Bei Kriminellen kann man keine Werbung machen

So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.

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Kriminelle, faschistische Nazi-SVP (Schweizerische Volkspartei) 19: Wahrheiten 05

Ein paar Wahrheiten über die SVP 05

Teil 19: EWR 1992 - Blocher-Jünger und die Nachplapperi - Propaganda und Giftpfeile - "Sonderfall" und Bergier-Kommission ab 1997



Es ist nicht die SVP - es stört die Masse!

SVP = Schweizerische Vollidioten-Partei

Die SVP ist die ineffizienteste Partei der ganzen Welt.
"Geheimsache SVP", Buchdeckel

Ueli Maurer mit dem
                          rassistischen SVP-Plakat mit dem schwarzen
                          Schaf, Sommer 2007
Ueli Maurer mit dem rassistischen SVP-Plakat mit dem schwarzen Schaf, Sommer 2007 [12]

Herr Rassisten-Nazi
                          Christoph Mörgeli [13] ist ein Verrückter, der
                          seine Probleme gegen Deutsche nicht im Griff
                          hat
Herr Rassisten-Nazi Christoph Mörgeli [13] ist ein Verrückter, der seine Probleme gegen Deutsche nicht im Griff hat

Jean François
                          Bergier im Aktenarchiv   Bergier-Bericht vom Chronos-Verlag, 25
                          Bände für 1100 Franken
Jean François Bergier im Aktenarchiv [18]

Bergier-Bericht vom Chronos-Verlag, 25 Bände für 1100 Franken [21]






Die Schweiz wurde 1945 NICHT entnazifiziert. Die SVP ist bis heute nicht entnazifiziert.

Einsichtige SVP-ler können zur BDP oder zur CVP wechseln. Sogar die PNOS ist besser als die SVP.

Studie

von Michael Palomino (2013)

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Ein paar Wahrheiten über die SVP 05

Teil 19: EWR 1992 - Blocher-Jünger und die Nachplapperi - Propaganda und Giftpfeile - "Sonderfall" und Bergier-Kommission ab 1997


Die Angaben im Buch "Geheimsache SVP" von Sandro Stark (pseudonym)

ISBN 978-3-905708-54-7

In diesem Buch "Geheimsache SVP" stehen auf 202 Seiten einige wichtige Sachen, wie die kriminelle Schweizerische Volkspartei (SVP) strukturiert ist. Sie ist eben gar nicht schweizerisch neutral strukturiert, sondern die Entscheidungsprozesse laufen streng hierarchisch ab. Wer nicht "Blocher" heisst, darf nur nicken.


1992: Der Krieg der SVP gegen den "Europäischen Wirtschaftsraum" (EWR)

1992: Der Anlass für den nationalen Karrieresprung: Die EWR-Abstimmung mit der Stimmung gegen Europa - Blocher präsentiert sich als volksnaher Heilsbringer

Die SVP nahm die Abstimmung über den Europäischen Wirtschaftsraum zum Anlass, gegen Europa generell zu hetzen und ja keine präzisen Erklärungen abzugeben. Christoph Blocher [der immer daherlog, dass eine EWR-Abstimmung auch eine EU-Abstimmung sei] nützt die Verunsicherung in der schweizer Bevölkerung aus (S.23) [weil Bundesrat Ogi vom Berner Teil der SVP behauptet hatte, der EWR sei wie ein "Trainingslager" für die EU, und weil die schweizer Regierung (der Bundesrat) noch vor der EWR-Abstimmung "vorsorglich" ein Beitrittsgesuch um EU-Mitgliedschaft nach Brüssel geschickt hatte]. Die schweizer Regierung hatte also so viele Fehler gemacht, dass Christoph Blocher ohne grossen Aufwand in der ganzen Deutschschweiz auf Tour gehen konnte regelmässig ganze Säle und Restaurants (Beizen) füllte [immer mit der Behauptung, eine EWR-Abstimmung sei auch eine EU-Abstimmung]. Herr Blocher war also in seinem "ursprünglichen Element", dem Bauerntum, und zog nun von Kuhweide zu Kuhweide.

Blocher während der EWR-Diskussion im
                            Nationalratssaal in Bern 1992
Blocher während der EWR-Diskussion im Nationalratssaal in Bern 1992 [2]
Christoph Blocher im
                            EWR-Abstimmungskampf mit Treichlern und
                            Zigarre, November 1992
Christoph Blocher im EWR-Abstimmungskampf mit Treichlern und Zigarre, November 1992 [3]
Bundesrat Adolf
                              Ogi 1991
Bundesrat Adolf Ogi 1991 [4]

Sein Vergleich des EWR mit einem "Trainingslager" für die EU war politisch unverzeilich, denn ein EU-Beitritt würde wieder eine separate Abstimmung bedeuten.

Die mehr als 100 Auftritte wurden von der Ems-Chemie unterstützt.

Zitat:

<Mehr als 100 Auftritte in Griffweite des Volkes kamen auf diese Weise zustande und mehr als 1 Million Schweizer Franken hat diese Tournee den Meldeläufer gekostet - die Spesen für Benzin und Chauffeur nicht mitgerechnet. Aber die wurden grosszügigerweise von der Ems-Chemie übernommen und wahrscheinlich über die Kostenstelle "Repräsentationen" abgebucht.> (S.24)

Der erfundene "Sonderfall Schweiz" soll erhalten bleiben

Der "Sonderfall Schweiz", den es gar nicht gibt, soll verteidigt werden mit den Schlagworten "Neutralität", "Unabhängigkeit", "Freiheit" etc. (S.72)

Christoph Blocher appelliert an die deutschschweizer Bevölkerung, der "Sonderfall Schweiz" solle ein "Sonderfall" bleiben, und damit appelliert er auch an die schweizer Bevölkerung, keine neuen Geschichtsbücher zu lesen, alle Aufklärung über die Kollaboration der Schweiz mit dem Dritten Reich zu unterlassen und sich ja nicht als Element Europas zu sehen:

Zitat:

<Doch, dieser Doktor Blocher war der Retter in der Not, nur er war in der Lage, den "Sonderfall Schweiz" wieder zu inthronisieren.> (S.24)

Manipulation von Dorf zu Dorf: Blocher ist "einer von ihnen"

<War er nicht schon fast einer von uns, dieser Christoph Blocher? Seine Zahnreihen standen alles andere als schön in Reih' und Glied, er hatte keine feingliedrigen Hände, einen Gang wie "Ueli der Knecht" und seine ausladenden Gesten erinnerten nicht an einen Akademiker, sondern eher an einen, der sich darüber beschwerte, dass man ihm für seine Kartoffeln weit (S.24) weniger zu bezahlen bereit war, als er sich erhofft hatte. Zusätzlich war davon auszugehen, dass dieser Christoph Blocher diese fremden Vögte, von denen er unaufhaltsam berichtete, leibhaftig gesehen haben musste, schliesslich war er als Inhaber eines Chemiewerks auf der ganzen Welt unterwegs und deshalb bestens informiert. Und natürlich kannte er auch diese verwerfliche Gattung der "Classe politique", die ihm seit Jahren das Leben als Nationalrat in Bern zur Hölle gemacht hatte. [...] Und [Blocher] hatte gar die Güte, da und dort einen Teil der im Säli angefallenen Kosten auf seine Kappe zu nehmen.> (S.25)

So, und da sieht man nun, wo sich Christoph Blocher seine Freunde holt: im Stammlokal, in der Beiz, auf dem Hof, aber nicht in der Oberschicht, nicht in der Universitätsbibliothek, und auch nicht im Rathaus. Christoph Blocher behauptet dann einfach pauschal, der EWR sei "der Anfang vom Ende" (S.25), was er ja mit der hohen Diebstahlrate seit der Öffnung des Ostblocks auch beweisen kann (S.19), und somit ist die Stimmung gegen Europa klar.

Schlussfolgerung: Statt also in Europa mitzuwirken und Fehlentwicklungen in Europa zu verhindern, statt Europa genauer anzusehen und die Sehnsüchte nach Volksdemokratie in Europa zu erkennen und durchzusetzen, bewirkt Christoph Blocher das Gegenteil: Er hetzt gegen Europa und spricht nicht mit Europäern, sondern er macht Stimmung gegen sie und lässt die EU später ins Verderben rauschen.

Blocher predigt nur noch Angst vor "fremden Vögten" und somit wird der Europäische Wirtschaftsraum EWR abgelehnt (S.72).

ab 1992: Die Strategie der SVP ist nur Isolierung und Vernichtung des politischen Gegners

Seit dem Erfolg mit der Ablehnung des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) mit 50,3% (S.7) ist die SVP daran, eine Macht in der Schweiz aufzubauen mit dem Motto: Isolierung und Vernichtung, also Isolierung vom Ausland, und Vernichtung alles Andersartigen, vor allem aller Ausländer (S.8).

Die Behauptung, Abstimmungen würden immer komplizierter und komplexer - die Schwarz-Weiss-Malerei

Die SVP entwickelt seither eine Propaganda, Abstimmungen würden immer "schwieriger" und "komplexer". Die SVP behauptet, nach den Empfehlungen der andern könne man sich nicht orientieren. Die SVP macht somit eine konsequente Schwarz-Weiss-Malerei und meint, so dem Stimmbürger die Entscheidung zu vereinfachen. Auf den SVP-Plakaten ist es ganz einfach: Schwarz sind alle Ausländer und Feindbilder, und Weiss sind die Leute der SVP... (S.172)

Nun, auch extremistische Kirchen beschreiben ihre Feindbilder in Schwarz-Weiss und malen ihre Feindbilder in Schwarz-Weiss an die Wand (S.173). [Deswegen ist das traditionelle Brautkleid der Terror-Kirche weiss, und der Teufel ist schwarz...]. Von solchem extremistischen Bibel-Gedankengut ist die Familie Blocher leider geprägt, wenn man die Pfarrer-Tradition und die Tätigkeit des rechtextremistischen Nazi-Pfarrers Gerhard Blocher berücksichtigt (siehe das Jahr 2007).

Die Blochers behaupten einfach, die Globalisierung und die Vernetzung der Welt würden die Schweiz kaputtmachen... (S.173)


Die Karriere von Rassist Christoph Blocher mit der Ems-Chemie

-- die Ems-Chemie wird in den 1990er Jahren zu einem stabilen und erfolgreichen Unternehmen [mit Handel mit dem rassistischen Südafrika über die rassistische Organisation ASA gegen Mandela und gegen den Boykott der ganzen Welt]
-- Rassist Christoph Blocher streicht als Hauptaktionär und Dividendenempfänger jeweils Millionen ein (S.63)
Ergänzung: Eines der Hauptprodukte mit Millionengewinnen sind Zünder für Air-Bags
(Christoph Blocher - Volkstribun: http://www.20min.ch/diashow/diashow.tmpl?showid=21878, Foto 15)
-- die Ems-Chemie spekuliert dann in den 1990er Jahren mit grossen Beträgen an der Börse [mit Hilfe seines Ex-Studienfreundes Ebner] und 1995 bis 1997 ist nahezu die Hälfte des Firmengewinns der Börsenspekulation zu verdanken (S.63)


Die rechtsextremen Blocher-Jünger, Mitläufer und Helfer

Christoph Blocher schart immer mehr getreue Jünger, Mitläufer und Helfer um sich, die ihm nie widersprechen:

Walter Frey, Autoimporteur

Walter Frey, Präsident der SVP der Stadt
                  Zürich, Autoimporteur mit Millionen
Walter Frey, Präsident der SVP der Stadt Zürich, Autoimporteur mit Millionen [5]

Walter Frey ist der Sohn von Emil Frey (S.81), der Gründer der Autoimporteur-Gesellschaft "Emil Frey AG". Walter Frey wohnt in Küsnacht an der "Goldküste" am rechten Zürichseeufer.
(aus; Wikipedia: Walter Frey: http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Frey_(SVP))

Walter Frey ist ein Mensch mit pfleglichen Manieren und mit Feingefühl, hat ein Vermögen von schätzungsweise "ein paar Hundert Millionen Franken" (S.83),  ist einer der zahlreichen Vizepräsidenten der SVP (S.82), spendet gemäss Insidern während seiner Zeit als Präsident der SVP der Stadt Zürich eine Million Franken pro Jahr, sponsert aber  auch den Eishockeyclub ZSC Lions (S.83), macht ab 2001 eine "Pause" und ist nach der Nichtwiederwahl Blochers als Bundesrat ab 2008 wieder "dabei" (S.82).

Schlussfolgerung: Trotz "pfleglichen Manieren" und "Feingefühl" unterstützt auch Walter Frey die Nazi-Propaganda der SVP mit dem Nazi-Grafiker Abächerli und seinen diffamierenden Hetzplakaten und Hetzinseraten.

7 Jahre lang ist Herr Walter Frey Präsident der SVP der Stadt Zürich
-- und koordiniert die politischen Geschäfte
-- und finanziert seine Vorhaben
-- und finanziert der SVP der Stadt Zürich alle Rechnungen (S.164), wobei nur Walter Frey selber weiss, wie viel Geld er an die Hetzer-SVP verschenkt (S.165)
-- dabei sind das Büro von Walter Frey als Autoimporteur und das Büro der Stadtzürcher SVP im gleichen Gebäude, das selbst Walter Frey gehört (S.164).

Gerüchte besagen, dass Walter Frey der SVP Rechnungen von einer Million Franken pro Jahr bezahlt. Dies wurde nie dementiert. Es ist aber auch ein höherer Betrag möglich (S.165).

1983 gelingt Walter Frey der Einzug in den Nationalrat trotz einer enormen Wahlkampagne nicht. Erst 1987 gelingt ihm dann das Nationalratsmandat. 2001 legt er unerwartet alle politischen Ämter im Nationalrat und als Präsident der SVP in Zürich nieder und Walter Frey kündigt sogar der SVP das Büro und schmeisst die SVP aus seinem Haus. Walter Frey machte "Schluss" mit der Hetzer-SVP [und ihren lügnerischen Inseraten und Hetzplakaten und Hetzer-Flugschriften] (S.164).

Ueli Maurer, der Auftragserfüller ohne grosse Visionen - aber ein Rassist wie alle leitenden Figuren in der SVP

Ueli Maurer ist ein Bergbauernsohn aus dem Zürcher Oberland (S.84), ist ein gelernter Buchhalter und Vater von sechs Kindern (S.85), Gemeinderat in Hinwil im Zürcher Oberland, dann Kantonsrat des Kantons Zürich, dann Nationalrat für die SVP in Bern und schliesslich ab 2008 Bundesrat.
(aus: Wikipedia: Ueli Maurer: http://de.wikipedia.org/wiki/Ueli_Maurer)

Ueli Maurer 1987, Portrait
Ueli Maurer 1987, Portrait [11], da war er noch nett, klar und ohne Nazi-Provokationen

Ueli Maurer kopiert Christoph Blochers Worte wortwörtlich und ist somit eher ein Nachplapperi (S.83), ist dann 12 Jahre lang SVP-Präsident und hat jeweils die Begabung, Aufträge genau und gut durchzuführen, ist ein Meldeläufer von Dorf zu Dorf in der Provinz, gründet unzählige Sektionsparteien, Bezirksparteien und Kantonalparteien. Dabei wiederholt er immer wieder die Endzeitszenarien im Stil von Christoph Blocher, die "Partei-Mantras", und wird somit ohne grosse Fantasie-Leistung in den Medien mit Christoph Blocher verbunden (S.84). Maurer macht Mitgliederwerbung, Propaganda, setzte Befehle genau um (S.85). Dabei ist Maurer aber kein Vordenker oder Stratege, und selber kreiert er kaum Provokationen oder beleidigende Floskeln (S.87).

Eigenartig sind Ueli Maurers Stellungnahmen gegen Rassismus. Er meint, seine Frau sei in Ghana in Afrika aufgewachsen und deswegen könne er kein Rassist sein:

«In unserer Partei gibt es keinen Platz für Extremisten. Meine Frau wurde in Ghana geboren und ist auch dort aufgewachsen. Wir haben viele dunkelhäutige Freunde, und in unserem Haus wird mehr Couscous als Raclette gegessen.»[13]
Ueli Maurer, vom SVP-Soldaten zum Staatsmann. In: Swissinfo. 10. Dezember 2008. Abgerufen am 27. April 2011.
(aus: Wikipedia: Ueli Maurer: http://de.wikipedia.org/wiki/Ueli_Maurer)

Gleichzeitig posiert derselbe Ueli Maurer aber noch so gern vor den Nazi-Plakaten der SVP, zum Beispiel vor dem Ratten-Plakat von 2004 gegen die Sozialistische Partei. Oder derselbe Herr Maurer posiert vor dem Plakat mit dem Kochtopf, das eine direkte Kopie aus dem Nazi-Magazin "Der Stürmer" ist, oder er posiert vor den Nazi-Schreckplakaten in Schwarz und Rot vor dem SChengen-Abkommen, oder er präsentiert sich lachend vor dem Rassisten-Plakat mit dem schwarzen Schaf. Und er behauptet auch noch, so lange er das Wort "Neger" sage, "bleibt die Kamera bei mir" (<So lange ich "Neger" sage, bleibt die Kamera bei mir>).

Ausserdem hat Ueli Maurer JEDE RASSISTISCHE PROPAGANDA DER SVP GEGEN AUSLÄNDER MITGETRAGEN, die seit 1992 stattgefunden hat.

Ueli Maurer von der SVP will kein Rassist sein - man sehe sich die Plakate an, die er präsentiert!!!
Ueli
                            Maurer vor dem rassistischen
                            SVP-Rattenplakat gegen die Sozialistische
                            Partei im April 2004
Ueli Maurer vor dem rassistischen SVP-Rattenplakat gegen die Sozialistische Partei im April 2004 [6]

Ueli
                            Maurer vor dem Giftmischerplakat gegen das
                            Schengen-Abkommen im Oktober 2004
Ueli Maurer vor dem Giftmischerplakat gegen das Schengen-Abkommen im Oktober 2004 [7]

Ueli
                            Maurer vor dem Nazi-Schreck-Plakat gegen das
                            Schengen-Abkommen im April 2005
Ueli Maurer vor dem Schreckplakat in den Nazi-Farben Schwarz-Rot-Weiss gegen das Schengen-Abkommen, April 2005 [8]

Ueli Maurer mit dem
                            rassistischen SVP-Plakat mit dem schwarzen
                            Schaf, Sommer 2007
Ueli Maurer mit dem rassistischen SVP-Plakat mit dem schwarzen Schaf, Sommer 2007 [12]

Rassistischer geht es doch wohl nicht, Herr Ueli Maurer!

Ueli Maurers
                              Negerspruch für die Kamera
Ueli Maurers Negerspruch für die Kamera [10]

Ueli Maurer meint, er sei ein "Pragmatiker":

<«Wer nicht scharf formuliert, hat bei den Medien keine Chancen», sagte Maurer einmal. «Solange ich Neger sage, bleibt die Kamera bei mir.»>

Die schweizer Journalistik meint verniedlichend, dieser Rassismus sei legal und nicht rassistisch, sondern "nur" zynisch:

<Ein Pragmatiker, um genau zu sein, mit Hang zum Zynismus>
(aus: Tagesanzeiger: Schlauer Bauer - welches Spiel spiele Ueli Maurer?
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Der-grosse-Favorit-wartet-auf-Blochers-Rueckzug/story/24704889)

Somit
-- ist Ueli Maurer ein verkappter Rassist, oder
-- er ist eine unkontrollierbare, doppelte Persönlichkeit, die schizoid ist, oder
-- er ist in der falschen Partei und ist eher eine Person für die Entwicklungsgesellschaft DEZA, oder eine Person für die BDP oder eine Person für ein Kinderhilfswerk oder für das Rote Kreuz.

Nun, wenn man die Plakate anschaut, die Herr Ueli Maurer mit der SVP vertritt, so ist Herr Ueli Maurer ein klarer Rassist, der weltweit Rassismus verbreitet (denn die Plakate werden zum Teil in ganz Europa kopiert). Ueli Maurer ist ein Mann, der die Welt bis heute scheinbar nicht versteht, weil er keine Soziologie und auch keine Geschichte studiert hat. Aber bei der DEZA oder beim Roten Kreuz wäre er sicher ein guter Mann, falls er schnell noch Soziologie studiert. Ueli Maurer will aber bei den "Siegern" sein, und deswegen verlässt er den Dunstkreis um den Rassisten Christoph Blocher nicht...









"Prof. Dr." Christoph Mörgeli, ewiger Neinsager und Hetzer mit dem Titel eines "Dr. phil I."

Herr
                              Rassisten-Nazi Christoph Mörgeli [13] ist
                              ein Verrückter, der seine Probleme gegen
                              Deutsche nicht im Griff hat
Herr Rassisten-Nazi Christoph Mörgeli [13] ist ein Verrückter, der seine Probleme gegen Deutsche nicht im Griff hat

Herr Mörgeli schadet mit seinen Tiraden gegen Deutsche der Schweiz. Die Deutschen der heutigen Generation sind weniger kriminell als die Schweizer. Mörgeli aber hebt die Hand. Dieser schweizer Nazi, Hetzer und Rassist braucht unbedingt einen "Integrationskurs"!

Christoph Mörgeli, ein Hetzer und Rassist, vor allem gegen Deutsche [13]

Herr "Prof. Dr." Christoph Mörgeli hat Geschichte studiert, aber keine Soziologie, und er hat auch nur die Geschichte studiert, die die Schweiz 1933 bis 1945 in einem guten Licht darstellt. Die Welt und die ewige Armut hat er auch nie gesehen. Er verteidigt das kriminelle Bankgeheimnis der Schweiz, und er verteidigt auch die kriminelle Geldwäscherei der weltweiten Mafia in der UBS in Basel.

Herr Prof. Dr. Mörgeli hat im Jahre 2006 öffentlich ausposaunt, Deutsche in der Schweiz sollten in einen "Integrationskurs". Dann hat er im Jahre 2008 mit Tiraden gegen deutsche Professoren nachgelegt mit der Behauptung, in 5 Jahren seien alle deutschschweizer Universitäten deutsch beherrscht. Mit seinen Statements gegen Deutsche hat Herr Mörgeli eine Hetze gegen Deutsche in der Schweiz in Gang gesetzt, die ab 2007 eine unkontrollierte Entwicklung genommen hat mit vielen Anschläge und Hetzaktionen bis hin zu Drohungen und Vertreibungen. SVP-Rassistin Rickli - aus Stäfa wie der Mörgeli - hat dann gegen Deutsche in der Schweiz auch noch pauschal  "nachgelegt", bis der Fremdenverkehrsverband der Schweiz Buchungsrückgänge deutscher Touristen beklagte...

Deutsche in der Schweiz haben die NIEDRIGSTE Kriminalitätsrate der ganzen Schweiz, und die Kriminalität der Schweizer ist fast doppelt so hoch wie die der Deutschen. Aber das hat Nazi Mörgeli soch nie gesehen...

Der SVP-"Professor" Mörgeli lügt in Sachen schweizer Geschichte am meisten von allen SVP-Mitgliedern - denn er weiss, was er bei der schweizer Geschichte weglassen muss, so dass die Schweiz "unschuldig" dasteht. Mörgeli ist ein Nazi und ein Lügenbaron, der die Nazi-Vergangenheit der Schweiz sein ganzes Leben nicht zugeben will. Der SVP-"Professor" Mörgeli hetzt auch im selben Stil wie Blocher und Rickli gegen Ausländer und Minderheiten - also ist er leider ein Nazi-Professor, wobei Mörgeli es vor allem gegen Deutsche abgesehen hat, egal was sie machen, egal woher sie kommen, und egal, wie lange sie bereits in der Schweiz leben.

Mörgeli ist einer der schlimmsten Hetzer und Rassisten in der Schweiz, mit der besten Krawatte im Land und dem besten Titel "Prof. Dr.", und mit einem vereinnahmenden Lächeln, das seinen Rassismus übertüncht und den Zuschauer schwach macht.

Wikipedia beschreibt die Positionen von "Prof. Dr." Mörgeli klar:
(Wikipedia im Jahre 2013: Christoph Mörgeli: http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Mörgeli)

<Mörgeli gehört dem rechten Flügel der SVP an.[25] Sein Abstimmungsverhalten im Nationalrat während der 46. Legislatur (1999–2003) zeichnet sich einerseits durch die Forderung nach Steuersenkungen und durch «law and order»-Postulate wie eine starke Armee oder eine restriktive Ausländerpolitik aus, andererseits durch ausgeprägte Zurückhaltung gegenüber gesellschaftlicher Liberalisierung, aussenpolitischer Öffnung oder staatlichen Engagements in Bereichen wie Bildung und Forschung oder Umweltschutz. Ein Kernelement seiner Positionen ist die kritische Auseinandersetzung mit dem Sozialismus, die er mit für Schweizer Verhältnisse unüblicher ideologischer Konsequenz und rhetorischer Schärfe führt. Dementsprechend lehnt er auch jeden weiteren Ausbau des Wohlfahrtsstaats kategorisch ab.>

Das heisst, Herr "Prof. Dr." Christoph Mörgeli
-- ist für jeden Einsatz der Zürcher Schlägerpolizei mit Gummigeschossen und Tränengas
-- ist gegen Familiennachzug, was man manchmal noch verstehen kann, wenn ein Muslim gleich 4 Frauen mitbringt
-- ist aber auch gegen alternative Bildungsprojekte, vor allem für sich selber organisiert er keine Weiterbildung
-- ist gegen Umweltschutz und damit für giftige Pestizide, Giftpillen, giftigen Impfungen und für Atomkraftwerke und Atommüll, ebenso für Amalgam und so weiter- eben, es fehlt bei diesem Rassisten-Nazi Mörgeli wirklich an Weiterbildung und so unterstützt er die endlose Verseuchung der Schweiz!

Am liebsten hätte der Hetzer Mörgeli wohl ein Atommülllager auf dem Pfannenstiel, so wie die Hetzerin Rickli auch...




Herr Mörgeli ist in Stäfa aufgewachsen. Schon als 11-Jähriger hängt er politische Plakate auf und ist als 17-Jähriger bereits im Vorstand der SVP-Ortssektion von Stäfa. Mörgeli sucht immer den direkten Weg statt den besten, und für "taktische Intelligenz" ist ihm das Leben scheinbar zu kurz. "Mörgeli bevorzugt den mit Macheten geschlagenen Pfad", also den Kampf-Pfad (S.88). Mörgeli ist Nationalrat und AUNS-Vorstandsmitglied (S.81), [also ist er ein Anhänger des "Sonderfalles Schweiz" und manipuliert somit die schweizer Geschichtsschreibung. Somit ist Herr Mörgeli ein Lügenbaron, [und er hetzt leider auch gegen Ausländer im Nazi-Stil]. Mörgeli hat Frau und Kinder, von denen er seit dem Jahre 2009 aber getrennt lebt (S.87).

Mörgeli ist "Titularprofessor" am "medizinhistorischen Institut Zürich" (S.87) [wobei er dort 2011 wegen ungenügender Leistung von seinem Chef Condrau entlassen wurde]. Mörgeli ist der beste Beter der Partei-Mantras, einer der schlimmsten Beleidiger der "Anderen", und einer der besten Lächler der Partei:

<Kaum einer betet das Partei-Mantra so lückenlos und penetrant wie Christoph der Zweite, und kaum einer hat derart wenig Hemmungen, Andersdenkende mit dem verbalen Zweihänder zu zerlegen und seine Rolle als Hassprediger ernst zu nehmen. Nur die wenigsten tragen ihm das allerdings nach, schliesslich sind alle seine Darbietungen immer mit einem süssen Lächeln geschmückt.> (S.87)

Mörgeli ist ein notorischer Nein-Sager und war dies schon in der Schule am Gymnasium Wetzikon, wo auch Silvia Blocher zur Schule ging. Mörgeli blockiert sich mit seiner ewigen Neinsagerei viel Wege im Leben, dient dafür der SVP, inszeniert kleine Auftritte selbst und lässt immer wieder "giftige Sprüche" von sich, die er jeweils mit seinem "pastoralen Grinsen" begleitet, so dass der Gesprächspartner meint, man müsse Mörgeli nicht so ernst nehmen (S.89).

Ausserhalb der SVP ist Prof. Dr. Mörgeli Vizepräsident der Europäischen Totentanz-Vereinigung und ist [an der Universität Zürich] Museumsleiter [wobei auch dieser Job 2011 wegen ungenügender Leistung gekündigt wurde]. Selber meint er, zu den "echten Schweizern" zu gehören, ist aber mit seiner ewigen Neinsagerei in der postpubertären Ablösungsphase steckengeblieben [es fehlt das Studium der Soziologie], was sich in seinem "abgrundtiefen Hass gegen alles" ausdrückt, "was den Schwachen und den Schwächsten der Gesellschaft einen minimalen Halt bietet" [und er hasst vor allem Deutsche, die 1918 und 1945 offiziell zwei Kriege verloren haben und für ihn scheinbar zu den "Schwächsten" gehören]. [Der Rassisten-Nazi] Prof. Dr. Mörgeli scheint gar kein "Dr." zu sein, wenn er gegen Sozialsysteme schimpft und mit den Schlagwörtern "Schmarotzer" und "Scheininvalide" um sich schlägt (S.90).

[Als ab 1992 der Jugoslawienkrieg begann, kamen viele Jugoslawen in die Schweiz, die aber eine Partisanen-Mentalität hatten. Einige 100 von ihnen erfanden Krankheiten, um Invaliditätsrenten zu erschleichen, vor allem mit dem Trick, ein Schleudertrauma nach einem gestellten "Unfall" anzugeben. Aber der Nazi Mörgeli entdeckte dabei nie, dass ein solches Manöver der Ausdruck einer tiefen Depression war, weil es für die Jugoslawen den Tito-Staat nicht mehr gab. Und somit begann der verrückte Nazi-Rassist Mörgeli, die Jugoslawen zu bekämpfen und jeden zu bekämpfen, der von einer Invaliditätsrente betroffen war, statt selber eine eigene Weiterbildung in Angriff zu nehmen. So nen Totsch!].

Herr Mörgeli ist nicht neutral
Schlussfolgerung: Mit diesen Eigenschaften als Hetzer und Neinsager ist Herr Mörgeli nicht neutral und eigentlich sehr unschweizerisch. Positive Sachen über Ausländer weiss er gar nicht, und er meidet auch den Kontakt zu ihnen. Auch das ist sehr unschweizerisch. Nun, das geht ja Herrn Mörgeli nichts an, weil seine Geschichte an der schweizer Grenze aufhört und sich auf die Feindbilder in den schweizer Schulgeschichtsbüchern beschränkt. Mörgeli ist aber nicht der einzige, sondern die ganze Schweiz ist so unwissend wie dieser Nazi Mörgeli: Der Zweite Weltkrieg wird in schweizer Gymnasien ja auch nur schnell schnell in 4 Geschichtsstunden innerhalb von zwei Wochen durchgenommen, und das wars dann mit der schweizer Bildung, was den Zweiten Weltkrieg angeht. Es ist eine Schande, das ist wirklich schlimmer als Scheisse!

Ulrich Schlüer, Dr. phil. I. mit der Zeitung "Schweizerzeit": "ganz rechtsaussen" und isoliert

Ulrich Schlüer mit der Zeitung
                  "Schweizerzeit"
Ulrich Schlüer mit der Zeitung "Schweizerzeit" [14], etwas hilflos gegen die wachsende Kriminalität von Ausländern in Europa, weil er die Armut in der Welt nicht versteht

Herr Schlüer war vor der SVP ein Mittelschullehrer und Sekretär des Überfremdungs-Philosophen James Schwarzenbach mit der Initiative gegen "Überfremdung" von 1970 [als in der ganzen, rassistischen Schweiz gegen die italienischen Gastarbeiter gehetzt wurde] (S.92).

James Schwarzenbach (1911-1994) und eine Initiative 1970 - mit dem Rassisten Herrn Schlüer als Sekretär
(aus Wikipedia: James Schwarzenbach: http://de.wikipedia.org/wiki/James_Schwarzenbach)

Herr Schwarzenbach wurde in Rüschlikon am Zürichsee im Kanton Zürich geboren. Er war 1933-1945 ein schweizer Nazi in der "Nationalen Front" ("Fröntler"). Nach 1945 blieb er rechtsradikal als Präsident in der "Nationalen Aktion". Mit einer Initiative wollte er (mit seiner Partei "Nationale Aktion gegen die Überfremdung") den Ausländeranteil auf 10% pro Kanton beschränken. Schwarzenbach verstand seine Hetze gegen Ausländer und Italiener derart gut, dass die Abstimmung im Jahre 1970 nur mit 54% abgelehnt wurde. Bei einer Annahme der Initiative hätten 300.000 Menschen aus der Schweiz ausgewiesen werden müssen.

1970 durften in der Schweiz nur Männer abstimmen. Wie die Frauen abgestimmt hätten, bleibt unbekannt. Es hätten 309.100 Ausländer aus der Schweiz verschwinden müssen und hätten nur noch eine Saisonnierbewilligung erhalten. Ab der Ölkrise ab 1973 verloren dann aber 250.000 Ausländer ihren Job und das Thema "Italiener" war wie weggeblasen. Aus "Tschinggä" wurden "Italos".
(Häxä machä: http://www.theater-giswil.ch/die-abstimmung.html)

Wieso? Weil ab den 1980er Jahren in Italien eine neue Fussballkultur aufkam. Milliardäre kauften gute Spieler aus Süd-"Amerika" und Italien wurde für 20 Jahre eine der grössten Fussballnationen. Und die italienischen Restaurants wurden immer besser - und sehr beliebt - sind wahrscheinlich auch Geldwäscherei-Zentren für die Mafia, wer weiss.

Es kamen in den 1970er Jahren dann noch mehr Initiativen von der Nationalen Aktion unter dem Nazi Schwarzenbach. 1974 wollte eine Initiative zum Beispiel die Einbürgerungen auf 4000 pro Jahr beschränken. Dies löste keine Probleme und wurde auch abgelehnt
(Wikipedia: Schweizer Bürgerrecht: http://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Bürgerrecht)

und zwar dieses Mal nicht nur mit 54%, sondern mit 65,8%.
(Volksbegehren gegen die Überfremdung und Übervölkerung der Schweiz, 20.10.1974: http://www.admin.ch/ch/d/pore/va/19741020/index.html)

Aber bei der ersten Initiative war Herr Schlüer Sekretär. Was ist denn Herr Schlüer, wenn er die Ausweisung von 300.000 Menschen unterstützte? Sandro Stark beschreibt es in seinem Buch "Geheimsache SVP" so:

Politisch taktiert Herr Schlüer ganz rechtsaussen [also eher Nazi] und war auch Gemeindepräsident von Flaach (S.93). Dann entwickelte Herr Schlüer weitere Tätigkeiten als Verleger und Redaktor der national orientierten Zeitung "Schweizerzeit", um Ängste zu verbreiten. Schlüer will die Schweiz total isolieren. Er auch Geschäftsführer des Vereins "Sicherheit für alle" (sifa), wo er seine Meinung per E-Mail verbreitet (S.92). Herr Schlüer hat Freunde beim VPM (Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis) und bei Scientology. Er zieht den "Kampf gegen das Böse" und gegen das "Übermächtige" durch (S.93) [wobei er nicht einmal weiss, wo der Gegner überhaupt ist, sondern er beschreibt einfach die Kriminalität aus dem Polizeicomputer].

Der Verein "Sicherheit für alle" von Herrn Schlüer - ohne Hintergrundinformationen zur Kriminalität
Verein "Sicherheit für alle", Logo
Der Verein "Sicherheit für alle" [15]

Der Verein ist von Herrn Schlüer und gibt Bulletins heraus, wo kriminelle Vorgehensweisen und die Gegenstrategien beschrieben werden:
-- Portal: http://www.sifa-schweiz.ch/bulletin/archiv-2012/index.html
-- Asylmissbrauch und Skimming: http://www.sifa-schweiz.ch/downloads/2012-bulletin-02.pdf
-- KO-Tropfen und die "Asylindustrie": http://www.sifa-schweiz.ch/downloads/1204-bulletin.pdf

Dabei wird natürlich wieder einmal die Ursachenforschung vergessen, wieso denn die ganze Kriminalität z.B. von Asylanten entsteht:
-- durch das Zulassen einer weltweiten Armut durch das kriminelle Bankgeheimnis und die Geldwäsche der internationalen Mafia in der Schweiz
-- durch das Beschäftigungsverbot für Asylbewerber
-- durch die Unmöglichkeit von Weiterbildung für Asylbewerber
-- durch die fehlende sexuelle Aufklärung für Asylbewerber in ihrer Landessprache (Bravo und Girl in der Landessprache der Asylbewerber)
-- durch die Nicht-Wertschätzung der Personen, weil man sie isoliert und schmäht und die Herkunftsländer nie kennenlernen will
-- durch die Angebote krimineller Arbeitstätigkeiten, die zum Teil von der Justiz selber organisiert und geschützt sind (Drogenhandel).

Man sieht, der Verein "Sicherheit für alle" ist erst der erste Schritt, um Kriminalität zu vermindern oder zu eliminieren. Die Ursachenforschung fehlt. Ohne Soziologie und ohne eine ehrliche und weltweite Sicht der Kapitalkreisläufe ist der Asylantenstrom nach Europa und in die Schweiz aber sicher nicht zu stoppen.

Aber da ist noch was:

ab 1982: Herr Schlüer und Herr Blocher in der rassistischen "Arbeitsgruppe Südliches Afrika" (ASA) für Rassismus und gegen Mandela

Herr Ulrich Schlüer war Vorstandsmitglied bei der 1982 gegründeten, schweizerischen "Arbeitsgruppe Südliches Afrika" (ASA), also eine rassistische Organisation für die Beibehaltung des Rassismus und der Apartheid in Südafrika.
(Wikipedia: Ulrich Schlüer: http://de.wikipedia.org/wiki/Schlüer)

Diese ASA wurde von Rassist Christoph Blocher gegründet, der Chef der Ems-Chemie. Und was hat die ASA gemacht?

Zitat aus Wikipedia:

<Dabei ging es zum einen um Rüstungsgeschäfte, welche sowohl die schweizerische Gesetzgebung als auch die UNO Sanktionen unterliefen, zum anderen um fremdenpolizeiliche Massnahmen gegen Apartheid-Kritiker in der Schweiz, wie eine Nationalfondsstudie im Jahre 2005 aufzeigte.[1]>

Die ASA wurde 1982 vom Rassisten Christoph Blocher gegründet und die rassistische, südafrikanische Regierung sollte bei der "Bespitzelung von Apartheidsgegnern" unterstützt werden. Diese ASA von Rassist Blocher war gegen Mandela und gegen die Schwarzen gerichtet, die in Goldminen schuften mussten und denen die Stadtgebiete verboten waren und denen dieselbe Schulbildung, wie sie die weissen Kinder bekamen, verboten war, und denen es verboten war, mit Weissen sexuelle Beziehungen zu haben. Das fanden Blocher und Schlüer gut!
(Wikipedia: Arbeitsgruppe Südliches Afrika: http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsgruppe_Südliches_Afrika)

Insgesamt hat die rassistische ASA (man kann sie auch eine Nazi-ASA nennen) den Demokratisierungsprozess in Südafrika um ungefähr 15 Jahre hinausgezögert. Die Menschen tanzten auf der ganzen Welt und auch in der Schweiz an Festen und in Diskotheken für die Freilassung von Mandela, und die Rassisten Blocher, Schlüer und so weiter blockierten den Demokratisierungsprozess, indem sie als EINZIGES LAND EUROPAS Südafrikas Rassistenregierung nicht boykottierten sondern unterstützten. Diese rassistische Haltung von Blocher, Schlüer und anderen schweizer Rassisten bewirkte natürlich, dass Amnesty International laufend neue Mitglieder zuströmten...

Herr Schlüer ist nicht neutral
Leider ist Herr Schlüer somit nicht unbedingt neutral, weil er nur negative Sachen über Ausländer berichtet und die Kriminalität von Schweizern gar nicht berücksichtigt und seinen Rassismus vor allem gegen Schwarze freien Lauf gelassen hat und damit den Schwarzen in Afrika das Recht zum Beispiel auf gleiche Schulbildung verweigern und sexuelle Beziehungen zwischen Schwarzen und Weissen verhindern wollte. Sein Wirken ist somit nicht konstruktiv, sondern absolut rassistisch wie das Wirken von Herrn Blocher und Mörgeli, aber eher auf der "stillen Linie" des Schreibtischtäters, nicht so rechthaberisch-lügnerisch wie der Polterer Blocher und der "Prof. Dr." Mörgeli mit ihren rassistischen, diskriminierenden und hetzerischen Lügen-Reden und Interviews...

Hans Fehr, Nationalrat und AUNS-Geschäftsführer für die Isolation der Schweiz vor Europa
(S.81);

Hans Fehr, ein weiterer Rassist der SVP,
                  Portrait
Hans Fehr, ein weiterer Rassist der SVP, Portrait [16]

Herr Hans Fehr war Reallehrer. Er hat gelernt, wie man der Volksmasse bzw. seinen nicht so intelligenten Schülern Sachen beibringt: Klare und kurze Aussagen müssen immer wiederholt werden. Und seine Schüler haben oft gute und stabile Lebensläufe hingelegt. Wieso er nicht Rektor wurde und sich mit Weltreisen und Soziologie weiterbildete, ist somit eigentlich ein Rätsel. Stattdessen zog es ihn in die rechtsextreme Politik.

Zitat:

<Fehr unterrichtete während geschlagenen zehn Jahren weniger begabte Schülerinnen und Schüler [an einer Realschule] und er konnte sich - quasi im Nebenamt - einen vertieften Eindruck davon machen, wie jemand funktioniert, dessen kognitive Fähigkeiten an einem kleinen Ort Platz haben und der folglich Mühe bekundet, einzelne Sachverhalte auf eine Reihe zu bringen und sich selber ein Urteil zu einer komplexen Gesamtsituation zu machen.> (S.95)

Die Prinzipien der Massenmanipulation sind gemäss den Erfahrungen mit Realschülern:
1. einfache Anweisungen
2. Wiederholungen
3. Zukunft versprechen [einen Sinn und gute geistige Energie in die Anweisung geben, dass sich die Befolgung einer Anweisung lohnt] (S.95).

Tatsächlich haben viele seiner Schüler ein erfolgreiches Leben mit einem guten Lehrabschluss. Ausserdem ist Herr Fehr im Gemeinderat von Eglisau (Finanzen, Wasser und Gesundheit) und in der reformierten Kirchenpflege von Berg am Irchel und Eglisau, und ab 1985 Leiter des Sekretariats der SVP des Kantons Zürich (S.96).

Wenn das alles wäre, dann wäre Herr Fehr ein toller Lehrer, aber leider ist das nur eine Seite, und die SVP verroht ihn nun. Dabei liegt das Sekretariat der SVP des Kantons Zürich direkt neben dem Sekretariat des Bauernverbandes, wo Ulrich Maurer wirkt. Fehr und Maurer sind zwei Simplifizierer und hecken ihre Propaganda aus. Sie sind zwei Manipulanten für die Wenig-Denkenden und meinen, sie müssten die Propaganda so präsentieren, dass niemand mehr denken muss (S.96). Zitat:

<Das Muster war immer dasselbe: Kurz und merkfähig mussten diese Antworten sein, Pro und Kontra brauchten gar nicht erwähnt zu werden und das Selberdenken musste den Botschaftsempfängern erspart bleiben.> (S.96).

Diese Schwarz-Weiss-Rezepte reduzieren bei den Bauern der Schweiz zum Beispiel alle Abstimmungen immer auf die Frage, ob die Subventionen für die Landwirtschaft aus Bern weiterfliessen oder nicht (S.98).

Herr Fehr vertritt voll und ganz die rassistischen SVP-Plakate und die rassistischen und hirnlosen Strategien.

Von 1998 bis 2010 war Herr Fehr Geschäftsführer bei der AUNS. Herr Fehr publiziert auch regelmässig bei Herrn Schlüer in der "Schweizerzeit".
(Wikipedia: Hans Fehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Fehr_(Politiker))

Was aus Herrn Fehr geworden wäre, wenn er Rektor oder eventuell ein Mitarbeiter in einer Erziehungsdirektion geworden wäre und wenn er sich in Soziologie und Weltwissen weitergebildet hätte, kann nur vermutet werden.


Weitere rechtsextreme Blocher-Jünger

-- Dr. Otto Fischer, FDP Nationalrat und Mitbegründer der AUNS (S.81)
-- J. Rudolf Ackeret, Rechtsanwalt und SVP-Kantonsrat im Kanton Zürich (S.81)
-- Ulrich Giezendanner, Inhaber einer Transportfirma (S.99)
-- Toni Bortoluzzi, Schreiner und Nachplapperi (S.99)
-- Valentin Schwander, AUNS-Präsident seit 2003, SVP-Nationalrat für den Kanton Schwyz und Dr. oec. publ., Generaloberst, aber eher unnahbar und eigenbrötlerisch (S.100)
-- Financier Hans Kaufmann, lic. oec. publ., Nationalrat ab 1999 und "parteiinterner Hüter des Dossiers "Finanzpolitik", Analyst und ehemaliger Chefökonom in der Bankenszene, ist mit einer Slowakin verheiratet und wird deswegen kaum ins Rampenlicht gestellt (S.102) [so funktioniert der aktive Rassismus in der SVP!]
-- Max Binder mit Land- und Forstwirtschaft für die Bauern, diplomierter Landwirt, <präsidiert allerlei Organisationen (Hagelversicherung, Waldwirtschaft Schweiz, Verband für Landtechnik), und weiss sich auch im Bereich des Öffentlichen Verkehrs in Szene zu setzen (Präsident Komitee Pro Flughafen Zürich, Verkehrsbetriebe Glatttal)> (S.102)
-- Peter Spuhler, Nationalrat seit 1999, internationaler Unternehmer mit Eisenbahnbau (Stadler Rail), ist eher pragmatisch orientiert ohne Endzeitszenario und ohne Feindbilder und könnte Christoph Blocher beerben und eine menschlichere SVP schaffen (S.104)

Und das Schlimme ist: Die Medien berichten viel mehr über diese Extremisten als über die Gesetzestreuen

Seit das schweizer Fernsehen im Jahre 1993 die Politik-Show "Arena" eingeführt hat, sind die extremistischen Hetzer und Rassisten mehr in der Kamera als die guten, schweizer Politiker.

Die schweizer Medien lieben die
                  Rechtsextremisten der schweizer SVP-Politik, zum
                  Beispiel in der Arena  Swiss TV,
                  Logo
Die schweizer Medien lieben die Rechtsextremisten der schweizer SVP-Politik, um showmässig zu "diskutieren" zum Beispiel in der Arena [17]

Was provoziert, das bringt Schlagzeilen und erhöht die Verkaufsraten der Zeitungen und erhöht die Einschaltquoten bei Radio und Fernsehen. Die Medien fahren also genau auf die rechtsextremen Querschläger der SVP ab. Die Rassisten und Hetzer Blocher, Maurer, Mörgeli und Fehr bringen Quoten und die Medien verhalten sich somit auch nicht mehr neutral, sondern sie ziehen der Quote nach.

Zitat:

<Christoph Blocher und seine Gefolgschaft wissen: In einer Informationsgesellschaft zählen nicht die mehrheitsfähigen Schweizerkracher, sondern die deutlich seh-, hör- und merkbaren Querschläger. Und sie haben sowohl das benötigte "Geschäftsmodell" als auch die finanziellen Mittel, um sich Gehör, optische Präsenz und im Endeffekt die angestrebte Macht zu verschaffen - der ausgeklügelten Propagandamaschine und dem Unvermögen der Gegnerschaft sei Dank.> (S.150)

Dies gilt vor allem für die schweizer Fernsehsendung "Arena", wo jeweils Exponenten der politischen Parteien oder Organisationen eingeladen werden, um jede Woche einen Politkampf mit hohen Zuschauerquoten zu veranstalten. Und die Hetzer der SVP sind dort jeweils immer willkommene Gäste. Etwas Traurigeres gibt es eigentlich nicht. Auch die schweizer Medien schmeissen das Geld für die Rassisten zum Fenster hinaus, statt Gutes zu tun.

Eigenartig ist, dass es diese "Arena" auch erst seit 1993 gibt, also genau seit der Zeit, als die SVP beschloss, ihren Kampfstil konsequent weiterzuführen...
(Arena - die politische Diskussion im Schweizer Fernsehen mit dem Index aller Arena-Sendungen http://www.schepart.ch/Arena/Arena.htm)


Die SVP schützt das Bankgeheimnis, schützt die Mafia-Geldwäsche, und will keinen Minderheitenschutz und Ausländerschutz
Schlussfolgerung: Alle diese SVP-Leute haben dieselben riesigen Fehler:
-- sie befürworten zu 100% das kriminelle Bankgeheimnis
-- sie befürworten zu 100% die kriminelle Geldwäsche der weltweiten Mafia in der Schweiz
-- und sehen den Zusammenhang zwischen dem Bankgeheimnis und der weltweiten Armut sowie dem weltweiten Verfall der Moral durch genau dieses Bankgeheimnis und der Mafia-Manipulationen NICHT
-- ausserdem sind alle SVP-Leute gegen einen gesetzlichen Minderheitenschutz und Ausländerschutz und sie meinen, die Hetze gegen Ausländer würde etwas bewirken.

Nun, die Hetze gegen Ausländer, die in der Schweiz existiert, seit es die Schweiz gibt, und die seit über 20 Jahren durch die Hetze der SVP stattfindet, bewirkt tatsächlich etwas: Die Ausländer entwickeln Gegenstrategien gegen diese kriminelle Schweiz.

Diese SVP-Rassisten sind ein Graus, in den meisten Fällen auch für die Schweiz.


ab 1993: Verschärfung der SVP-Propaganda: Schimpfworte und "Giftpfeile" gegen den politischen Gegner

-- 1993 wird im schweizer Fernsehen die "Arena" unter Leitung von Herrn Leutenegger eingeführt,
(Arena - die politische Diskussion im Schweizer Fernsehen mit dem Index aller Arena-Sendungen http://www.schepart.ch/Arena/Arena.htm)

-- und genau ab diesem Zeitpunkt wird die SVP-Propaganda zusätzlich "verschärft"

-- politische Gegner werden pauschal als "Weichsinnige" (Freisinnige) und als "Linke und Nette" (Sozialisten und Grüne) bezeichnet (S.35)

-- ab 1993 gilt die Devise der Geldverschwendung zur Massenmanipulation, und ohne Christoph Blocher und seine Millionen aus der Ems-Chemie geht gar nichts mehr (S.54)

Bruder Gerhard Blocher berät Christoph Blocher mit Feindbildern

-- und immer ist und bleibt der 6 Jahre älter Bruder Gerhard Blocher der "Berater" von Christoph Blocher, aber wenn zwei solche Rassisten zusammenarbeiten, dann sehen sie am Ende gar nichts mehr!

Zitat:

<Und Bruder Gerhard begleitet ihn noch heute im Rahmen von schier endlosen Diskussionen und langen Telefonaten, wenn es darum geht, die Strategie der SVP zu verfeinern, Feindbilder beim Namen zu nennen und die Position seines Bruders innerhalb der Partei zu festigen. Gerhard [Blocher] erlangte zwar erst mit einem abscheulichen Auftritt in der Fernsehsendung "Reporter" vom Dezember 2007 nationale Berühmtheit, war aber von allem Anfang an massgeblich am "Geschäftsmodell" der SVP beteiligt und nimmt noch heute [Buchausgabe 2009] eine wichtige Funktion bei der Weiterentwicklung dieses Modells ein.> (S.57)

Schlussfolgerung: Das heisst, gleich beide Brüder sollten ein Soziologie- und Geschichtsstudium machen, um endlich gute Politiker zu werden und um nicht nur Hetzer zu sein.

Prof. Dr. Christoph Mörgeli berät Christoph Blocher mit "griffigen Ausdrücken" und "Giftpfeilen"

In Sachen Schimpfwörter und Beleidigungen wird Christoph Blocher bei seinen Reden auch vom Lügenbaron und Hetzer Prof. Dr. Mörgeli beraten. Mörgeli liefert die "griffigen Ausdrücke" und die "Giftpfeile", um den Gegner bzw. um Ausländer "fertigzumachen".

Zitat:

<Die lang diskutierte Vermutung, Prof. Dr. Mörgeli schreibe für Christoph Blocher dessen Reden, stimmt nicht. Zumindest dann nicht, wenn es um das Schreiben von ganzen Reden geht. Mörgeli weiss aber fast aufs Wort genau, was Blocher in der Albisgüetli-Rede Mitte Januar zum Besten geben wird. Das hat seinen guten Grund: Während Blocher das Gerüst der nächsten Albisgüetli-Rede jeweils in den Weihnachtsfeiertagen am Schreibtisch im Schloss Rhäzüns oder zu Hause in Herrliberg zu Papier bringt, brütet Mörgeli, der das Thema natürlich bereits kennt, zur selben Zeit an neuen, griffigen Ausdrücken, die bereits einen Tag nach der Albisgüetli-Tagung am Stammtisch von allen nachgeschwatzt und von den Medien verbreitet werden können. Anfangs Jahr machen die beiden Christoph' dann die Rede so richtig "scharf", indem das Gerüst von Blocher und die Giftpfeile von Mörgeli fein säuberlich miteinander verflochten werden.> (S.88)

Silvia Blocher "verfeinert" Reden

<Auch Silvia Blocher hat bei solchen "Menüverfeinerungen" schon tatkräftig mitgemischt und die Kreation des Begriffs "heimatmüde" soll ihrem untrüglichen Gespür für das Empfinden des Parteivolkes entsprungen sein.> (S.88)

Blochers Reden sind nicht nur von Blocher

Was heisst das? Man weiss bei einer Rede von Blocher einfach nie, was von ihm ist und was von anderen Leuten stammt! Eine Blocher-Rede ist somit gar keine Blocher-Rede, sondern eine Blocher-Rede ist der totale "Filz" von Christoph Blocher, Gerhard Blocher, Christoph Mörgeli und Silvia Blocher - und vielleicht noch andere. Es herrscht der Filz...

Die Blocher-Mafia macht sich für die SVP unabkömmlich

Insgesamt machen sich die Blochers für die SVP unersetzlich (S.146), denn diese Blocher-Mafia bewirkt, dass alle anderen Parteimitglieder der SVP sich von diesem Blocher-Trio abhängig fühlen. Auch dies ist eine Geheimstrategie des Blocher-Trios und niemand in der SVP bekämpft diese undemokratische und absolut unschweizerische Filz-Strategie!


[1995-1997: Die jüdischen Konten in der Schweiz von 1945 werden Thema in der Schweiz

1995 erhält die Schweiz ein neues Feindbild: 50 Jahre nach 1945 werden in den "USA" neue Dokumente freigegeben, die beweisen, in welchen Dimensionen in der Schweiz ab 1945 jüdische Konten herrenlos geblieben sind. Diese Konten wurden von schweizer Bankiers und schweizer Anwälten einfach abkassiert und plötzlich wurden viele Schweizer zu Millionären und konnten an die "Goldküste" wechseln. Die SVP wetterte mit dem "Tubel" Blocher und einem entsprechenden Nazi-Plakat von Herrn Nazi-Grafiker Abächerli erfolglos gegen die jüdischen Entschädigungsforderungen. Es kam zu einem Vergleich, und in der Schweiz wurde unter einem Herrn Bergier eine Kommission zur Aufarbeitung der Geschichte gegründet, die "Bergier-Kommission". Gegen die historische Aufklärung unter der Leitung von Historiker Jean-François Bergier machte nun ein SVP-"Historiker" Stimmung - der "Tubel" und "Prof. Dr." und Ewig-"Sonderfall"-Anhänger Christoph Mörgeli. Es wurde der Bergier-Kommission vorgeworfen, die einzelnen Mitglieder seien zu links oder hätten eine "linke" Vergangenheit. Nun, es kam anders: Mörgeli und die kriminelle Nazi-SVP wurden  immer mehr ein "Sonderfall"...]

Jean François Bergier im
                    Aktendepot
Jean François Bergier im Aktendepot [18]

[In Kombination mit der Debatte um Asylmissbrauch und der Nichtaufklärung über die Zustände der Armut im Ausland werden Teile der schweizerischen Bevölkerung nun derart manipuliert, dass sie sich reihenweise der SVP zuwenden, vor allem die Wählerinnen und Wähler der geistig beschränkten, rechtsradikalen Splitterparteien].


ab 1999: SVP in Bern steigt von 27 auf 44 Sitze - Hans Fehr wird AUNS-Präsident

1999 macht die SVP bei den nationalen Wahlen einen riesigen Sprung und saugt fast die gesamte Wählerschaft der schweizerischen, rechtsradikalen Parteien auf. Die SVP vergrössert ihre Sitze im nationalen Parlament von 27 auf 44 Sitze.

Der Schwarz-Weiss-Maler Hans Fehr wird AUNS-Präsident und steht somit 46.000 Sympathisanten und einem Jahresbüdget von 1,3 Millionen Franken, die alle für Propaganda ausgegeben werden. Herr Hans Fehr ist ein ausgezeichneter Organisator und die AUNS ist immer hilfsbereit, wenn bei der SVP Hilfe gebraucht wird,um Propaganda zu unterstützen [oder Unterschriften für Initiativen zu sammeln] (S.98).


ab 2002: Bergier-Bericht und SVP - die SVP will die neuen historischen Daten zur Kollaboration der Schweiz mit dem Dritten Reich nicht

Plakat zur
                              Ausstellung der Bergier-Kommission in Bern
                              im Käfigturm 23.3. bis 29.6.2002
Plakat zur Ausstellung der Bergier-Kommission in Bern im Käfigturm 23.3. bis 29.6.2002 [19]
Bergier-Bericht vom Chronos-Verlag, 25
                            Bände für 1100 Franken
Bergier-Bericht vom Chronos-Verlag, 25 Bände für 1100 Franken [21]

Ausstellung der Bergier-Kommission
                            2002-2003
Diese Ausstellung wurde in Zürich im Landesmuseum dann vom 21.10.2003 bis zum 9.1.2004 wiederholt



Der Bergier-Bericht sind 25 Geschichtsbände mit Beschreibungen der schweizer Politik von 1933 bis 1945, wie sie wirklich stattgefunden hat, mit aller Kollaboration mit dem Dritten Reich etc., siehe Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Bergier-Bericht)

Der gesamte Bericht vom Chronos-Verlag mit 25 Bänden kostet 1100 Franken.
(Unabhängige Expertenkommission Schweiz: http://www.chronos-verlag.ch/php/book_latest-new.php?book=978-3-0340-0600-2&type=Kurztext)

Zitat Chronos-Verlag:

<Die Ergebnisse der Arbeit von rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Schweiz sowie Forschungsteams in den USA, der Bundesrepublik Deutschland und Polen werden im Verlaufe des Jahres 2001 publiziert. Die rund 25 Studien und Beiträge zur Forschung umfassen den Goldhandel und die Devisengeschäfte der Schweizerischen Nationalbank wie auch der privaten Geschäftsbanken. Im Kontext der internationalen Forschungsdiskussion wird die Problematik der in die Schweiz gelangten Vermögenswerte inklusive Versicherungswerte und Kulturgüter, und zwar sowohl der Opfer des Naziregimes als auch seiner Täter und Kollaborateure, untersucht. Zudem werden die aussenwirtschaftlichen Beziehungen der Schweiz sowie die Verflechtungen schweizerischer Industrie- und Handelsunternehmen mit der nationalsozialistischen Wirtschaft erforscht. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die schweizerische Flüchtlingspolitik im Zusammenhang mit den wirtschaftlichen und finanziellen Beziehungen der Schweiz mit den Achsenmächten und den Alliierten. Der Untersuchungszeitraum umfasst auch die Nachkriegszeit und schliesst die staatlichen Massnahmen zur Rückerstattung unrechtmässig erworbener Vermögenswerte mit ein. Zu Einzelbereichen werden ausserdem juristische Gutachten veröffentlicht.>

Dieses Resultat der Bergier-Kommission, vernichtet den "Sonderfall Schweiz", und neue, schweizer Schulbücher kommen auf den Markt (S.52). Die SVP reagiert ablehnend, weil sie immer meint, mit der Aufklärung über die wirkliche Kollaboration der Schweiz mit dem Dritten Reich würde die "Aktivdienstgeneration" verraten und in einem schlechten Licht dargestellt. Es geht also nur um Wählerstimmen, es geht nur um Wahlkampf, und um nichts anderes:

Der unverbesserliche Rassist Christoph Blocher lehnt schon im Jahre 2000 die neu aufkommenden, historischen Daten ab (S.51).

Ab 2000 werden auch die verbalen Attacken immer grausamer und "das verkündete Endzeitszenario immer variantenreicher und das Land immer gespaltener" (S.68)
Im Jahre 2002 stehen die 25 Bände des Bergier-Berichts in den Regalen der Buchläden und in den Lesesälen der Universitäten (S.51).

2006: Die SVP von Blocher & Blocher wollen diese neuen historischen Daten über die Schweiz nicht akzeptieren und lehnen die neuen Schulbücher ab, die die neuen Daten beinhalten. Blocher und Blocher wollen den "Sonderfall Schweiz" erhalten [bis sie sterben] (S.51)...

Der Tod des "Sonderfall Schweiz" durch den Bergier-Bericht - Tod von Bergier 2007 - "Sonderfall" Mörgeli hetzt gegen Deutsche, statt Deutschland zu besuchen

Herr Rassisten-Nazi
                    Christoph Mörgeli [13] ist ein Verrückter, der seine
                    Probleme gegen Deutsche nicht im Griff hat
Herr Rassisten-Nazi Christoph Mörgeli [13] ist ein Verrückter, der seine Probleme gegen Deutsche nicht im Griff hat

Bergier hat mit seiner Historikerkommission den "Sonderfall Schweiz" vernichtet. Mörgeli wird somit selber zum "Sonderfall", sieht aber bald einen neuen "Feind", die Deutschen im Tram und im Bus und im Restaurant, weil sie hochdeutsch reden. Mörgeli fordert, "die Deutschen" in der Schweiz in einen "Integrationskurs" zu schicken.

Im Jahre 2007 stirbt Bergier und der "Sonderfall" Mörgeli triumphiert. Statt dass der "Tubel" Mörgeli nun den Bergier-Bericht akzeptiert und in sich geht und in der SVP bekanntgibt, dass es den "Sonderfall Schweiz" und die "Unschuld" der Schweiz in der Nazi-Zeit gar nicht gibt, macht der Nazi Mörgeli schon ab dem Jahre 2006 nun auf "Contra". Statt dass er nach Deutschland geht, um den Schaden, den die schweizer Technik und die schweizer Manöver in Deutschland in der Nazi-Zeit-angerichtet haben, zu besichtigen und mit der deutschen Bevölkerung zu reden,  hetzt der schweizer Nazi Mörgeli Jagd auf Deutsche in der Schweiz. Dies sind Deutsche der zweiten oder sogar dritten Generation nach dem Krieg, die mit dem Kriegsgeschehen rein gar nichts zu tun haben. Aber das ist dem Nazi Mörgeli egal. Seine Hetze gegen Deutsche in der Schweiz geht so weit, dass militante SVP-Schweizer Anschläge auf deutsche Autos ausführen, deutsche Fensterscheiben grundlos zerschlagen und an Deutsche in der Schweiz grundlos Drohbriefe und Droh-E-Mails bis zur Morddrohung schreiben. Mit dieser Hetze gegen Deutsche wird Mörgeli endgültig zu einem "Sonderfall", ein "Nazi-Sonderfall". Was macht die schweizer Justiz, um die Deutschen in der Schweiz vor dem deutschfeindlichen "Professor" Mörgeli zu schützen? - Sie tut NICHTS! So läuft die schweizer Politik gegen Deutsche schon seit 1945...

Die "Antwort" der Nazi-SVP auf den Bergier-Bericht: Dünne Bücher ohne Inhalt - die SVP will die Arbeit der Bergier-Kommission lächerlich machen

Natürlich fand der Bergier-Bericht eine "Antwort" durch die Extremisten und Nazis der SVP, zum Beispiel mit dem Buch "Die zehn Todsünden der Bergier-Kommission"
(Bücher online bestellen: http://www.luzi-stamm.ch/hintergrund/buecher/order.htm)

Nun, es ist ja nicht die Eigenschaft der SVP, gute Sachen zu erwähnen, sondern immer nur zu kritisieren. Und entsprechend wird von der SVP natürlich auch eine "Zusammenfassung" des Bergier-Berichts präsentiert, wo dann von den rund 12.000 Seiten wahrscheinlich wieder alles Wichtige weggelassen wird, was nicht der Doktrin des "Sonderfalls Schweiz" entspricht: "Der Inhalt des Bergier-Berichts auf 20 Seiten".
(Bücher online bestellen: http://www.luzi-stamm.ch/hintergrund/buecher/order.htm)

Nun, ich empfehle, gehen Sie in die Universitätsbibliotheken und beginnen Sie einfach bei einem Band des Bergier-Berichts, den ihnen am interessantesten erscheint, denn ich vermute, die originalen Bücher des Bergier-Berichts sind die besten Geschichtsbücher über die Schweiz der letzten 200 Jahre.

Die SVP will die Detailarbeit der Bergier-Kommission also als überflüssig erscheinen lassen. So hat die schweizer Oberschicht schon oft Politik gemacht: Man macht einfach Leute lächerlich und dichtet ihnen falsche Sachen an. Für einmal funktionierte das Rezept der SVP "Rassismus und Geld" nicht, und sie mussten in die Kiste der "Verlächerlichung" greifen. Das Ziel war dabei weiterhin, die Alleinherrschaft in der Schweiz zu erreichen, die Schweiz in einen  Nazi-Staat zu verwandeln.

2011: Nazi Mörgeli ist nicht auf der Höhe und verliert an der Universität Zürich seinen Job im Jahre 2012

Der "Tubel" und Vollidiot Mörgeli war ja nicht nur in Sachen schweizer Nazizeit nicht auf der Höhe, sondern auch sein Museum an der Universität Zürich war absolut veraltet und nicht auf dem Stand der Dinge. Nach Diskussionen im Jahre 2011 und nachdem Nazi Mörgeli seine Fehler und seine falsche historische Linie immer noch nicht zugegeben hatte, wurde er im Jahre 2012 von der Universität Zürich wegen "mangelnder Leistung" entlasse. Nur ein einziger Wahrheits-Pfeil von seinem Chef Condrau genügte, um diesen "Tubel" und Nazi-Psychopathen Mörgeli aus der Universität zu jagen. Er wurde im September 2012 per sofort freigestellt. Leider passierte dies erst im Jahre 2012. Seitdem hetzt der Totsch Mörgeli nicht mehr gegen Deutsche, sondern nun gegen die Universität Zürich. Die Psychiatrie wartet schon! Ein Integrationskurs ist für dieses schwiizer Nazi-Büebli nicht genug!

So lange es in der Schweiz diese SVP gibt, kann man als Ausländer dort nicht ruhig leben. Und die schweizer Justiz? - Macht NICHTS...

So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.

Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.

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Fotoquellen

[2] Christoph Blocher während der EWR-Diskussion im Nationalratssaal in Bern 1992: http://www.20min.ch/diashow/diashow.tmpl?showid=21878, Foto 10
[3] Christoph Blocher im EWR-Abstimmungskampf mit Treichlern und Zigarre, November 1992:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Darbellay-bricht-mit-einem-Tabu/story/10312225, Foto 1
[4] Adolf Ogi 1991: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Darbellay-bricht-mit-einem-Tabu/story/10312225, Foto 2
[5] Walter Frey, Autoimporteur: http://www.eishockey.ch/Walter+Frey+rettet+ZSC+Lions+vor+finanziellem+Kollaps/290775/detail.htm
[6] Ueli Maurer vor dem Rattenplakat gegen die Sozialistische Partei im April 2004:
http://www.swissinfo.ch/ger/Home/Archiv/Stilstreit_in_der_Schweizerischen_Volkspartei.html?cid=3869080
[7] Ueli Maurer vor dem Giftmischerplakat gegen das Schengen-Abkommen im Oktober 2004: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/17299991, Foto 7
[8] Ueli Maurer vor dem Schreckplakat in den Nazi-Farben Schwarz-Rot-Weiss gegen das Schengen-Abkommen, April 2005:
www.20min.ch/schweiz/news/story/17299991, Foto 8
[9] Ueli Maurer probiert Gras: http://www.blick.ch/news/schweiz/ist-ueli-maurer-ein-heimlicher-gruener-id147029.html
[10] Ueli Maurers Negerspruch für die Kamera: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Der-grosse-Favorit-wartet-auf-Blochers-Rueckzug/story/24704889

[11] Ueli Maurer 1987, Portrait: http://www.20min.ch/print/story/23223836, Foto 2
[12] Ueli Maurer mit dem rassistischen SVP-Plakat mit dem schwarzen Schaf, Sommer 2007: http://www.20min.ch/print/story/23223836, Foto 56
[13] Christoph Mörgeli, ein Hetzer und Rassist, vor allem gegen Deutsche: http://www.blick.ch/news/schweiz/deutsche-ab-in-integrations-kurse-id117171.html
[14] Ulrich Schlüer mit der Zeitung "Schweizerzeit": http://www.schweiz5.ch/v2/?cat=22
[15] Verein "Sicherheit für alle", Logo: http://www.sifa-schweiz.ch/bulletin/archiv-2012/index.html
[16] Hans Fehr, Portrait: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Fehr_(Politiker)
[17] Arena über die Goldinitiative von 2002: http://www.srf.ch/player/video?id=241fb4a2-2cd5-4a48-8fd2-e312f312dad6
[18] Jean François Bergier im Aktendepot: http://drs.srf.ch/www/de/drs/nachrichten/schweiz/148919.jean-francois-bergier-verstorben.html
[19] Ausstellung der Bergier-Kommission 2002: http://ccsa.admin.ch/cgi-bin/gw/chameleon?sessionid=2012081623090802947&skin=affiches&lng=de&inst=consortium&host=biblio.admin.ch%2b3603%2bDEFAULT&patronhost=biblio.admin.ch%203603%20DEFAULT&searchid=1&sourcescreen=PREVPAGE&pos=1&itempos=1&rootsearch=SCAN&function=INITREQ&search=AUTHID&authid=113538&authidu=4
[20] Ausstellung der Bergier-Kommission 2002-2003: http://ccsa.admin.ch/cgi-bin/gw/chameleon?sessionid=2012081623090802947&skin=affiches&lng=de&inst=consortium&host=biblio.admin.ch%2b3603%2bDEFAULT&patronhost=biblio.admin.ch%203603%20DEFAULT&searchid=1&sourcescreen=PREVPAGE&pos=1&itempos=1&rootsearch=SCAN&function=INITREQ&search=AUTHID&authid=113467&authidu=4
[21] Bergier-Bericht vom Chronos-Verlag, 25 Bände für 1100 Franken: http://www.chronos-verlag.ch/php/book_latest-new.php?book=978-3-0340-0600-2&type=Kurztext


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