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Mag-i-no-ko!

Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg

13. Verdunkelung gegen die Alliierten - Fluchtgeld - NS-Oberitalien (Republik Saló) - Raubgold - Alpentransit - Schweiz als "Schutzmacht" - die Schweiz von August bis Ende 1943

Die Karte der
                            "Italienischen Sozialrepublik"
                            ("Republik Saló") mit der
                            Hauptstadt Saló am Gardasee [4] (mit
                            Gebieten am Genfersee, Nizza und kroatischer
                            Küste). Diese neue Republik wurde nun vom
                            NS-Regime in Berlin systematisch ausgeraubt,
                            und alles lief durch die Schweiz...
Die Karte der "Italienischen Sozialrepublik" ("Republik Saló")  mit der Hauptstadt Saló am Gardasee [4] (mit Gebieten am Genfersee, Nizza und kroatischer Küste). Diese neue Republik wurde nun vom NS-Regime in Berlin systematisch ausgeraubt, und alles lief durch die Schweiz...

Der Sitz des Roten Kreuzes in
                            Genf [6]. Hier wurden die vielen humanitären
                            Vorgänge während des Zweiten Weltkrieges
                            abgewickelt.
Der Sitz des Roten Kreuzes in Genf [6]. Hier wurden die vielen "humanitären Vorgänge" während des Zweiten Weltkrieges abgewickelt.   
Bundesrat Ernst Wetter, Portrait
                          [5]
Bundesrat Ernst Wetter, Portrait [5]. Er verkündete weiter, "Raubgold" gibt es nicht.
Gemäss Landkriegsordnung von 1907 hatte er juristisch gesehen sogar Recht.
Die Ethik war eine andere Frage...

von Michael Palomino (1998 / 2004 / 2010 / 2015)

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aus:
-- Hauptquelle: Markus Heiniger: Dreizehn Gründe. Warum die Schweiz im Zweiten Weltkrieg nicht erobert wurde, Limmat-Verlag, Zürich 1989
-- Webseiten

Diskussion um die Verdunkelung - erste Londoner Verhandlungen über Fluchtgelder - das Dossier "Unfreundliches Verhalten" - Oberitalien deutsch besetzt - weiterhin Raubgoldhandel

Die Berner Zeitung "Tagwacht" (die Zeitung der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz [web02]) moniert am 17. August 1943, dass die Schweiz verdunkelt, Schweden dagegen nicht.

"Tagwacht":

"Schweden verdunkelt nicht [...]   ja, sind wir eigentlich neutral, indem wir verdunkeln? Führen wir damit nicht den einen Gegner irre zugunsten des andern?" (S.175)

[Da hat die Tagwacht eben vergessen zu berücksichtigen, dass die schweizer Heizungen von deutscher Kohle abhängen. Eine Verdunkelung hatte aber zu diesem Zeitpunkt absolut keinen Sinn mehr, weil die alliierten Bomberstaffeln seit 1942 das Radargerät besassen und so jede Stadt im Dunkeln finden konnten. Schritt für Schritt liess der englische Luftmarschall Harris die deutschen Städte in Schutt und Asche legen (Feuerstürme in Kiel, Hamburg, Düsseldorf, Mannheim/Ludwigshafen, Hannover etc.) statt die Treibstofflager und die Treibstoffzufuhr für das Reich zu vernichten. Diese Städtebombardements waren die grosse Rache für die deutschen Bombardierungen von 1940. Und gleichzeitig rückte die Rote Armee langsam auf Mitteleuropa zu...]

Im Herbst 1943 finden in London erste Verhandlungen wegen Fluchtgeldern statt. Der schweizer Delegationsleiter Kohli betont am 13.10.1943, es sei seine Taktik, Zeit zu gewinnen. Dies entspricht auch den Vorstellungen des Bundesrates (S.141).[195]   Währenddessen werden im Auswärtigen Amt in Berlin in einem Dossier "Unfreundliches Verhalten der Schweiz" alliierte Klagen über die Deutschfreundlichkeit der schweizer Politik gesammelt (S.40).[196] 

Nach der deutschen Besetzung Oberitaliens (Gründung der "Republik Saló" respektive der "Italienischen Sozialrepublik" [web02]) und der italienischen Kriegserklärung an das Reich vom 13.10.1943 wird auch der Transit Süd-Nord kriegswichtig. Der Transport von italienischen Arbeitern wird nicht mehr bewilligt[197], jedoch werden Eisen, Stahl, ja ganze Fabrikanlagen aus Oberitalien ins Reich transportiert. Ebenso gehen Reis, Getreide, Textilien, Felle und Häute aus der Republik Saló ins Reich durch die Schweiz, obwohl die italienische Bevölkerung daran Mangel leidet (S.62).[198]   Die Alliierten bezeichnen diesen gebilligten Transit aus dem besetzten Italien in jeder Hinsicht als "unmoralisch", denn es seien alles geraubte Güter (S.63).[199] 

Italienische Sozialrepublik (Republik Saló)
Briefmarke der Italienischen Sozialrepublik
                      (Republik Saló) [1]
Briefmarke der Italienischen Sozialrepublik (Republik Saló) [1]
Truppen
                      der Italienischen Sozialrepublik (Republik Saló)
                      bei einer Inspektion durch einen deutschen
                      NS-General [2]
Truppen der Italienischen Sozialrepublik
(Republik Saló) bei einer Inspektion durch einen deutschen NS-General [2]
Mussolini in der Republik Saló 1944 [3]
Mussolini in der Republik Saló 1944 [3]




Karte der Republik
                                Saló von 1944 [4]
Karte der Republik Saló (blau) von 1944 [4], Auszug aus der Europakarte von Sampsa Rydman

Man sieht auf der Karte, dass diese "Italienische Sozialrepublik" ("Republik Saló") um einiges grösser ist als das heutige "Oberitalien". Da sind zusätzliche Gebiete

-- in Südfrankreich bis Nizza
-- der Mont-Blanc-Tunnel und Savoyen beim Genfersee und rund um den Kanton Genf
-- ein Teil der kroatischen Küste
-- ein Teil der montenegrinischen Küste
-- ein Teil von Slowenien.
[web14].





Also, Mussolini hatte in seiner "Republik" nicht mehr viel zu sagen, sondern die Nazi-Führung in Berlin plünderte nun sein Land systematisch und terrorisierte ausserdem noch mit einer neuen Judenhetze (siehe in der Encyclopaedia Judaica die Artikel über die italienischen Städte).


Gold: Die Neutralität verbietet es, so der Bundesrat, der deutschen Reichsbank weitere Goldabnahmen zu verweigern. Mit Raubgold muss aus Gründen der "Neutralität" gehandelt werden, bzw. Raubgold sei unbedenklich. Das Schreiben von Bundesrat Wetter vom 19.11.1943 ist ein politischer Blankoscheck an die Schweizerische Nationalbank SNB:

Bundesrat Wetter:
"[...]   Die Requisition von Gold aber ist ein Recht, das der Besatzungsmacht nach den Bestimmungen des Völkerrechtes zusteht." (S.120)[200] 

Bundesrat Ernst Wetter, Portrait [5]
Bundesrat Ernst Wetter, Portrait [5]
Der liberale Bundesrat der FDP, Ernst Wetter aus Winterthur (Kanton Zürich) führte 1939-1943 das Finanz- und Zolldepartement. trat dann auf den 31.12.1943 zurück [web03].

[Bundesrat Wetter beharrte also auf der Landkriegsordnung von 1907, die in Den Haag beschlossen worden war. Juristisch hatte Wetter Recht. Vielleicht lagen dem Bundesrat auch Meldungen über das Raketenprogramm im Dritten Reich vor, was die Hoffnung schürte, dass Deutschland den Krieg trotzdem noch gewinnen könne. Dann wäre von "Raubgold" nie mehr die Rede gewesen. Nun, ein Separatfrieden im Westen zum Schutz Europas vor dem Gulag-Kommunismus war immer möglich, aber das wollte ja der kranke Hitler nicht. Und die deutschen Generäle waren leider so feige und trennten sich nicht von ihm...]


Razzia gegen den Spionagering für die Gulag-Sowjets - immer noch Transit trotz Einschränkungen - die Schweiz als "Schutzmacht"

Im Spätherbst 1943 wird das nachrichtendienstliche Spionagenetzwerk für die Kommunisten in Luzern und Genf ausgehoben. Verhaftet werden die Gulag-Sowjetagenten Foote, Dübendorfer, Böttcher, Schneider, Bolli und das Ehepaar Hamel. Der ungarische Gulag-kommunistische Spionageleiter Radó kann untertauchen und flieht zuerst nach Frankreich, dann nach Ägypten [web01].

Ende 1943 erlässt der Bundesrat zwar ein generelles Durchfuhrverbot für Requisitionsgüter, lässt aber immer noch monatliche Kontingente zu, die gemäss dem Gotthardvertrag zwischen Deutschland und Italien zulässig seien, auch wenn es sich um eine Republik Saló handle (S.62).[201] 

Als Schutzmacht vertritt die Schweiz inzwischen die Interessen von 43 Staaten. Der Höchststand sind 1943 und 1944 35 Vertretungen gleichzeitig. Insgesamt sind es 219 Einzelmandate. In Bern arbeiten dafür 153 Beamte, im Ausland 1108.[202]  

Die Aufgaben sind
-- die Heimkehr des diplomatischen Personals ermöglichen, wenn Beziehungen zwischen verfeindeten Staaten abgebrochen wurden
-- Betreuung fremder Staatsangehöriger
-- Überwachung der Behandlung von Kriegsgefangenen und zivil Internierten
-- Organisation der Rückkehr oder Organisation des Austauschs von Internierten (S.155)
-- Durchführen von Lebensmittel- und Textilienspenden
-- Patenschaftsaktionen (S.156)[203] 

Die Logik für die Schweiz und ihre neutralen Hilfsdienste während des Zweiten Weltkriegs ist absurd: Je schrecklicher die Kriegshandlungen sich entwickeln, desto mehr humanitäre Lorbeeren für "gute Dienste" kann die Schutzmacht Schweiz mit ihren 4,2 Millionen Einwohnern für sich erwarten (S.156).

[Diese grosse Arbeit wird vor allem durch das Rote Kreuz in Genf geleistet].

Der Sitz des
              Roten Kreuzes in Genf [6]. Hier wurden die vielen
              humanitären Vorgänge während des Zweiten Weltkrieges
              abgewickelt.
Der Sitz des Roten Kreuzes in Genf [6]. Hier wurden die vielen "humanitären Vorgänge" während des Zweiten Weltkrieges abgewickelt.
Der humanitärste Vorgang wäre natürlich, keine Kriege mehr zu veranstalten. In Europa hat man das fast geschafft...


Schweizerisches Rotes Kreuz (SRK), Logo
Schweizerisches Rotes Kreuz (SRK), Logo

Das Rote Kreuz führt in Genf auch ein Museum mit einer Ausstellung seiner Tätigkeit, das "Musée International de la Croix-Rouge" (kurz MICR) [web04].

Das Rote Kreuz in der Schweiz steht dem Gedanken des Krieges ja total entgegen. Aber das Dritte Reich war ja 1939 bankrott und wurde dann zum Teil von schweizer Banken finanziert (siehe Jean Ziegler: Schweiz, Gold, Tote). Das heisst: Durch mehr Krieg entsteht für das Rote Kreuz mehr Arbeit. Ist kein Krieg da, gibt es für das Rote Kreuz auch keine Arbeit. Diese Fakten muten ziemlich schizophren an. Wieso wird denn auf der Welt noch Krieg geführt? Hier sind Details, was das Rotkreuz sonst noch macht:

Das Rote Kreuz erfüllt im Zweiten Weltkrieg nicht nur Aufgaben für Ausländer, die vom Internationalen Roten Kreuz (IRK) erfüllt werden, sondern stellt durch das lokale Schweizerische Rote Kreuz (SRK) auch Personal und Sanitätsausrüstung für die schweizer Bevölkerung und für die schweizer Armee zur Verfügung. Ausserdem organisiert das Rote Kreuz einen Blutspendedienst, bildet Leute zu Krankenpflegern und Krankenpflegerinnen aus, und organisiert die Aufnahme von 180.000 Kindern im Rahmen der Kinderhilfe. Das Rote Kreuz hat ausserdem in fast allen europäischen Ländern eigene Hilfsprogramme [web05].

Die "Kinderhilfe" des Schweizerischen Roten Kreuzes

Die "Kinderhilfe" wird in der Schweiz zuerst von der "Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für kriegsgeschädigte Kinder" (SAK) betrieben, die dann 1942 ins Schweizerische Rote Kreuz integriert wird und neu "Schweizerisches Rotes Kreuz, Kinderhilfe" heisst [web06].

Das SAK das aus einer Initiative für Kinder im Spanien-Krieg 1936-1939 entstanden war, hat zu dieser Zeit grosse Wirkungsstätten in Südfrankreich für verfolgte Kinder in den dortigen Konzentrationslagern, gründet Kinderheime, Mütterheime und leistet Geburtshilfe.

Haus der
              Kinderhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes im KZ
              Rivesaltes in Südfrankreich [8]
Haus der Kinderhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes im KZ Rivesaltes in Südfrankreich [8]


Als das Rote Kreuz die Leitung übernimmt, verweigern einige MitarbeiterInnen des SAK die politische Zurückhaltung und die strenge "Neutralität". Folglich werden einige SAK-Angestellte vom Roten Kreuz entlassen und nach Hause geschickt. Anderen schweizerischen Angestellten des Ex-SAK gelingt die Rettung mancher jüdischer Familien vor der Deportation nach Osteuropa [web07].

Die Kinder, die 1942-1945 in die Schweiz kommen, kommen aus den Kriegsländern für einen erholsamen Schweiz-Aufenthalt zur Heilung der körperlichen und psychischen Schäden, aus Frankreich, Belgien, Luxemburg und Holland. Italien und Deutschland wollen keine Kinder senden. Die Kinder sind zum Teil erkrankt, unterernährt oder verletzt und traumatisiert durch Flucht, Familientrennung, Verlust eines Familienmitglieds etc. [web06] Das NS-Regime beraubt in den letzten Kriegsjahren die Benelux-Länder und Frankreich praktisch aller Lebensmittel für die Ostfront. Wer in den besetzten, westeuropäischen Ländern keine Lebensmittel vergraben hat, hat dort kaum noch etwas zu Essen. Zum Teil leiden sogar deutsche Besatzungssoldaten in Frankreich unter Hunger [web08]. In der Normandie herrscht ab Barbarossa systematisch Hunger [web09]. In 1943-1945 herrscht in ganz Frankreich wegen der Ostfront Hunger, was auch im Artikel "Frankreich" der Encyclopaedia Judaica erwähnt ist [web10]. Deswegen kommen von dort zum Teil halb verhungerte Kinder. Geplant war ja eigentlich eine Ostfront mit einem Endsieg in 8-12 Wochen...

Die Alliierten bombardieren zudem alle französischen und holländischen Städte mit dem Vorwurf der Kollaboration. Was die Deutschen heil gelassen haben, wird nun von den Alliierten in mehrfacher Weise sinnlos zusammengebombt, und zwar nicht nur an der Küste wie Saint-Nazaire, Lorient und Nantes wegen der U-Boot-Bunker etc. [web11], sondern auch in Mittelfrankreich, z.B. in Orléans [web12]. Dieselbe Bomberei findet in Holland statt. Man hätte sich ja auf die Treibstofflager beschränken können. Die Bombardements zerstören auch jüdische Immobilien und Betriebe, die man nach dem Weltkrieg wieder hätte zurückgeben können. Die Kinder die aus Frankreich und den Benelux-Staaten in die Schweiz kommen, sind also nicht nur durch die NS-Besatzung traumatisiert, sondern auch durch die sinnlose, alliierte Bomberei gegen Städte von Harris, Churchill und Roosevelt. Gleichzeitig wird das Reich ja von der "US"-Industrie weiter beliefert. Die Alliierten handeln in diesem Sinn absolut pervers.

1944 bis 1948 organisiert die "Kinderhilfe" in der Schweiz eine Aktion "Schweizer Spende", um in 18 kriegsgeschädigten Ländern Europas humanitäre Hilfe und Wiederaufbauhilfe zu leisten. Nach dem Zweiten Weltkrieg kommen dann auch deutsche, italienische und österreichische Kinder für einen Schweiz-Aufenthalt [web06].

Den Kindern wird die Schweiz als "bessere Welt" präsentiert [web13]. [Die Kinderhilfe hat natürlich einen Hintergedanken: Der Schweiz-Aufenthalt sollte in guter Erinnerung bleiben und den Ruf der Schweiz fördern. Das hat ja bis in die 1990er Jahre auch gut geklappt...]


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Quellen
[195]  Perrenoud, Marc: Banques; In: Schweizerisches Bundesarchiv (Hg.): Studien und Quellen 1988 S.79
[196]  Fink, Jürg: Die Schweiz aus der Sicht des Dritten Reiches 1985, S.65
[197]  Ochsner, Richard: Transit; In: Bindschedler u.a. (Hg.): Schwedische und schweizerische Neutralität 1985, S.218-219
[198]  Homberger, Heinrich: Handelspolitik 1970, S.103; auch: Ochsner, Richard: Transit; In: Bindschedler, S.149
[199]  Bonjour VIII, S.201
[200]  in: Utz, Peter: Goldfingers merkwürdige Machenschaften; In: Tages-Anzeiger Magazin, 19.4.1980, S.46
[201]  Ochsner, Richard: Transit; In: Bindschedler u.a. (Hg.): Neutralität, S. 224
[202]  Wildhaber, Luzius: Neutralität; In: Roulet, Louis-Edouard und Blättler, Roland (Hg.): Etats 1985 S.84
[203]  Lang, Rosmarie: Missionen; In: Bindschedler u.a. (Hg.): Neutralität. 1985, S.327ff.

[web01] http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45441056.html
[web02] http://de.wikipedia.org/wiki/Berner_Tagwacht
[web03] http://www.admin.ch/br/dokumentation/mitglieder/details/index.html?lang=de&id=61
[web04] http://www.swiss.city-tourist.de/city-tourist.ch-Genf-Museen.h
[web05] http://de.wikipedia.org/wiki/Schweizerisches_Rotes_Kreuz
[web06] http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderhilfe_des_Schweizerischen_Roten_Kreuzes
[web07] http://www.redcross.ch/mag/print_mag-de.php?id=29
[web08] http://www.hist-chron.com/eu/F/Tewes8_dt-besatzung-Gironde-Bordeaux-Landes-Pyrenees-Tarbes-Lourdes.html
[web09] http://www.hist-chron.com/eu/F/Tewes4_dt-besatzung-Normandie.html
[web10] http://www.hist-chron.com/eu/F/EncJud_juden-in-Frankreich08-holocaust-1940-1944-ENGL.html
[web11] http://www.hist-chron.com/eu/F/Tewes3_dt-besatzung-Bretagne02.html
[web12] http://www.hist-chron.com/eu/F/Tewes6_dt-besatzung-Poitou-Vendee-Charente-Loire-Berry.html
[web13] http://www.menschenschreibengeschichte.at/index.php?pid=30&kid=1206&ihidg=10718&frs=1
[web14]
http://bigthink.com/ideas/21238

Fotoquellen
[1] Briefmarke Italienische Sozialrepublik (Republik Saló): http://it.wikipedia.org/wiki/Repubblica_Sociale_Italiana
[2] Truppen Italienische Sozialrepublik (Republik Saló): http://it.wikipedia.org/wiki/Repubblica_Sociale_Italiana
[3] Mussolini in der Republik Saló 1944: http://it.wikipedia.org/wiki/Repubblica_Sociale_Italiana
[4] Karte von Europa 1944 (Karte von "Neuropa" von 1944 von Sampsa Rydman): http://bigthink.com/ideas/21238
[5] Bundesrat Ernst Wetter, Portrait: http://www.admin.ch/br/dokumentation/mitglieder/details/index.html?lang=de&id=61
[6] Sitz des Roten Kreuzes in Genf: http://www.haiticulture.ch/Geneve-Histoire.html
[7] Schweizerisches Rotes Kreuz, Logo: http://www.knowledge.allianz.at/deutsch/partner/
[8] Kinderhilfehaus des SAK, dann SRK, im KZ Rivesaltes in Südfrankreich: http://www.redcross.ch/mag/print_mag-de.php?id=29


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