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Kriminelle, schweizer Geheimdienste: PUK-Bericht 1990 über UNA, MSD, P-26 und P-27
12. Die illegale Widerstandsorganisation P-26 (P26): Die Vorgeschichte
Postulat Jaeckle 1956 - Chaudet-Bericht 1957 - "Spezialdienst" unter Oberst Bachmann - das Buch "Zivilverteidigung" mit neuen "Feinden" - der Fall Schilling 1979 etc.
Mit Spionage lernt man nicht dazu, sondern nur mit denken.
Dummheit erfindet schnell eine Gefahr, damit man spionieren kann. Und die kriminelle Schweiz ist kein Denkerstaat, sondern ein Manipulationsstaat gegen die GANZE Welt - auch bei der Spionage - speziell gegen Ausländer - die Psychose im schweizerischen Geheimdienst
Erwin Jaeckle, Portrait [3]: Er machte am 3.12.1956 ein Postulat zur Untersuchung, ob man einen "Volkswiderstand" vorbereiten könne
Bundesrat Paul Chaudet [6] sagt 1957 klar, Widerstand im Voraus vorzubereiten ist sinnlos
Oberst Albert Bachmann [11] ist ein schweizer Nazi-Spitzel mit Stasi-Methoden, ein Vollidiott, bezahlt vom schweizer Steuerzahler. Er führt einen "Spezialdienst" und "ausserordentlichem Nachrichtendienst" - und im Buch "Zivilverteidigung" von 1969 erfindet er neue Feinde im Innern, um Arbeit zu haben.
Es kann angenommen werden, dass diese beiden Hetzbüchlein des Nazi-Spitzels Albert Bachmann die Grundlage für die "Tätigkeit" des Herrn Ernst Cincera waren.
Bücher "Zivilverteidigung" (Hauptautor Albert Bachmann), wo neue Feinde im Innern erfunden werden, und "Soldatenbuch" (mit Oberst Albert Bachmann) mit der Losung: "Der Feind ist überall" [13]
Herr Delamuraz [17] ist Leiter der Arbeitsgruppe Bachmann nach dem Fall Schilling, der Bachmann eine "vorzeitige Pensionierung" bescherte
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Buchempfehlung:
-- Daniele Ganser (*1972): "Nato-Geheimarmeen in Europa: Inszenierter Terror und verdeckte Kriegsführung". Der P-26 war ein Element der NATO-Geheimarmeen und war von der NATO geführt. Amazon: http://www.amazon.de/Nato-Geheimarmeen-Europa-Inszenierter-verdeckte-Kriegsfürung/dp/3280061067
-- UNA=Untergruppe Nachrichtendienst und Abwehr (Spionage, Spannerei v.a. gg. Kritiker unter Oberst Bachmann)
-- MSD=Militärische Sicherheitsdienste (Spionage und Rufmorde der Bundesanwaltschaft und der hohen Militärs gegen schweizer Militärangehörige)
-- P-26=Projekt 26 ("Widerstand", gegründet von Helmut Hubacher, Chef angeblich Cattelan)
-- P-27=Projekt 27 (Spionage, Spannerei v.a. gg. Ausländer, gegründet von Helmut Hubacher, Chef Kaspar Villiger)
[oder die Akten wurden weiter verheimlicht - wie in einem Geheimdienst üblich].
Karte mit dem geteilten Europa 1970 in Ostblock und Westblock [1]
Ergänzung: Besetzungen in Europa
-- zwischen 1936 und 1942 fanden Besetzungen durch die Wehrmacht statt
-- ab 1943 fanden Besetzungen durch die alliierten Truppen und durch die Rote Armee statt.
Die neuen Grenzen und Einflussbereiche ab 1943 waren vorher jeweils durch Konferenzen abgesprochen. Die "Sowjetisierung" Osteuropas war von England und von Churchill keineswegs gewollt, aber das Oberkommando mit Roosevelt, Mortenthau und Eisenhower setzte sich dann durch und schenkte Osteuropa dem Gulag-Kommunismus unter Stalin, obwohl die "amerikanischen" Truppen ganz Europa bis zur russischen Grenze hätten besetzen können, wenn sie es so gewollt hätten.
Die Gulag-Kommunisten setzten dann in Osteuropa "vorbereitete" Regierungen ein und verärgerten so innerhalb von 10 Jahren die osteuropäischen Bevölkerungen, so dass es zu Aufständen kam, in der DDR 1953, in Ungarn 1956, in der CSSR 1968, die alle drei militärisch mit Sowjet-Panzern niedergeschlagen wurden.
Schweizer Politiker machten sich ab 1956 ihre eigenen Gedanken, aber sie wussten nicht, was eine "Sowjetisierung" bedeutete: Eine "Sowjetisierung" eines Landes hiess, dass alle "Kapitalisten" und deren Angehörigen nach Sibirien in den Gulag deportiert wurden. Die Widerstandsorganisation P-26 nach 1945 hatte nun die Vorstellung, sie könnte nach einer allfälligen Sowjetisierung der Schweiz Widerstand entwickeln...
Ungarn-Aufstand 1956, russische Panzer in Budapest und der Marx-Kopf liegt auf der Strasse [2]
Ergänzung: Dieser Aufstand hatte seine Gründe in der russischen Politik in Osteuropa, die die Bedürfnisse Osteuropas systematisch beschnitt. Der Auslöser für den Ungarn-Aufstand war dann die Finalniederlage gegen Deutschland an der Fussball-WM in Bern. Und die "Amis" liessen den ungarischen Aufstand gegen die kommunistische Folter- und Gulag-Herrschaft ins Leere laufen und liessen die Besetzung Ungarns durch die Rote Armee im Herbst 1956 zu.
Erwin Jaeckle, Portrait [3]: Er machte am 3.12.1956 ein Postulat zur Untersuchung, ob man einen "Volkswiderstand" vorbereiten könne
Buch von Major von Dach: Der totale Widerstand. Kleinkriegsanleitung für jedermann [4]
Generalstabschef de Montmollin, Profil 1950 [5] - Bundesrat Paul Chaudet, Winzer aus der Region Vevey, Portrait [6]
Ergänzung: Weltweite Manipulation mit dem Vietnamkrieg in den 1960er Jahren - die Tatsachen der Eskalation werden vertuscht - der "Geheime Widerstand"
Obwohl in Europa ab 1961 ab dem Mauerbau in Deutschland eine totale Stabilität mit einer 0-Entwicklung herrscht,
Mauerbau in Berlin 1961 [7]
machen die schweizer Militärs dann ab 1965 Ernst mit der Organisation eines "geheimen Widerstands" - immer mit der Behauptung, die Gulag-Sowjetunion könnte im Handstreich ganz Europa besetzen. Die weltweite Situation beginnt, sich mit Phosphorbomben und Agent Orange in Vietnam und später in Laos zu "verschärfen".
Beispiele von Bombardierungen im Vietnamkrieg durch die kriminellen "USA": B-52-Bomber, "US"-Bombe grösser als der Mensch, flüchtende Dorfbewohner nach einem "US"-Bombardement, Bombenopfer nach "US"-Bombardement auf einer Strasse in Saigon 1965 [8]
Das zensierte Fernsehen in der Schweiz ist in den 1960er Jahren voll mit Berichten aus Vietnam mit Bombardierungen, Bevölkerungsverschleppungen, Manipulationen ganzer Bevölkerungsteile und Agent Orange-Angriffen, Massenmorden, Düsenflugzeugen und Helikoptern.
Sprühaktionen mit Agent Orange, entlaubter Wald, Genschäden bei der Bevölkerung: Herausquellende Augen, geistige Behinderung [9]
Genschäden bei der vietnamesischen Bevölkerung durch Agent-Orange-Sprühaktionen der kriminellen "USA": Totale Verkrüppelung von Armen und Beinen, verrückte Augen, Kind ohne Augen, verstümmelter Unterkörper [10]
Man muss sich vorstellen, dass diese ganze Urwaldvernichtung in Vietnam und Laos kaum etwas gebracht hat, weil die Nordvietnamesen ein Tunnelsystem benutzten, oberirdisch nur in der Nacht ihre Transporte vollzogen und dazu sogar noch über eine funktionierende, geheime Ölleitung von Nordvietnam nach Südvietnam verfügten.
Was die kriminellen "Amerikaner" und die "Freiheitsarmeen" da eigentlich taten und dass die westlichen Medien jahrelang total zensiert waren, wird auch vielen Militärs im "Westen" erst ab den 1970er Jahren klar oder überhaupt nie klar, weil die westlichen Militärs oft dermassen vom falschen Stolz der "USA" mit ihren falschen Mondlandungen überzeugt sind, dass die westlichen Militärs jegliche Weiterbildung verweigern. Wenn man den Vietnamkrieg aber nur ein bisschen analysiert, dann weiss man, dass der primitive "US"-Präsident Johnson einen "Zwischenfall" von 1964 - den es wahrscheinlich gar nie gab (erfundener "Zwischenfall von Tonkin") - zum Anlass genommen hat, immer mehr Bomben auf Vietnam zu werfen, und so haben Johnson und später Nixon und Kissinger die Eskalation in Vietnam immer weitergetrieben. Den schweizer Militärs waren alle diese Wahrheiten egal. Sie glaubten dem manipulierten Fernsehen, glaubten, der Kommunismus sei weiterhin eine "grosse Gefahr", meinten, Vietnamesen seien wie Chinesen, was überhaupt nicht stimmt, und wollten einen "Geheimen Widerstand" haben, um sich sicher zu fühlen, wie in einer Psychose oder bei einem Syndrom - und organisierten dafür sogar Steuergelder...
Ergänzung: Die totale Psychose in der Schweiz ab 1975 nach der "US"-Niederlage in Vietnam
Nach der Niederlage der kriminellen "USA" in Vietnam im Jahre 1975 findet eine Analyse des Vietnamkriegs im schweizer Militär kaum statt. Dafür entwickelt sich nun eine generelle Psychose gegen ganz Europa und vor allem gegen Osteuropa, in Zusammenarbeit mit dem schweizer Nazi und Spion Ernst Cincera, der ein Spionage-Archiv gegen linke Widerstnadsgruppen aufgebaut hat. Unter anderem werden auch Atomkraftwerkgegner, Umweltschützer und Vietnamkriegsgegner als "Gefahr" bezeichnet.
Oberst Albert Bachmann, Portrait eines schweizer Vollitiotten 1969 [11]
Oberst Albert Bachmann war ein schweizer Militär ohne Weiterbildung, geistig ein verwirrter Vollidiot, der den Vietnamkrieg und die kriminelle "USA" scheinbar nie begriff.
Gemäss seinem Buch "Zivilverteidigung" von 1969 sollen "Linke, Pazifisten und Intellektuelle" die neuen "Feinde" sein, und dieses Buch fand sogar weltweite Verbreitung auch in China, Japan und in arabischen Staaten.
Herr Bachmann hätte in die Psychiatrie kommen sollen, um die Welt vor ihm zu schützen. Herr Bachmann war scheinbar zu reich geboren, um zu denken. Mit der Behauptung, "Linke, Pazifisten und Intellektuelle" sollten "Feinde" sein, haben sich die Strukturen der Nazi-Schweinz erneut bewahrheitet - und diese Strukturen wurden sogar weltweit verbreitet.
q.e.d. (quod erat demonstrandum - Beweis erwiesen)
Wikipedia (vom März 2014) sagt [web03]:
<Bachmann sympathisierte in seiner Jugend mit dem Kommunismus. Während des Kalten Krieges sah er die Schweiz durch die Sowjetunion bedroht. Er war der letzte Chef des Büros Ha, Mitverfasser des Soldatenbuches von 1958 [Motto: Der Feind ist überall] und Hauptautor des Zivilverteidigungsbuches.[1] Im Biafra-Krieg war er Delegierter des IKRK.
Bücher "Zivilverteidigung" (Hauptautor Albert Bachmann) und "Soldatenbuch" (mit Oberst Albert Bachmann) [12]
Als Oberst der Untergruppe Nachrichten und Abwehr des Eidgenössischen Militärdepartements (EMD, heute VBS) initiierte er 1976 den Aufbau der geheimen Widerstandsorganisation (später P-26) für den Fall einer Besetzung der Schweiz.[2][3] Sein irischer Landsitz sollte dabei als Unterschlupf des Bundesrates dienen. Über Tarnfirmen liess Bachmann in Irland ein Hotel (Liss Ard Estate) sowie in Kanada Grundstücke kaufen, die als Sitz der Exilregierung dienen sollten. Bachmanns Pläne enthielten auch die Evakuierung der Goldreserven der Schweizerischen Nationalbank durch die Swissair.[4] Mit dem Spezialdienst D der UNA entwickelte Bachmann unter dem Decknamen «Schwarze Hand» eine rege Tätigkeit.> [web03]
Oberst Albert Bachmann ist in der Schweizer Armee hochumstritten - die Linken bekämpfen den Vollidioten Bachmann
Der Tagesanzeiger schildert noch einige interessante Details: Bachmann ist hochumstritten, hat Vieles auf eigene Faust gemacht und die Linken bekämpfen den Vollidioten und Feindsucher Bachmann mit allen Mitteln. Vom Landsitz in Irland hat der Bundesrat zum Beispiel nie etwas gewusst. Untersuchungen meinen, Bachmann sei "zu risikofreudig". Hubacher meint, Bachmann habe wegen der "antikommunistischen Hysterie" eine "Narrenfreiheit" genossen [web08]:
Zitat:
<Dank seiner stramm antikommunistischen Haltung geniesst Bachmann alle erdenklichen Freiheiten. Offiziell ist er mit «Spezialmissionen» betraut. Was das heisst, wird erst Jahre später dank mehrerer parlamentarischer Untersuchungen teilweise publik: Bachmann, der in der Una ein Chaos anrichtet, setzt seine Leute in befreundeten Nachbarländern ein und ist selbst vermehrt auf geheimer Mission unterwegs. So taucht er während des Biafrakriegs in Nigeria auf und gibt sich als Engländer «Henry Peel» aus. Ohne Wissen des Bundesrats und mithilfe privater Spender kauft Bachmann in Irland einen Landsitz, wohin die Landesregierung im Kriegsfall hätte evakuiert werden sollen.
Weitere Vorwürfe erhebt der Luzerner CVP-Nationalrat Alfons Müller-Marzohl in einem Bericht. So habe Bachmann in Biafra mit Waffen gehandelt und Gelder vom Schah von Persien erhalten. Müller-Marzohl wird von Militärminister Gnägi und bürgerlichen Politikern verunglimpft. Eine Kommission unter Vorsitz des späteren FDP-Militärministers Jean-Pascal Delamuraz bestätigt die Vorwürfe nicht. Bachmann sei ein fähiger Nachrichtenmann gewesen, aber für die Cheffunktion im Nachrichtendienst ungeeignet. Laut der Kommission Delamuraz war Bachmann zu risikofreudig gewesen und habe sich der Kontrolle entzogen.
Bachmann selbst pflegt sein Image als geheimnisvoller Nachrichtenoffizier. Er kleidet sich wie ein Lord, raucht Pfeife und sagt, er sei der «einzige Generalstabsoffizier mit Schnauz und einer Tätowierung am Oberarm». Ein «Blender» sei Bachmann gewesen, sagt der frühere SP-Chef Helmut Hubacher: «Die antikommunistische Hysterie führte dazu, dass Bachmann so viel Narrenfreiheit besass und so lange ernst genommen wurde.»
[...] Militärhistoriker Felix Nöthiger, der eine Bachmann-Biografie schreibt und an einem Film über ihn arbeitet, weist das entschieden zurück: «Bachmann hatte viele Feinde und wurde bedroht.» Laut Nöthiger war Bachmann ein «kreativer Macher und kein Verwalter». Vielen Generalstabsoffizieren sei er wegen seiner einfachen Herkunft und der roten Jugend suspekt gewesen.> [web08]
Bachmann analysiert den Kommunismus und Osteuropa nie
Nur den Kommunismus und Osteuropa hatte Oberst Bachmann scheinbar NIE analysiert, sonst hätte er Beziehungen zu den Bevölkerungen Osteuropas aufgebaut, statt in der Schweiz den Widerstand gegen jemanden organisiert, der doch nie kam. Nachdem die Rote Armee in einem abgekarteten Spiel die CSSR besetzte, um 1968 den Aufstand "Prager Frühling" zu beenden fühlte sich Oberst Bachmann berufen, ein Buch für den zivilen Widerstand zu schreiben. Die schweizer Presse und ihre Hetzjournalisten behaupteten immer, die Rote Armee könnte durch Österreich marschieren und dann die Schweiz besetzen [web09]:
1969: Buch Zivilverteidigung: Oberst Bachmann hetzt gegen "Linke, Pazifisten und Intellektuelle" als "Feinde"
Der Oberst Albert ("Bert") Bachmann wurde mit dem Büchlein "Zivilverteidigung" absolut hochkriminell. Nach den Vorkommnissen von 1968 in Europa mit dem Aufstand gegen alte, autoritäre Strukturen und den Protesten gegen Zionisten in Palästina und gegen den Vietnamkrieg bezeichnet Oberst Albert Bachmann "Linke, Pazifisten und Intellektuelle" als "Feinde". Zitat:
<Er ist Hauptautor des «Zivilverteidigungsbüchleins», das allen [schweizer] Haushalten zugestellt wird. Die Fibel soll die Schweizer Bevölkerung lehren, wie man sich gegen eine Besatzungsmacht wehrt. Gefahr droht dabei nicht nur vom Feind, sondern auch von Linken, Pazifisten und Intellektuellen. Anhand der Figur «Adolf Wühler» zeigt Bachmann, wie subversive Objekte mit dem Feind kollaborieren und was Patrioten wie «Wilhelm Eiferli» dagegen tun müssen. 2,6 Millionen Exemplare werden gedruckt. Bachmann erhält ein Millionenhonorar.> [web08]
Die pauschale Hetze gegen "Linke, Pazifisten und Intellektuelle"
Mit dieser Hetze gegen "Linke, Pazifisten und Intellektuelle" beginnt Oberst Albert Bachmann eine politische Propaganda, die dann von kriminell-korrupten rechten Politikern weiterentwickelt wird, zum Beispiel mit dem kriminellen Zürcher und FDP-Mitglied Ernst Cincera mit seinem Spitzelarchiv, sowie mit weiteren militärischen Geheimdiensten, die die Cincera-Daten dann übernehmen und alle "Alternativen" und sozialen "Bewegungen" mit Tränengas, Knüppeln und Gummigeschossen bekämpfen. Die SVP zum Beispiel variiert dann diesen Kampf mit dem Slogan "Linke und Nette"...
Der Tagesanzeiger schildert es so:
<Kritiker verulken die rote Fibel als «Schweizer Mao-Bibel». Sie führt dazu, dass Max Frisch, Friedrich Dürrenmatt und weitere Autoren den Schweizer Schriftsteller-Verein (SSV) verlassen und die Gruppe Olten gründen, denn SSV-Präsident Maurice Zermatten hatte an der Broschüre mitgearbeitet. [...] 1969 geht Bachmanns Militär-Mercedes in Flammen auf. Der Anschlag wird nie geklärt. Das Gerücht geht um, Bachmann habe das Attentat selbst inszeniert.> [web08]
Der Krieg gegen die erfundenen Gegner "Linke, Pazifisten und Intellektuelle" wird über die ganze Welt verbreitet
Und es kommt noch schlimmer: Mit diesem Buch beginnt eine weltweite Hetze gegen "Linke, Pazifisten und Intellektuelle", denn das Buch findet international eine grosse Verbreitung auch mit Übersetzungen auf Chinesisch, Japanisch und Arabisch:
<Das Zivilverteidigungsbuch stiess in zahlreichen ausländischen Staaten auf Interesse und wurde vollumfänglich oder teilweise in verschiedene Sprachen übersetzt: so erschien es auch in chinesischer, japanischer und arabischer Sprache. Auch das Schweizer Kreuz wurde teilweise mitübernommen.> [web09]
Das Buch sollte schon längstens verboten sein - wegen Volksverhetzung und Stiftung von Unfrieden...
Buch des kriminellen Hetzers Oberst Albert Bachmann "Zivilverteidigung" gegen Linke, Pazifisten und Intellektuelle auf Japanisch [13]
Der Tagesanzeiger beschreibt die Geheimdienste, die unter dem geistig verirrten Herrn Bachmann standen [web08]:
<Bachmann wird zum Oberst in der Untergruppe Nachrichtendienst und Abwehr (Una) befördert. Ihm unterstehen drei Geheimorganisationen:
-- das «Büro Ha», ein von Hans Hausamann im Zweiten Weltkrieg gegründeter privater Nachrichtendienst,
-- ein «Spezialdienst» (Spez D), der sich auf den Widerstand gegen eine Besatzungsmacht vorbereitet, und
-- ein «Ausserordentlicher Nachrichtendienst».
Bachmanns Leute werden an der Pistole ausgebildet, lernen Chiffrieren, Aufklären und das Herstellen von Flugblättern. Bergführer werden verpflichtet, um wichtige Personen falls nötig über die Alpen zu retten.> [web08]
[Unmögliche Vorbereitung des Widerstands - niemand weiss, wer dann noch da ist
Nach einer Besetzung eines Landes ist die Zivilbevölkerung durcheinandergewürfelt, zum Teil an ganz anderen Orten oder ins Ausland geflüchtet, und die ganze Vorbereitung mit Netzwerken, die sich sowieso kaum kennen, ist eigentlich vergeblich, weil man nie weiss, wie die Situation nach einer Besetzung eines Landes aussieht. Bei einer Sowjetisierung wären sowieso grosse Teile der Bevölkerung nach Sibirien deportiert worden, und zwar schätzungsweise alle Kapitalisten, Ladeninhaber und deren Angehörige, sowie alle "USA"-Fans und Anhänger einer "Mondlandung". Also wäre eigentlich 90% der Vorbereitung des Widerstands für d'Füchs gewesen].
Ergänzung über 1975: Die schweizer Psychose in den rechten Parteien nach der Niederlage der "USA" in Vietnam
Die Psychose vor den kommunistischen Staaten in Osteuropa wird in der kriminellen Bankgeheimnis-Schweiz nach 1975 nach der Niederlage der kriminellen "USA" in Vietnam immer grösser. Der kriminelle, schweizer Privatspion Ernst Cincera und sein Archiv gegen alles, was ein bisschen "links" ist, giesst zusätzliches "Öl ins Feuer". Die allgemeine Hetze und die psychotische Angst provozieren nun den Aufbau des "vorbereiteten Widerstands", obwohl dies ein totaler Unsinn ist, weil niemand weiss, wie es nach einer allfälligen Besetzung in der Schweiz aussehen würde.
Ergänzung: Scheinbar hatte Herr Furgler auch nie den Vietnamkrieg richtig analysiert, obwohl auf Englisch schon bald alles vorlag...
Ergänzung: Die Afghanistan-Invasion der "Sowjetunion" und Boykotte - das Bankgeheimnis galt auch für hohe Kommunisten
-- Russland war gern gesehener Gast an Fussballweltmeisterschaften und Olympiaden
-- in der Raumfahrt veranstateten Russen und "Amerikaner" gemeinsame Treffen in Raumstationen
-- da war einzig das Afghanistan-Abenteuer der Roten Armee 1979-1989, wobei diese Invasion von den "USA" provoziert war, weil die "USA" schon vor der Invasion die konservativen Muslim-Gruppen systematisch gegen die säkularisierte Regierung unterstützte, die sich dem Ostblock anlehnte, und so schafften es die kriminellen "USA" unter Präsident Carter und Ford (u.a. mit Aussenminister Kissinger 1973-1977, ab 1980 unter Reagan in dessen "Beraterstab" [web05]), der Sowjetunion auch ein "Vietnam" zu bereiten (das war das Karriereziel und die Rache von Kissinger!), indem die Regierung in Kabul die Rote Armee zu Hilfe rief und Moskau auf den Wunsch mit ganz knappem Resultat einging (Beginn des Einmarschs in Afghanistan am 25.Dezember 1979) [web06].
Sowjetische Panzerkolonne bei der Intervention in Afghanistan Dezember 1979 [14]
Man sieht, Europa war nie irgendwie gefährdet, wenn Kissinger der "Sowjetunion" ein "Vietnam" in Afghanistan provozierte. Die "USA" unterstützte dann die militanten Muslime gegen die Rote Armee systematisch weiter, so dass die Rote Armee nach 10 Jahren sich zurückzog [web07] und sich in Afghanistan die Taliban gebildet hatten, die das Land dann in die Steinzeit zurückversetzten - zudem lag Afghanistan schon halb in Trümmern - ein wunderbares Werk der kriminellen "USA" mir Rothschild&Rockefeller - und der Invasionsgrund für dieselben kriminellen "USA" sollte dann der gelogene 11. September 2001 sein - und dann kam das "Zweite Vietnam" auch für die "USA", das sie sich dann selbst bereitete.
-- ich war selber mehrmals in Ungarn 1982 und 1983 sowie 1986 und habe die intellektuell hochentwickelte, ungarische Bevölkerung dort selbst erlebt, wie sie zum Teil euphorisch ihre Leistungen feierten, aber gleichzeitig vom Kommunismus in materiellen Dingen beschnitten wurden (Wartezeit auf ein Auto: 10 Jahre, Studenten leben in 4-Bett-Zimmern etc.), und wie sie die Fünfzacksterne gar nicht liebten - und die russischen Soldaten in Ungarn hatten zum Teil gar keine Lust, in Osteuropa Wache zu schieben und so weit von der Heimat entfernt zu sein
Kommunistenstern im Memento-Park in Budapest, Ungarn. Solche Sterne dominierten die Parks in kommunistischen Staaten in der kommunistischer Zeit, auch Hausdächer von Regierungsgebäuden etc., so wie in Westeuropa Coca-Cola und die Hamburger mit McDonalds regierten. Das kam nach 1989 und 1990 dann fast alles weg [15
-- mehr als sportliche Boykotte zwischen Ost und West (der Westen boykottierte Olympia in Moskau, der Osten Olympia in Los Angeles) und das Aufstellen von Raketen sowie Todesopfer an der innerdeutschen Grenze (Schüsse von Deutschen gegen Deutsche) hat aber in Europa eigentlich nie stattgefunden, sondern die kriminellen "USA" bauten ihre Basen in Europa mehr und mehr für die Kriege im Nahen Osten aus - die Logenbrüder brauchen Kriege für ihren "Aufstieg". Natürlich gab es Planungen im Generalstab der Roten Armee, ganz Europa zu besetzen, aber da war nicht die Spur irgendeiner Ausführung dieses Plans. Im Gegenteil war es den russischen Soldaten immer mehr eine lästige Angelegenheit, in Osteuropa unter fremden Menschen mit fremder Sprache zu leben, denn Fremdsprachen lernen ist in einem Wodka-Volk, das sich selbst das Gehirn wegtrinkt, nicht sehr gut möglich.
-- es waren die kriminellen Geheimdienste im Westen und in der kriminellen Schweinz, die laufend Gefahren ERFUNDEN haben, um ihre Existenz zu rechtfertigen, und die auf diese Weise laufend immer mehr Menschen im Innern kriminalisierten: Alle sozialen "Bewegungen", neuen Gruppierungen etc. sollten "von Moskau gesteuert" sein - einer der schlimmsten Hetzer in dieser Richtung war der FDP-Spion und Spitzelagent und "Datensammler" Ernst Cincera, dessen Kartei dann im militärischen Nachrichtendienst MIDONAS "integriert" wurde
-- gleichzeitig galt das schweizer Bankgeheimnis auch für die "hohen Kommunisten" wie die Clique um Breschnew und Honecker etc.
Die blinden schweizer Militärs schaffen sich durch Feindbilder und Verfolgung Unschuldiger neue Arbeit
Insgesamt gesehen kann man also wirklich sagen, dass die schweizer Militärs - was die Gefahrenlage einer Invasion der Roten Armee in der Schweiz angeht - masslos übertrieben haben, um sich selber als "Retter" des Landes zu profilieren und um neue Arbeitsstellen zu schaffen. Analysen fanden KEINE statt, sondern die Propaganda aus "Amerika" verbreitete immer eine Todesangst vor Osteuropa, die nur die Intellektuellen zu überwinden vermochten. Da schweizer Militärs kaum Intellektuelle sind, hat sich dann das Feindbild mit geheimen Widerstandsorganisationen ausgedrückt - mit Milliardenkosten - für nichts und wieder nichts. Intellektuelle wurden damals in der kriminellen Schweiz aber pauschal in die "linke Schublade" geworfen - so wie heute (2014) zum Teil auch noch. Es wurden zwischen 1970 und 2000 und auch noch darüberhinaus in der kriminellen Schweiz 100.000e Menschen ohne Grund einfach so "verdächtigt" und verfolgt, um den kriminellen, schweizer Geheimdiensten Arbeit zu verschaffen. Blinde, schweizer Militärgeheimdienste sind eben so - blind und reich, zu reich geboren, um zu denken, zu reich geboren, um zu lesen, zu reich geboren, um mit anderen Leuten zu reden, und ohne Wille zur Weiterbildung... - so sind schweizer Militärs. CH heisst ja Chotze...
Und was nun folgt, das war genau die Verwirklichung des schweizer Prinzips der kriminellen, schweizer Militärs. Statt aussenpolitisch das schweizer Demokratiemodell zu exportieren und im Ausland feste, demokratische Strukturen zu schaffen, macht die kriminelle schweizer Armee mit ihren Geheimdiensten das Destruktivste, was man machen kann: Feind erfinden - Arbeit schaffen:
[1979: Tollpatsch-Spion Kurt Schilling fliegt in St. Pölten bei Wien auf]
Zitat Tagesanzeiger [web08]:
<Es ist der 19. November 1979, halb drei Uhr nachts. In einem abgestellten Wagen bei St. Pölten, Österreich, sitzt der Schweizer Betriebsberater Kurt Schilling. Ausgerüstet mit Feldstecher, Landkarte und Notizblock, starrt er ins Dunkle. Plötzlich tauchen Soldaten des österreichischen Bundesheers auf. Sie nehmen an einem Manöver teil und inspizieren das verdächtige Fahrzeug. Doch statt wie erwartet auf ein Liebespaar stossen sie auf einen sichtlich gut informierten Schweizer. Als Schilling den Soldaten sogar sagt, wo sich die Stellungen des Gegners befinden, melden sie ihn der Staatspolizei. Schilling wird überwacht und drei Tage später verhaftet.
Vor Gericht stellt sich heraus, dass Schilling ausspionieren sollte, wie lange Österreich einem Angriff der Sowjets standhalten konnte. Weil er derart stümperhaft vorgegangen war, wird er bloss zu fünf Monaten bedingt verurteilt und abgeschoben. Die Presse giesst Spott und Hohn über den Schweizer Spion, und Militärvorsteher Rudolf Gnägi spricht von einem «bedauerlichen Einzelfall».> [web08]
[1979: Tollpatsch-Spion Kurt Schilling zog tagelang durch "Sperrgebiete" und wird zum Whistleblower]
Der Spiegel (Ausgabe 53/1979) schildert den schweizer Tollpatsch-Spion Kurt Schilling (58) in Österreich - Achtung Lachgefahr:
<SPIONAGE - Geradezu geschwätzig
Ein Schweizer Agent schnuffelte in Österreich. Er war auch schon in der Bundesrepublik und in Italien.
Dreitausend abgekämpfte Soldaten defilierten durch die Hauptstraße von Amstetten in Niederösterreich: Das größte Manöver der Donaurepublik seit dem Zweiten Weltkrieg ging zu Ende.
Während die Soldaten vorbeimarschierten, stürmten 14 Beamte der militärischen Abwehr und der Staatspolizei die Halle des Hotels Weissenberger und nahmen den Gast von Zimmer 6 fest -- einen älteren Herrn, den der Hotelbesitzer für einen "ruhigen und angenehmen Touristen" gehalten hatte.
Doch die Abwehr wußte es besser: Der Mann war ein Spion. Schon vier Stunden nach Manöverbeginn war er einem Wachsoldaten aufgefallen, als er in St. Pölten den Innenhof der Kaserne "Prinz Eugen" photographierte. Der Soldat machte Meldung, und von da an leisteten einige Herren der Abwehr dem Verdächtigen diskret Gesellschaft.
[Spion Schilling zog "durch die Sperrgebiete" und "photographierte wie ein Verrückter"]
Zum Staunen der Überwacher zog der Unbekannte in den folgenden Tagen und Nächten durch die Sperrgebiete und zu den Gefechtsständen der österreichischen Truppen. Dort erkundigte er sich nach Mannschaftsstärken, verlangte Auskunft über die Munitionsbestände und die Gefechtslage.
Zudem "photographierte er wie ein Verrückter", fiel den Österreichern auf -- offenkundig ein dummdreister Spion, wenngleich ein im Grunde harmloser Anfänger. Für die Untersuchungsrichterin Gertrud Hahn in St. Pölten war der Fall klar: "Der Mann ist ein Ostagent", gab sie nach der Verhaftung bekannt.
Die Richterin irrte. Der Spion entpuppte sich als Kurt Schilling, 58, ausgemusterter Oberleutnant der Schweizer Miliz, der im Auftrag des eidgenössischen Militär-"Spezialdienstes" seine Spionagetour unternommen hatte.
[Vorwürfe an die schweizer Regierung - Bundesrat Gnägi beteuert, keine Aufträge für Spionage zu erteilen]
Zum erstenmal seit dem Zweiten Weltkrieg war die Berner Regierung in einen Spionagefall verwickelt -- und dies ausgerechnet gegenüber den friedliebenden, ebenfalls neutralen Nachbarn, mit denen sich die Schweizer freundschaftlich verbunden fühlen.
Schon drohte die Beziehung zwischen beiden Alpenstaaten in die Krise zu geraten. Die Österreicher ärgerten sich über den "Spion, der aus dem Emmental kam" ("Die Presse") -- und der Sprecher des Eidgenössischen Militärdepartements in Bern drückte sich: "Die Affäre ist so peinlich, daß mir ganz schleierhaft bleibt, wie man so etwas inszenieren kann."
Erst als dann endlich der oberste Schweizer Militär, Bundesrat Rudolf Gnagi, erklärte, sein Amt habe "keine Aufträge für Spionage im Ausland erteilt, weder in Österreich noch anderswo", waren die Nachbarn beruhigt.
[Anklage in St. Pölten]
Doch am Mittwoch vor Weihnachten, als Kurt Schilling in St. Pölten vor acht Geschworenen und drei Berufsrichtern stand, kamen die Schweizer Heereschefs wieder ins Zwielicht: Staatsanwalt Peter Hoffmann stellte in der Anklageschrift fest, daß Schilling nach eigenen Angaben "unter anderem in der Bundesrepublik Deutschland militärische Beobachtungen durchgeführt habe und auch in Italien im Rahmen nachrichtendienstlicher Tätigkeit eingesetzt" war.
[Oberst Albert Bachmann, beurlaubt mit 50 - Soldatenbuch, Zivilverteidigungsbuch - Extremist wird Geheimdienstchef]
Vor allem: Auftraggeber dieser Agenteneinsätze war immer der -- inzwischen beurlaubte -- Oberst Albert Bachmann, 50, Chef des "Spezialdienstes".
Bachmann hatte sich schon früher als übereifriger Landesverteidiger hervorgetan, vor allem als Verfasser von Aufklärungsliteratur für Wehrmänner (Soldatenbuch). 1969 löste Bachmann einen Skandal aus, als er das "Zivilverteidigungsbuch" unters Volk brachte.
Diese Schrift, in Bachmanns eigenem Miles-Verlag für die 2,1 Millionen Schweizer Haushaltungen produziert, sollte den schlappen Verteidigungsgeist der Eidgenossen gegen die vermeintliche kommunistische Subversion wiederaufrichten.
Obwohl Bachmanns Vorgesetzte seine "Neigung zu Übertreibungen" rügten, machten sie den "blitzgescheiten" Offizier zum Chef jener Dienststelle, die derart heikle Aufgaben zu bewältigen hat, daß sie nicht einmal im offiziellen Telephonverzeichnis der Bundesverwaltung erscheint.
[Spion bekommt 4000 Franken Monatslohn und darf ins Ausland reisen - Schilling ist auskunftsfreudig - mildes Urteil]
Ob es auch zu jenen heiklen Aufträgen Bachmanns gehörte, Spione mit monatlich 4000 Franken zu besolden und ins benachbarte Ausland zu schicken, wie das offenbar im Fall Schilling geschah, ist bisher nicht geklärt: Oberst Bachmann tauchte nach Bekanntwerden der Schilling-Geständnisse unter.
Bachmanns Lehrling im Knast von St. Pölten zeigte sich dagegen "überaus kooperativ, ja geradezu geschwätzig", wie Peter Hoffmann erklärte. Die Richter dankten dem Schweizer die Offenheit mit einem weihnachtlich milden Urteil: Knapp eine Woche vor dem Fest kam Schilling mit fünf Monaten Gefängnis auf Bewährung davon.>
***Vorzeitige Pensionierung von Oberst Albert Bachmann mit 50
Oberst Bachmann wird mit 50 "beurlaubt" [web13]. Wann er pensioniert wird, ist nicht gesagt.
Nach der Schilling-Affäre erhält der umstrittene Oberst Albert Bachman erhält vom schweizer Militärminister Gnägi eine "vorzeitige Pensionierung". Gnägi will den ewigen rechten Provokateur der "Linken" vom Feld haben, um "die Lage zu beruhigen". Aber auch nach seiner Pensionierung geht Bachmann im Militärdepartement ein und aus und "bleibt nachrichtendienstlich tätig". [web08]
Bachmann kann also nicht von seiner ewigen Spionage und von seinen Feindbildern lassen. Weiterbildung gibt es nicht.
<Schliesslich lässt er sich in Irland nieder. Dort verstarb Albert Bachmann am 12. April [2011].> [web08]
Der schweizer Volltrottel-Spion lebt in Irland in Cork und stirbt mit 82 Jahren [web03].
Da war das absolute schweizer Arschloch Oberst Albert Bachmann endlich gegangen, das sich von seiner eigenen Propaganda ernähren konnte.
Die blinden Schweizer organisieren sich ihre "Feinde"
Für solch unsinnige Spionage haben die schweizer Spione vollen, schweizer Lohn bezogen - vom Steuerzahler bezahlt, aber nie öffentlich verrechnet, weil es sich um Geheimposten handelte...
So ist die Intelligenz der blinden Schweizer:
Die blinden Schweizer sind zu reich geboren, um zu lesen.
Die blinden Schweizer wollen auch gar nicht lesen, denn dann würden sie ihre erfundenen "Feinde" verlieren, die ihnen den Job bringen.
So funktioniert die kriminelle Schweiz - für die rechten Schweizer. Die politisch verfolgten Opfer werden NIE entschädigt, sondern gejagt, bis sie sterben.
Der "unbeholfene Spionageversuch" erweckte grosses Aufsehen. Eine Arbeitsgruppe der Geschäftsprüfungskommission (GPK) ["Arbeitsgruppe Bachmann"] des Nationalrates unter der Leitung von Nationalrat Delamuraz, dem heutigen Bundesrat, befasste [S.187]
Delamuraz, Portrait [16], Leiter der Arbeitsgruppe Bachmann
sich mit zusätzlichen Abklärungen zu dieser Angelegenheit. Sie legte am 19. Januar 1981 ihren Bericht vor. Im Zusammenhang mit der Untersuchung der Angelegenheit Bachmann/Schilling kam es 1979/1980 zu einer Zäsur, teilweise wurde von einem "vollständigen Unterbruch jeder Tätigkeit mit Bezug auf die Widerstandsorganisation" gesprochen. Die militärische Führung befasste sich damit, das Widerstandskonzept Bachmanns zu überprüfen und an die Forderungen der Arbeitsgruppe der GPK anzupassen. Diese Arbeitsgruppe hatte eine personelle Trennung von Widerstandsorganisation und ausserordentlichem Nachrichtendienst [Spionage, Spitzelei, Spannerei] verlangt. Die Arbeitsgruppe Bachmann der GPK [Geschäftsprüfungskommission] setzte sich nur in einem sehr eingeschränkten Sinne mit der Widerstandsorganisation auseinander. Die Mitglieder gingen nach Aussagen des damaligen Präsidenten der GPK und des Kommissionssekretärs vom Bericht von 1973 über die Sicherheitspolitik der Schweiz aus, den sie als Auftrag verstanden und nicht in Frage stellten.
Der Spezialdienst wurde nur unter dem Gesichtspunkt der personellen Doppelfunktion Bachmanns (Leitung des Spezialdienstes und des ausserordentlichen Nachrichtendienstes) und der Vermischung mit dem Nachrichtendienst geprüft. Zwar habe man sich vorgestellt, dass die Angehörigen des Widerstandes bewaffnet seien. Auch habe man gewusst, dass Ausbildung betrieben worden sei. Details habe man jedoch keine gekannt, man habe sich "nur für das Risiko, das dadurch entstand, dass Angehörige verschiedener Dienste zusammen ausgebildet worden sein sollten" interessiert. Fragen der Verfassungsmässigkeit, der gesetzlichen Grundlage und der parlamentarischen Kontrolle wurden von der Arbeitsgruppe nicht geprüft.
[Die Widerstandsorganisation wird nicht angezweifelt, nur die Aufsicht soll verbessert werden]
Dennoch hält die Arbeitsgruppe in Ziffer 55 fest:
"Aufgabe und Stellung der Widerstandsorganisation und des besonderen Nachrichtendienstes entsprechen heute den Anforderungen, die vom Standpunkt des Rechtsstaates und der Demokratie zu stellen sind. Die verwaltungsinterne Aufsicht über diese Bereiche war allerdings nicht genügend." [S.188]
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Quellen
[web01] Nationalrat Erwin Jaeckle: http://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_Jaeckle
[web02] EMD, Paul Chaudet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Eidgen%C3%B6ssisches_Departement_f%C3%BCr_Verteidigung,_Bev%C3%B6lkerungsschutz_und_Sport
[web03] Oberst Albert Bachmann, schweizer Geheimdienstler: http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Bachmann_%28Geheimdienstler%29
[web04] Potemkinsches Dorf: Fassade gut, Substanz unbrauchbar: http://de.wikipedia.org/wiki/Potemkinsches_Dorf
[web05] Henry Kissinger: http://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Kissinger
[web06] Soviet invasion in Afghanistan:
http://www.historycommons.org/timeline.jsp?afghanwar_tmln_soviet_occupation_of_afghanistan=afghanwar_tmln_soviet_occupation_of_afghanistan&timeline=afghanwar_tmln
[web07] Sowjetische Intervention in Afghanistan: http://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetische_Intervention_in_Afghanistan
[web08] Bachmann-Schilling-Affäre: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Der-Spion-der-aus-den-Alpen-kam-/story/23721555
[web09] Zivilverteidigungsbuch: http://de.wikipedia.org/wiki/Zivilverteidigungsbuch
[web10] Bundesrat Chevallaz: http://www.admin.ch/br/dokumentation/mitglieder/details/index.html?lang=fr&id=90
[web11] Generalstab der Schweizer Armee: http://de.wikipedia.org/wiki/Generalstab_(Schweiz)
[web12] Schweizer Armee und Jörg Zumstein:
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/die-armee-zwischen-traditionellen-bindungen-und-neuen-realitaeten-1.2828467
[web13] Der Tollpatsch-Spion Kurt Schilling: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42891113.html
[web14] Eidgenössisches Militärdepartement EMD:
http://de.wikipedia.org/wiki/Eidgen%C3%B6ssisches_Departement_f%C3%BCr_Verteidigung,_Bev%C3%B6lkerungsschutz_und_Sport
[web15] Departement des Innern: http://de.wikipedia.org/wiki/Eidgen%C3%B6ssisches_Departement_des_Innern
[web16] Obligationenrecht der Schweiz: Der einfache Auftrag: http://www.gesetze.ch/inh/inhsub220.htm
[web17] Operation Gladio und P-26: http://operation-gladio.net/fr/tags/p-26
[web18] P-26: http://www.cobra200.net/about/p26.htm
[web19] Ganser: P-26 in der NATO: http://www.wahrheitssuche.org/nato.html
Fotoquellen
[1] Karte mit dem geteilten Europa 1970 in Ostblock und Westblock: http://users.rcn.com/mwhite28/euro1970.htm
[2] Ungarn-Aufstand 1956,
-- sowjetische Panzer in Budapest: http://libcom.org/history/1953-the-east-german-uprising
-- der Marx-Kopf liegt auf der Strasse: http://www.acting-man.com/?p=2673
[3] Erwin Jaeckle, Portrait: http://www.babilonhu.net/works/de/Jaeckle,_Erwin-1909/vollmond?literatureLang=de
[4] Buch von Major von Dach: Der totale Widerstand:
http://www.buchfreund.de/Der-totale-Widerstand-Kleinkriegsanleitung-fuer-jedermann-Dach-Major-H-von-Bern,59061085-buch
[5] Generalstabschef de Montmollin, Profil 1950: http://www.dodis.ch/fr/pictures/general-jung-aus-schweden
[6] Bundesrat Paul Chaudet, Portrait: http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Chaudet
[7] Mauerbau in Berlin 1961: http://www.picstopin.com/330/mauerbau-am-13-august-1961/http:||www*dw*de|image|04073801_400*jpg/
[8] Beispiele von Bombardierungen im Vietnamkrieg durch die kriminellen "USA":
-- B-52-Bomber lässt seine Bombenladung ab: http://www.warchapter.com/Vietnam_war_Tunnels.html
-- "US"-Bombe ist grösser als ein Mensch, Nahaufnahme: http://www.airspacemag.com/military-aviation/the-christmas-bombing-1813815/
-- Dorfbewohner flüchten vor ihrem brennenden Dorf: http://www.van-ham.com/datenbank-archiv/datenbank/nick-t.html
-- Verletzte Vietnamesen nach "US"-Bombardierung von Saigon 1965: http://www.boston.com/bigpicture/2010/05/vietnam_35_years_later.html
[9] Agent-Orange-Sprühaktionen und Genschäden bei der Bevölkerung:
-- Sprühaktion mit Agent-Orange, 3 Sprühflugzeuge ziehen eine Kurve: http://www.eticamente.net/12172/a-40-anni-dalla-guerra-nel-vietnam-la-gente-continua-a-morire-ecco-perche.html
-- Sprühaktion mit Agent-Orange, 3 Sprühflugzeuge nebeneinander in einer Linie: http://asitoughttobe.com/2010/05/13/veterans-for-peace/
-- zerstörter Urwald in Vietnam oder Laos nach einer Agent-Orange-Sprühaktion: http://econews.com.au/featured/us-vietnam-repair-agent-orange-enviro-damage/
-- Kinder mit herausquellenden Augen und geistigen Schädigungen durch Agent Orange: http://lifeisrealgood.com/wordpress/?tag=vietnam-war
[10] Genschäden durch Agent-Orange-Sprühaktionen in Vietnam:
-- totale Verkrüppelung von Armen und Beinen: http://breannaroundtheworld.com/2013/07/gaining-an-interesting-perspective-on-the-vietnam-war/
-- verrückte Augen: http://www.mcclatchydc.com/2013/07/22/197318/4-decades-after-war-ended-agent.html
-- Kind ohne Augen: http://www.constantinereport.com/agent-orange-and-the-continuing-vietnam-war/
-- verstümmelter Unterkörper: http://snippits-and-slappits.blogspot.com/2012/08/chemical-warfare-agent-orange-in.html
[11] Oberst Bachmann, Portrait: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Der-Spion-der-aus-den-Alpen-kam-/story/23721555
[12] Bücher "Zivilverteidigung" und "Soldatenbuch": http://www.ricardo.ch/kaufen/sammeln-und-seltenes/militaer-schweiz/reglemente-und-vorschriften/soldatenbuch-zivilverteidigung/v/an718224448/
[13] Sowjetische Panzerkolonne bei der Intervention in Afghanistan Dezember 1979:
http://www.historycommons.org/timeline.jsp?afghanwar_tmln_soviet_occupation_of_afghanistan=afghanwar_tmln_soviet_occupation_of_afghanistan&timeline=afghanwar_tmln
[14] Kommunistenstern im Memento-Park in Budapest, Ungarn: http://www.whereaboutsphoto.com/?cat=8
[15] Buch "Zivilverteidigung" auf Japanisch: http://photolala.net/2011/05/000331.php
[16] Delamuraz, Portrait: http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesratswahlen_1987
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