Bei Kriminellen kann man keine Werbung machen

So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.

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Kriminelle, faschistische Nazi-SVP (Schweizerische Volkspartei) 15: Wahrheiten 01

Ein paar Wahrheiten über die SVP 01

Teil 15: Die "christliche" Extremisten-Familie Blocher in Laufen am Rheinfall - der Guru, der Hintermann und die Strippenzieherin - Meilen 1970 - Laufbahnübersicht



Es ist nicht die SVP - es stört die Masse!

SVP = Schweizerische Vollidioten-Partei

Die SVP ist die ineffizienteste Partei der ganzen Welt.
"Geheimsache SVP", Buchdeckel[1]

Gerhard Blocher, eine extremistischer
              Kirchenhetzer mit notorischer Nazi-Wortwahl, Portrait  Christoph
              Blocher, Portrait von 1988
Das Duo Blocher & Blocher: Gerhard Blocher, eine extremistischer Kirchenhetzer mit notorischer Nazi-Wortwahl, Portrait [10] - Christoph Blocher, der "christliche" Jurist und Diktator in der schweizer Politik, Portrait von 1988 [11]

Die Schweiz wurde 1945 NICHT entnazifiziert. Die SVP ist bis heute nicht entnazifiziert.

Einsichtige SVP-ler können zur BDP oder zur CVP wechseln. Sogar die PNOS ist besser als die SVP.

Studie

von Michael Palomino (2013)

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Ein paar Wahrheiten über die SVP 01

Teil 15: Die "christliche" Extremisten-Familie Blocher in Laufen am Rheinfall - der Guru, der Hintermann und die Strippenzieherin - Meilen 1970 - Laufbahnübersicht


Die Angaben im Buch "Geheimsache SVP" von Sandro Stark (pseudonym)

ISBN 978-3-905708-54-7

In diesem Buch "Geheimsache SVP" stehen auf 202 Seiten einige wichtige Sachen, wie die kriminelle Schweizerische Volkspartei (SVP) strukturiert ist. Sie ist eben gar nicht schweizerisch neutral strukturiert, sondern die Entscheidungsprozesse laufen streng hierarchisch ab. Wer nicht "Blocher" heisst, darf nur nicken.


Die Persönlichkeitsstruktur von Christoph Blocher: Die "christliche" Guru-Familie Blocher

Zusammenfassung: Die Blocher-Bibel-Extremisten mit Nazi-Wortwahl

Die Familie Blocher ist eine Pfarrersfamilie, leider nicht irgendeine Pfarrersfamilie, sondern eine extremistisch und nazistisch orientierte Pfarrersfamilie des Protestantismus. Was "christlich" ist, ist gut, was anders ist, ist "bös". Die extremistischen Pfarrer haben in der Familie Blocher Tradition. Wenn da nun eine Begabung ist, ein "christlicher" Guru zu sein, dann sollten diese Leute der Familie Blocher in der Kirche bleiben und keine Politik machen. Aber ein gewisser Christoph wurde dann Kantonsrat und Nationalrat und brachte es mit der Ems-Chemie zu Millionen und Milliarden. Dies geschah aber nur mit dem "grossen Bruder" Gerhard im Hintergrund als Berater, die grosse Stütze im Leben des Christoph - und einer der schlimmsten Scharfmacher und Extremisten der Familie. Dann nützte Christoph sein Geld mit Propagandataktiken für seinen 20 Jahre langen Wählerfang von 1992 bis 2012. Es ist ALLES Manipulation, was die SVP macht. Sie schauen nur auf den Polizeicomputer und reden NIE mit den Leuten selbst. Es gibt für die Blocher-Extremisten NUR schlechte Ausländer und NIE gute, ganz nach dem kriegerischen Nazi-Prinzip von "Gut und Böse". Dieser Extremismus ist absolut UNSCHWEIZERISCH UND UNDEMOKRATISCH. Das Blocher-Trio (Christoph Blocher, der "grosse Bruder" Gerhard Blocher, und Christophs Ehefrau Silvia Blocher) ist die Befehlszentrale der SVP, und wer widerspricht, der ist "nicht dabei". Auch diese Familiendiktatur ist absolut UNSCHWEIZERISCH UND UNDEMOKRATISCH. Die SVP ist somit eine diktatorische Familienherrschaft. Das heisst, diese drei Blochers Christoph, Gerhard und Silvia sind eigentlich Ausländer in der Schweiz, zusammen mit den Grafikern, die immer gern mit Aggressionen und Nazifarben spielen: Abächerli und Segert. Ubs! Der Segert ist ja ein Deutscher! Der muss als erster weg!

Wir lesen die Daten im Buch "Geheimsache SVP":

Die Persönlichkeitsstruktur von Christoph Blocher durch den Prediger-Vater (Guru) - ein paar Söhne werden auch Gurus

Christoph Blocher wurde selber von seinem Vater so autoritär erzogen, so wie er nun mit dem schweizer Volk umgeht. Es gab keinen Raum für Variationen im Leben, keine Albereien, keine Widersprüche, sondern immer die von "Gott" gegebene Rangordnung. Der Vater war ein Guru - und ein Sohn wird auch ein Guru. Ja, gleich zwei Söhne werden neue Gurus, der Gerhard als Pfarrer in Hallau im Kanton Schaffhausen und der Christoph als Parteipräsident der SVP in Zürich.

Zitat:

<Dass junge Menschen sehr wohl der Führung bedürfen, das weiss Dr. Blocher genau, schliesslich hat er selber vier Kinder. Vor allem aber ist er als eines von elf Geschwistern in einer Familie eines Predigers aufgewachsen, in welcher am Familientisch kein Raum für Albereien oder Widersprüche war, im Gegenteil, am elterlichen Familientisch wurde die Rangordnung nach dem beschriebenen Bild nie in Frage gestellt.> (S.46)

Die Familie Blocher ist voller "christlicher" Bibel-Prediger - da sind viele "christliche" Gurus, alles "christliche" Extremisten

-- der Urgrossvater war ein "christlicher" Prediger aus Württemberg, dann im Weiler Schattenhalb bei Meiringen im Kanton Bern (S.46) [im rechtsradikalen Berner Oberland],
Karte mit Meiringen und
                    Schattenhalb
Karte mit Meiringen und Schattenhalb [2] (www.search.ch)

Zitat:

<Bereits der Ururgrossvater von Dr. Blocher war Prediger. Er wanderte aus dem Königreich Württemberg in die Schweiz ein und (S.46) wurde 1861 im Kanton Bern eingebürgert, genau genommen in der Ortschaft Schattenhalb. Deshalb ist Dr. Blocher nicht bloss in Meilen und Zürich heimatberechtigt, sondern auch in Schattenhalb.> (S.47)

-- der Vater von Christoph Blocher, Wolfram Blocher, war ebenfalls ein extremistisch-"christlicher" Prediger in Laufen am Rheinfall neben dem Schloss Laufen, dort wuchs die ganze Familie auf, und der Vater wurde dann wenige Jahre vor der Pensionierung 1958 abgewählt

Zitat:

<Der Vater von Christoph Blocher, Wolfram Blocher, war ebenfalls Prediger, wurde aber wenige Jahre vor seiner ordentlichen Pensionierung abgewählt.> (S.47)

Karte mit Schaffhausen und
                    Laufen-Uhwiesen und dem Schloss Laufen
Karte mit Schaffhausen und Laufen-Uhwiesen und dem Schloss Laufen [3] (www.search.ch)

-- der Bruder von Christoph Blocher, Gerhard Blocher, war auch ein extremistisch-"christlicher" Prediger, und zwar landete er am Ende [nach einigen Zwischenstationen, wo er regelmässig rausflog] im konservativen Hallau im Kanton Schaffhausen; pensioniert wurde er 1999, und im Jahre 2007 brillierte er mit Beschimpfung, diskriminierenden Provokationen und Drohungen gegen die schweizer Regierung, so dass die Kirche drohte, ihn aus der Kirche auszuschliessen.

Karte mit Laufen-Uhwiesen,
                    Laufen, Schloss Laufen, Nohl, Schaffhausen und
                    Hallau
Karte mit Laufen-Uhwiesen, Laufen, Schloss Laufen, Nohl, Schaffhausen und Hallau [4]


Gerhard Blocher meinte, er würde es "als Ehre" bezeichnen, aus der Kirche ausgeschlossen zu werden. Von einem effektiven Ausschluss ist im Internet nichts auffindbar.
(siehe Tagesanzeiger vom 27.5.2008: Die gesammelten Werke des Gerhard B.: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/27195024)
<Ein einschneidendes Ereignis für den jungen Gerhard, der deshalb als angehender Pfarrer eine Praktikumsstelle in Neuhausen verloren hatte. Er kam in Thalwil am Zürichsee unter, fand dort jedoch eine «Fassadenkirche» vor, wie er sich 1999 in den «Schaffhauser Nachrichten» erinnerte. Gegen aussen hätten die drei Pfarrherren gesittet miteinander verkehrt, hinter den Kulissen jedoch fürchterlich Krach gehabt.

Eklat in Flawil

Zum ersten richtigen Eklat kam es in den 70er Jahren, als Gerhard Blocher Pfarrer im St. Gallischen Flawil war. Schon nach zwei Wochen im Amt habe er es mit dem mächtigen Freisinn im Textilindustrieort völlig verdorben, zitierte ihn «Das Magazin» vor zehn Jahren. Der «vermutlich korrupte» Kirchenkassier und der St. Galler Kirchenpräsident seien beide gestorben, kurz nachdem er sie «zusammengestaucht» habe, erinnerte sich Blocher im «Magazin» mit Tränen in den Augen – vor Lachen. Gewissensbisse zeigte er nicht: «Das war nun mal das Urteil von oben: Abtreten!»

<Denn bereits zu Beginn seiner Tätigkeit als Pfarrer zeigte sich Blocher unerbittlich, duldete keine anderen Meinungen neben sich. [...] Dort wurde er 1977 mit 1166 Ja zu 353 Nein abgewählt.>
(aus: Unerbittlich: Pfarrer Gerhard Blocher; http://www.kath.ch/index.php?na=11,10,0,0,d,28387)

Abrechnung mit der «Classe cléricale»

1977 wurde er abgewählt. In Hallau fand Gerhard Blocher einen neuen Job. In dieser konservativen und streng religiösen Ecke des Kantons Schaffhausen blieb er bis zu seiner Pensionierung 1998.>

Somit teilte Christoph Blocher dann das Schicksal mit seinem "grossen Bruder":

<Die Nichtwiederwahl als Bundesrat ist also auch für Christoph Blocher [im Jahre 2007] kein unerwartetes Schicksal, sondern die Fortführung einer langen Familientradition.> (S.47)

Die Blochers sind also "Puristen" und Bibel-Hetzer-Extremisten und lieben die Nazi-Wortwahl, und wollen sich niemals anpassen und andeutungsweise ein Problem mit der "neuen" Soziologie lösen, sondern sie meinen, ein Problem werde immer in der Polterform von Franz Joseph Strauss, und sie wollen, dass die ganze Schweiz so sei. Oh Gott oh Gott! Das ist ja gar nicht schweizerisch, sondern das ist auch nicht allgemein deutsch - sondern das ist eher Nazi-Strauss!

Geburt von Christoph Blocher 1940 - Kindheit in der Grenzgemeinde Laufen - der Hass auf Deutschland wird den Blocher-Söhnen eintrainiert

Christoph Wolfram Blocher (Wolfram hiess schon der Papa) ist am 14. Oktober 1940 in Schaffhausen geboren (S.54). Es war die Zeit des Weltkriegs. Er ist das siebte Kind, und insgesamt sollte die Familie 11 Kinder haben. Sie lebten im Pfarrhaus im Weiler Laufen im Kanton Zürich beim Rheinfall neben dem Schloss Laufen unweit der deutschen Grenze. Der Vater Wolfram Blocher predigte die [langweilige] Bibel in der Hilariuskirche "temperamentvoll und leidenschaftlich", so wie es in der Familie Blocher die Tradition ist [das ganze Leben nur ein einziges Buch lesen, sooooo langweilig!]. Der kleine Bub Christoph soll viel beim Nachbarsbauern herumgerannt sein oder auch geholfen haben (S.55).


Zitat:

<Die Familie Blocher lebte im Pfarrhaus im zürcherischen Weiler Laufen, oberhalb des Rheinfalls und in unmittelbarer Nähe zum Schloss Laufen. Der Vater predigte in der Hilariuskirche und sein Wirken auf der Kanzel sei temperamentvoll und leidenschaftlich gewesen, so will es die Überlieferung. Der kleine Christoph, mittlerweile auf seinen zappeligen Beinchen unterwegs, soll einer gewesen sein, der schon in jungen Jahren das Elternhaus verliess und auf einem nahe gelegenen Bauernhof grossen Gefallen am bäuerlichen Wirken fand - nicht immer zur Freude des Vaters. Eines jedenfalls war sowohl vom elterlichen Pfarrhaus als auch vom benachbarten Bauernhof aus in Sichtweite: Die Grenze zum Ausland, zum "Feindesland". Diese kaum sichtbare, aber allgegenwärtige Grenze, war eine klare Trennung zwischen der Schweiz hier und der kriegsführenden Nachbarschaft dort. Um diesen Umstand wusste der Jüngling, seit er zuhören und verstehen konnte. Diese Trennung zwischen den Guten hier und den Bösen dort würde ihn ein Leben lang begleiten. Nur wusste das damals noch niemand.> (S.55)

Im Jahre 1940 besetzt die deutsche Wehrmacht die neutralen Benelux-Staaten und Frankreich. Dieses historische Ereignis, als neutraler Staat besetzt zu werden, geht scheinbar derart in Blochers Gemüt über, [dass er nicht die grösseren Zusammenhänge unter den hohen Logen der Welt erforscht], sondern dass er schlussfolgert, "dass Neutralität allein kein Garant dafür sein könne, um nicht von einem Grösseren geschluckt zu werden." (S.56)

Die Kindheit nicht bewältigt - Faktoren für ein Überlegenheitsgefühl: Pfarrerssöhne, zwei Schlösser und der Rheinfall

Die Blocher-Kinder bekamen angeblich diese vereinfacht dargestellte Trennung zwischen "Gut" (Schweiz) und "Böse" (Deutschland) vom Vater ins Blut "übertragen". Sohn Gerhard war 6 Jahre älter als der Christoph, also bei Kriegsbeginn 1939 5 Jahre alt und erlebte alles noch bewusster mit. Beide Söhne Gerhard und Christoph Blocher sind bis heute (2013) nicht bereit, ihr Wissen gegen ihre dominierende Vaterfigur zu erweitern und sich mit neuer Soziologie und Geschichte einen neutralen Standpunkt gegen die Bibel-Hetzereien zu erarbeiten.

Ausserdem verstärken die folgenden Faktoren den persönlichen Stolz:

Als Pfarrerssöhne dürften die beiden Brüder Gerhard und Christoph ein Überlegenheitsgefühl gegenüber anderen Kindern entwickelt haben, weil der Papa damals noch für die Beichten zuständig war.

Ausserdem liegt der Dorfteil Laufen gleich am Rheinfall, der grösste Wasserfall Europas. Dieser gigantische Wasserfall dürfte den beiden Brüdern Gerhard und Christoph eventuell gleich nochmals ein Gefühl der Überlegenheit gegeben haben.

Und die Schlösser Laufen und Wörth am Rheinfall sind die Krönung des Überlegenheitsgefühls, und wenn man dann noch einen Bibelhetzer als Vater hat und dieses Überlegenheitsgefühl dann nicht in den Griff bekommt und nicht durch andere Weiterbildung mit Soziologie, Geschichte oder Medizin ausgleicht, dann gerät man automatisch in einen Grössenwahn, den leider beide Brüder Gerhard Blocher und Christoph Blocher scheinbar bis heute nicht bewältigt haben.

Karte mit dem Rheinfall, Laufen,
                            Schloss Laufen, Neuhausen, Nohl, dem Steg
                            von Nohl und Schloss Wörth
Karte mit dem Rheinfall, Laufen, Schloss Laufen, Neuhausen, Nohl, dem Steg von Nohl und Schloss Wörth [5]

Rheinfall mit Schloss Laufen und dem
                            Schlösschen Wörth, das mitten im Rhein
                            liegt, unten rechts Nohl, der Rheinsteg
                            fehlt
Rheinfall mit Schloss Laufen und dem Schlösschen Wörth, das mitten im Rhein liegt, unten rechts Nohl, der Rheinsteg fehlt [6]
Schloss Laufen mit der Rampe zum
                            Rheinfall
Schloss Laufen mit der Rampe zum Rheinfall [7]
Wappen von Laufen-Uhwiesen
Wappen von Laufen-Uhwiesen [8]




Zum Schloss Laufen sind wichtige Ergänzungen zu machen. Es war nämlich ein Sitz der "fremden Vögte". Man muss nur Wikipedia fragen:
(aus: Wikipedia: Laufen-Uhwiesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Laufen-Uhwiesen)

<Der Ortsteil Laufen umfasst ein halbes Dutzend Häuser, darunter die Kirche, das Pfarrhaus und das Schloss, einst Sitz von Junkern und Obervögten. Das Schloss Laufen ist heute Restaurationsbetrieb für Rheinfallbesuchern und Jugendherberge. Der Rheinfall, der grösste Wasserfall Mitteleuropas liegt zur Hälfte im Ortsteil Laufen und zur andern Hälfte in der Nachbargemeinde Neuhausen am Rheinfall.>

Die Hetze gegen die "Vögte" aus dem Ausland (Aus-Land) wurde den Blocher-Brüdern also von Kindesbeinen durch dieses Schloss Laufen bewusst gemacht, und diese Hetze wird bis heute so getrieben, ohne jemals von einem Soziologie- oder Geschichtsstudium ergänzt worden zu sein. Denn diese Vögte von Österreich haben nicht nur Steuern eingetrieben, wie im gefälschten Schauspiel mit dem erfundenen "Wilhelm Tell" immer behauptet wird, sondern haben auch Strukturen aufgebaut.

Der Weiler Nohl und der Rheinsteg
Die Gemeinde Laufen-Uhwiesen am Rheinfall hat aber auch Territorium auch auf der gegenüberliegenden Seite des Rheins, der Weiler Nohl, ein ca. 100 m breiter schweizer Uferstreifen auf der deutschen Seite des Rheins, der ursprünglich "Urfar" hiess.
(siehe Wikipedia: Laufen-Uhwiesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Laufen-Uhwiesen)

Zitat:

<Auf einer schmalen Terrasse über dem nördlichen Rheinufer liegt der Weiler Nohl, ursprünglich Urfar geheissen. Er war im Mittelalter eine Fischersiedlung. Noch heute sind einige Betriebe mit dem Wasser verbunden: Fischrestaurant, Rheinschifffahrt, Bootsbau. Die Bauern bewirtschaften ihr Land mehrheitlich in der deutschen Nachbarschaft [in Altenburg und in Jestetten]. Die Ortschaft verbindet ein Steg über den Rhein mit den anderen Gemeindeteilen.>

Es fehlt Forschung in der Familie Blocher für die Zeit von 1940 bis 1945 - die verklemmten schweizer Seelen von 1945, die vorher für den Endsieg waren

Nun muss man einmal wirklich die historische Realität betrachten: Nach dem Sieg gegen Frankreich 1940 sind die Sympathiewerte für Hitler auch in der Schweiz bis auf 90% angestiegen in der Hoffnung, dass man in einem nächsten Blitzkrieg den Kommunismus vernichten könne, und die Kollaboration der Schweiz mit dem Reich war 100%. Ausserdem wurden die schweizer Truppen in die zentralen Alpen zurückgezogen und die schweizer Grenzen wurden quasi freigegeben. In der Schweiz wurde alles unternommen und es wurden beste Kriegsteile geliefert, damit die Wehrmacht gegen die Rote Armee gewinne, mit unbeschränktem Kredit (freie Devisenspitze) und garantiertem Gotthardtransit bis März 1945 und allem drum und dran. Und es ist im Buch von Sandro Stark "Geheimsache SVP" nicht überliefert, dass die Familie Blocher in der Zeit des Krieges 1939-1945 eventuell
-- Juden geholfen hätte oder
-- sich Widerstandsorganisationen angeschlossen hätte
-- oder den Widerstand unterstützt hätte.

Vielleicht war die Familie Blocher mit deutschen Wurzeln also 1940 bis 1945 sehr für den Endsieg, wie die grosse Mehrheit der Schweizer es war, und der Anti-Deutschland Reflex wäre dann erst nach 1945 eingetreten, so wie es bei den meisten Schweizern war, um sich von der Niederlage Deutschlands abzugrenzen. Hier fehlt ein bisschen Forschung, was da 1940 bis 1945 in der Blocher-Familie genau gelaufen ist, um die Prägung der Kindheiten klarzulegen.

Was also in der Grenzgemeinde Laufen von 1939 bis 1945 abgelaufen ist, und welche Rolle die Kirche unter dem Papa Wolfram Blocher dabei gespielt hat oder vielleicht eben nicht gespielt hat, wäre zu erforschen. Wenn wir die politische Wortwahl der Gebrüder Gerhard und Christoph Blocher betrachten, dann war der Papa Blocher wohl eher auf der Nazi-Seite gegen den Kommunismus und somit vielleicht sogar ein glühender Hitler-Anhänger - und 1945 wurde die ganze Seele der Eltern und der Kinder verschlossen und vermurkst, was dann die heutigen Charaktere der Brüder Blocher mit ihren kompensativen rechtsradikalen und rassistischen Ausbrüchen ergibt. Forschung ist angesagt.

Die konstante Werbung für den "Sonderfall Schweiz" in der Familie Blocher lässt jedenfalls darauf schliessen, dass die Zeit von 1940 bis 1945 eher verdeckt werden sollte.

Der "Sonderfall" ab 1945 - und die Blocher & Blocher werden Bibel-Hetzer mit viel Geld

Vater Wolfram Blocher predigte jedenfalls nicht nur in der Kirche, sondern predigte den Kindern und den Bekannten scheinbar ab 1945 auch den "Sonderfall", so wie es General Guisan der gesamten Schweiz vormachte. Nun, das haben in der Schweiz die meisten so gemacht, um sich von der Niederlage Deutschlands abzugrenzen. Diese geistige Blockade haben die Blocher & Blocher (die beiden Brüder Gerhard und Christoph) scheinbar bis heute nicht überwunden, sondern sie sind heute Psychopathen, die das Feindbild gegen Deutschland und gegen alles "Andere" pflegen. Damit sind die beiden Brüder Gerhard und Christoph Blocher keine neutralen Menschen und sind eigentlich gar keine Schweizer, denn neutral können die beiden gar nicht denken. Den Brüdern Gerhard und Christoph Blocher fehlt ein gründliches Geschichtsstudium und Soziologiestudium, um den Guru-Vater im Geist und um die Vergangenheit von 1940-1945 zu neutralisieren. Bis heute (2013) sind die Blocher & Blocher beide nur Prediger und Hetzer mit viel Geld. Politiker sind sie damit eigentlich nicht.

Lehrjahre
Frühjahr 1958: Christoph Blocher schliesst seine Bauernlehre in Ossingen ab (S.56),

Karte mit Schaffhausen,
                    Laufen-Uhwiesen und Ossingen
Karte mit Schaffhausen, Laufen-Uhwiesen und Ossingen [9] (google maps)

und Christoph Blocher kann immer auf gute Ratschläge seines 6 Jahre älteren Pfarrer-Bruders Gerhard Blocher zählen, der quasi sein Berater wird. Das Duo Blocher & Blocher etabliert sich (S.56-57).

Zitat:

<Bruder Gerhard, Gerhard Blocher, der um sechs Jahre ältere Bruder von Christoph Blocher, diente dereinst als Prediger in Hallau, eine gewisse Begabung zum Helfen ist ihm also nicht abzusprechen. Von diesem Helfersyndrom profitiert auch Bruder Christoph, der mit seinem Bruder lange Diskussionen führen und bei diesem eine Zweitmeinung einholen kann.> (S.57)

Gerhard Blocher, eine
                    extremistischer Kirchenhetzer mit notorischer
                    Nazi-Wortwahl, Portrait  Christoph
                    Blocher, Portrait von 1988
Das Duo Blocher & Blocher: Gerhard Blocher, eine extremistischer Kirchenhetzer mit notorischer Nazi-Wortwahl, Portrait [10] - Christoph Blocher, der "christliche" Jurist und Diktator in der schweizer Politik, Portrait von 1988 [11]

Fehlende Forschung
Es fehlen Angaben
-- inwiefern die Kinder vom Vater "geprägt" wurden
-- ob ein Zwang zu Berufen existierte, ist nicht überliefert
-- ob Vorschriften für die Heirat existierten
-- wie der Vater Wolfram Blocher gepredigt hat (Wortwahl, Aufbau der Predigt, Moralpredigt, Empfehlungen von Strafen, ev. Beten für Hitler gegen den Kommunismus, Verdammen des Andersartigen, Bezeichnung des Andersartigen als Teufel etc.)
-- ob Vater Wolfram Blocher und dessen Frau die Kinder geschlagen und bestraft haben und wenn ja wie und wie oft
-- ob sich die Kinder gegenseitig geschlagen haben oder ob der Geist für ein Leben ohne Schlagen gefördert und gefordert wurde.

Heirat
1962 lernen sich Christoph und Silvia kennen, eine Garagistentochter aus Wald im Zürcher Oberland. Sie hatte das Gymnasium in Wetzikon besucht und nach einem "USA"-Aufenthalt war sie wohl besser in Englisch als der Christoph. Nach der Heirat 1967 folgen vier Kinder. Christoph und Silvia Blocher pflegen dasselbe rassistische und plakative Gedankengut und Feindbilder gegen andere Parteien und gegen das Ausland (S.75).

Silvia Blocher, Portrait
                    von 2003
Silvia Blocher, Primarlehrerin und christlich-rassistische Telefonistin von Christoph Blocher, Portrait von 2003 [12]

Karte mit Zürich, Herrliberg, Meilen und
                    Wald
Karte mit Zürich, Herrliberg, Meilen und Wald [13] (google maps)

Studium der Rechtswissenschaften 1964-1969 in Zürich, Montpellier und Sorbonne in Paris, 1969 Lizenziat, 1971 Professor
(Wikipedia: Christoph Wolfram Blocher: https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Blocher)

1970: Blochers Politkarriere beginnt gegen die Alusuisse in Meilen

Christoph Blocher fängt ab 1970 an zu politisieren, und ab diesem Zeitpunkt meint er irgendwie, die ganze Schweiz müsse wie "seine Kirche" sein. Er ist nicht wie ein schweizer Politiker, sondern er ist wie ein Prediger, wie sein Vater, gegen alles, was anders ist als er.

Die Alusuisse in Zürich hatte ein Projekt ausgearbeitet, um nach Meilen zu ziehen und 1600 neue Arbeitsplätze in Meilen zu schaffen, samt Erschliessung von Land und Zufahrtsstrassen. Und nun kam das Blocher-Tubeli (für die einen) oder der Blocher-Retter (für die anderen) und verhinderte den Bau dieses ausgearbeiteten Forschungszentrums.

Meilens Gemeindepräsident war Theodor Kloter (1916-1990) vom Landesring der Unabhängigen (LdU), 1967-1971 im Kantonsrat Zürich und 1973-1983 im Nationalrat in Bern.
(aus: Wikipedia: Theodor Kloter: http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Kloter)

Und Christoph Blocher blockierte nun das Projekt von Kloter mit der Alusuisse.

Christoph Blocher, Portrait 1969
Christoph Blocher, Portrait 1969 [14]

Details:

Christoph und Silvia Blocher lebten erst 3 Monate in Meilen, da begann Christoph schon zu rebellieren, und zwar gegen ein Projekt der Alusuisse in Meilen mit einem Stück Land von 50.000 m2 für "den Bau eines Verwaltungs- und Forschungszentrums" (S.9). Blocher wurde in das Gegen-Komitee geholt und kämpfte damit auch noch gegen mehr Steuereinnahmen und gegen ein Gratis-Hallenbad (S.10). Er kämpfte gegen 1600 neue Arbeitsplätze und auch um Land für Zufahrtsstrassen.

Zitat:
(aus: NZZ vom 26.10.2003: Im Gemeinderat hielt es ihn nur vier Jahre: http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/article96N8R-1.321092)

<Die Alusuisse wollte von Zürich aufs Land nach Meilen ziehen, um dort ein grosses Verwaltungs- und Forschungszentrum zu bauen. Es hätte dem Dorf mit seinen damals weniger als 10.000 Einwohnern auf einen Schlag bis zu 1600 neue Arbeitsplätze gebracht. Konkret ging es an jenem Abend um die Einzonung eines Landwirtschaftsgebietes für den Alusuisse-Sitz. Mit der Vorlage verbunden waren aber auch der Landverkauf, Erschliessungsarbeiten und Strassenbauten, unter anderem auch eine Zufahrt zur damals projektierten, aber nie realisierten Pfannenstiel-Höhenstrasse, einer Art Goldküsten-Autobahn.

Das «Aktionskomitee Pro Alusuisse» baute auf Zukunftsoptimismus und wusste den Grossteil des Meilemer Establishments, Parteien, Behörden, Einzelpersonen, auf seiner Seite. «Ermutigt wurden wir aber auch von den Kantonsbehörden, die grosse Hoffnungen in dieses Projekt setzten», erinnert sich der damalige freisinnige Gemeinderat Hans Gessert. Die Gegner - sie bildeten das «Aktionskomitee für eine gesunde Entwicklung Meilens» - argumentierten mit einer Mischung aus raumplanerischen, finanzpolitischen und ökologischen Erwägungen. Vor allem aber gelang ihnen ein geschickter personeller Schachzug: Sie holten den jungen Juristen Christoph Blocher, der erst wenige Monate zuvor an den Zürichsee gezogen war, in ihr Komitee. Und der legte sich gewaltig ins Zeug: «Blocher rannte Gemeindepräsident Kloter hinterher, von Veranstaltung zu Veranstaltung, um den Argumenten der Befürworter sofort diejenigen der Gegner nachzureichen», erinnert sich ein Zeitgenosse. Und er führte eine verschworene Truppe an, die dafür sorgte, dass die oppositionelle Sicht in breite Kreise eindrang.>

Ende März 1970 erlitt Blocher dann an der Gemeindeversammlung mit seinem Komitee eine Niederlage: Die anwesenden Stimmberechtigten befürworteten das Alusuisse-Projekt mit 15 zu 13 Stimmen (S.10).

Christoph Blocher hatte sich damit in Meilen als Trottel (schweizerdeutsch: Tubel) einen Namen gemacht.

Zitat:
(aus: NZZ vom 26.10.2003: Im Gemeinderat hielt es ihn nur vier Jahre: http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/article96N8R-1.321092)

<Ein nicht ausgeschaltetes Mikrofon war schuld daran, dass alle mithören konnten, was der entnervte Gemeindepräsident Theodor Kloter eigentlich nur seinen Getreuen sagen wollte: «Jetzt chunt dä Tubel scho wider.»>

An einer Volksabstimmung stimmten die Einwohner von Meilen der Einzonung für das Forschungszentrum der Alusuisse mehrheitlich zu:

<Mit 1507 Ja gegen 1272 Nein sagten die Stimmberechtigten Ja zur Einzonung.>
(aus: NZZ vom 26.10.2003: Im Gemeinderat hielt es ihn nur vier Jahre: http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/article96N8R-1.321092)

Aber Blochers Komitee gab nicht auf und verhinderte das Alusuisse-Projekt doch noch auf juristischem Weg (S.10). [denn Blo. war ja Jurist und kannte von der Universität Zürich her alle Tricks, die andere Wirtschaftsführer und Gemeindepräsidenten eben  nicht kannten]. Der "junge Anwalt" Blocher zog vor Bundesgericht und erwirkte, dass nicht nur über den Landverkauf, sondern auch über das Projekt selber abgestimmt werden müsse. Alle Beschlüsse der Gemeindeversammlungen in Meilen wurden vom Kantonsrat und vom Bundesgericht in Lausanne für ungültig erklärt!

Zitat:
(aus: NZZ vom 26.10.2003: Im Gemeinderat hielt es ihn nur vier Jahre: http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/article96N8R-1.321092)

<Im März 1971 hob der Zürcher Regierungsrat sämtliche Beschlüsse der Gemeindeversammlung auf und wies den Gemeinderat an, nicht nur den Landverkauf, sondern die «Gesamtvorlage Alusuisse» einer Urnenabstimmung zu unterstellen. Im November 1971 stützte sogar das Bundesgericht diesen Entscheid, so dass die ganze Prozedur von vorne hätte beginnen können. Doch das Alusuisse- Projekt war inzwischen gestorben.>

Die Situation war ähnlich wie die Projekte von Einkaufszentren "auf der grünen Wiese".

Zitat:
<In einer ähnlichen Situation [wie das geplante Einkaufszentrum "Glaruspark" in Mollis, das "auf der grünen Wiese" entstehen sollte] kämpfte 1970 der junge Anwalt und spätere Bundesrat Christoph Blocher erfolgreich gegen eine Riesen-Investition der Alusuisse in Meilen ZH. Das Bundesgericht verlangte damals, dass die Gemeinde nicht nur über den Landverkauf, sondern auch über das Projekt abzustimmen habe. Das Projekt wurde dadurch verhindert.>
(aus: Gegen Einkaufszentren auf der grünen Wiese:
http://www.verkehrsclub.ch/fileadmin/user_upload/import/content/event/presse/105318_mm_vbr_glaruspark_2007_0604_de.pdf)

Was hatte Blocher aber mit seinem Kurs gegen ein Forschungszentrum der Alusuisse in Meilen bewirkt? Er hatte Meilen gespalten, und er hatte sich bei einem grossen Teil der Leute in Meilen wirklich nicht beliebt gemacht (S.11), sondern war damals schon ein "Tubel"...

Christoph Blocher im Gemeinderat in Meilen - Kollegialität ist ihm da schon eher ein Fremdwort

1972: Christoph Blocher wird Mitglied bei der SVP Meilen
1974: Christoph Blocher wird in den Gemeinderat gewählt

Dort ist  er für "Strom und Wasser" zuständig und kann nicht viel "bewegen". Christoph Blocher benimmt sich aber schon im Gemeinderat Meilen sehr eigenartig, ergreift immer das Wort, und Projekte, die nicht von ihm kommen, wertet er immer ab.
(aus: NZZ vom 26.10.2003: Im Gemeinderat hielt es ihn nur vier Jahre: http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/article96N8R-1.321092)

Zitat:
(aus: NZZ vom 26.10.2003: Im Gemeinderat hielt es ihn nur vier Jahre: http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/article96N8R-1.321092)

<In den Diskussionen im Gemeinderat meldete er sich indessen sogleich zu Wort: «Entgegen den Gepflogenheiten ergriff Blocher schon in der ersten Gemeinderatssitzung das Wort», sagt Heiri Haupt, damals stellvertretender Gemeindeschreiber in Meilen. «Er hat gewusst, was er will», ergänzt Blochers damaliger CVP-Kollege Ernst Roth. «Seine Voten waren immer präzis und gingen zur Sache. Man konnte gut mit ihm auskommen.» Andere Ratskollegen empfanden Blocher als nicht sonderlich kollegial: «Für Anliegen, die er nicht selber einbrachte, zeigte er kaum Sympathie», sagt ein Weggefährte, der Blochers eigensinnige Art moniert.

Im Dorf fiel er als gewiefter Redner auf. Blocher wusste, wie man mit den Leuten redet, wie man an der Gemeindeversammlung zu überzeugen vermag. Und er verstand es, Persönlichkeiten ausserhalb der Behörde für seine Anliegen zu instrumentalisieren, wenn er der Ansicht war, der Gemeinderat bedürfe des Drucks von aussen.>

Das heisst, der Anwalt Christoph Blocher erweist sich damals schon als ein gewiefter, politischer Manipulant.

Als Chef dagegen war Anwalt Christoph Blocher scheinbar sehr gut, strukturierte in den ersten zwei Jahren viele Sachen um, aber danach lief der Laden.

Zitat:
(aus: NZZ vom 26.10.2003: Im Gemeinderat hielt es ihn nur vier Jahre: http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/article96N8R-1.321092)

<«Seine ersten beiden Amtsjahre waren hektisch», sagt Julius Welti, damals Betriebsleiter der Werke und damit gewissermassen Blochers Chefbeamter. «Er forderte viel, man musste liefern.» Danach sei es besser geworden: «Wenn man ihm das brachte, was er wollte, ging es bestens, und er gewährte den nötigen Spielraum», meint Welti und ergänzt: «Ich hätte ihn gerne noch ein paar Jahre als Chef gehabt.»>

Vor allem um die neue Gemeindeordnung habe sich Christoph Blocher verdient gemacht. Gleichzeitig war Christoph Blocher aber auch in der Ems-Chemie immer auf verantwortungsvolleren Posten und war deswegen an Gemeinderatsversammlungen in Meilen immer mehr abwesend. Die Lobrede bei seinem Abgang aus dem Gemeinderat fällt dann aber doch länger aus als bei jedem anderen...
(aus: NZZ vom 26.10.2003: Im Gemeinderat hielt es ihn nur vier Jahre: http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/article96N8R-1.321092)

1975: Christoph Blocher wird Kantonsrat des Kantons Zürich (S.11)
1977: Christoph Blocher wird Präsident der SVP Zürich (S.11)
1979: Christoph Blocher wird in den Nationalrat gewählt (S.14)

Christoph Blocher polterte, "was das Zeug hergab", aber die SVP blieb bei 10 bis 12% (S.14).

Christoph Blocher im Militär

Christoph Blocher ist auch im schweizer Drill-Militär. Christoph Blocher erreichte den Grad des Oberst, also auch ein Anführer-Job mit dem "Talent, Menschen anzutreiben" (S.60).

Schlussfolgerung: Es kann angenommen werden, dass Christoph Blo. den Grad des Oberst in den 1970er Jahren erreichte. Hier im schweizer Militär könnten weitere psychische Verletzungen bei Gerhard und Christoph Blocher stattgefunden haben, denn der Drill im schweizer Militär war auch mit klarer Folter verbunden, mit Methoden aus der Nazizeit, mit Verhöhnung von Berufen und Neigungen, mit Mobbing bis zum Gehtnichtmehr, mit Erpressungen für die militärische Karriere, mit Panzerspielchen, mit Bestrafungen nach Nazi-Prinzipien etc. Hier fehlt wieder historische Forschung.

Christoph Blocher und die Ems-Chemie

Gleichzeitig machte Christoph Blocher eine Karriere mit der Ems-Chemie:
1969: Christoph Blocher ist Halbtagsangestellter im Rechtsdienst der Ems Chemie
1971: Christoph Blocher ist Vizedirektor der Ems-Chemie
1973: Christoph Blocher ist Direktionsvorsitzender
1979: Christoph Blocher ist Delegierter des Verwaltungsrats
1983: Christoph Blocher kauft die Ems-Chemie der Familie von Werner Oswald ab, weil die Erben kein Interesse mehr haben (S.14).

Christoph Blocher und die AUNS gegen die UNO und gegen Europa

1986: Gründung des Komitees gegen den UNO-Beitritt der Schweiz
(Wikipedia: Aktion: http://de.wikipedia.org/wiki/Aktion_für_eine_unabhängige_und_neutrale_Schweiz)

1987 gewann die SVP die Abstimmung gegen einen UNO-Beitritt (S.14-15)
1987: Gründung der AUNS (S.26), die aus dem Komitee gegen den UNO-Beitritt der Schweiz hervorgeht
(Wikipedia: Aktion: http://de.wikipedia.org/wiki/Aktion_für_eine_unabhängige_und_neutrale_Schweiz)

1987 unterliegt Christoph Blocher bei der Ständeratswahl Monika Weber (S.15)
1989: Einführung der Albisgüetli-Tagung der SVP Zürich (S.26)

Christoph Blocher ist kein Team-Mensch, sondern sehr misstrauisch (S.58). [Scheinbar ist immer ein Misstrauen gegenüber einem "Grossen" und dem "Anderen" da, das ist Deutschland und ist der "Nicht-Christ". Die Blochers haben ein regelrechtes Deutschland-Trauma und auch ein Bibel-Trauma. Da fehlt ein Geschichtsstudium und die Ergründung der Bibel mit neuen Erkenntnissen aus der jüdischen Archäologie].

Christoph Blocher ist ein Geld- und Machtmensch (S.58) [also ist er ein guter Geschäftsführer, der rentabel und effizient Betriebe führen kann. Aber ein umsichtiger Politiker ist er damit leider nicht].

So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.

Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.

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Fotoquellen
[1] Sandro Stark: Geheimsache SVP. Verlag Editions
[2] Karte mit Meiringen und Schattenhalb: www.search.ch
[3] www.search.ch
[4] google maps
[5] Karte mit dem Rheinfall, Laufen, Schloss Laufen, Neuhausen, Nohl, dem Steg von Nohl und Schloss Wörth: http://www.rheinfall.ch/Attraktionen/Schifffahrt
[6] Rheinfall mit Schloss Laufen und Wörth: http://www.akpool.co.uk/postcards/24214167-postcard-laufen-uhwiesen-kt-zuerichschloesserrheinfallbaeume
[7] Schloss Laufen mit der Rampe zum Rheinfall: http://www.burgenseite.ch/z%C3%BCrich.htm
[8] Wappen von Laufen-Uhwiesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Laufen-Uhwiesen
[9] Karte mit Schaffhausen, Laufen-Uhwiesen und Ossingen: google maps
[10 Gerhard Blocher, Portrait 2008: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/27195024

[11] Christoph Blocher, Portrait 1988: http://www.20min.ch/ausland/news/story/29317838, Foto Nr. 16
[12] Silvia Blocher, Portrait 2003: http://www.handelszeitung.ch/bildergalerie/ems-chemie-stationen-der-blocher-firma
[13] Karte mit Zürich, Herrliberg, Meilen und Wald: google maps
[14] Christoph Blocher, Portrait 1969: www.ems-group.com/en/about-ems/about-ems/exhibition/


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