Beispiele von
                          Bombardierungen im Vietnamkrieg durch die
                          kriminellen "USA"
Beispiele von Bombardierungen im Vietnamkrieg durch die kriminellen "USA": B-52-Bomber, "US"-Bombe grösser als der Mensch, flüchtende Dorfbewohner nach einem "US"-Bombardement, Bombenopfer nach "US"-Bombardement auf einer Strasse in Saigon 1965 [8]

Das zensierte Fernsehen in der Schweiz ist in den 1960er Jahren voll mit Berichten aus Vietnam mit Bombardierungen, Bevölkerungsverschleppungen, Manipulationen ganzer Bevölkerungsteile und Agent Orange-Angriffen, Massenmorden, Düsenflugzeugen und Helikoptern.

Sprühaktionen mit
                          Agent Orange, entlaubter Wald, Genschäden bei
                          der Bevölkerung
Sprühaktionen mit Agent Orange, entlaubter Wald, Genschäden bei der Bevölkerung: Herausquellende Augen, geistige Behinderung [9]

Genschäden bei der vietnamesischen
                          Bevölkerung durch Agent-Orange-Sprühaktionen
Genschäden bei der vietnamesischen Bevölkerung durch Agent-Orange-Sprühaktionen der kriminellen "USA": Totale Verkrüppelung von Armen und Beinen, verrückte Augen, Kind ohne Augen, verstümmelter Unterkörper [10]

Man muss sich vorstellen, dass diese ganze Urwaldvernichtung in Vietnam und Laos kaum etwas gebracht hat, weil die Nordvietnamesen ein Tunnelsystem benutzten, oberirdisch nur in der Nacht ihre Transporte vollzogen und dazu sogar noch über eine funktionierende, geheime Ölleitung von Nordvietnam nach Südvietnam verfügten.

Was die kriminellen "Amerikaner" und die "Freiheitsarmeen" da eigentlich taten und dass die westlichen Medien jahrelang total zensiert waren, wird auch vielen Militärs im "Westen" erst ab den 1970er Jahren klar oder überhaupt nie klar, weil die westlichen Militärs oft dermassen vom falschen Stolz der "USA" mit ihren falschen Mondlandungen überzeugt sind, dass die westlichen Militärs jegliche Weiterbildung verweigern. Wenn man den Vietnamkrieg aber nur ein bisschen analysiert, dann weiss man, dass der primitive "US"-Präsident Johnson einen "Zwischenfall" von 1964 - den es wahrscheinlich gar nie gab (erfundener "Zwischenfall von Tonkin") - zum Anlass genommen hat, immer mehr Bomben auf Vietnam zu werfen, und so haben Johnson und später Nixon und Kissinger die Eskalation in Vietnam immer weitergetrieben. Den schweizer Militärs waren alle diese Wahrheiten egal. Sie glaubten dem manipulierten Fernsehen, glaubten, der Kommunismus sei weiterhin eine "grosse Gefahr", meinten, Vietnamesen seien wie Chinesen, was überhaupt nicht stimmt, und wollten einen "Geheimen Widerstand" haben, um sich sicher zu fühlen, wie in einer Psychose oder bei einem Syndrom - und organisierten dafür sogar Steuergelder...


[UNA ab 1965/1966 - "Sektion Spezialdienst"]

1965/66 ging die Verantwortung für die Vorbereitung des Widerstandes vom Territorialdienst auf die UNA [Untergruppe Nationale Abwehr] über, wo eine "Sektion Spezialdienst" entstand. Die Leitungsorganisation wurde in einem Armeestabsteil untergebracht. Der Stab bestand in jener Zeit aus rund 10 Milizoffizieren sowie einer Equipe von spezialisierten Instruktionsunteroffizieren. [S.179]

1.2.2 Die Widerstandsorganisation in den siebziger Jahren

1.2.2.1 Der Spezialdienst vor 1976

Über den Spezialdienst in der ersten Hälfte der siebziger Jahre gelangte die PUK EMD aufgrund der Aussagen des damaligen Chefs dieser Organisation und von weiteren Unterlagen zu folgenden Erkenntnissen: Es soll ein sehr kurz gefasster schriftlicher Auftrag bestanden haben, unterzeichnet von einem früheren Generalstabschef [wer?] und von einem Vorsteher des EMD [wer???]. Dieses Dokument konnte nicht mehr aufgefunden werden. Mehr Einzelheiten enthielt eine sehr wahrscheinlich vom Unterstabschef Nachrichtendienst und Abwehr erlassene Weisung vom 23. Juli 1973. Auch dieses Dokument ist nicht mehr auffindbar; nach Angaben eines ehemaligen Generalstabschefs lautete der damalige Auftrag wie folgt:

"- beschafft Nachrichten über Gegner und Umwelt (im feindbesetzten Gebiet);
- hält moralischen und passiven Widerstand der Bevölkerung aufrecht;
- führt beschränkte Sabotageaktionen und Attentate durch."

Mit dem dritten Punkt (Sabotage und Abwehr) soll damals eine neue Aufgabe der Widerstandsorganisation übertragen worden sein.

[Struktur der Widerstandsorganisation in 3 Teilen - Anwerbung von privat zu privat]

Die Organisation bestand aus drei Teilen:

- Einem Armeestabsteil, der für die Führung und Ausbildung der Widerstandsorganisation verantwortlich war. Die Mitglieder der Organisation waren aber diesem Führungs- und Ausbildungsstab nicht namentlich bekannt.
- Einer Anzahl von Vertrauenspersonen in der ganzen Schweiz, welche für die Rekrutierung und Betreuung der Mitglieder der Organisation in der entsprechenden Gegend zu sorgen hatten, im Besetzungsfalle aber keine Funktion mehr gehabt hätten.
- Der eigentlichen Widerstandsorganisation, welche die oben erwähnten Aufgaben hätte erfüllen müssen und vom genannten Armeestabsteil geführt worden wäre. [S.180]

Die von den Vertrauenspersonen rekrutierten Leute konnten ihrerseits auch eine Anzahl Mitglieder der Widerstandsorganisation anwerben; deshalb ist die genaue Zahl der Angehörigen der Organisation nicht bekannt. Es sollen maximal 1000 gewesen sein, verteilt auf 30 bis 50 Standorte.

Der Befehl zur Aktivierung der Widerstandsorganisation wäre vom General dem Kommandanten des erwähnten Armeestabsteils gegeben worden. Dieser hätte sich auch geographisch in der Nähe des Generals befinden sollen. Es war aber auch vorgesehen, dass bei einem Überraschungsangriff auf die Schweiz die Organisation ohne übergeordneten militärischen oder politischen Entscheid aktiv hätte werden können.

Die Mitglieder des Armeestabsteils waren Angehörige der Armee und grundsätzlich uniformiert. Sie leisteten in dieser Funktion auch ihre Instruktionsdienste. Dies scheint auch bei den Angehörigen der Widerstandsorganisation selbst der Fall gewesen zu sein, genauere Angaben dazu fehlen allerdings [S.181]

[...]

1.2.2.2 Der Bericht über die Sicherheitspolitik 1973 - [Widerstand wird erwähnt - kaum Diskussion - geheime Organisierung des Widerstands]

Die Idee, den Widerstand bereits in Friedenszeiten vorzubereiten, wurde in allgemeiner Form im Bericht des Bundesrates vom 27. Juni 1973 über die Sicherheitspolitik der Schweiz (Konzeption der Gesamtverteidigung) erwähnt. Nach Erkenntnissen der PUK EMD äusserte sich der Bundesrat unter Ziffer 426 erstmals seit der Stellungnahme von Bundesrat Chaudet vom September 1957 wieder zum Komplex Widerstand im feindbesetzten Gebiet:

"Eine Besetzung des Landes darf nicht das Erlöschen "jeden Widerstandes bedeuten. Ein Gegner soll auch in diesem Fall nicht nur mit Ablehnung, sondern mit aktivem Widerstand rechnen müssen."

Im Parlament wurde dieser Abschnitt nicht besonders diskutiert. Der Bericht über die Sicherheitspolitik der Schweiz wurde jedoch ab diesem Zeitpunkt von den verantwortlichen Führungsorganen als Legitimation der Widerstandsorganisation angesehen. Von den bereits an die Hand genommenen Vorbereitungen erfuhr das Parlament nichts, als es den Bericht über die Sicherheitspolitik der Schweiz in den Jahren 1973 und 1974 diskutierte. Dass das Parlament nach 1957 (Postulat Jaeckle) nicht über die getroffenen Massnahmen orientiert wurde, bestätigte auch ein ehemaliger Generalstabschef:

"Der Aufbau der Widerstandsorganisation erfolgte gestützt auf die Überweisung dieses Postulates, also im Auftrag des Parlamentes. Das Parlament wurde in der Folge aber nicht mehr über die getroffenen Massnahmen orientiert" (siehe Ziff. 1.5.1).

Ergänzung: Die totale Psychose in der Schweiz ab 1975 nach der "US"-Niederlage in Vietnam
Nach der Niederlage der kriminellen "USA" in Vietnam im Jahre 1975 findet eine Analyse des Vietnamkriegs im schweizer Militär kaum statt. Dafür entwickelt sich nun eine generelle Psychose gegen ganz Europa und vor allem gegen Osteuropa, in Zusammenarbeit mit dem schweizer Nazi und Spion Ernst Cincera, der ein Spionage-Archiv gegen linke Widerstnadsgruppen aufgebaut hat. Unter anderem werden auch Atomkraftwerkgegner, Umweltschützer und Vietnamkriegsgegner als "Gefahr" bezeichnet.

1.2.2.3 Der Spezialdienst zur Zeit von Oberst Bachmann - [schwer geistig behindert - sucht sich Feinde, damit er Arbeit findet]

Oberst Albert Bachmann,
                        Portrait eines schweizer Vollitiotten 1969 Oberst Albert Bachmann, Portrait eines schweizer Vollitiotten 1969 [11]

Oberst Albert Bachmann war ein schweizer Militär ohne Weiterbildung, geistig ein verwirrter Vollidiot, der den Vietnamkrieg und die kriminelle "USA" scheinbar nie begriff.

Gemäss seinem Buch "Zivilverteidigung" von 1969 sollen "Linke, Pazifisten und Intellektuelle" die neuen "Feinde" sein, und dieses Buch fand sogar weltweite Verbreitung auch in China, Japan und in arabischen Staaten.

Herr Bachmann hätte in die Psychiatrie kommen sollen, um die Welt vor ihm zu schützen. Herr Bachmann war scheinbar zu reich geboren, um zu denken. Mit der Behauptung, "Linke, Pazifisten und Intellektuelle" sollten "Feinde" sein, haben sich die Strukturen der Nazi-Schweinz erneut bewahrheitet - und diese Strukturen wurden sogar weltweit verbreitet.
q.e.d. (quod erat demonstrandum - Beweis erwiesen)

Wir lesen über Oberst Albert Bachmann bei Wikipedia, wie er als Spion im "Büro Ha" tätig war, militaristische Bücher schrieb, Tarnfirmen organisierte, in Irland und Kanada Grundstücke kaufte, damit der Bundesrat dorthin auswandern konnte, und sogar der Abtransport der Goldreserven mit der Swissair war geplant [web03]. Im Tagesanzeiger von 2011 kommt dann zur Sprache, dass Bachmann eigenständig Manöver inszenierte, sich verkleidete, heimlich in Irland den Landsitz kaufte, und dass 1969 sein Auto brannte, als das Buch "Zivilverteidigung" gegen "Linke, Pazifisten und Intellektuelle" herauskam:

Wikipedia (vom März 2014) sagt [web03]:

Wikipedia, Logo

<Bachmann sympathisierte in seiner Jugend mit dem Kommunismus. Während des Kalten Krieges sah er die Schweiz durch die Sowjetunion bedroht. Er war der letzte Chef des Büros Ha, Mitverfasser des Soldatenbuches von 1958 [Motto: Der Feind ist überall] und Hauptautor des Zivilverteidigungsbuches.[1] Im Biafra-Krieg war er Delegierter des IKRK.

Bücher
                          "Zivilverteidigung" (Hauptautor
                          Albert Bachmann) und "Soldatenbuch"
                          (mit Oberst Albert Bachmann)
Bücher "Zivilverteidigung" (Hauptautor Albert Bachmann) und "Soldatenbuch" (mit Oberst Albert Bachmann) [12]

Als Oberst der Untergruppe Nachrichten und Abwehr des Eidgenössischen Militärdepartements (EMD, heute VBS) initiierte er 1976 den Aufbau der geheimen Widerstandsorganisation (später P-26) für den Fall einer Besetzung der Schweiz.[2][3] Sein irischer Landsitz sollte dabei als Unterschlupf des Bundesrates dienen. Über Tarnfirmen liess Bachmann in Irland ein Hotel (Liss Ard Estate) sowie in Kanada Grundstücke kaufen, die als Sitz der Exilregierung dienen sollten. Bachmanns Pläne enthielten auch die Evakuierung der Goldreserven der Schweizerischen Nationalbank durch die Swissair.[4] Mit dem Spezialdienst D der UNA entwickelte Bachmann unter dem Decknamen «Schwarze Hand» eine rege Tätigkeit.> [web03]

Oberst Albert Bachmann ist in der Schweizer Armee hochumstritten - die Linken bekämpfen den Vollidioten Bachmann

Der Tagesanzeiger schildert noch einige interessante Details: Bachmann ist hochumstritten, hat Vieles auf eigene Faust gemacht und die Linken bekämpfen den Vollidioten und Feindsucher Bachmann mit allen Mitteln. Vom Landsitz in Irland hat der Bundesrat zum Beispiel nie etwas gewusst. Untersuchungen meinen, Bachmann sei "zu risikofreudig". Hubacher meint, Bachmann habe wegen der "antikommunistischen Hysterie" eine "Narrenfreiheit" genossen [web08]:

Tagesanzeiger online, Logo

Zitat:

<Dank seiner stramm antikommunistischen Haltung geniesst Bachmann alle erdenklichen Freiheiten. Offiziell ist er mit «Spezialmissionen» betraut. Was das heisst, wird erst Jahre später dank mehrerer parlamentarischer Untersuchungen teilweise publik: Bachmann, der in der Una ein Chaos anrichtet, setzt seine Leute in befreundeten Nachbarländern ein und ist selbst vermehrt auf geheimer Mission unterwegs. So taucht er während des Biafrakriegs in Nigeria auf und gibt sich als Engländer «Henry Peel» aus. Ohne Wissen des Bundesrats und mithilfe privater Spender kauft Bachmann in Irland einen Landsitz, wohin die Landesregierung im Kriegsfall hätte evakuiert werden sollen.

Weitere Vorwürfe erhebt der Luzerner CVP-Nationalrat Alfons Müller-Marzohl in einem Bericht. So habe Bachmann in Biafra mit Waffen gehandelt und Gelder vom Schah von Persien erhalten. Müller-Marzohl wird von Militärminister Gnägi und bürgerlichen Politikern verunglimpft. Eine Kommission unter Vorsitz des späteren FDP-Militärministers Jean-Pascal Delamuraz bestätigt die Vorwürfe nicht. Bachmann sei ein fähiger Nachrichtenmann gewesen, aber für die Cheffunktion im Nachrichtendienst ungeeignet. Laut der Kommission Delamuraz war Bachmann zu risikofreudig gewesen und habe sich der Kontrolle entzogen.

Bachmann selbst pflegt sein Image als geheimnisvoller Nachrichtenoffizier. Er kleidet sich wie ein Lord, raucht Pfeife und sagt, er sei der «einzige Generalstabsoffizier mit Schnauz und einer Tätowierung am Oberarm». Ein «Blender» sei Bachmann gewesen, sagt der frühere SP-Chef Helmut Hubacher: «Die antikommunistische Hysterie führte dazu, dass Bachmann so viel Narrenfreiheit besass und so lange ernst genommen wurde.»

[...] Militärhistoriker Felix Nöthiger, der eine Bachmann-Biografie schreibt und an einem Film über ihn arbeitet, weist das entschieden zurück: «Bachmann hatte viele Feinde und wurde bedroht.» Laut Nöthiger war Bachmann ein «kreativer Macher und kein Verwalter». Vielen Generalstabsoffizieren sei er wegen seiner einfachen Herkunft und der roten Jugend suspekt gewesen.> [web08]

Bachmann analysiert den Kommunismus und Osteuropa nie

Nur den Kommunismus und Osteuropa hatte Oberst Bachmann scheinbar NIE analysiert, sonst hätte er Beziehungen zu den Bevölkerungen Osteuropas aufgebaut, statt in der Schweiz den Widerstand gegen jemanden organisiert, der doch nie kam. Nachdem die Rote Armee in einem abgekarteten Spiel die CSSR besetzte, um 1968 den Aufstand "Prager Frühling" zu beenden fühlte sich Oberst Bachmann berufen, ein Buch für den zivilen Widerstand zu schreiben. Die schweizer Presse und ihre Hetzjournalisten behaupteten immer, die Rote Armee könnte durch Österreich marschieren und dann die Schweiz besetzen [web09]:

1969: Buch Zivilverteidigung: Oberst Bachmann hetzt gegen "Linke, Pazifisten und Intellektuelle" als "Feinde"

Der Oberst Albert ("Bert") Bachmann wurde mit dem Büchlein "Zivilverteidigung" absolut hochkriminell. Nach den Vorkommnissen von 1968 in Europa mit dem Aufstand gegen alte, autoritäre Strukturen und den Protesten gegen Zionisten in Palästina und gegen den Vietnamkrieg bezeichnet Oberst Albert Bachmann "Linke, Pazifisten und Intellektuelle" als "Feinde". Zitat:

<Er ist Hauptautor des «Zivilverteidigungsbüchleins», das allen [schweizer] Haushalten zugestellt wird. Die Fibel soll die Schweizer Bevölkerung lehren, wie man sich gegen eine Besatzungsmacht wehrt. Gefahr droht dabei nicht nur vom Feind, sondern auch von Linken, Pazifisten und Intellektuellen. Anhand der Figur «Adolf Wühler» zeigt Bachmann, wie subversive Objekte mit dem Feind kollaborieren und was Patrioten wie «Wilhelm Eiferli» dagegen tun müssen. 2,6 Millionen Exemplare werden gedruckt. Bachmann erhält ein Millionenhonorar.> [web08]

Die pauschale Hetze gegen "Linke, Pazifisten und Intellektuelle"

Mit dieser Hetze gegen "Linke, Pazifisten und Intellektuelle" beginnt Oberst Albert Bachmann eine politische Propaganda, die dann von kriminell-korrupten rechten Politikern weiterentwickelt wird, zum Beispiel mit dem kriminellen Zürcher und FDP-Mitglied Ernst Cincera mit seinem Spitzelarchiv, sowie mit weiteren militärischen Geheimdiensten, die die Cincera-Daten dann übernehmen und alle "Alternativen" und sozialen "Bewegungen" mit Tränengas, Knüppeln und Gummigeschossen bekämpfen. Die SVP zum Beispiel variiert dann diesen Kampf mit dem Slogan "Linke und Nette"...

Der Tagesanzeiger schildert es so:

<Kritiker verulken die rote Fibel als «Schweizer Mao-Bibel». Sie führt dazu, dass Max Frisch, Friedrich Dürrenmatt und weitere Autoren den Schweizer Schriftsteller-Verein (SSV) verlassen und die Gruppe Olten gründen, denn SSV-Präsident Maurice Zermatten hatte an der Broschüre mitgearbeitet. [...] 1969 geht Bachmanns Militär-Mercedes in Flammen auf. Der Anschlag wird nie geklärt. Das Gerücht geht um, Bachmann habe das Attentat selbst inszeniert.> [web08]

Der Krieg gegen die erfundenen Gegner "Linke, Pazifisten und Intellektuelle" wird über die ganze Welt verbreitet

Und es kommt noch schlimmer: Mit diesem Buch beginnt eine weltweite Hetze gegen "Linke, Pazifisten und Intellektuelle", denn das Buch findet international eine grosse Verbreitung auch mit Übersetzungen auf Chinesisch, Japanisch und Arabisch:

<Das Zivilverteidigungsbuch stiess in zahlreichen ausländischen Staaten auf Interesse und wurde vollumfänglich oder teilweise in verschiedene Sprachen übersetzt: so erschien es auch in chinesischer, japanischer und arabischer Sprache. Auch das Schweizer Kreuz wurde teilweise mitübernommen.> [web09]

Das Buch sollte schon längstens verboten sein - wegen Volksverhetzung und Stiftung von Unfrieden...

Buch des kriminellen
                          Hetzers Oberst Albert Bachmann
                          "Zivilverteidigung" auf Japanisch
Buch des kriminellen Hetzers Oberst Albert Bachmann "Zivilverteidigung" gegen Linke, Pazifisten und Intellektuelle auf Japanisch [13]

[Eine Nachrichtenorganisation und ein "Spezialdienst" - niedrige Zahlenangaben]

1976 musste Oberst Bachmann, der damals bereits eine spezielle Nachrichtenorganisation zu planen hatte (vgl. Ziff. 2.2.2), zusätzlich die Führung des Spezialdienstes übernehmen [S.183].

Der Tagesanzeiger beschreibt die Geheimdienste, die unter dem geistig verirrten Herrn Bachmann standen [web08]:

<Bachmann wird zum Oberst in der Untergruppe Nachrichtendienst und Abwehr (Una) befördert. Ihm unterstehen drei Geheimorganisationen:
-- das «Büro Ha», ein von Hans Hausamann im Zweiten Weltkrieg gegründeter privater Nachrichtendienst,
-- ein «Spezialdienst» (Spez D), der sich auf den Widerstand gegen eine Besatzungsmacht vorbereitet, und
-- ein «Ausserordentlicher Nachrichtendienst».

Bachmanns Leute werden an der Pistole ausgebildet, lernen Chiffrieren, Aufklären und das Herstellen von Flugblättern. Bergführer werden verpflichtet, um wichtige Personen falls nötig über die Alpen zu retten.> [web08]

Nach Angaben Bachmanns - die durch weitere Befragungen verifiziert werden konnten - umfasste die Spezialorganisation ein zahlenmässig sehr kleines Kader, das sich vorwiegend theoretisch mit der Vorbereitung [S.183]

des Widerstandes beschäftigte. Die Kadermitglieder waren gleichzeitig Angehörige des Armeestabes, fünf Kaderleute zudem Beamte. Die Organisation habe - so Bachmann - über rund 100 ausgebildete Spezialisten für die Bereiche Sabotage und Übermittlung verfügt. Zudem hätten regionale Chefs und Unterchefs mit gesamtschweizerisch etwa 1'000 Vertrauenspersonen dazugehört [vielleicht auch 10.000]. Die Bewaffnung habe sich auf Versuchs- und Ausbildungswaffen in der "Grössenordnung ein bis zwei Dutzend MPs und Pistolen" beschränkt [das kann auch das 100-Fache gewesen sein]. Waffen gab es nur zu Ausbildungszwecken [und in geheimen Lagern waren wahrscheinlich die Kampfwaffen]. Konkret waren die Vorbereitungen mit Bezug auf einen möglichen Exilregierungssitz des Bundesrates auf einem Landgut in Irland. [Irland war nicht sehr gut befestigt, aber eine Zwischenstation der "USA" nach England].

[Das "Prinzip der Kirsche"]

Nach Angaben des EMD bestehen keine Akten mehr, die Aufschluss über die effektive Grosse der Organisation, die Ausbildung und die Bewaffnung geben könnten. Auch damalige militärische Vorgesetzte Bachmanns konnten keine zuverlässigen Angaben über den wirklichen Bestand des Spezialdienstes machen. Unter anderem wurde geltend gemacht, der Aufbau nach dem "Prinzip der Kirsche" (jeder soll maximal zwei weitere Mitglieder kennen) und das Rekrutierungssystem nach dem "Schneeballprinzip" hätten eine Übersicht verunmöglicht.

[Unmögliche Vorbereitung des Widerstands - niemand weiss, wer dann noch da ist
Nach einer Besetzung eines Landes ist die Zivilbevölkerung durcheinandergewürfelt, zum Teil an ganz anderen Orten oder ins Ausland geflüchtet, und die ganze Vorbereitung mit Netzwerken, die sich sowieso kaum kennen, ist eigentlich vergeblich, weil man nie weiss, wie die Situation nach einer Besetzung eines Landes aussieht. Bei einer Sowjetisierung wären sowieso grosse Teile der Bevölkerung nach Sibirien deportiert worden, und zwar schätzungsweise alle Kapitalisten, Ladeninhaber und deren Angehörige, sowie alle "USA"-Fans und Anhänger einer "Mondlandung". Also wäre eigentlich 90% der Vorbereitung des Widerstands für d'Füchs gewesen].

Bachmann behauptete, es hätten zahlenmässig keine Rekrutierungsgrenzen bestanden. Der "Spezialdienst" entsprach der Konzeption, die Bachmann zusammen mit dem Mitverfasser Georges Grosjean in der vom Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement 1969 herausgegebenen Broschüre "Zivilverteidigung" (S.273ff.) dargelegt hatte.

[Die Fantasie, nach der Sowjetisierung eine "Widerstandsarmee" aufzubauen]

Die Autoren gingen davon aus, dass nach erfolgter Besetzung der Schweiz eine Widerstandsarmee aufgebaut werde, wobei "Angehörige der Armee, die den Kampf nicht eingestellt haben", den Grundstock bilden würden (S. 281). Entsprechend wurde der "Dienst zur Vorbereitung des Widerstandes bei einer teilweisen oder ganzen Besetzung der Schweiz" als ein Teil der Armee verstanden. Auf Antrag Bachmanns wurde der Widerstandsorganisation vom damaligen Generalstabschef ein beratendes Organ, bestehend aus vier Parlamentariern der vier Bundesratsparteien, beigegeben. Dieses reine Konsultativorgan ist in der öffentlichen Diskussion unter dem Namen REWI bekannt geworden und war Vorgänger des heutigen Beirates [S.184]

426 (vgl. Ziff. 1.3.3.9; nicht identisch mit dem "Ausschuss REWI" s. Ziff. 1.2.3).

Der heutige Chef der Organisation [Cattelan?] beurteilte die Widerstandsorganisation seines  Vorgängers [Bachmann] als Scheingebilde, als "Potemkinsche Dörfer" (Fassade gut, Substanz unbrauchbar [web04]); er habe wenig davon übernehmen können. Allerdings gehörten rund 150 Mitglieder der heutigen Kaderorganisation schon der früheren Organisation an. Zudem wurden die Anlagen (vgl. 1.3.3.6) und verschiedene Mittel sowie Instruktoren und anderes Personal übernommen.

1.2.3 Der "Ausschuss REWI": Widerstand im Rahmen der Gesamtverteidigung

Ergänzung über 1975: Die schweizer Psychose in den rechten Parteien nach der Niederlage der "USA" in Vietnam
Die Psychose vor den kommunistischen Staaten in Osteuropa wird in der kriminellen Bankgeheimnis-Schweiz nach 1975 nach der Niederlage der kriminellen "USA" in Vietnam immer grösser. Der kriminelle, schweizer Privatspion Ernst Cincera und sein Archiv gegen alles, was ein bisschen "links" ist, giesst zusätzliches "Öl ins Feuer". Die allgemeine Hetze und die psychotische Angst provozieren nun den Aufbau des "vorbereiteten Widerstands", obwohl dies ein totaler Unsinn ist, weil niemand weiss, wie es nach einer allfälligen Besetzung in der Schweiz aussehen würde.

Die Idee "Vorbereitung des Widerstandes" wurde - basierend auf dem Bericht über die Sicherheitspolitik der Schweiz - ab 1975 Gegenstand von Diskussionen im Stab für Gesamtverteidigung. Zunächst sollte eine Studiengruppe abklären, "ob der Widerstand im feindbesetzten Gebiet in der Schweiz möglich ist und was allenfalls der Bevölkerung zugemutet werden kann". Die Studiengruppe legte am 25. Oktober 1976 einen Bericht vor, den der Stab für Gesamtverteidigung am 11. November 1976 behandelte. Es wurde beschlossen, einen ständigen Ausschuss des Stabes für Gesamtverteidigung zu bilden, der geeignete Massnahmen für eine koordinierte Vorbereitung des Widerstandes im feindbesetzten Gebiet vorschlagen sollte. Man nannte ihn "Ausschuss REWI".

[1979: Modellstudie "Besetzte Schweiz" - Furgler will eine schwere Bedrohung sehen - Auflösung des Ausschusses REWI 1983]

In diesem Zusammenhang erhielt im Jahre 1978 eine private Institution den Auftrag, eine Modellstudie "Besetzte Schweiz" zu erarbeiten. Diese Studie lag 1979 vor. Sie ging aber verschiedenen Mitgliedern der Studiengruppe zu wenig weit.

Innerhalb des Stabes für Gesamtverteidigung standen sich zwei Positionen gegenüber. Seitens des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements [unter dem schweizer Nazi-Bundesrat Kurt Furgler, der die Gummigeschossen gegen Demonstranten einführte!] wurde eine "harte, expansive Linie" vertreten, die einen hohen Organisationsgrad der Widerstandsbewegung bereits in Friedenszeiten wünschte und von einer starken Bedrohung der Schweiz ausging.

Ergänzung: Scheinbar hatte Herr Furgler auch nie den Vietnamkrieg richtig analysiert, obwohl auf Englisch schon bald alles vorlag...

Seitens des Eidgenössischen Politischen Departements [schweizer Aussenministerium] wurde neben völkerrechtlichen Bedenken vor allem das Prinzip [S.185]

der Suprematie der Zivilgewalt hervorgehoben. Der Vertreter dieses Departements lehnte eine Neufassung der bundesrätlichen Weisungen aus dem Zweiten Weltkrieg ab, die das Verhalten von Behörden und Zivilbevölkerung im Besetzungsfalle regeln sollten. Er vertrat folgenden Standpunkt: Der entscheidende Satz dieser Weisungen "wenn der Bundesrat oder irgendeine andere Behörde kapituliere, habe man dem keinen Glauben zu schenken" bedeute, wenn er ungeachtet der tatsächlichen militärpolitischen Lage gelten soll, von vornherein den Verzicht des Bundesrates auf einen der wichtigsten Führungsentscheide; der Bundesrat dürfe sich nicht unabhängig von der konkreten Lage auf eine Lösung festlegen. Nach Aussagen eines ehemaligen Mitgliedes des Stabes für Gesamtverteidigung obsiegte letztere Haltung, jedoch erfolgte erst nach personellen Änderungen im Stab im Oktober 1983 die offizielle Auflösung des Ausschusses REWI. g

Ergänzung: Die Afghanistan-Invasion der "Sowjetunion" und Boykotte - das Bankgeheimnis galt auch für hohe Kommunisten
-- Russland war gern gesehener Gast an Fussballweltmeisterschaften und Olympiaden
-- in der Raumfahrt veranstateten Russen und "Amerikaner" gemeinsame Treffen in Raumstationen

-- da war einzig das Afghanistan-Abenteuer der Roten Armee 1979-1989, wobei diese Invasion von den "USA" provoziert war, weil die "USA" schon vor der Invasion die konservativen Muslim-Gruppen systematisch gegen die säkularisierte Regierung unterstützte, die sich dem Ostblock anlehnte, und so schafften es die kriminellen "USA" unter Präsident Carter und Ford (u.a. mit Aussenminister Kissinger 1973-1977, ab 1980 unter Reagan in dessen "Beraterstab" [web05]), der Sowjetunion auch ein "Vietnam" zu bereiten (das war das Karriereziel und die Rache von Kissinger!), indem die Regierung in Kabul die Rote Armee zu Hilfe rief und Moskau auf den Wunsch mit ganz knappem Resultat einging (Beginn des Einmarschs in Afghanistan am 25.Dezember 1979) [web06].

Sowjetische
                          Panzerkolonne bei der Intervention in
                          Afghanistan Dezember 1979
Sowjetische Panzerkolonne bei der Intervention in Afghanistan Dezember 1979 [14]

Man sieht, Europa war nie irgendwie gefährdet, wenn Kissinger der "Sowjetunion" ein "Vietnam" in Afghanistan provozierte. Die "USA" unterstützte dann die militanten Muslime gegen die Rote Armee systematisch weiter, so dass die Rote Armee nach 10 Jahren sich zurückzog [web07] und sich in Afghanistan die Taliban gebildet hatten, die das Land dann in die Steinzeit zurückversetzten - zudem lag Afghanistan schon halb in Trümmern - ein wunderbares Werk der kriminellen "USA" mir Rothschild&Rockefeller - und der Invasionsgrund für dieselben kriminellen "USA" sollte dann der gelogene 11. September 2001 sein - und dann kam das "Zweite Vietnam" auch für die "USA", das sie sich dann selbst bereitete.

-- ich war selber mehrmals in Ungarn 1982 und 1983 sowie 1986 und habe die intellektuell hochentwickelte, ungarische Bevölkerung dort selbst erlebt, wie sie zum Teil euphorisch ihre Leistungen feierten, aber gleichzeitig vom Kommunismus in materiellen Dingen beschnitten wurden (Wartezeit auf ein Auto: 10 Jahre, Studenten leben in 4-Bett-Zimmern etc.), und wie sie die Fünfzacksterne gar nicht liebten - und die russischen Soldaten in Ungarn hatten zum Teil gar keine Lust, in Osteuropa Wache zu schieben und so weit von der Heimat entfernt zu sein

Kommunistenstern im
                          Memento-Park in Budapest, Ungarn
Kommunistenstern im Memento-Park in Budapest, Ungarn. Solche Sterne dominierten die Parks in kommunistischen Staaten in der kommunistischer Zeit, auch Hausdächer von Regierungsgebäuden etc., so wie in Westeuropa Coca-Cola und die Hamburger mit McDonalds regierten. Das kam nach 1989 und 1990 dann fast alles weg [15

-- mehr als sportliche Boykotte zwischen Ost und West (der Westen boykottierte Olympia in Moskau, der Osten Olympia in Los Angeles) und das Aufstellen von Raketen sowie Todesopfer an der innerdeutschen Grenze (Schüsse von Deutschen gegen Deutsche) hat aber in Europa eigentlich nie stattgefunden, sondern die kriminellen "USA" bauten ihre Basen in Europa mehr und mehr für die Kriege im Nahen Osten aus - die Logenbrüder brauchen Kriege für ihren "Aufstieg". Natürlich gab es Planungen im Generalstab der Roten Armee, ganz Europa zu besetzen, aber da war nicht die Spur irgendeiner Ausführung dieses Plans. Im Gegenteil war es den russischen Soldaten immer mehr eine lästige Angelegenheit, in Osteuropa unter fremden Menschen mit fremder Sprache zu leben, denn Fremdsprachen lernen ist in einem Wodka-Volk, das sich selbst das Gehirn wegtrinkt, nicht sehr gut möglich.

-- es waren die kriminellen Geheimdienste im Westen und in der kriminellen Schweinz, die laufend Gefahren ERFUNDEN haben, um ihre Existenz zu rechtfertigen, und die auf diese Weise laufend immer mehr Menschen im Innern kriminalisierten: Alle sozialen "Bewegungen", neuen Gruppierungen etc. sollten "von Moskau gesteuert" sein - einer der schlimmsten Hetzer in dieser Richtung war der FDP-Spion und Spitzelagent und "Datensammler" Ernst Cincera, dessen Kartei dann im militärischen Nachrichtendienst MIDONAS "integriert" wurde

-- gleichzeitig galt das schweizer Bankgeheimnis auch für die "hohen Kommunisten" wie die Clique um Breschnew und Honecker etc.

Die blinden schweizer Militärs schaffen sich durch Feindbilder und Verfolgung Unschuldiger neue Arbeit
Insgesamt gesehen kann man also wirklich sagen, dass die schweizer Militärs - was die Gefahrenlage einer Invasion der Roten Armee in der Schweiz angeht - masslos übertrieben haben, um sich selber als "Retter" des Landes zu profilieren und um neue Arbeitsstellen zu schaffen. Analysen fanden KEINE statt, sondern die Propaganda aus "Amerika" verbreitete immer eine Todesangst vor Osteuropa, die nur die Intellektuellen zu überwinden vermochten. Da schweizer Militärs kaum Intellektuelle sind, hat sich dann das Feindbild mit geheimen Widerstandsorganisationen ausgedrückt - mit Milliardenkosten - für nichts und wieder nichts. Intellektuelle wurden damals in der kriminellen Schweiz aber pauschal in die "linke Schublade" geworfen - so wie heute (2014) zum Teil auch noch. Es wurden zwischen 1970 und 2000 und auch noch darüberhinaus in der kriminellen Schweiz 100.000e Menschen ohne Grund einfach so "verdächtigt" und verfolgt, um den kriminellen, schweizer Geheimdiensten Arbeit zu verschaffen. Blinde, schweizer  Militärgeheimdienste sind eben so - blind und reich, zu reich geboren, um zu denken, zu reich geboren, um zu lesen, zu reich geboren, um mit anderen Leuten zu reden, und ohne Wille zur Weiterbildung... - so sind schweizer Militärs. CH heisst ja Chotze...

Und was nun folgt, das war genau die Verwirklichung des schweizer Prinzips der kriminellen, schweizer Militärs. Statt aussenpolitisch das schweizer Demokratiemodell zu exportieren und im Ausland feste, demokratische Strukturen zu schaffen, macht die kriminelle schweizer Armee mit ihren Geheimdiensten das Destruktivste, was man machen kann: Feind erfinden - Arbeit schaffen:

Der Stab bezog sich in seinem Schreiben an die Mitglieder des Ausschusses REWI nochmals auf die Ziffer 426 des Berichtes über die Sicherheitspolitik der Schweiz. Bereits dort werde darauf hingewiesen, "dass dem Widerstand im feindbesetzten Gebiet gewisse Grenzen gesetzt sind und er auch nicht in demselben Ausmasse zum voraus organisiert werden könne, wie die militärische und zivile Verteidigung". Damit war die Idee, den Widerstand (formell) in die Gesamtverteidigung einzugliedern, gescheitert. Der Vorsitzende des Stabes für Gesamtverteidigung - letzterer war nach den verfügbaren Unterlagen über die reale Existenz der Widerstandsorganisation nie ins Bild gesetzt worden - hielt im selben Schreiben fest: "Anlässlich einer Aussprache zwischen dem Generalstabschef und dem Unterzeichneten wurde dazu (Vorbereitung Widerstand) festgestellt, dass heute alle notwendigen Anordnungen für die Vorbereitung des Widerstandes im feindbesetzten Gebiet - soweit dies im Normalfall realistischerweise möglich ist - getroffen worden sind."

1.2.4 Orientierung des Bundesrates - [Informationen von Generalstabschef Senn - Ziele der Widerstandsvorbereitungen - kein Kommentar - 1 Million Franken pro Jahr]

Am 5. September 1979 orientierte Generalstabschef Senn den Gesamtbundesrat über die beiden geheimen Dienste. Als Ziele der Widerstandsvorbereitungen nannte er: [S.186]

"1. Rekrutierung und Ausbildung geeigneter Kader und Spezialisten, die nach einer Besetzung den Kampf in geeigneter Form fortsetzen und zusätzliche Kerne des Volkswiderstandes bilden können.
2. Bereitstellen des für diesen Kampf notwendigen Spezialmaterials, seine Lagerung und Vorbereitung der rechtzeitigen Verteilung.
3. Schaffung der notwendigen Infrastruktur für die koordinierte Führung des Widerstandes aus noch unbesetzten Teilen unseres Landes oder aus einem allfälligen Exil."

Laut Generalstabschef Senn nahm der Bundesrat die Ausführungen ohne Diskussion zur Kenntnis, und er habe als Generalstabschef dieses Verhalten einer geltenden Praxis entsprechend als "grünes Licht" interpretieren dürfen:

"In diesem besonderen Fall war es eindeutig so, dass der Bundesrat, sich wegen dem Dogma der Abstreitbarkeit nicht engagieren wollte, aber ich durfte annehmen, dass er mir das grüne Licht für meine Anordnungen durch sein Stillschweigen erteilt hatte, sonst hätte er opponieren müssen."

Die Orientierung des Bundesrates durch Generalstabschef Senn erfolgte  im Rahmen eines längeren Referates über Probleme der UNA; sie nahm dabei nur wenig Raum ein (2 von gesamthaft 17 Seiten).

Laut den Ausführungen Senns betrug der jährliche Aufwand damals 1 Million Franken. Angaben zum Bestand und zur Bewaffnung wurden nicht gemacht. Der Generalstabschef brachte jedoch seine Hoffnung zum Ausdruck, "die Militärdelegation im Laufe des nächsten Jahres umfassend über die Konzeption und den Stand des Spezialdienstes orientieren zu können". Eine solche Orientierung erfolgte nach den Feststellungen der PUK EMD nie.

1.2.5 Die Angelegenheit Bachmann/Schilling - [1979: Schilling in Österreich soll ausspionieren, wie lange Österreich einer Invasion der Roten Armee standhält]

Ende November 1979 wurde bekannt, dass der Schweizer Kurt Schilling im Auftrag von Oberst Bachmann in Österreich Manöver beobachtet hatte und dabei festgenommen worden war.

Ein Artikel des Tagesanzeigers besagt, der Betriebsberater Kurt Schilling war ebenfalls Mitglied in der Widerstandsgruppe von Bachmann und wurde von Bachmann auf geheime Mission nach Österreich geschickt, wo Schilling angeblich herausfinden sollte, wie lange die österreichische Armee gegen eine Invasion der Roten Armee Widerstand leisten könne. [web08]:

[1979: Tollpatsch-Spion Kurt Schilling fliegt in St. Pölten bei Wien auf]



Tagesanzeiger online, Logo

Zitat Tagesanzeiger [web08]:

<Es ist der 19. November 1979, halb drei Uhr nachts. In einem abgestellten Wagen bei St. Pölten, Österreich, sitzt der Schweizer Betriebsberater Kurt Schilling. Ausgerüstet mit Feldstecher, Landkarte und Notizblock, starrt er ins Dunkle. Plötzlich tauchen Soldaten des österreichischen Bundesheers auf. Sie nehmen an einem Manöver teil und inspizieren das verdächtige Fahrzeug. Doch statt wie erwartet auf ein Liebespaar stossen sie auf einen sichtlich gut informierten Schweizer. Als Schilling den Soldaten sogar sagt, wo sich die Stellungen des Gegners befinden, melden sie ihn der Staatspolizei. Schilling wird überwacht und drei Tage später verhaftet.

Vor Gericht stellt sich heraus, dass Schilling ausspionieren sollte, wie lange Österreich einem Angriff der Sowjets standhalten konnte. Weil er derart stümperhaft vorgegangen war, wird er bloss zu fünf Monaten bedingt verurteilt und abgeschoben. Die Presse giesst Spott und Hohn über den Schweizer Spion, und Militärvorsteher Rudolf Gnägi spricht von einem «bedauerlichen Einzelfall».> [web08]

[1979: Tollpatsch-Spion Kurt Schilling zog tagelang durch "Sperrgebiete" und wird zum Whistleblower]

Spiegel online, Logo

Der Spiegel (Ausgabe 53/1979) schildert den schweizer Tollpatsch-Spion Kurt Schilling (58) in Österreich - Achtung Lachgefahr:

<SPIONAGE - Geradezu geschwätzig

Ein Schweizer Agent schnuffelte in Österreich. Er war auch schon in der Bundesrepublik und in Italien.

Dreitausend abgekämpfte Soldaten defilierten durch die Hauptstraße von Amstetten in Niederösterreich: Das größte Manöver der Donaurepublik seit dem Zweiten Weltkrieg ging zu Ende.

Während die Soldaten vorbeimarschierten, stürmten 14 Beamte der militärischen Abwehr und der Staatspolizei die Halle des Hotels Weissenberger und nahmen den Gast von Zimmer 6 fest -- einen älteren Herrn, den der Hotelbesitzer für einen "ruhigen und angenehmen Touristen" gehalten hatte.

Doch die Abwehr wußte es besser: Der Mann war ein Spion. Schon vier Stunden nach Manöverbeginn war er einem Wachsoldaten aufgefallen, als er in St. Pölten den Innenhof der Kaserne "Prinz Eugen" photographierte. Der Soldat machte Meldung, und von da an leisteten einige Herren der Abwehr dem Verdächtigen diskret Gesellschaft.

[Spion Schilling zog "durch die Sperrgebiete" und "photographierte wie ein Verrückter"]

Zum Staunen der Überwacher zog der Unbekannte in den folgenden Tagen und Nächten durch die Sperrgebiete und zu den Gefechtsständen der österreichischen Truppen. Dort erkundigte er sich nach Mannschaftsstärken, verlangte Auskunft über die Munitionsbestände und die Gefechtslage.

Zudem "photographierte er wie ein Verrückter", fiel den Österreichern auf -- offenkundig ein dummdreister Spion, wenngleich ein im Grunde harmloser Anfänger. Für die Untersuchungsrichterin Gertrud Hahn in St. Pölten war der Fall klar: "Der Mann ist ein Ostagent", gab sie nach der Verhaftung bekannt.

Die Richterin irrte. Der Spion entpuppte sich als Kurt Schilling, 58, ausgemusterter Oberleutnant der Schweizer Miliz, der im Auftrag des eidgenössischen Militär-"Spezialdienstes" seine Spionagetour unternommen hatte.

[Vorwürfe an die schweizer Regierung - Bundesrat Gnägi beteuert, keine Aufträge für Spionage zu erteilen]

Zum erstenmal seit dem Zweiten Weltkrieg war die Berner Regierung in einen Spionagefall verwickelt -- und dies ausgerechnet gegenüber den friedliebenden, ebenfalls neutralen Nachbarn, mit denen sich die Schweizer freundschaftlich verbunden fühlen.

Schon drohte die Beziehung zwischen beiden Alpenstaaten in die Krise zu geraten. Die Österreicher ärgerten sich über den "Spion, der aus dem Emmental kam" ("Die Presse") -- und der Sprecher des Eidgenössischen Militärdepartements in Bern drückte sich: "Die Affäre ist so peinlich, daß mir ganz schleierhaft bleibt, wie man so etwas inszenieren kann."

Erst als dann endlich der oberste Schweizer Militär, Bundesrat Rudolf Gnagi, erklärte, sein Amt habe "keine Aufträge für Spionage im Ausland erteilt, weder in Österreich noch anderswo", waren die Nachbarn beruhigt.

[Anklage in St. Pölten]

Doch am Mittwoch vor Weihnachten, als Kurt Schilling in St. Pölten vor acht Geschworenen und drei Berufsrichtern stand, kamen die Schweizer Heereschefs wieder ins Zwielicht: Staatsanwalt Peter Hoffmann stellte in der Anklageschrift fest, daß Schilling nach eigenen Angaben "unter anderem in der Bundesrepublik Deutschland militärische Beobachtungen durchgeführt habe und auch in Italien im Rahmen nachrichtendienstlicher Tätigkeit eingesetzt" war.

[Oberst Albert Bachmann, beurlaubt mit 50 - Soldatenbuch, Zivilverteidigungsbuch - Extremist wird Geheimdienstchef]

Vor allem: Auftraggeber dieser Agenteneinsätze war immer der -- inzwischen beurlaubte -- Oberst Albert Bachmann, 50, Chef des "Spezialdienstes".

Bachmann hatte sich schon früher als übereifriger Landesverteidiger hervorgetan, vor allem als Verfasser von Aufklärungsliteratur für Wehrmänner (Soldatenbuch). 1969 löste Bachmann einen Skandal aus, als er das "Zivilverteidigungsbuch" unters Volk brachte.

Diese Schrift, in Bachmanns eigenem Miles-Verlag für die 2,1 Millionen Schweizer Haushaltungen produziert, sollte den schlappen Verteidigungsgeist der Eidgenossen gegen die vermeintliche kommunistische Subversion wiederaufrichten.

Obwohl Bachmanns Vorgesetzte seine "Neigung zu Übertreibungen" rügten, machten sie den "blitzgescheiten" Offizier zum Chef jener Dienststelle, die derart heikle Aufgaben zu bewältigen hat, daß sie nicht einmal im offiziellen Telephonverzeichnis der Bundesverwaltung erscheint.

[Spion bekommt 4000 Franken Monatslohn und darf ins Ausland reisen - Schilling ist auskunftsfreudig - mildes Urteil]

Ob es auch zu jenen heiklen Aufträgen Bachmanns gehörte, Spione mit monatlich 4000 Franken zu besolden und ins benachbarte Ausland zu schicken, wie das offenbar im Fall Schilling geschah, ist bisher nicht geklärt: Oberst Bachmann tauchte nach Bekanntwerden der Schilling-Geständnisse unter.

Bachmanns Lehrling im Knast von St. Pölten zeigte sich dagegen "überaus kooperativ, ja geradezu geschwätzig", wie Peter Hoffmann erklärte. Die Richter dankten dem Schweizer die Offenheit mit einem weihnachtlich milden Urteil: Knapp eine Woche vor dem Fest kam Schilling mit fünf Monaten Gefängnis auf Bewährung davon.>

***
Vorzeitige Pensionierung von Oberst Albert Bachmann mit 50

Oberst Bachmann wird mit 50 "beurlaubt" [web13]. Wann er pensioniert wird, ist nicht gesagt.

Nach der Schilling-Affäre erhält der umstrittene Oberst Albert Bachman erhält vom schweizer Militärminister Gnägi eine "vorzeitige Pensionierung". Gnägi will den ewigen rechten Provokateur der "Linken" vom Feld haben, um "die Lage zu beruhigen". Aber auch nach seiner Pensionierung geht Bachmann im Militärdepartement ein und aus und "bleibt nachrichtendienstlich tätig". [web08]

Bachmann kann also nicht von seiner ewigen Spionage und von seinen Feindbildern lassen. Weiterbildung gibt es nicht.

<Schliesslich lässt er sich in Irland nieder. Dort verstarb Albert Bachmann am 12. April [2011].> [web08]

Der schweizer Volltrottel-Spion lebt in Irland in Cork und stirbt mit 82 Jahren [web03].

Da war das absolute schweizer Arschloch Oberst Albert Bachmann endlich gegangen, das sich von seiner eigenen Propaganda ernähren konnte.

Die blinden Schweizer organisieren sich ihre "Feinde"

Für solch unsinnige Spionage haben die schweizer Spione vollen, schweizer Lohn bezogen - vom Steuerzahler bezahlt, aber nie öffentlich verrechnet, weil es sich um Geheimposten handelte...

So ist die Intelligenz der blinden Schweizer:

Die blinden Schweizer sind zu reich geboren, um zu lesen.

Die blinden Schweizer wollen auch gar nicht lesen, denn dann würden sie ihre erfundenen "Feinde" verlieren, die ihnen den Job bringen.

So funktioniert die kriminelle Schweiz - für die rechten Schweizer. Die politisch verfolgten Opfer werden NIE entschädigt, sondern gejagt, bis sie sterben.

[Die Abklärungen gegen Bachmann in der Schweiz - "Arbeitsgruppe der GPK" - Bericht 19.1.1981 - Überprüfung des "Widerstandskonzepts" - Trennung von Widerstand und Spionage]


Delamuraz, Portrait
Delamuraz, Portrait [16], Leiter der Arbeitsgruppe Bachmann

Der "unbeholfene Spionageversuch" erweckte grosses Aufsehen. Eine Arbeitsgruppe der Geschäftsprüfungskommission (GPK) ["Arbeitsgruppe Bachmann"] des Nationalrates unter der Leitung von Nationalrat Delamuraz, dem heutigen Bundesrat, befasste [S.187]

sich mit zusätzlichen Abklärungen zu dieser Angelegenheit. Sie legte am 19. Januar 1981 ihren Bericht vor. Im Zusammenhang mit der Untersuchung der Angelegenheit Bachmann/Schilling kam es 1979/1980 zu einer Zäsur, teilweise wurde von einem "vollständigen Unterbruch jeder Tätigkeit mit Bezug auf die Widerstandsorganisation" gesprochen. Die militärische Führung befasste sich damit, das Widerstandskonzept Bachmanns zu überprüfen und an die Forderungen der Arbeitsgruppe der GPK anzupassen. Diese Arbeitsgruppe hatte eine personelle Trennung von Widerstandsorganisation und ausserordentlichem Nachrichtendienst [Spionage, Spitzelei, Spannerei] verlangt. Die Arbeitsgruppe Bachmann der GPK [Geschäftsprüfungskommission] setzte sich nur in einem sehr eingeschränkten Sinne mit der Widerstandsorganisation auseinander. Die Mitglieder gingen nach Aussagen des damaligen Präsidenten der GPK und des Kommissionssekretärs vom Bericht von 1973 über die Sicherheitspolitik der Schweiz aus, den sie als Auftrag verstanden und nicht in Frage stellten.

Der Spezialdienst wurde nur unter dem Gesichtspunkt der personellen Doppelfunktion Bachmanns (Leitung des Spezialdienstes und des ausserordentlichen Nachrichtendienstes) und der Vermischung mit dem Nachrichtendienst geprüft. Zwar habe man sich vorgestellt, dass die Angehörigen des Widerstandes bewaffnet seien. Auch habe man gewusst, dass Ausbildung betrieben worden sei. Details habe man jedoch keine gekannt, man habe sich "nur für das Risiko, das dadurch entstand, dass Angehörige verschiedener Dienste zusammen ausgebildet worden sein sollten" interessiert. Fragen der Verfassungsmässigkeit, der gesetzlichen Grundlage und der parlamentarischen Kontrolle wurden von der Arbeitsgruppe nicht geprüft.

[Die Widerstandsorganisation wird nicht angezweifelt, nur die Aufsicht soll verbessert werden]

Dennoch hält die Arbeitsgruppe in Ziffer 55 fest:

"Aufgabe und Stellung der Widerstandsorganisation und des besonderen Nachrichtendienstes entsprechen heute den Anforderungen, die vom Standpunkt des Rechtsstaates und der Demokratie zu stellen sind. Die verwaltungsinterne Aufsicht über diese Bereiche war allerdings nicht genügend." [S.188]

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Quellen
[web01] Nationalrat Erwin Jaeckle: http://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_Jaeckle
[web02] EMD, Paul Chaudet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Eidgen%C3%B6ssisches_Departement_f%C3%BCr_Verteidigung,_Bev%C3%B6lkerungsschutz_und_Sport
[web03] Oberst Albert Bachmann, schweizer Geheimdienstler: http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Bachmann_%28Geheimdienstler%29
[web04] Potemkinsches Dorf: Fassade gut, Substanz unbrauchbar: http://de.wikipedia.org/wiki/Potemkinsches_Dorf
[web05] Henry Kissinger: http://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Kissinger
[web06] Soviet invasion in Afghanistan:
http://www.historycommons.org/timeline.jsp?afghanwar_tmln_soviet_occupation_of_afghanistan=afghanwar_tmln_soviet_occupation_of_afghanistan&timeline=afghanwar_tmln

[web07] Sowjetische Intervention in Afghanistan: http://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetische_Intervention_in_Afghanistan
[web08] Bachmann-Schilling-Affäre: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Der-Spion-der-aus-den-Alpen-kam-/story/23721555
[web09] Zivilverteidigungsbuch: http://de.wikipedia.org/wiki/Zivilverteidigungsbuch
[web10] Bundesrat Chevallaz: http://www.admin.ch/br/dokumentation/mitglieder/details/index.html?lang=fr&id=90

[web11] Generalstab der Schweizer Armee: http://de.wikipedia.org/wiki/Generalstab_(Schweiz)
[web12] Schweizer Armee und Jörg Zumstein:
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/die-armee-zwischen-traditionellen-bindungen-und-neuen-realitaeten-1.2828467
[web13] Der Tollpatsch-Spion Kurt Schilling: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42891113.html
[web14] Eidgenössisches Militärdepartement EMD:
http://de.wikipedia.org/wiki/Eidgen%C3%B6ssisches_Departement_f%C3%BCr_Verteidigung,_Bev%C3%B6lkerungsschutz_und_Sport
[web15] Departement des Innern: http://de.wikipedia.org/wiki/Eidgen%C3%B6ssisches_Departement_des_Innern
[web16] Obligationenrecht der Schweiz: Der einfache Auftrag: http://www.gesetze.ch/inh/inhsub220.htm
[web17] Operation Gladio und P-26: http://operation-gladio.net/fr/tags/p-26
[web18] P-26: http://www.cobra200.net/about/p26.htm
[web19] Ganser: P-26 in der NATO: http://www.wahrheitssuche.org/nato.html

Fotoquellen
[1] Karte mit dem geteilten Europa 1970 in Ostblock und Westblock: http://users.rcn.com/mwhite28/euro1970.htm
[2] Ungarn-Aufstand 1956,
-- sowjetische Panzer in Budapest: http://libcom.org/history/1953-the-east-german-uprising
-- der Marx-Kopf liegt auf der Strasse: http://www.acting-man.com/?p=2673

[3] Erwin Jaeckle, Portrait: http://www.babilonhu.net/works/de/Jaeckle,_Erwin-1909/vollmond?literatureLang=de
[4] Buch von Major von Dach: Der totale Widerstand:
http://www.buchfreund.de/Der-totale-Widerstand-Kleinkriegsanleitung-fuer-jedermann-Dach-Major-H-von-Bern,59061085-buch
[5] Generalstabschef de Montmollin, Profil 1950: http://www.dodis.ch/fr/pictures/general-jung-aus-schweden
[6] Bundesrat Paul Chaudet, Portrait: http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Chaudet
[7] Mauerbau in Berlin 1961: http://www.picstopin.com/330/mauerbau-am-13-august-1961/http:||www*dw*de|image|04073801_400*jpg/
[8] Beispiele von Bombardierungen im Vietnamkrieg durch die kriminellen "USA":
-- B-52-Bomber lässt seine Bombenladung ab: http://www.warchapter.com/Vietnam_war_Tunnels.html
-- "US"-Bombe ist grösser als ein Mensch, Nahaufnahme: http://www.airspacemag.com/military-aviation/the-christmas-bombing-1813815/
-- Dorfbewohner flüchten vor ihrem brennenden Dorf: http://www.van-ham.com/datenbank-archiv/datenbank/nick-t.html
-- Verletzte Vietnamesen nach "US"-Bombardierung von Saigon 1965: http://www.boston.com/bigpicture/2010/05/vietnam_35_years_later.html
[9] Agent-Orange-Sprühaktionen und Genschäden bei der Bevölkerung:
-- Sprühaktion mit Agent-Orange, 3 Sprühflugzeuge ziehen eine Kurve: http://www.eticamente.net/12172/a-40-anni-dalla-guerra-nel-vietnam-la-gente-continua-a-morire-ecco-perche.html
-- Sprühaktion mit Agent-Orange, 3 Sprühflugzeuge nebeneinander in einer Linie: http://asitoughttobe.com/2010/05/13/veterans-for-peace/
-- zerstörter Urwald in Vietnam oder Laos nach einer Agent-Orange-Sprühaktion: http://econews.com.au/featured/us-vietnam-repair-agent-orange-enviro-damage/
-- Kinder mit herausquellenden Augen und geistigen Schädigungen durch Agent Orange: http://lifeisrealgood.com/wordpress/?tag=vietnam-war
[10] Genschäden durch Agent-Orange-Sprühaktionen in Vietnam:
-- totale Verkrüppelung von Armen und Beinen: http://breannaroundtheworld.com/2013/07/gaining-an-interesting-perspective-on-the-vietnam-war/
-- verrückte Augen: http://www.mcclatchydc.com/2013/07/22/197318/4-decades-after-war-ended-agent.html
-- Kind ohne Augen: http://www.constantinereport.com/agent-orange-and-the-continuing-vietnam-war/
-- verstümmelter Unterkörper: http://snippits-and-slappits.blogspot.com/2012/08/chemical-warfare-agent-orange-in.html

[11] Oberst Bachmann, Portrait: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Der-Spion-der-aus-den-Alpen-kam-/story/23721555
[12] Bücher "Zivilverteidigung" und "Soldatenbuch": http://www.ricardo.ch/kaufen/sammeln-und-seltenes/militaer-schweiz/reglemente-und-vorschriften/soldatenbuch-zivilverteidigung/v/an718224448/
[13] Sowjetische Panzerkolonne bei der Intervention in Afghanistan Dezember 1979:
http://www.historycommons.org/timeline.jsp?afghanwar_tmln_soviet_occupation_of_afghanistan=afghanwar_tmln_soviet_occupation_of_afghanistan&timeline=afghanwar_tmln
[14] Kommunistenstern im Memento-Park in Budapest, Ungarn: http://www.whereaboutsphoto.com/?cat=8
[15] Buch "Zivilverteidigung" auf Japanisch: http://photolala.net/2011/05/000331.php
[16] Delamuraz, Portrait: http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesratswahlen_1987

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