Die Angaben im Buch "Geheimsache SVP" von
Sandro Stark (pseudonym)
ISBN 978-3-905708-54-7
In diesem Buch "Geheimsache SVP" stehen auf 202 Seiten
einige wichtige Sachen, wie die kriminelle
Schweizerische Volkspartei (SVP) strukturiert ist. Sie
ist eben gar nicht schweizerisch neutral strukturiert,
sondern die Entscheidungsprozesse laufen streng
hierarchisch ab. Wer nicht "Blocher" heisst, darf nur
nicken.
ab 1986: Perestroika: Die Manipulation des
"Sonderfall Schweiz" ist nach der Öffnung des
Ostblocks in Gefahr - die SVP wird zum Sonderfall
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Gorbatschow, Portrait [2].
Gorbatschow öffnete den
Eisernen Vorhang und liess die
Vergangenheitsbewältigung in Russland zu. Er
hatte eine Friedensvision für die Welt
inklusive Umweltschutz und erhielt den
Friedensnobelpreis. Für die schweizer
Politik fiel damit das Feindbild des
Kommunismus weg und die SVP musste sich neue
Feindbilder suchen. Ausserdem kamen
osteuropäische Diebesbanden nach Westeuropa,
auch in die Schweiz, und die Architektur
wurde bis heute nicht angepasst
(Installation von Gittern an den Fenstern im
Erdgeschoss und gute Zäune, keine
Kameraüberwachung aller Eisenbahnlinien).
Gorbatschow wurde gleichzeitig von den
kriminellen "USA" nicht ernst genommen,
sondern der CIA inszenierte in den
Randrepubliken der "Sowjetunion"
Unabhängigkeitsbewegungen, so dass es am
Ende die "Sowjetunion" gar nicht mehr gab,
sondern nur noch als GUS erhalten blieb. Und
ab dem 11. September 2001 bauten die
kriminellen "USA" rund um Russland
Militärbasen auf, mit dem Vorwand, gegen
Afghanistan Militärbasen "brauchen" zu
müssen.
Nun, die Schweiz blieb immer auf der Seite
der "USA" und privilegierte weiterhin die
Verkehrsverbindungen und Telefontarife in
die "USA", wahrscheinlich durch viel
schweizer "Filz", der mit Logen und
Mafia-Organisationen in Verbindung steht...
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ab 1986: Perestroika und Osteuropa: Diebesbanden aus
Osteuropa gefährden den "Sonderfall Schweiz"
Um einen weiteren Aufstieg der SVP zu schaffen, müssen
neue Feindbilder her. Der Ostblock war ab Gorbatschow
kein Feindbild mehr, aber nun wurden alle anderen
Parteien zum Feindbild. Blocher wollte den "Sonderfall
Schweiz" einer am Weltkrieg "unschuldigen" Schweiz
verteidigen, den die zensierten, schweizer seit 1945
erfunden hatten (S.17).
Ausserdem wurde nun ganz Europa zum Feindbild. Scherze
und Witze gegen Trabis und Skodas wurden gemacht. Und
die SVP schaute wie immer und vor allem nur auf den
Polizeicomputer und auf die Kriminalstatistik, und da
sah man im Polizeicomputer:
-- Zunahme der Autodiebstähle nach Osteuropa
-- Zunahme der Einbrüche in der Nacht und auch am
helllichten Tag durch osteuropäische Diebesbanden
-- Diebstahl von Bargeld, Zinnbecher und Wappenscheiben
(S.19)
[-- ab dem Jugoslawienkrieg ab 1992 dann auch Kupferklau
und Diebstahl von Kupferschüsseln und Kupferschalen aus
den Vorgärten, Diebstahl von Kupferkreuzen von
Friedhöfen, Kupferkabel von Eisenbahnlinien etc.].
Somit war für die Blocher-SVP der Kampf angesagt: Der
"Sonderfall Schweiz" - [eine "unschuldige Schweiz", die
ohne Besetzung und "ohne Schuld" durch den "Zweiten
Weltkrieg" geschlittert ist] - diese "unschuldige
Schweiz" ist nun durch Osteuropa und die Diebesbanden
aus Osteuropa gefährdet (S.20). Es brauchte nur noch
einen Anlass, dass die SVP sich beim Stimmvolk Bahn
verschaffen konnte (S.21).
Um diesen "Sonderfall Schweiz" zu betonen, brauchte es
vor allem die Begriffe "Freiheit" und "Neutralität", die
Grundlage des Heilversprechens der Blocher-Doktrin Nur
mit der SVP könne die politische "Reinheit" mit einem
"Sonderfall" bestehenbleiben, predigt Blocher (S.67).
Aber den "Sonderfall" gab es NIE - Fakten, Fakten,
Fakten
Leute wie Christoph Blocher, Walter Frey (S.164-165) und
Rudolf Syz (S.165-166) spenden Millionen für die
Propaganda für die Erhaltung des Gedankenguts eines
"Sonderfalles Schweiz" (S.166) [für die Idee einer
"unschuldigen Schweiz" während des Zweiten Weltkriegs],
obwohl es diesen "Sonderfall" ja gar nie gegeben hat und
gemäss der schweizerischen Geschichtsforschung "schon
lange nicht mehr gibt" (S.167)...
Konkret: Die Lügen, dass die Schweiz ein "Sonderfall"
wäre und im Zweiten Weltkrieg keine Kriegsschuld auf
sich geladen habe, gehen so: Der "Historiker" und
SVP-Lügenbaron Christoph Mörgeli oder der andere
Historiker "Schlüer" mit seiner Zeitschrift
"Schweizerzeit" könnten diesen Text geschrieben haben:
Nazi, Hetzer und Lügenbaron Christoph Mörgeli,
ein absoluter Sonderfall [3] |
Historiker und
Manipulant Ulrich Schlüer, ein Sonderfall
mit einer Mitgliedschaft bei der
rassistischen ASA und mit einer eigenen
Zeitung [4], nur die Artikel gegen die
Mafia-EU sind brauchbar
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Zitat:
<"Wir [die Schweizer] waren ein "Sonderfall", als um
uns herum der Zweite Weltkrieg tobte. Wir waren nicht
direkt involviert, haben uns fein rausgehalten und
jeweils auf das Zutrittsschild gezeigt, auf welchem in
grossen und fetten Lettern "Neutralität" geschrieben
stand. Zudem hatten wir entlang der Grenze
Trainsoldaten, Karabiner und anderes Kriegsgerät in
Position gebracht. Alles zusammen hat uns den Kopf
gerettet und uns zum "Sonderfall" gemacht." So
jedenfalls wird es von der Volkspartei noch heute
hochgehalten, wohlwissend, dass sie damit den Vertretern
der Kriegs- und Vorkriegsgeneration in den Reihen ihrer
Wähler huldigen kann. Plus all jenen, die sich noch nie
ernsthaft mit dem "Sonderfall" befasst haben.> (S.50)
Und die Wahrheit, wie die Fakten sind mit der Schweiz
und der Kollaboration mit dem Dritten Reich, das geht
so:
Quellen sind:
-- Nebelspalter, Karikaturen
-- Thomas Huonker: "Anstaltseinweisungen,
Kindswegnahmen, Eheverbote, Sterilisationen,
Kastrationen.
-- Markus Heiniger: 13 Gründe. Wieso die Schweiz im
Zweiten Weltkrieg nicht erobert wurde
-- Jean Ziegler: Die Schweiz, das Gold und die Toten
-- Beat Balzli: Treuhänder des Reichs
Na, hier sind die Bücher, die die rassistischen
SVP-Bonzen und die SVP-Jünger nie lesen wollen, oder
vielleicht lesen schon, aber nicht glauben:
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Nebelspalter,
Sammelband der Karikaturen von 1932-1948 [5] |
Thomas Huonker, Buch
"Anstaltseinweisungen, Kindswegnahmen" [6] |
Buch von Markus
Heiniger: "13 Gründe. Warum die Schweiz im
Zweiten Weltkrieg nicht erobert wurde" [7] |
Jean Ziegler, Buch "Die
Schweiz, das Gold und die Toten" [8] |
Beat Balzli, Buch "Treuhänder
des Reichs" [9] |
Die Wahrheit über die Nazi-Schweiz und die Kollaboration
mit dem Dritten Reich:
Die Schweiz war Vorreiterin in Sachen Rassismus und
übernahm schon 1907 rassistische Gesetze aus den "USA".
Der Schweizer Ernst Rüdin arbeitete zum Beispiel ab 1928
schon in München und war dann einer der
Hauptverantwortlichen für die ersten Rassengesetze im
Dritten Reich 1934 (Huonker). Die Schweiz führte ab
September 1939 die Verdunkelung ein, damit den
alliierten Flugzeugen in der klaren Nacht die
Orientierung erschwert werde, also war die Verdunkelung
FÜR das Reich (Heiniger). Die Schweiz kollaborierte ab
August 1940 zu 100% mit dem Dritten Reich und zog ihre
Landesverteidigung ab August 1940 sogar ins Reduit
zurück (Heiniger). Das Durchmarschrecht zumindest für
Rüstungsgüter und Kohle durch den Gotthardtunnel und den
Simplontunnel blieb bis März 1945 erhalten, trotz allen
Warnungen von den "USA". Nur ein Bombentreffer der "USA"
in Chiasso unterbrach diesen Eisenbahn-Liebesdienst für
das zusammenbrechende, nationalsozialistische
Deutschland für ein paar Tage (Ziegler). Und die
Schweizerischen Bundesbahnen machten damit einen
riesigen Gewinn und sagten einfach nichts... Die
Eisenbahnkorridore wurden sogar vom schweizer Militär
geschützt, damit keine Anschläge darauf verübt würden
(Heiniger).
Schweizer Industrielle verloren im Juni 1933 einen
Haufen Geld durch die Verstaatlichung von Investitionen
im Dritten Reich (Nebelspalter, Karikatur vom Juni
1933), erhielten dann aber durch die Arisierung den
Gegenwert in Form von Betrieben und Häusern wieder
zurück (Heiniger, Ziegler). Die Schweiz gewährte dem
Dritten Reich in den Kriegsjahren eine "Freie
Devisenspitze" für unbeschränktes Einkaufen in der
Schweiz. So was war weltweit einmalig (Ziegler,
Heiniger). Die Schweiz war auch der Marktplatz für
wertvolle Judensachen (Ziegler) aus Konzentrationslagern
(z.B. jüdische Diamanten oder jüdische Wertpapiere, die
an der Zürcher Börse dann gehandelt wurden) (siehe
Balzli) und für die Versteigerung der "entarteten Kunst"
in Luzern und war wichtigster Devisenmarkt und Goldmarkt
für das Reich, bis Ende 1944 ohne Einschränkung (siehe
Balzli). Und die schweizer Rüstungsindustrie fabrizierte
die wichtigen Präzisionsteile für NS-Panzer gegen
Russland und gegen die "USA" sowie für die NS-Raketen
gegen London (siehe Heiniger) (geliefert von ABB)
(Sendung von Radio DRS).
Die schweizer Diplomatie der Schweiz war nicht nur die
Vertretung der Interessen von für über 40 Staaten,
sondern dieselbe Nazi-Diplomatie der Schweiz liess nach
der Konferenz von Strassburg vom August 1944 den
Grossteil der "grossen Nazis" durch die Schweiz nach
Süd-"Amerika" entwischen und organisierte den grossen
Nazis auch noch einen Grossteil des Kapitals (siehe
Heiniger) [das eigentlich dem deutschem Volk gehörte],
entweder durch direkte Bankverbindungen zwischen Zürich
und Buenos Aires (siehe Balzli) oder durch Geld im
Diplomatenkoffer (siehe Heiniger). Nach 1945 kamen
einige 100 überlebende Juden und mussten mit grossen
Prozessen den Wert der gestohlenen Wertpapiere
erstreiten. Hässlicher konnte sich die Nazi-Schweiz auch
nach 1945 wirklich nicht aufführen, denn die
Nazi-Staatsanwälte am Bundesgericht in Lausanne
arbeiteten oft gegen die berechtigten, jüdischen
Ansprüche (siehe Balzli).
General Guisan aber beschwor nach 1945 den "Sonderfall
Schweiz" und die schweizer Regierung liess alle
Kollaboration zensieren (siehe Heiniger). Die Schweiz
warf alle Deutschen, die NSDAP-Mitglieder waren, aus der
Schweiz (Zeugenaussagen) und bürgerte Ernst Rüdin aus
(siehe Huonker). Aber das war nur Fassade, denn
gleichzeitig raubten die schweizer Bankiers und Anwälte
die jüdischen Nummernkonten leer, wenn Juden nicht mehr
wiederkamen (siehe Ziegler). Schweizerische Judenhelfer,
die Juden Visas und Grenzübertritte ermöglicht hatten,
wurden verurteilt (siehe Heiniger und Ziegler).
Historiker wurden noch in den 1980er Jahren angeklagt,
wenn sie nach "verfänglichen" Weltkriegsdaten von
schweizer Verantwortlichen fragten (Heiniger).
Das sind nur ein paar von 100en von Tatsachen der
Kollaboration der Nazi-Schweiz mit dem Dritten Reich.
Wir danken der schweizer Nazi-Regierung für ihren
Kulturbeitrag. Die Schweiz wurde nach 1945 NIE
entnazifiziert. Das Nazi-Regime in Sachen
Geschichtsschreibung wurde bis in die 1990er Jahre
fortgeführt. Erst 1997 mit der Zahlung an die jüdischen
Organisationen für die grossen Kontenraubaktion von 1945
war mit der Zensur generell Schluss, aber die SVP will
bis heute (2013) weiter zensieren. Das geht wohl
schlecht, aber Blocher & Blocher sind zwei
Trotzköpfe, die eben Prediger und unbelehrbar sind.
1987: Die Kampforganisation "AUNS" der SVP und
die UNO-Abstimmung von 1986
AUNS-Rednerpult mit dem AUNS-Logo [10]
Hier werden die Lügen eines "Sonderfall
Schweiz" zelebriert...
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Wochenzeitung Schweizerzeit [11]
Nur die Artikel gegen die
Mafia-EU sind gut, den ganzen Rest kann man
nicht lesen, ist rassistisch und ohne
Soziologie...
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AUNS-Bulletin [12]
Die "Freiheit" heisst:
Bankgeheimnis und Geldwäsche für die Mafia
soll so bleiben wie bisher...
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In der "Schweizerzeit"
und im AUNS-Bulletin steht drin, was die
AUNS predigt: Nationalismus, Hetzereien
gegen Ausländer, berechtigte Kritik an der
kriminellen Mafia-EU, das kriminelle
Bankgeheimnis wird verteidigt, die
Geldwäsche für die Mafia in der Schweiz
unter dem Deckmantel des Bankgeheimnis wird
gar nicht erwähnt, die kriminelle Polizei
und Justiz und der kriminelle Geheimdienst
der Schweiz, die laufend gegen Ausländer und
gegen schweizer Randgruppen hetzen und
manövrieren, werden auch nie erwähnt etc.
Dasselbe gilt für die AUNS selbst. Diese
AUNS und diese Zeitung sind also ziemlich
blind, so wie fast alle Zeitungen in der
"sauberen" Schweiz - kurz gesagt, zum
Kotzen.
Nur die Artikel gegen die korrupte Mafia-EU
sind gut, weil sie oft die Wahrheit über
Mafia-Brüssel sagen, was in der EU selbst
nie gesagt werden darf. Dafür wird die
kriminelle Wahrheit über die Schweiz
ausgelassen - die von der EU auch nie
erwähnt wird, weil die EU-Mafia in der
Schweiz ihre Konten hat...
Die AUNS-Lügner Mörgeli, Stamm, Schwander
und Fehr [13] - sie wollen alle de Foifer
unds Weggli
Was die AUNS
verschweigt: Bankgeheimnis und
Geldwäsche für die EU-Mafia - sie
wollen den Foifer unds Weggli
Sie erwähnen das Bankgeheimnis als
"Service" für die Welt, obwohl es
weltweit die Moral zerstört, und sie
erwähnen die Mafia nie, die dank diesem
Bankgeheimnis in der Schweiz die Gelder
aus dem Internationalen Verbrechen
wäscht und Europa mit der Mafia-EU
zerstört.
Schlussfolgerung: Statt Brüssel zu
überzeugen, dass eine Mafia-EU keine
Chancen hat, statt in den einzelnen,
europäischen Staaten neue politische
Gefässe zu bilden, um die Mafia-EU zu
stoppen und den EURO zu stoppen,
bekämpfen die SVP und die AUNS offiziell
die EU, lassen aber die Mafia in der
Schweiz ihre Gelder des Internationalen
Verbrechens und die abgezockten Gelder
aus Brüssel weiterhin waschen (vor allem
im Basler Teil der heutigen UBS AG, der
vorher Bankverein hiess, unter dem
Patronat von Marcel Ospel). Diese
Doppelstrategie (der Foifer unds Weggli)
versuchen die SVP und die AUNS
durchzuziehen und zu vertuschen, und auf
diese Weise wird Europa samt der Schweiz
am Ende an die Wand gefahren, egal, was
in den Medien berichtet wird. Aber diese
Wahrheit mit dieser Doppelstrategie darf
doch niemand sagen in der Schweiz, sonst
verliert der Whistleblower gleich seine
Stelle. Und die Chefredaktoren der
schweizer Presse und des Radios und
Fernsehens wissen genau, dass sie selber
zum Teil bei der Mafia Mitglied sind -
und vor allem der Medienzar der Schweiz
weiss das, und einige
Regierungsmitglieder und hohe schweizer
Justizbeamte sind ebenfalls bei der
Mafia selbst. Und somit entbehrt die
AUNS eigentlich jeglicher Grundlage, so
lange sie weiterhin Gelder in der
Schweiz waschen lässt und sich nicht
gesamteuropäisch gegen die Mafia
organisiert.
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Schauen wir die Details über die AUNS an. Gemäss
Wikipedia ist die AUNS folgendermassen strukturiert:
<Die Organisation zählt nach eigenen Angaben etwa
34'000 Mitglieder und 3000 Gönner.>
(Wikipedia: Aktion für eine unabhängige und neutrale
Schweiz:
https://de.wikipedia.org/wiki/Aktion_für_eine_unabhängige_und_neutrale_Schweiz)
Die SVP ist das "Mutterschiff", und die AUNS ist ein
Hilfsboot geworden (S.120). Wie geht das?
Die SVP brachte es fertig, die schweizer
Stimmbevölkerung im Jahre 1986 davon zu überzeugen, dass
die Schweiz nicht der UNO beitreten sollte. Die
Initiative wurde abgelehnt und der UNO-Beitritt somit
verworfen (S.107), mit 75% und in allen Kantonen
(S.108). [Hauptargument war, dass die Schweiz
Uno-Blauhelme stellen müsste, die eventuell im Ausland
getötet würden]. Um den Abstimmungskampf gegen die UNO
zu verstärken, wurde 1986 ein Komitee gegründet (S.107),
das "Aktionskomitee gegen den UNO-Beitritt" (S.107-108),
gegründet vom Bibel-Rassisten Christoph Blocher (SVP),
Otto Fischer (FDP) und Paul Eisenring (CVP) (S.108).
Dieses Aktionskomitee gegen die UNO wird später im Jahre
1987 in AUNS umbenannt (Aktion für eine unabhängige und
neutrale Schweiz) (S.107, 108). Die AUNS ist quasi ein
"Killersatellit" der SVP (S.107) [der die wankelmütigen
und unentschlossenen Schweizerinnen und Schweizer
"abschiessen" soll, um sie der AUNS und der SVP gefügig
zu machen].
Dann stirbt 1993 Gründungsmitglied Fischer und die AUNS
wird von der SVP komplett dominiert und mutiert zur
Kampftruppe der SVP:
(aus: Rudolf Syz, Arisdorf:
http://arisdorf.swiss-data-history.com/company_detail.aspx/Rudolf-Syz-Arisdorf-CH-4422-Hauptstrasse-108-E024-42FA)
<Als Fischer 1993 überraschend starb, sei die vormals
politisch neutrale AUNS zu Blochers Organisation
geworden. Der Baselländer Unternehmer und frühere
AUNS-Vorstand Rudolf Syz sagt: «Als verlängerter Arm der
SVP war es der AUNS nicht mehr möglich, Mitglieder
anderer Parteien ins Boot zu holen.» Unter Schwanders
Führung habe sich die Kampftruppe aber auch von der
verbündeten Partei entfernt.>
Mit der AUNS hat sich die SVP ab 1993 quasi verdoppelt
und hat ein zweites Sprachrohr geschaffen (S.107). Die
AUNS festigt die Feindbilder im Volk, so dass die
"Feindbilder so immer übermächtiger werden" (S.116),
streng nach der Maxime "Angst unters Volk" (S.118). Ziel
der AUNS ist es, die Leute zu schocken, Entrüstung und
Aufschrei in den Medien zu verursachen, jegliches
verwerfliche Inserate- oder Plakatsujet anzuwenden
(S.120), um in den Medien Gesprächsthema zu sein, vor
allem Motive gegen die [Mafia]-EU (S.121). Die AUNS ist
quasi die "Privatarmee des Christoph Blocher" (S.108).
Die AUNS plappert einfach die Propaganda der SVP nach
und verdoppelt somit die Propaganda gegen Europa in der
Schweiz, wobei die AUNS vorgibt, eine "überparteiliche"
Meinung darzustellen. Ausserdem ist die AUNS eine
politische "Scharfmacherin" und sagt, was die SVP als
politische Partei nicht sagen kann (S.107). Die AUNS
agiert de facto als Partei für Abstimmungen (S.116), und
jedes AUNS-Mitglied wird ein "kleiner Tell" (S.121).
Wenn Ängste provoziert und gestreut sind, dann ist das
Ziel der AUNS erreicht (S.121). Die AUNS
-- sammelt auch eifrig Unterschriften für
SVP-Initiativen (S.107)
-- verteilt Flugblätter mit integrierten
Beitritts-Erklärungen (S.114)
-- belegt unzählige Plakatwände mit Hetzplakaten
(S.114).
Und die schweizer Justiz? - Macht NICHTS!
Die Teufelspropaganda der AUNS gegen Europa
Comic mit einem Schweizer
mit schweizer Leibchen und schweizer Tapete
[14]
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AUNS-Mitglieder mit der
Schweiz und mit einem schweizer Kreuz auf
dem T-Shirt [15]
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Schweizer Wanderer mit
einem schweizer Kreuz auf dem T-Shirt [16]
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Schweizer Nazi-Glatze mit
T-Shirt mit schweizer Kreuz 2005 [17], aber
scheinbar unbewaffnet
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Wir sehen: Seit die
rassistische SVP mit ihrer Ausländerhetze
auch die Nazis "aufgesogen" hat, laufen auch
schweizer Nazis mit dem Schweizer Kreuz
herum - und dem Blocher-Duo Gerhard und
Christoph Blocher macht es nichts aus, die
Hetze gegen Ausländer durch die AUNS noch zu
verstärken und den Rechtsextremismus in der
Schweiz somit zu fördern!
Die AUNS-Mitglieder tun so, wie wenn andere
schweizer Parteien nicht mehr
"schweizerisch" wären. Nun, es ist so: Das
dauernde einseitige Präsentieren von Daten
aus dem Polizeicomputer ist NICHT
schweizerisch, die Manipulation von
Statistiken durch Herrn Mörgeli ist NICHT
schweizerisch, und die Hetze gegen Deutsche
des Blick oder durch Frau Rickli ist auch
NICHT schweizerisch. Aber das merkt die
Bier-SVP nicht, weil sie nicht mehr sein
will als eine Bier-SVP. Nur, wer Bier wählt,
der hat dann eben Bier-Politiker...
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Die AUNS agiert mit der Publikation "Klartext" mit
"christlicher Teufelspropaganda":
<Alles Unbekannte ist des Teufels und von ihm geht
allergrösste Gefahr aus [wie wenn durch das kriminelle
Bankgeheimnis und den fehlenden Minderheitenschutz in
der Schweiz keine Gefahr ausgehen würde]. Natürlich wird
auch nicht verschwiegen, dass Andersdenkende einzig den
schnellstmöglichen Untergang des Sonderfalls Schweiz
anstreben, dass der Bundesrat (egal, ob mit oder ohne
Zutun eines Mitglieds der SVP) auf der ganzen Linie
versagt und dass die Europäische Union nur ein Ziel
kennt: Die Schweiz, diese fette Weihnachtsgans soll nach
allen Regeln der Kunst ausgenommen und in
Nullkommanichts geplündert und enteignet werden.>
(S.118)
[Nun, offiziell liegen 3 Billionen Franken des
Weltvermögens in der Schweiz. Es ist aber eine
Dunkelziffer von Faktor 10 bis Faktor 20 anzunehmen, so
dass dann 30 bis 60 Billionen Franken Weltvermögen in
der Schweiz lagern würden].
Die Aufklärung über die schweizer Geschichte bedroht
natürlich auch bei der AUNS die Propaganda des
"Sonderfalles Schweiz". Vor dem Weltkrieg wurden das
Judentum pauschal als Bedrohung genannt, heute ist es
ganz Rest-Europa. Die AUNS referiert im Wochenblatt
"Klartext", in Bulletins, auf Webseiten, in
Argumentarien [die oft verfälscht sind und wo wichtige
Daten fehlen], in Referaten [wo auch oft wichtige Daten
fehlen], und stellt sogar Folien für die
Weiterverbreitung zur Verfügung (S.119). Die AUNS führt
sogar Seminare und Leserbriefkurse durch, um auf längere
Zeit die Journalisten der Schweiz immer wieder mit
denselben Inhalten ("Kernbotschaften" und "Reizworte")
zu manipulieren (S.120).
Das kriminelle Bankgeheimnis und die kriminelle
Geldwäsche in der Schweiz werden nicht erwähnt
Nun, auch bei der AUNS wird das wichtigste, kriminelle
Element der Schweiz, das Bankgeheimnis und die
Geldwäsche für die weltweite Mafia, die das EU-System
erfunden hat und damit Europa zerstört, einfach
weggelassen. Und die Manipulation von Statistiken im
Sinne der SVP als gängiges, politisches Mittel wird auch
nicht erwähnt. Die Manipulation von Statistiken ist eine
"Spezialität" von "Historiker" und "Prof. Dr."
Mörgeli...
Bei der AUNS fehlt scheinbar ein Büchertisch mit
gescheiten Geschichtsbüchern, aber die SVP- und
AUNS-Leute sollen ja nicht lesen, sondern sie sollen
einfach
glauben, sonst ist der
"Sonderfall Schweiz" in Gefahr...
Spenden für die AUNS
Das Budget der AUNS für die Propaganda beträgt um die
1,3 Millionen Franken, die von 46.000 Sympathisanten
gespendet werden (S.98). Tradition ist es, 1000 Franken
pro Jahr zu spenden, dann ist man im "Tausender-Club"
der AUNS dabei und darf sich als "Familienmitglied"
zugehörig fühlen. Die 1,3 Millionen Franken reichen aber
bei Weitem nicht aus (S.114). Wer die zusätzlichen
Spender der AUNS sind, bleibt im Dunkeln (S.115). Zitat:
<Nebst den üblichen, meist kampagnenbezogenen
Zuwendungen von AUNS-Vize Rudolf Syz und Dr. Christoph
Blocher fliessen immer mehr Gelder auch aus anderen
Quellen in die Kriegskasse der AUNS.> (S.115)
<Ein Blick in die letzten paar Jahresrechnungen der
AUNS zeigt auf, dass es offenbar sehr potente Sponsoren
(S.116) gibt, die ein persönliches politisches Interesse
daran haben, dass die AUNS in Schuss bleibt und der SVP
bis auf weiteres Schützenhilfe leistet.> (S.115)
Wer die "anderen" oder die "potenten Sponsoren" sind,
bleibt unbekannt...
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Jean-Dominique Cipolla, Portrait [18]
Luzi Stamm, Portrait [19]
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Christoph Blocher ist Präsident der AUNS von 1987 bis
2003, um diese Gruppe gegen die Realos in der SVP
einzusetzen, falls es notwendig sein würde. Der
Geschäftsleiter der AUNS, Hans Fehr, hält für Blocher
(seit 1998 (S.98) die AUNS "geschmiert" (S.108) und "in
Schuss" (S.98).
Auffällige AUNS-Mitglieder:
Jean-Dominique Cipolla aus dem Wallis, einer der
drei Vizepräsidenten der AUNS und SVP-Mitglied im Wallis
(UDV). Er ist auch Mitglied der konservativen,
"christlichen" Bewegung (Mouvement chrétien conservateur
valaisan, MCC) mit dem Ziel von Volkstümlichkeit und
"Christlichkeit" (S.109) mit dem Kampf gegen die
Abtreibung und der Verhinderung von
"Einwanderungs-Invasionen" sowie eine "Jugend ohne
Drogen" (S.110).
Luzi Stamm, Vizepräsident der AUNS, Nationalrat
seit 1991 (S.110), Stiftungsrat in der "Auto-Allianz",
meint, die Umweltbelastung sei vor allem durch die
Ausländer und durch ausländische Lastwagen verursacht.
Gleichzeitig meint Luzi Stamm, die Schweiz leiste zu
wenig Entwicklungshilfe und man müsse mit anderen
Parteien zusammenarbeiten - gar nicht die Linie von
Hacker Christoph Blocher (S.112).
Rudolf Syz, aus Arisdorf im Kanton Basel-Land
(S.165), ist Vizepräsident der AUNS, ist Multimillionär
durch Profite in der Pharma- und Kosmetikbranche dank
dem Importverbot aus dem Ausland und der obligatorischen
Krankenkassenpflicht (S.112), ist ein Kämpfer für den
"Sonderfall Schweiz" ["unschuldige Schweiz" im Zweiten
Weltkrieg] (S.165) und ist ein Kämpfer gegen die
Islamisierung der Schweiz [die nicht aufgehalten werden
kann, weil Saudiarabien weltweit die Moscheen
finanziert] (S.112) und gegen [Mafia-EU]-Europa [wobei
die Schweiz genau dieser Mafia die Geldwäsche erlaubt,
vor allem in der UBS in Basel] (S.165). Herr Syz
arbeitet mit dem Islam-kritischen, deutschen
Journalisten und Autor Udo Ulfkotte zusammen, sitzt im
Vorstand von "Zukunft CH" (ein Bibel-Club), der
Hetzer-Bibeln [statt Menschenrechte] in den Ostblock
verteilte (S.113).
Die AUNS blockiert sich selbst
Nun, aus all den gezeigten Daten über die AUNS geht
hervor, dass sich die AUNS selbst ihre eigenen Ziele
blockiert:
-- sie wollen die Freiheit der Schweiz - aber mit dem
Bankgeheimnis provoziert die Schweiz, dass die Reichen
der ganzen Welt ihre Vermögen in der Schweiz lagern und
die grossen Massen der Welt arm bleiben und die
Einwanderungswellen in die Schweiz immer mehr zunehmen
-- die AUNS will ein stabiles Europa, aber die Mafia-EU
wird nie stabil sein - aber genau die Schweiz stellt
dieser Mafia die Geldwäsche in den schweizer Banken zur
Verfügung
-- und die AUNS will den Islam bekämpfen, der aber von
Saudiarabien in der ganzen Welt mit Moscheen finanziert
wird - und die muslimischen Flüchtlinge kommen dann
endlos, je mehr Terrorismus durch die kriminellen "USA"
in muslimischen Ländern verbreitet wird (Al Qaida ist
eine Unternehmung der "USA")
Somit sieht man, dass in Tat und Wahreit die dumme AUNS
ihre Ziele selbst blockiert, indem sie in der Schweiz
das Bankgeheimnis und die Weltwäsche zulässt, und der
schweizer Journalistmus schläft auch alle Jahre lang...
Wenn man auf die Webseite von
"Zukunft CH" geht, dann kommt Folgendes:
"Zukunft CH" ist ein Verein, der meint, die
Islamisierung stoppen zu können, die ja der
Westen mit der Lüge des 11. Septembers 2001
und den darauffolgenden Kriegen und mit den
Ölkäufen in den arabischen Ländern selber
provoziert und finanziert. Dümmer geht's
nümmer.
Zitat:
(aus: Zukunft CH: http://www.zukunft-ch.ch/)
<Zukunft CH ist ein Verein, der sich gegen
die schleichende Einführung der Scharia und
für zukunftstragende Werte und eine Aufwertung
der Familie einsetzt.>
Die Vision von "Zukunft CH", wo auch Rudolf
Syz im Vorstand sitzt: Das Bundeshaus wird
eine schöne Moschee [20]
Präsident von "Zukunft CH" ist ein dummer
Pfarrer, und im Vorstand hockt noch ein
zweiter, dummer Pfarrer drin. Die lesen alle
nur die Bibel und hetzen wie der Gerhard
Blocher, und so schiesst sich das lügnerische
und heuchlerische Christentum selber ab und
der Islam kauft dann Europa für 1 Euro. Wir
lesen:
(aus: Zukunft CH, Verein: http://www.zukunft-ch.ch/de/verein/)
<Mitglieder des Vorstands:
Pfr. Hansjürg Stückelberger, Binz,
Präsident
Dr. Bernard Siegfried, Zofingen,
Vizepräsident
Pfr. Beat Laffer, Zetzwil,
Kassier
Rudolf Syz, Liestal
Urs Vögeli, Baden
sowie:
Beatrice Gall-Vollrath,
Geschäftsführerin>
Dieser "christliche"
Hetzer-Club "Zukunft CH" pflegt seine
Feindbilder wie die SVP, ist im Lesen
scheinbar eher minderbegabt, Unibibliotheken
werden gemieden, die Wahrheit des brutalen
"Christentums" mit seinen
Vernichtungskriegen wird nicht präsentiert,
und somit kommt dann eine Vision auf, die
das Bundeshaus in eine Moschee verwandelt,
ohne dass Bankgeheimnis und Mafia
erwähnt werden, die die EU errichtet hat und
die Europa mit Mafia-Abzock-Partys zerstört.
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Im Kampf gegen die Islamisierung der Schweiz stellt
Rudolf Syz der AUNS Millionen zur Verfügung. Mit dem
politischen Nazi-Stil und der Pauschalisierung in Weisse
und Schwarze hat er keine Mühe. Zitat:
<Rudolf Syz gibt freimütig zu, dass er im Laufe der
Zeit einen beträchtlichen Teil seines
Millionenvermögens, welches er sich dank dem
abgeschotteten schweizer Pharmamarkt aneignen konnte, in
den Kampf gegen die Islamisierung der Schweiz und gegen
alles Europäische eingesetzt hat. Dabei hat er weder mit
der Art dieses Kampfes besondere Mühe noch kümmert ihn,
welcher Herkunft gewisse Mitstreiter seiner Anliegen
sind und welche Absichten diese Kreise haben.>
(S.165)
Schlussfolgerung: Zusammenarbeit mit Nazi-Gedankengut
ist für Herr Syz kein Problem, wenn es gegen den Islam
und gegen die Mafia-EU geht.
Nun, die Muslimisierung Europas kann man nicht
verhindern, weil Saudiarabien die Moscheen und
muslimischen Einrichtungen den Muslimen gratis
finanziert und der Westen weiterhin Öl von Saudiarabien
bezieht. Also finanziert der dumme Westen die
Islamisierung der Welt selbst...
1999 versuchte Herr Syz, im Kanton Basel-Land als
Nationalrat gewählt zu werden und landete auf dem
letzten Platz der "Nachrückenden". Also musste ein
anderer Karriereweg gewählt werden (S.165) und engagiert
sich bei der AUNS immer mehr, wo es ja auch
hauptsächlich um Inhalte der extremistischen SVP geht
(S.166).