Bei Kriminellen kann man keine Werbung machen
So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.
ENGL
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Kriminelle, faschistische Nazi-SVP (Schweizerische Volkspartei) 03a: Das Messerstecher-Inserat
Die Unbelehrbaren mit einem Milliardär - Sekte, Lüge, Halbwahrheiten, Manipulation, Bestechung, Hetze gegen Ausländer ohne Ende, Hetze gegen Deutsche ohne Ende, Sachbeschädigungen, Drohungen, Grössenwahn - eine kriminelle, nazistische, schweizerische Volkspartei - oder auch Vollidioten-Partei
Teil 3a: Das sinnlose Messerstecher-Inserat ohne das Ansprechen von Lösungen 1993
Messerstecher-Inserat der SVP von 1993 gegen "Linke und Nette" [6]
Die Schweiz wurde 1945 NICHT entnazifiziert. Die SVP ist bis heute nicht entnazifiziert.
Einsichtige SVP-ler können zur BDP oder zur CVP wechseln. Sogar die PNOS ist inzwischen besser als die SVP.
Studie
von Michael Palomino (2013)
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Teil 3a: Das sinnlose Messerstecher-Inserat ohne das Ansprechen von Lösungen 1993
Kinder und Erwachsene aus der Türkei und aus Ex-Jugoslawien mit Messern im Sack
Nachdem Europa in der Volksabstimmung vom 6. Dezember 1992 von der SVP mit 50,3% besiegt worden war (Ablehnung des EWR), suchten die Hetzer der Schweizerischen Volkspartei SVP neue Feinde. Die waren leicht zu finden: Ausländer mit Messern in der Hand. Sie kamen vor allem aus der Türkei und aus dem Jugoland, oft vom Jugoslawienkrieg. Dort lernen Kinder keine Märchen und keine Kinderlieder, sondern sie lernen, mit Messern umzugehen. Türkenkinder und jugoslawische Kinder hatten also in der Schweiz keine Märchen und keine Kinderlieder, sondern sie liefen in der alten Tradition der Türkei und des Jugolands mit Klappmessern herum und drohten und erpressten schweizer Kinder zum Beispiel an Unterführungen auf dem Schulweg um Wegegeld - spielten quasi den "Zöllner". Es gibt Jugofamilien, da liegt das Messer als "Erziehungshilfe" in der Wohnung herum und Frau und Kinder müssen immer vor dem Vater Angst haben. Und einige Ausländer bedrohten damit auch Schweizer oder Schweizerinnen - mit einigen Vergewaltigungsfällen.
Die Hetzer-SVP behauptete einfach, mehr Kriminalität, Drogen und Angst sei alles das Resultat der linken Parteien, die gegenüber kriminellen Ausländern zu "nett" auftreten würden.
Messerstecher-Inserat der SVP von 1993 gegen "Linke und Nette" [6]
Die Gründe liegen aber viel tiefer - das interessierte die SVP aber nicht, sondern sie verwandelte die Schweiz in eine permanente Wahlkampfarena:
Situationen mit Ex-Jugoslawen in der Schweiz: Der Tito-Partisan
Sagen wir es kurz und klar:
-- der Stolz ist durch die Abhängigkeit von Ämtern gebrochen
-- der Stolz ist durch das Nichtbeherrschen der Landessprache gebrochen
-- der Stolz ist durch das Vegetieren in Asylantenheimen und Armut gebrochen
-- und die Ex-Jugoslawen sind alle noch in einer Partisanenmentalität von Tito, und diese Mentalität noch in 5 Jahren nicht abgelegt, wenn da keine Therapie stattfindet
und dann ist den Betroffenen bald einfach alles egal...
Wenn dann keine ausgleichenden Treffen und kulturelle Arbeit mit den Betroffenen stattfindet, entgleitet den Betroffenen jegliche Kontrolle und es passieren Tötungsdelikte - aus purem Neid. Die Nazi-SVP macht es also genau verkehrt, hetzt gegen Ausländer, statt mit den Betroffenen eine kulturelle Arbeit aufzubauen. Und so kommt dann das zustande, was die folgenden Meldungen besagen:
Die jugoslawischen Messer-Energien sind durch Tito nicht mehr kaschiert und sind in der Schweiz unkontrolliert
Die Schweiz ist ja einer der letzten Staaten, wo die Ex-Jugoslawen noch alle auf engem Raum zusammenwohnen. Alle meinten, die Schweiz sei ihre "heile Welt", aber wenn Serben dies gemeint haben, dann haben eben Kroaten und Albaner dies auch gemeint, und somit sind die Spannungen zwischen den Bevölkerungen, die in Ex-Jugoslawien existiert haben, eben nicht eliminiert, sondern kommen in der Schweiz erst recht zur Geltung, weil die Fassade mit Tito und dem Feindbild gegen Deutschland nicht mehr existiert. Die Messer-Energien der Ex-Jugoslawen sind in der Schweiz also ohne "Tito" unbeschränkt lebendig, und die schweizer Politik der Nazi-SVP wollte diese Gewalt mit einem Messer-Inserat "einschränken". Hat's was genützt? Nein. Den Türken und Ex-Jugoslawen fehlt die Erziehung in Sachen sexuelle Aufklärung und es fehlt das Wissen um die Taktik der Deeskalation. Wenn wir Fälle aus dem Jahre 2006 betrachten, so sehen wir, dass so ein Inserat gar nichts nützt:
Türken in einer mitteleuropäischen Diskothek können Frauen bedrängen und ohne Ende bedrohen. Ich habe dies in Basel einmal persönlich erlebt und am Ende sass die Hälfte der Türken am Boden und schaute den tanzenden Mädchen unter die Röcke. Die Türken in Europa brauchen unbedingt ein Bravo auf Türkisch, ein Girl auf Türkisch und Aufklärungsbücher über Sexualität auf Türkisch, und dann werden sie auch mit Frauen umgehen können.
Situation: Jugo-Vater erpresst mit dem Messer seine Familie
Im Zweifelsfall setzt der Mann der Frau das Messer an den Hals, zum Beispiel, um sie zum Arbeiten zu zwingen,
http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/vater-hat-unsere-mutter-wie-abschaum-behandelt-id82749.html
oder Töchtern wird der Freund verboten etc.
Türkische und kurdische Männer sowie Männer aus Ex-Jugoslawien waren und sind bis heute in ihrer Messerkultur derart verhaftet, dass sie sich auch in der Schweiz gegenseitig niederstachen - und diese "Lebensweise" galt für ganz Europa und das hat bis heute nicht aufgehört.
Situation: Mehrere Türken oder Jugos stechen sich gegenseitig ab
Zum Beispiel kommt es zu einem Streit zwischen drei Jugos - zum Beispiel, wenn es um eine Frau geht - und dann stechen sie sich gegenseitig ab, so wie die Meldung vom Tagesanzeiger vom 3.7.2006 beschreibt (Messerstecherei in Freiburg mit zwei Schwerverletzten).
http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/newsticker/641675.html
oder Mazedonier-Schlägerjugos stechen vierten Mazedonier nieder und verletzen eine Frau bei der Flucht
aus: Messerstecherei in Zürich: zwei Verletzte, 20.9.2006; http://www.blick.ch/news/schweiz/news18907
oder Sargans 28.9.2006: Vier Mazedonier-Jugos schlagen einen Serben-Jugo spitalreif
aus: 43-jähriger Mann spitalreif geprügelt, 28.09.2006; http://www.blick.ch/news/schweiz/news19164
oder Dietikon 15.10.2006: Serben-Jugos und Montenegro-Jugos stechen und schlagen sich spitalreif
aus: 18-Jähriger bei Messerstecherei verletzt; BLICK online, 15.10.2006; http://www.blick.ch/news/schweiz/news19661
oder Winterthur 11.11.2006: Jugo ersticht Jugo
aus: 22-Jähriger in Winterthur erstochen - Mann verhaftet; BaZ online, 11.11.2006,
http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=D7DE205E-1422-0CEF-70119C8A0655D47F
oder Wohlen 19.6.2007: Jugos schlagen Jugo spitalreif
aus: 21-jähriger Mann spitalreif geprügelt; Blick online, 19.6.2007; http://www.blick.ch/news/schweiz/news27946
oder Oberdorf (BL) 8.9.2009: Drei Kosovo-Schlägertypen und ein Montenegro-Schlägertyp schlagen sich mit Eisenstangen und Bierflaschen
aus: 20 minuten online: Oberdorf BL: Mit Eisenstangen aufeinander losgegangen; 8.9.2009; http://www.20min.ch/news/basel/story/30589149
Rümlang 30.5.2010: Albaner händ gschleglet: 8 verletzte albanische Schlägertypen
aus: 20 minuten online: Acht Verletzte: Massenkeilerei im Albanerclub; 30.5.2010;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Massenkeilerei-im-Albanerclub-14899440?redirect=mobi&nocache=0.5
Situation: Jugo ersticht Ex-Freundin
oder Bosnien-Schlägertyp 25.4.2008: Bosnier ersticht Ex-Freundin und begeht dann mit Sturmgewehr Selbstmord
aus: 20 minuten online: Mord in Zug: Mit dem Klappmesser zugestochen; 25.4.2008; http://www.20min.ch/news/luzern/story/19221485
Situation: Jugo kann mit Freundin nicht umgehen
Oberweningen 24.10.2009: Mazedonier-Schlägertyp schlug, vergewaltigte und folterte die geheime Freundin mit Bügeleisen
aus: 20 minuten online: Oberweningen ZH: Geschlagen, vergewaltigt, mit Bügeleisen gefoltert; 24.10.2009; http://www.20min.ch/news/zuerich/story/21218659
Situation: Das Sozialamt will einer Juga die Kinder wegen Vernachlässigung wegnehmen
Wenn das Sozialamt in Mitteleuropa meint, das Jugos die Kinder vernachlässigen und die Kinder woanders aufwachsen sollen, dann können auch Jugas mit Messern hantieren. Eine Serbin versetzte aus diesem Grund einem schweizer Sozialarbeiter viele Messerstiche, wie die Meldung vom 3.7.2006 des BLICK beschreibt (Messerattacke auf Zürcher Sozialarbeiter)
http://www.blick.ch/news/schweiz/news16541
Situation: Eine Juga ist auf eine blonde Schweizerin eifersüchtig
Zürich 1.9.2009: Schläger-Serbin mit CH-Pass verletzt Schweizerin mit Cognac-Glas wegen blondem Haar, so dass das Opfer ein Auge verliert
aus: 20 minuten online: Auge raus. Streit um blondes Haar ging bös ins Auge; 1.9.2009;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Streit-um-blondes-Haar-ging-boes-ins-Auge-28785319
Die Schweizer konnten mit diesen Meldungen immer mehr das Gefühl bekommen: Die Jugos machen die Schweiz kaputt. Die Jugos selber hatten ein anderes Gefühl: Ihnen sind die Schweizer einfach egal, weil sie einer totalen Depression stecken, weil es den Tito-Staat nicht mehr gibt und die "USA" neue Stützpunkte im Ex-Jugoland errichtet hat, als Strategie für das zionistische Israel gegen die Muslime.
Situation: Die Jugos überfallen Schweizer
Zürich 7.9.2009: Kroaten-Schlägertyp und Serben-Schlägertyp überfallen Wehrlose, um Huren zu bezahlen
aus: 20 minuten online: Zürich: Mit Überfällen Puffgänge finanziert; 7.9.2009; http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Mit--berfaellen-Puffgaenge-finanziert-24109538
oder Horgen: Kosovo-Schlägertyp 31.10.2009: 2 Nasenbeine in 20 Minuten gebrochen
aus: 20 minuten online: Horgen ZH: In 20 Minuten zwei Nasenbeine gebrochen; 31.10.2009;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/In-20-Minuten-zwei-Nasenbeine-gebrochen-20272293
oder Niederhasli 3.11.2009: Serben-Schlägertyp schlägt Familienvater wegen Hinweis auf die Fussgängerzone spitalreif
aus: 20 minuten online: Verhafteter Töffli-Schläger ist erst 15 Jahre alt; 3.11.2009;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Verhafteter-Toeffli-Schlaeger-ist-erst-15-Jahre-alt-27237963
oder Basel 7.11.2009: Albanische Schlägertypen schlagen Schweizer am Bahnhof spitalreif
aus: 20 minuten online: Albaner prügeln Schweizer in Basel spitalreif; 7.11.2009;
http://bazonline.ch/basel/stadt/Albaner-pruegeln-Schweizer-in-Basel-spitalreif/story/31657621
Situation: Jugos blockieren in der Schweiz den Verkehr
Basel 20.9.2006: Ein Albaner provoziert eine Massenschlägerei auf einer Kreuzung in Basel (Mega-Krach auf Kreuzung); BLICK online, 20.09.2006
http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel45396
Aarau, 8.7.2009: Zwei Kosovo-Schlägertypen mit zwei Autos blockieren mit einer Schlegi den Verkehr
aus: 20 minuten online: Wildwest in Aarau: Prügel-Automobilisten halten Verkehr auf; 8.7.2009; http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/29352453
Ein Deutscher kopiert die Messerkultur und wendet ein Messer gegen Jugoslawen an
Das auffälligste Messer-Attentat war wohl jenes im April 1993 gegen die jugoslawische Tennisspielerin Monica Seles in Hamburg 1993. Ein deutscher Fan von Steffi Graf stach Seles in den Rücken, absolut ungewöhnlich für die deutsche Kultur, denn die Deutschen töten normalerweise mit Schusswaffen, vor allem mit Flinten. Seles kam 1995 ins Tennis zurück, aber erst, nachdem sie den Pass der "USA" bekam.
http://de.wikipedia.org/wiki/Monica_Seles
Scheinbar musste sie sich zuerst geistig von der Messerkultur in Jugoslawien lösen.
Türken mit Messer und anderen Gegenständen in der Schweiz
Bei den Türken in der Schweiz ist die geistige Situation anders. Sie kamen als Gastarbeiter, oder heute kommen sie als "Besetzer" mit Familiennachzug in Hülle und Fülle. 20 Türken in einer 4-Zimmer-Wohnung sind keine Seltenheit. Die Messerspielereien spielen sich dann genau so wie bei den Jugos ab, gegen Frauen, und Türken gegen Kurden. Manchmal wollen Türken auch in Diskotheken und werden dort nicht zugelassen, weil die Schweizer wissen, dass die türkische Kultur die sexuelle Aufklärung mit Bravo, Girl und Sexualliteratur nicht hat, was dann wieder eine Rebellion und Kämpfe gegen Türsteher verursacht. Die Schweizer geben den Türken einfach die Aufklärung nicht. Es müsste das Bravo auch auf Türkisch geben und eine Erziehung in Sachen Deeskalation.
Türken verletzen und töten Türken in der Schweiz
30.9.2006 Basel: Türken-Schläger mit "gepflegter Erscheinung" stechen Türken nieder
aus: Messerstecherei in Basel: 17-Jähriger lebensgefährlich verletzt; Tages-Anzeiger online 30.9.2006
http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/newsticker/671547.html
oder Basel 2.10.2006: Messerstecherei unter Türken: <Drei Männer nach Messerstecherei verhaftet>
http://www.blick.ch/news/schweiz/news19283
Pratteln: 21.10.2007: 6 Schlägertürken auf einen Streich
aus: Verletzte bei Schlägerei in Pratteln; Sonntag, 21. Oktober 2007 , 17:27 – SDA/Schweiz
http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/newsticker/804542.html
Bülach 21.12.2010: Ein 20 Jahre altes Gerücht - und dann wird eine türkische Familie zusammengeschlagen - Messer, Bierflaschen, Regenschirm - und dies an einer türkischen Hochzeitsfeier
Die Fähigkeit zu denken ist eine hohe Fähigkeit, um Konflikte zu vermeiden oder zu regeln oder eine Untersuchung bei einer Amtsstelle einzuleiten. In Bülach war es im Jahre 2007 aber anders: Dort griffen ein paar Türken zur Selbstjustiz gegen eine andere Türken-Familie. Es fehlte scheinbar die Fähigkeit zu denken. Aber lesen Sie selbst
aus: 20 minuten online: Türkisches Schlägerduo: Hochzeits-Prügler bestraft; 21.12.2010; http://www.20min.ch/news/zuerich/story/24705334
Türken überfallen Schweizer
Bandenmässige Schlägertürken:
Basel 20.3.2006: Schlägertürke reisst Polizist zu Boden - Schlägertürke schlägt Polizist ins Gesicht - Schlägertürke beisst Polizistin in den Finger - und massivste Drohungen
aus: "Schwedenkuss" [Faustschlag ins Gesicht] für Polizisten; BLICK, 21.03.2006;
http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel34030
Basel 22.5.2006: Schon wieder zwei bandenmässige Schlägertürken mit Messer, dieses Mal wird ein Iraker schwer verletzt
aus: Verletzte binere Mässerstächerei; TeleBasel-Text, 22.5.2006, Tafel 110
Liestal 31.7.2006: Schlägertürke haut mit einem Beil gegen Unbekannte
aus: Telebasel: Amoklauf in Liestal; 31.7.2006, Tafel 103
Basel-Land 22.10.2006: Türkischer Betreuer und 5 türkische Fussballspieler vom FC Türkgücü bedrohen Schiedsrichter - sie treiben es bis zum Spielabbruch und Polizeieinsatz
aus: In Basel war die Hölle los; BLICK online, 22.10.2006, http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel47525
FC Türkgücü ausgeschlossen - FC Türkgücü ist kein Einzelfall: 80% Ausländer-Täter gegen Schiedsrichter im Junioren-Fussball
aus: Schiedsrichter Mario: Ich hatte Angst um mein Leben; 9.11.2006;
http://www.blick.ch/sonntagsblick/aktuell/artikel48452
Bubikon 20.2.2008: Der Türke will nur aus Versehen zugestochen haben
aus: 20 minuten: Messerstich soll Versehen gewesen sein; Akt. 20.02.08;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/15546302
Zürich-Örlikon 28.6.2011: Türkischer Hilfsbäcker massakriert nach der Entlassung den Vorgesetzten mit 16 Messerstichen - 14 Jahre Knast
Der Türke hatte nie gelernt, Hilfe zu suchen, wenn er Hilfe braucht.
aus: 20 minuten online: 14 Jahre für 16 Messerstiche; 28.6.2011;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/14-Jahre-fuer-16-Messerstiche-29371230
Auch Türken können oft nicht akzeptieren, dass die Frau Rechte bekommt
Pratteln 4.7.2003:
Dreifachmord: Schlägertürke ermordet Ex-Freundin, deren Tochter und deren neuen Freund ohne Grund
aus: http://www.auslaendergewalt.ch
Das Urteil war dann <Lebenslänglich: Zuchthaus für Dreifachmörder von Pratteln>; Basler Zeitung im Internet, 18.8.2006
http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=2 170C468-1422-0CEF-700CAD71A487FA4F
Kanton Bern 2004: Doppel-Ehrenmord des türkischen Bruders, weil die Schwester die Zwangsheirat verweigerte
aus: http://www.serap-cileli.de/EhrenmordeNavi9.htm
aus: Weltwoche Nr.27, 2004; http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=8094&CategoryID=60
Au 17.7.2006: Messer-Türkenschweizer schlägt seine Frau, wird aus der Wohnung gewiesen, und sticht dann seine Frau tödlich nieder
aus: BLICK: Messer-Mord auf der Parkbank. Am helllichten Tag: Mann tötet Ehefrau; 17.07.2006;
http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel41051
Schläger-Türkei 2000-2006: 91 Ehrenmorde - 62% der Frauen werden geschlagen
aus: Türkei: 91 Ehrenmorde seit 2000; ARD-Text, 19.8.2006, Tafel 162
Kurde mit Messer überfällt Frau in Thun
BLICK online 16.06.2007; http://www.blick.ch/news/schweiz/news27785
28.1.2008: <Türkinnen dürfen offiziell zurückschlagen>aus: 20 minuten online, 28.01.08; http://www.20min.ch/news/ausland/story/23539864
<Frauen, die von ihrem Mann verprügelt werden, dürfen nach ANsicht des türkischen Religionsamtes zurückschlagen. Türkinnen hätten ein Recht auf Selbstverteidigung.>
Aber der zweite Teil steht nicht in der Meldung: Dann wird der geschlagene Mann ein paar "Freunde" organisieren.
Türkei 10.4.2009: 50% der Frauen werden misshandelt, z. T. sogar erschossen
aus: n-tv online, Portal vom 10.4.2009: Häusliche Gewalt in der Türkei
Türken-Terror 16.3.2010: Prügel für schwangere Ehefrau, und nach Gerichtsurteil und 3 Monaten Haft schneidet er Nase und Ohren ab
aus: 20 minuten online: Türke schneidet Ehefrau Nase und Ohren ab; 16.3.2010;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Tuerke-schneidet--Ehefrau-Nase-und-Ohren-ab-24960073
Türken gegen Jugos
Basel 14.4.2006: Schlägertürke verletzt mit Messer serbischen Türsteher schwer
aus: Meldungen; Telebasel-Text, 14.4.2006, Tafel 110
Basel 1.8.2006: Schlägertürke schlägt bei 1.-August-Feier einen Jugo ins Koma
aus: Schwerverletzter bei Schlägerei - Verdächtiger ermittelt; Basler Zeitung, 1.8.2006
http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=CF7E3FC9-1422-0CEF-702A4515304DD73D
Türken in Deutschland und Österreich
30.9.2006 Wiesbaden: Lebenslänglich für Schlägertürken wegen Mord an Schwester. Der Schlägertürke mordete wegen einem deutschen Freund
aus: Lebenslange Haft für 25-jährigen Türken im "Ehrenmord"-Prozess; Tages-Anzeiger online, 30.9.2006
http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/newsticker/671301.html
Berlin 29.10.2007: <Mit Macheten durch Kreuzberg: Türken jagen Kurden
aus: n-tv online, 29.10.2007; http://www.n-tv.de/872229.html
<Massenprügelei zwischen Türken und Kurden
aus: 20 minuten online, 4.11.2007; http://www.20min.ch/print/story/14271749
München 29.1.2008: Kriminelles Kebab erschiesst Ex-Frau und sich selbst
aus: Exfrau in München auf offener Strasse erschossen; In: 20 minuten online, 29.01.2008;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/19011576
2.4.2009 Hamburg: Ehrenmord an Gülsüm S., "weil sei keine Jungfrau mehr war"
aus: spiegel online: Fall Gülsüm S.: Gedemütigt, gewürgt, totgeprügelt; 2.4.2009;
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,617105,00.html
Glinde bei Hamburg 10.4.2011: Massenschlägerei bei türkischer Hochzeit unter 800 Gästen
aus: gmx-Nachrichten; 10.4.2011; http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/847h7t4
Berlin-Kreuzberg 4.6.2012: Türkenschwein ermordet Ehefrau und zerschneidet sie in Stücke und wirft Stücke und Kopf von der Dachterrasse
Berlin-Kreuzberg: Auf der Dachterrasse enthauptete Orhan S. seine Frau
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article106415264/Auf-der-Dachterrasse-enthauptete-Orhan-S-seine-Frau.html
Aus Neid und Eifersucht werden SozialarbeiterInnen angegriffen und sogar getötet: Deutschland, Schweiz etc.
Faktoren für die Entwicklung von Gewalt sind:
-- die Betroffenen verstehen und sprechen die Landessprache oft noch nach Jahren nicht, so dass die Kommunikationsmöglichkeit entfällt und ihr Selbstbewusstsein gebrochen wird
-- die Betroffenen sind von Sozialarbeitern und Sozialarbeiterinnen abhängig, so dass ihr Selbstbewusstsein weiter gebrochen wird.
Diese Lage provoziert eine dauernde, unterschwellige Wut. Wenn dann noch Probleme mit den Ämtern auftauchen, steigert sich die Wut in eine Rache-Gewalt, die sich dann gegen die Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen richtet. Übersetzer können helfen, diese Wut zu minimieren. Wenn der Staat aber keine Übersetzer zur Verfügung stellt, dann kommt automatisch die Entwicklung bis zur Gewalt.
Manchmal haben muslimische Männer aus der Türkei und aus Ex-Jugoslawien auch die Idee, die Sozialarbeiterin sollte mehr helfen, ihm mehr Geld zur Verfügung stellen, sagen aber nichts. Und diese Wut des verborgenen Wunsches verleitet sie dann ebenfalls zum Mord am Sozialarbeiter.
Anders ist es, wenn ein Asylbewerber abgelehnt wird und dann gegen den Sozialarbeiter vorgeht. Dies ist dann eine falsche Projektion.
Um also "Unfälle" im Büro des Sozialarbeiters oder der Sozialarbeiterin zu vermeiden, sollte bei Terminen mit Muslimen aus Ex-Jugoslawien und aus der Türkei immer ein Übersetzer zur Verfügung stehen. Und leider ist auch eine Metallschranke angebracht, um Messer und Waffen zu filzen.
Deutschland 1985: Mord an Sozialarbeiterin, die einem Asylbewerber eine Frau verweigert
<Im Sommer 1985 wurde ein Asylbewerber aus Pakistan zu sieben Jahren Haft verurteilt, weil er eine Sozialarbeiterin erstochen hatte - sie hatte ihm verwehrt, eine entmündigte Frau zu heiraten.>
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13493766.html
Steinbach (Deutschland) 1996: Ein 40jähriger abgelehnter Asylbewerber aus Algerien hat am Montag nachmittag in einer Gemeinschaftsunterkunft in Steinbach im hessischen Hochtaunuskreis eine 44jährige Sozialarbeiterin erstochen.( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996 ) http://www.mydict.com/Wort/abgelehnter/
Duisburg (Deutschland) 16.5.2008: Indischer, alkoholkranker Asylbewerber ersticht Sozialarbeiterin in einem Übergangsheim für Asylbewerber
http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/duisburg/nachrichten/heimbewohner-ersticht-sozialarbeiterin-1.987701
Die Schweiz hat ähnliche Fälle.
Auch Iraker und Afghanen können ihre Energien nicht beherrschen
Die ganze Situation der Minderwertigkeit, mangelnde Sprachkenntnisse und der Abhängigkeit von Ämtern lässt Energien aufkommen, die in relativ kleinen Krisensituationen unberechenbare Energien zum Vorschein bringen:
Stuttgart 14.8.1989: Afghane flieht nach Fahrkartenkontrolle und ersticht deutsche Polizisten (Asyl. Aus der Schnabeltasse)
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13493766.html
<Die 2,10 Mark für eine Fahrt in der Stuttgarter Straßenbahn-Linie 9 wollte Albert Ament, 46, sparen. Von zwei Kontrolleuren erwischt, reagierte Ament rabiat: Er schlug auf die beiden ein, der eine verlor mehrere Zähne. An der nächsten Haltestelle ergriff der Schwarzfahrer die Flucht. Drei Stunden später wurde der schwarze Ament, eilends zur Fahndung ausgeschrieben, unweit des Tatorts im Stadtteil Gaisburg von fünf Streifenpolizisten entdeckt. Als ihn die Beamten stellen wollten, stach er wild mit einem 35 Zentimeter langen Bajonett um sich: Die Polizisten Harald Poppe, 27, und Peter Quast, 28, wurden getötet, die anderen drei verletzt. Fünf Polizeikugeln streckten den Amokläufer nieder, der noch am Tatort starb.>
Zürich: Iraker (21) ersticht Mann (23) vor einer grossen Diskothek nach einem Streit in der Diskothek (Messerstecher gesteht Tat vor Kaufleuten)
https://messerattacke.wordpress.com/2012/07/15/schweiz-iraker-gesteht-messer-mord-in-zurich/
<Die genauen Hintergründe der Tat vom 15. Juli 2012 sind bis heute nicht bekannt. Das 23-jährige Opfer feierte mit seinen Brüdern und Freunden im Club Kaufleuten seinen Geburtstag. Bereits im Club gerieten er und einer seiner Brüder mit dem späteren Täter aneinander. Die drei wurden deswegen aus dem Club geworfen.
Draussen eskalierte die Situation. Gemäss Landmann wurde der Tatverdächtige von den beiden Brüdern zusammengeschlagen. Die Sicherheitsleute des Clubs hätten deswegen die Polizei alarmiert. Diese habe die Kontrahenten daraufhin getrennt und sei wieder gegangen, sagte der Anwalt.
Später seien die drei wieder aneinandergeraten – «der Tatverdächtige hatte jetzt ein Messer dabei», sagte Landmann. Im anschliessenden Streit wurden der 23-Jährige erstochen und sein 20-jähriger Bruder schwer verletzt.>
Es ist anzunehmen, dass der gesamte Messer-Quatsch wegen einer Frau geschah, mit der der Iraker tanzen wollte, die aber vorher mit dem anderen Mann getanzt hatte.
Gute Muslime in Europa können vermitteln und Daten über soziale Brennpunkte liefern - die politischen Parteien und die Nazi-SVP sehen die guten Muslime nicht
Diese Auflistung von Gewalttaten ist eben einseitig. Die kriminelle SVP macht mit solchen Listen Politik und jagt der Bevölkerung Angst ein. Dabei werden eben die "guten Taten" von Muslimen NIE erwähnt,
-- wie muslimische Eltern in der Schweiz und in Deutschland ihre Kinder integrieren lassen,
-- wie muslimische Eltern in der Schweiz ihre Kinder aufs Gymnasium lassen,
-- wie diese muslimischen Kinder auch das Gymnasium schaffen und sogar studieren, vor allem in Deutschland.
Das heisst, die politischen Parteien (vor allem die SVP) verpassen es, mit diesen guten muslimischen Familien Kontakt aufzunehmen, um sie als Zwischenglieder zu problematischen, muslimischen Familien einzusetzen! Dies kann auch mit einer Bezahlung für Arbeitsaufwand verbunden sein, oder gewisse Muslime aus den wenigen intellektuellen Familien können ermuntert werden, Sozialarbeiter oder Sozialarbeiterin zu werden, um dann genau diese Leute zu betreuen und gewaltlose Möglichkeiten zu vermitteln, wo Brennpunkte sind, BEVOR es zum Delikt kommt. Denn diese guten muslimischen Familien kennen viele Muslime und wissen, wo die Brennpunkte sind, wo eine Familie kaputtgegangen ist, wo eine Krisensituation herrscht, wo seit Jahren eine Eifersucht existiert, welche Kinder Messer im Sack haben, wo Kinder geschlagen werden, wo Frauen geschlagen werden, wo Kinder entführt wurden etc.
Nazi-SVP: Millionen für nichts ausgegeben
Mit der einseitigen Hetze gegen Muslime mit den Daten des Polizeicomputers wird also gar nichts erreicht, ausser dass mehr schwarze Energie im Land gestreut wird. Wenn wir die Bilanz im Jahre 2013 ansehen, was die Nazi-Taktik mit Kampfinseraten der Schweiz "gebracht" hat, dann muss man klar sagen: GAR NICHTS. Die Kampfinserate mit Messern und die Kampfinserate gegen Ausländer und Ausländerkriminalität waren ein absoluter Reinfall, eine absolute Fehlinvestition und Geldverschwendung von Millionen von Franken und haben nur ein paar Wählerstimmen gebracht - aber keinen Frieden zwischen Schweizern und Ausländern, geschweige denn eine Integration von extremen Muslimen in Richtung Menschenrechte. Die werden von extremen Muslimen abgelehnt, weil sie von Ex-Kolonialistenstaaten stammen...
Die Massnahmen: Kommunikation - Anlaufstellen - neue Lebensregeln - Aufklärung: Ein Messer-Inserat kann da gar nichts nützen
In der Schweiz gibt es zwar auch eine Messertradition mit Taschenmessern, aber bis man dieses Messer geöffnet hat, dauert es mindestens 10 Sekunden, und die Klinge ist nicht länger als 8 cm. Ein Klappmesser jedoch ist in nullkommanichts geöffnet und ist bis 15 cm lang.
Auffällig ist doch, dass sich die Gewalt von Ex-Jugoslawen und Türken in der Schweiz auf zwei Kantone konzentriert: Zürich und Basel, vor allem aber Zürich. Der Kanton Zürich ist genau derjenige Kanton, wo die Nazi-SVP ihr Zentrum hat, und wo die meisten Hetzinserate der SVP in den Zeitungen abgedruckt werden - und wo folglich die Ausländer am meisten von der Schweizern isoliert leben, weil die Schweizer manipuliert sind.
Die SVP hatte Recht, die Messer in der Schweiz sind ein grosses Problem, auch in Deutschland und in anderen Staaten Europas. Eingeschüchterte Kinder sagten nichts, und die Messerbrüder aus der Türkei und aus Ex-Jugoslawien begannen schon als Kinder, ihre Mafiagruppen zu gründen. Aber wie sollte man denn alle dazu bringen, dieses Thema anzugehen, zu analysieren und Lösungen zu finden? Wie sollte man die türkischen und Jugofamilien dazu bringen, ihre Messertradition aufzugeben und das friedliche Leben zu lernen? Der Nazi-Propagandist der Zürcher SVP, Herr Abächerli, meinte, mit einem "Messer-Inserat", wo ein Messerangriff direkt drauf abgebildet ist. Der Verantwortliche Abächerli und alle Zürcher SVP-ler, die dieses Inserat bewilligten, waren Kriminelle, die direkte Aggression in die Zeitung brachten, statt das Problem zu lösen.
Hetzer Hans-Rudolf Abächerli brachte mit aggressiven Inseraten der SVP Aggression in die schweizer Zeitungen, z.B. mit dem Messer-Inserat
ohne jeden Zweck und Sinn, ohne jede Effizienz. Die Messerei geht doch nur im direkten Gespräch zurück.
<Abächerli hatte 1993 das Messerstecher-Inserat in die Welt gesetzt, später folgen Kreationen gegen die „Linken und Netten“>
http://www.wahlkampfblog.ch/der-messerstecher-will-zuruck/
Es sollte also das angesprochen werden, was die Opfer selbst erlebt haben: eine Bedrohung und Erpressung mit einem Messer. Aber würde das etwas nützen, wenn man die Gewalt bildlich in die Zeitung setzt, wo doch die betroffenen Türken und Ex-Jugoslawen zum grossen Teil gar kein Deutsch lesen können? Nein, sondern das Messerinserat war nur eine Provokation, um mehr Wählerstimmen zu erhalten. Warum:
-- weil Kriminalität nicht durch Gesetze reduziert wird,
-- weil man die Täter oder potentiellen Tätergruppen direkt ansprechen muss, damit sie ihr Hirn "umschalten",
-- weil die Gründe für Aggressionen sehr persönlich sein können und nur im persönlichen Gespräch erörtert werden können
-- weil man ein Inserat in die Zeitung setzen muss, die von der Tätergruppe auch gelesen wird, in diesem Fall waren das kleine Blätter in türkischer Sprache und in den Sprachen Ex-Jugoslawiens.
Die SVP aber scheute das direkte Gespräch, weil die Angewiesenheit auf einen Übersetzer entwürdigend für die SVP-Führer gewesen wäre. Und da sieht man ganz klar wieder einmal, dass die SVP von Soziologie KEINE Ahnung hat und dringend Kurse in Soziologie benötigt.
Die SVP meint, die Gesetze zu verschärfen würde die Messer-Benutzer abschrecken - dabei können die Straftäter kaum oder gar nicht lesen!
Die Rassistin Frau Natalie Rickli meinte im Jahre 2009 über das Messerinserat von 1993, es sei ein erfolgreiches Inserat gewesen, und in der Zeit vor dem Inserat sei es unmöglich gewesen, über den Strafvollzug zu diskutieren.
http://www.svp.ch/g3.cms/s_page/78200/s_name/pressekonferenzdetail/newsContractor_id/25/newsID/367/news_newsContractor_year/2009?CFID=21564395&CFTOKEN=7d7a1c203cfdad86-4D3FBB83-5056-B000-103A62C8948E98F0
Nathalie Rickli, Portrait mit Lächeln [3], aber gegen Ausländer meint sie, es nützen nur schärfere Gesetze, oder sie meint sogar, Ausländer sollen "verschwinden" und sie redet nie mit ihnen...
Zitat:
<So veröffentlichte die Zürcher SVP 1993 das vieldiskutierte „Messerstecher-Inserat". Die Zeitungen überboten sich daraufhin mit deftigen Schlagzeilen, und die im Inserat angeprangerten „Linken und Netten" empörten sich lautstark. Noch Monate und Jahre nach der Veröffentlichung wird das Inserat erwähnt und diskutiert. Wenn wir den kurzen Text lesen, welchen das „Messerstecher-Inserat" beinhaltet, ist klar, warum dies eines der besten politischen Inserate der vergangenen Jahrzehnte ist: Kurz und knapp wird das Problem auf den Punkt gebracht. Die SVP wies darauf hin, welches die Schwachpunkte in der Sicherheitspolitik von SP, FDP und CVP sind:Ausserdem beklagte Frau Rassistin Rickli, dass die Richter immer die Strafen zu tief ansetzen würden.
- Die Zunahme der Kriminalität
- Die Zunahme der Drogenprobleme
- zunehmende Angst in der Bevölkerung>
Die SVP meinte also, mit schärferen Gesetzen und schärferen Haftbedingungen und mit der Drohung einer Ausschaffung die Türken und Ex-Jugoslawen davon abzubringen, Klappmesser in der Hosentasche mit herumzutragen. Gelingt dies? NEIN, es ist eine Sackgasse, viel Lärm um nichts. Denn
1. Die Türken und Ex-Jugoslawen meinten, ihre Kultur sei "gut" und meinen, die Schweizer seien das Problem. Ausserdem
2. sind Türken und Ex-Jugoslawen, die Messer in der Hosentasche tragen, keine guten Leser und können meistens kaum oder überhaupt kein Deutsch.
3. Sie können gar nicht schweizer Gesetze lesen. Eine Verschärfung eines Gesetzes ist für sie derselbe Text und ist ihnen egal.
1993: Die SVP nimmt den Stil der Kampfinserate von 1920 bis 1945 wieder auf - die grosse Lüge mit Inseraten in deutschsprachigen Zeitungen
Im Jahre 1993 hat die SVP beschlossen, zu einer Nazi-SVP zu werden. Sie hat beschlossen, mit Kampfinseraten zu agieren, wie sie Stalin und Hitler kreiert haben, um sich gegenseitig "fertigzumachen". Das heisst, die SVP agiert wie Hitler und erklärt die Ausländer zum Hauptgegner, die sich in der Schweiz nie wehren können, weil das schweizer Gesetz sie nicht schützt. Das heisst, die Nazi-SVP hat sich einen wehrlosen Gegner ausgesucht, um damit Wählerstimmen zu ergaunern. Wir lesen einen Text der Nazi-SVP, dass sie den Terror durch Inserate und Plakate ab 1993 willentlich beschlossen hat. Der Politologe Marc Balsiger meint klar:
http://www.wahlkampfblog.ch/der-messerstecher-will-zuruck/
<Schockierende Plakate und Inserate sind in der Schweizer Politwerbung keine Erfindung der SVP. Zwischen den beiden Weltkriegen, insbesondere in den 30er-Jahren, griffen sich die Kommunisten und Faschisten oftmals heftig an. Die Bildsprache der damaligen Sujets zeigte beispielsweise die furchterregende Fratze von Stalin, der ein Messer zwischen den Zähnen hat. Diesen Stil hat die SVP 1993 wieder aufgenommen. Einen Teil ihres Erfolgs verdankt sie Hans-Rudolf Abächerli.>
Es ist also wirklich so: Die SVP setzte zum Kampf an, mit absichtlichen "Kampfinseraten". Sie meinte, mit einem Gegenkrieg in deutschsprachigen Zeitungen, die die Türken und Ex-Jugoslawen sowieso nicht lesen, könne sie die Messerkulturen in der Schweiz und die Messer-Täter stoppen. Was für eine Lüge! Die Veränderung passiert doch im Kopf! Die Türken und Ex-Jugoslawen mit Messern im Sack können doch kaum lesen, und Deutsch sowieso nicht. Sie vertrauen auf den grossen Freundeskreis und haben ihre kleinen Blättchen. Da nützt kein Inserat in einer deutschsprachigen Zeitung. Die Ineffizienz wird absolut klar, und der Zweck auch: Es geht nur darum Angst zu streuen und Wählerstimmen bei der eingeschüchterten Bevölkerung zu gewinnen.
Die Bevölkerung merkte den Betrug zum grossen Teil nicht, und so wuchs die SVP im Kanton Zürich innerhalb von 20 Jahren von 12 auf 33% an, nur mit Angstmache. Die Gesetze und die Umsetzungen sollten "die anderen" machen...
Mit diesem "Kampfstil" der Fremdenfeindlichkeit mit Inseraten und Plakaten unterstützt die SVP seither aktiv den Rechtsextremismus in der Schweiz. Wir lesen zum Beispiel in der Diplomarbeit von Annie Ortelli / Brigitte Rindlisbacher "Soziale Arbeit mit rechtsextremen Skinheads" von 2004:
<Die rechtsextreme Szene wird von der zum Teil fremdenfeindlichen Regierungspartei Schweizerische Volkspartei (SVP) und Kleinparteien wie den Schweizer Demokraten, der Schweizer Freiheitspartei, der Lega dei Ticinesi usw. in ihrer Ideologie teilweise bestärkt. Diskriminierende, fremdenfeindliche und hetzerische Kampagnen liefern den rechtsextremen Gruppen Nährstoff und vermeintliche Legitimation für ihre Propaganda, Aktionen und gewalttätige Übergriffe.>
http://www.fanarbeit.ch/fileadmin/downloads/Diplomarbeiten_etc/Soziale_Arbeit_mit_rechtsextremen_Skinheads.pdf
Die SVP macht Krieg gegen Ausländer statt Politik mit Ausländern und wurde somit selber zu einer Nazi-Partei:
Der Gegenkrieg der SVP gegen die Zuzüger - der Richter und der Täter
1. Sie verbreitet Psychoterror und mentale Gewalt gegen Ausländer, also einen Gegen-Krieg.
2. Sie gibt den Polizisten Kurse, wie sie strenger mit Leuten umgehen soll, also mehr physische Gewalt.
3. Sie behauptet, mit strengeren Gesetzen könne man mehr Frieden erhalten, also wieder ein Gegen-Krieg.
Nun haben die Richter genug milde Strafen ausgesprochen. Warum? Damit sie selber nicht von den Messerstechern angegriffen werden. Wenn Frau Rickli eine Richterin wäre, dann würde sie sich auch zweimal überlegen, ob sie harte Strafen aussprechen würde, denn wenn sie harte Strafen verteilt, dann organisiert die Mafia vom Balkan bald eine Gegenaktion gegen die Richterin. Egal, wer Richter wäre, Blocher, Maurer, Bertolu oder Mörgel - die Richterperson schwebt in hoher Gefahr, wenn hohe Strafen ausgesprochen werden. Dann kommen Revisionen und mildernde Umstände und endlose Dispute und Schuldzuweisungen. Dies wollen die Richterpersonen mit milden Urteilen umgehen.
Diese Mafia vom Balkan kommt noch von der Tito-Zeit her, der alle Jugoslawen zu "Partisanen" dressiert hat. Und deswegen sind manche Jugos bis heute auch in Mitteleuropa noch ein bisschen Partisan und finden es "lustig", mit Messern zu spielen oder einzubrechen oder Kupfer zu klauen. Sie haben das in der Kindheit immer so durchgespielt und realisieren nur die Hirnstrukturen, die da herangewachsen sind. Sie haben noch nicht "umgeschaltet" im Leben.
Die Taktik der Deeskalation - Erziehung, Aufklärung und Grundsätze - das Buch "Mirjam"
Die Zuwanderer aus der Türkei und aus Ex-Jugoslawien auf ein gewaltfreies Leben "umstellen" - ohne Messer, Drohung, Gewalt, mit Deeskalation und Aufklärung
In ganz Europa existiert dieses Messerproblem. Man kann es nur lösen, indem Leute mit einem Übersetzer bei den Leuten PERSÖNLICH vorbeikommen und über das Leben sprechen, um die Gehirne "umzustellen":
-- ein Leben ohne Messer
-- ein Leben ohne Drohung
-- ein Leben ohne Gewalt.
Die Zuwanderer aus der Türkei und aus Ex-Jugoslawien haben einfach nicht "umgestellt", als sie die Landesgrenze überschritten haben. Der Schalter für ein gewaltloses Leben ist IM GEHIRN, nicht im Gesetzbuch. Und lesen können sie oft auch nicht, und Deutsch schon gar nicht.
Diese Zuzüger aus dem muslimischen Raum mit Messer-Tradition wissen oft auch nicht,
-- was Kinderlieder sind, wo die Energien ausgeglichen werden, samt den Inhalten
-- was Märchen sind, wo gezeigt wird, wie eine Geschichte glücklich ausgeht, manchmal auch, wie eine Deeskalation funktioniert oder wie eine Bestrafung aussieht
-- was Jugendliteratur und Wissens-Literatur ist
-- die Leute haben meistens noch nie eine Bibliothek gesehen
-- sie wissen nicht, wie eine Deeskalation im echten Leben funktioniert,
-- wissen nicht, wie emotionaler Frieden funktioniert, weil sie das einfach noch nie erlebt haben, und weil sie die Schweizer nicht ernst nehmen
-- wissen nicht, was sexuelle Aufklärung ist
-- wissen nicht, was ein Bravo oder ein Girl ist (muss also auch auf Türkisch und in Balkan-Sprachen erscheinen)
-- wissen nichts über die Variationen der Sexualität
-- wissen nichts über kreative Aktivitäten neben dem Beruf, Hobbys, Clubs, ehrenamtliche Arbeit etc.
Wenn das alles bekannt wäre, dann wäre die Seele so mit guter Energie angefüllt, dass die negative Energie gar nicht mehr zum Vorschein kommt. Wenn dies von den Eltern nicht vorgelebt wird, dann müssen sich die Betroffenen all dies selber erarbeiten. Die Kinder der Eltern können diesen Schritt dann oft tun, indem sie Bibliotheken benutzen. Bleiben die Jugos und Türken aber ohne geistige Anregungen und ohne stabile Ansprechpartner, dann versinken sie wieder in der Messer-Kultur, mit Mafia, Drogen und "schnellen Autos".
Die Taktiken der Deskalation sind zum Beispiel im Evangelium "Mirjam" von Luise Rinser aus dem Jahre 1983 beschrieben:
Luise Rinser, Portrait mit Schreibmaschine
Das Buch "Mirjam" von Luise Rinser [4] mit den Taktiken zur Deskalation
Göttliches wird mit anderem Mass gemessen, und alles kommt zum Ziel (S.161)
Was ihr einem lebenden Wesen getan oder verweigert habt, das habt ihr mir getan oder verweigert (S.167).
Es gibt Siege, die Niederlagen sind - es gibt Niederlagen, die Siege sind (S.178).
Wo Liebe ist, da ist Frieden. Wo Friede ist, da ist das Himmelreich. Geh und stifte Frieden! (S.186)
Siege und Niederlagen, gleich unerlaubt (S.199).
Du sollst nicht töten, nicht in der Verteidigung, nicht im Angriff (S.199).
Man hat nie einen andern Gegner als sich selbst (S.203).
Nicht angreifen und nicht zurückschlagen, das ist die wahre Stärke (S.211).
Keine Waffe gebrauchen heisst den Gegner entwaffnen (S.211).
Das Friedensreich ist in uns, hier und jetzt (S.213).
Wer liebt, lebt schon hier und jetzt im Friedensreich. Das ist die Lösung aller Fragen (S.213).
Wer sich ein Feindbild macht, wird vom Feind angegriffen (S.213).
Nicht Furcht vor Strafe hält ab vom Töten des Lebens und der Seele. Nur die Erkenntnis vom Einssein alles Lebendigen schafft das Friedensreich (S.215).
Das heisst insgesamt, die Ausländer, die von der SVP durch ihre Kampagnen und Plakate angegriffen werden, werden doch dann noch mehr Energie gegen die Schweizer entwickeln, und deswegen ist die Kriminalität von Jugos und Türken im Kanton Zürich auch am höchsten.
Um das Messer-Problem zu lösen, muss man den türkischen und ex-jugoslawischen persönlich Familien Anleitungen geben, mit Übersetzer, mit ihnen Gespräche führen, Grundsätze verteilen, Adresslisten für Ansprechpartner verteilen, fragen, wer denn da Messer in der Tasche trägt, denn die Eltern wissen das meistens. Manche Leute aus diesen Kulturen haben noch nie ohne Messer gelebt...
Aber was machte die SVP?
Die Ausländer sind hilflos depressiv und aggressiv - und die SVP ist geisteskrank mit Nazi-Methoden
Das "Umschalten" auf ein friedliches Leben: SVP und Messerstecher gleichzeitig in Therapie schicken
So lange die SVP in der Schweiz ihre Nazi-Plakate aufhängt, ist sowieso kein friedliches Leben in der Schweiz möglich. Ja, so lange es die Nazi-SVP gibt, ist kein friedliches Leben möglich, weil die SVP nur hetzt und den Polizeicomputer anschaut und selber keinen Frieden im Herzen hat.
Man kann also die SVP und die Messerstecher gleich zum selben Therapeuten schicken. Denn das, was die SVP seit 1992 mit der schweizer Bevölkerung macht, ist gleichbedeutend mit einem "Stich ins Herz". Der Psychoterror der SVP provoziert grausame seelische Schmerzen und bringt KEINE Lösungen. Die Lösung ist meistens in der Erziehung zu suchen - auch bei den SVP-lern.
Die Messerstecher und die SVP sind beide geisteskrank...
Beide Parteien, die Messerstecher UND die SVP, lesen nicht und bilden sich nicht weiter. Und wenn die SVP gegen Ausländer hetzt, dann werden die Ausländer gegen die Schweizer hetzen. Die Nazi-SVP ist aber eigentlich unheilbar, weil sie so viel Geld hat und gleichzeitig noch behauptet, es würden bei ihr "christliche" Grundsätze gelten. Deswegen kann man die SVP ruhig abschaffen und die Situation kann sich nur verbessern...
Gleichzeitig wird die Migrations-Situation sich kaum verbessern, nicht weil es dann die SVP nicht mehr gibt, sondern weil die Kriege der kriminellen "USA" im Nahen Osten und in Afghanistan weitergehen und die kriminelle "USA" immer noch gegen den Islam hetzt. Und heimlich wird auch die Besetzung und Zerstörung des Iran vorbereitet (Stand 2013). Die Schweiz als "Freund" der "USA" wird von den Muslimen als Feindstaat eingestuft und wird - wenn die Politik sich in Europa nicht endlich in eine neutrale Politik verwandelt, mit einer klaren Islamisierung enden.
1998: Das Messerstecher-Inserat wird noch einmal eingesetzt: gegen ein Behandlungsprogramm gegen Rückfälle von Sexual- und Gewaltstraftäter - dieselbe Nazitaktik
Im Jahre 1998 wurde das Messerstecher-Inserat noch einmal eingesetzt, dieses Mal bei einem kantonalen Referendum im Kanton Zürich gegen ein neues Therapieprojekt, um Rückfälle bei Sexualstraftätern und Gewaltstraftätern zu vermeiden. Im Inserat wurde vorgegaukelt, gleich zwei Männer in Schwarz würden eine schweizer Frau mit dem Messer angreifen und vergewaltigen wollen. Ein Teil des Geldes für dieses neuartige Behandlungsprogramm sollte vom Kanton Zürich kommen, und diesen Beitrag wollte die Nazi-SVP den Gewalt-Kranken nicht gönnen.
Messerstecher-Inserat der Nazi-SVP gegen ein Behandlungsprogramm von Sexualstraftätern und Gewaltstraftätern 1998 [001]
Das Inserat verfehlte seine Wirkung nicht und das Stimmvolk des Kantons Zürich lehnte den kleinen Geldbetrag für die neuartige Therapie mit 52% ab. Die Zürcher Justiz tat NICHTS, um diese kriminellen Inserate zu unterbinden, und die Presse in Zürich machte mit dem Abdruck der Inserate wieder grossen Profit - mit der Behauptung einer "Meinungsfreiheit". Mehr Nazitum ist nicht möglich als in Zürich (Blocherhausen).
http://www.rechtspsychologie.ch/Downloads/AIP_1.pdf
Es ist anzunehmen, dass die SVP-Repräsentanten NIE mit den Tätern gesprochen haben, um die Gründe für ihre Gewalttaten herauszufinden. Bei der SVP geht es sowieso nie um Gründe, sondern nur um das Streuen von Angst, um mehr Stimmen zu gewinnen. Das SVP-Trauerspiel mit falschen Siegen sollte noch 20 Jahre in dieser Weise weitergehen..
Muslimische Quartiere in Europas Grossstädten verhindern - die Eltern gegen die Ghettobildung schulen
Seit ungefähr 2010 liegen Meldungen vor, die besagen, dass die Polizei in Europas Grossstädten sich nicht mehr in gewisse Quartiere getraut, weil dort eine muslimische Bandenkriminalität herrscht, die viel stärker ist als die Polizei.
Solche isolierte Ghettos entstehen durch konsequente Vernachlässigung in intellektueller, psychologischer und soziologischer Hinsicht. Muslimische Männer haben an der Grenze nicht "umgestellt" sondern haben ihre Frauen weiter unter drückt wie sie es in der Türkei oder auf dem Balkan auch getan hätten, und somit konnte sich keine Intellektualität und kein Beherrschen der Energien heranbilden. Die Presse hat dies meistens gar nicht erwähnt und die Bürgermeister haben auch keine oder kaum Hilfe geboten. Die meisten Menschen in solchen Muslime-Ghettos haben noch nie ein Märchen gehört, haben noch nie ein Kinderlied gehört, oder haben noch nie eine Bibliothek gesehen oder Musikinstrument gespielt.
Um solche Ghettos zu verhindern, ist die konsequente Schulung der ELTERN erforderlich, damit sie ihren Kindern eine Entwicklung ermöglichen, die sie dann nicht ins Ghetto zurückwirft. Wenn die Eltern allerdings beschliessen, dass sie sich im Ghetto wohlfühlen, weil "dies hier wie eine kleine Türkei ist", dann wird es sehr schwierig. Aber eine Bibliothek aufzustellen und Betreuungspersonal einzusetzen dürfte ja wohl nicht so schwierig sein, zumindest im "Grenzraum" vor dem Ghetto.
Ich wiederhole noch einmal die Liste, was den Muslimen in Europa in der Seele alles fehlt:
Diese Zuzüger aus dem muslimischen Raum mit Messer-Tradition wissen oft nicht,
-- was Kinderlieder sind, wo die Energien ausgeglichen werden, samt den Inhalten
-- was Märchen sind, wo gezeigt wird, wie eine Geschichte glücklich ausgeht, manchmal auch, wie eine Deeskalation funktioniert oder wie eine Bestrafung aussieht
-- was Jugendliteratur und Wissens-Literatur ist
-- die Leute haben meistens noch nie eine Bibliothek gesehen
-- sie wissen nicht, wie eine Deeskalation im echten Leben funktioniert,
-- wissen nicht, wie emotionaler Frieden funktioniert, weil sie das einfach noch nie erlebt haben, und weil sie die Schweizer nicht ernst nehmen
-- wissen nicht, was sexuelle Aufklärung ist
-- wissen nicht, was ein Bravo oder ein Girl ist (muss also auch auf Türkisch und in Balkan-Sprachen erscheinen)
-- wissen nichts über die Variationen der Sexualität
-- wissen nichts über kreative Aktivitäten neben dem Beruf, Hobbys, Clubs, ehrenamtliche Arbeit etc.
Wenn die Seele nicht angefüllt ist von den Variationen des Lebens, dann kann der Mensch sein Leben auch nicht in Variationen gestalten.
Die Nazi-SVP macht mit ihrer Hetze gegen Ausländer genau das Gegenteil von dem, was notwendig wäre - SVP verbieten
Und was macht die Nazi-SVP mit Blocher, Fehr, Mörgeli, Bertoluzzi, Maurer, Brunner, Rickli, Schlüer etc.? Sie sieht nur den Polizeicomputer und schaltet Kampfinserate in schweizer Zeitungen gegen Ausländer, um zwischen Schweizern und Ausländern den Graben nur noch grösser zu machen und alle Impulse für die Ausländer zu unterbinden. Krimineller kann man nicht mit Menschen umgehen. Schlimmer geht's nimmer. Und deswegen gehört diese menschenfeindliche Nazi-SVP verboten und eliminiert, so wie sie es mit den Ausländern macht.
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Fotoquellen
[1] Messerstecher-Inserat gegen Behandlungsprogramm von Sexualstraftätern und Gewaltstraftätern 1998: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/20138650
[2] Hans-Rudolf (Hansruedi) Abächerli: http://www.wahlkampfblog.ch/der-messerstecher-will-zuruck/
[3] Nathalie Rickli, Portrait mit Lächeln: http://blog.internet-briefing.ch/2009/07/page/2/
[4] Das Buch "Mirjam" von Luise Rinser: http://www.zvab.com/Mirjam-Luise-Rinser-Luise-Rinser/90525003/buch
[5] Luise Rinser, Portrait mit Schreibmaschine: http://www.fischerverlage.de/buch/luise_rinser/9783100713117
[6] Messerstecher-Inserat von 1993 gegen "Linke und Nette": http://www.spiegel.de/fotostrecke/svp-wahlkampf-blochers-ruede-kampagne-fotostrecke-24988-12.html
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