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Schweizer Minarettverbot 2009

4. Nachhilfe in Sachen "Religionsfreiheit" im Islam

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Saudi Arabien,
Sierra Leone,
Sudan,
V.A.Emirate
und Jemen [8]
und neu auch Somalia mit Steinigungen durch die islamistischen Milizen [9].

Bis heute (2009) ist die islamistische, menschenfeindliche Scharia nicht verboten.


Herr Nollmann hat nichts von der Abstimmung begriffen. Und es ist unverantwortlich, dass Journalist Daniel Steinvorth dies ohne Korrektur so wiedergibt. Es ist ein Skandal.

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Basler Zeitung
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2.12.2009: Alice Schwarzer: Islamismus = Faschismus des 21. Jahrhunderts

aus: Basler Zeitung online: "Ein Verbot der Burka finde ich selbstverständlich"; 2.12.2009;
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Ein-Verbot-der-Burka-finde-ich-selbstverstaendlich/story/28153441

Die deutsche Feministin Alice Schwarzer findet deutliche Worte gegen den Scharia-Islam. Die Frage, wieso die Feministinnen Europas bisher aber nicht gegen die Islamisierung vorgegangen sind, lässt sie unbeantwortet.

<Das Minarett-Verbot macht im Ausland keineswegs bloss Rechtspopulisten hellhörig. Feministin Alice Schwarzer glaubt, dass der Entscheid für Europa Signalwirkung haben wird. Und sie weiss, was noch zu tun ist gegen die Islamisierung.

«Der Kampf beginnt bei der Akzeptanz der Demokratie und ungeschränkter Menschenrechte für alle».

Frau Schwarzer, das Schweizer Volk entschied am vergangenen Wochenende, den Bau weiterer Minarette zu verbieten. War dieser Entscheid richtig?

Alice Schwarzer: So weit konnte es überhaupt nur kommen, weil alle Parteien in der Schweiz, von links bis rechts, das berechtigte Unbehagen der Menschen über die fortschreitende Islamisierung ignorieren. Ich persönlich finde das Verbot der Minarette heikel – die Debatte über deren Funktion jedoch richtig.

Denken Sie, dass dem Schweizer Verbot eine Signalwirkung zukommt? Dass in weiteren europäischen Ländern ähnliche Schritte zu erwarten sind?

Der politisierte Islam unterscheidet nicht zwischen Staat und Religion, er entrechtet nicht nur die Frauen und agitiert offensiv. Das ist auch und vor allem für die Mehrheit der MuslimInnen ein Problem. Ich gehe also davon aus, dass die Stimmung in Deutschland ganz ähnlich ist wie die in der Schweiz. Doch auch hierzulande ist eine kritische Debatte über diese Entwicklung leider weitgehend tabuisiert. Was sich rächt, wie wir sehen. Denn dann schlägt die Stunde der Populisten.

Aber das waren keine Populisten, sondern das waren Politiker der SVP mit realen Visionen. Frau Schwarzer meint, dass das Thema der Islamisierung in Europa tabuisiert sei. Wieso hat sie dann bisher keine politische Arbeit gegen die Islamisierung geleistet?

Sie nennen den Islamismus, also den fundamentalistischen Islam, den «Faschismus des 21. Jahrhunderts». Sollen weitere Verbote erlassen werden: ein Burka-Verbot? Oder ein Verbot von Kopftüchern in Schulen oder am Arbeitsplatz?

Der Kampf beginnt bei der Akzeptanz der Demokratie und ungeschränkter Menschenrechte für alle. Das Verbot der Burka in unseren Ländern finde ich selbstverständlich, es ist schon tragisch genug, dass die Frauen in den islamistischen Ländern sie tragen müssen. Und was das Kopftuch für Schülerinnen angeht: Dessen Verbot, also Freiheit für alle Schülerinnen wenigstens in der Schule, hat die Zeitschrift «Emma» gerade in einer Titelgeschichte gefordert.

Gemäss demoskopischen Analysen waren es vor allem die Frauen, die zu dem deutlichen Ergebnis beitrugen. Muss eine westeuropäische Frau sich tatsächlich durch den Islam bedroht fühlen?

Nein, europäische Frauen müssen sich nicht vom Islam bedroht fühlen. Der ist Glaubenssache. Aber alle Frauen, Europäerinnen wie Frauen aus dem muslimischen Kulturkreis, müssen sich von diesen selbstgerechten, fanatischen Islamisten bedroht fühlen – beziehungsweise sind diese bereits im Iran, in Afghanistan oder manchmal auch mitten unter uns.

Weitere Scharia-Islamisten-Staaten sind Saudi-Arabien, Jemen, Somalia, und viele Staaten in Afrika wie der Sudan etc.

Viele Schweizer Muslime, auch sogenannt gut integrierte, fühlen sich durch das Verbot zurückgesetzt, wenn nicht beleidigt. Verstehen Sie diese Muslime?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass aufgeklärte, fortschrittliche muslimische Menschen sich durch die Schweizer Debatte «beleidigt» fühlen – sie werden eher erleichtert sein. Das Beleidigtsein scheint eher Angelegenheit der Fanatiker zu sein. Und die Angst davor ist vor allem eine Sorge der Wirtschaft, weil das die guten Geschäfte mit den islamistischen Unrechtsstaaten belastet. (bazonline.ch/Newsnetz)

Es fragt sich, wieso die islamistischen Unrechtsstaaten bis heute international akzeptierte Staaten sind...



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Quellen

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkei
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Umma
[3] http://www.winkelried.info/2009/10/27/ueberleben-bei-einer-islamischen-invasion/
[4] http://de.wikipedia.org/wiki/V._S._Naipaul
[5] http://www.litart.ch/naipaul.htm
[6] http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,456899,00.html
[7] http://www.tagesspiegel.de/politik/international/Niederlande-Scharia;art123,1868697
[8] http://www.kapitalismus-online.de/kapitalismus-4758.html
[9] http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/23871118
[10] Erfahrung von Michael Palomino in Gesprächen mit einem Leiter eines "türkischen Kulturzentrums" in Kleinbasel
[11] Schlussfolgerung Palomino
[12] Erfahrung von Michael Palomino in Gesprächen mit einer islamistischen Ägypterin, die ihre Schwester aus Ägypten an einen Mann verheiraten wollte, aber nur, wenn dieser Mann sich zum Islam bekehren würde
[13] http://www.welt.de/vermischtes/article4160287/Irland-bestraft-Blasphemie-mit-25-000-Euro.html
[14] http://www.stern.de/politik/deutschland/edmund-stoiber-hoehere-strafen-fuer-gotteslaesterung-563573.html
[15] http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/302176/index.do
[16] Udo Ulfkotte: Niederlande: Die Angst der Bürgermeister vor den Marrokkanern; 23.10.2008;  http://info.kopp-verlag.de/news/niederlande-die-angst-der-buergermeister-vor-den-marokkanern.html
[17] Udo Ulfkotte: Angst vor Muslimen - Brüsseler Behörden verbieten Weihnachtsdekoration; 17.12.2007;
http://info.kopp-verlag.de/news/angst-vor-muslimen-bruesseler-justizbehoerden-verbieten-weihnachtsdekoration.html
[18] Udo Ulfkotte: Multikulturelle Flüchtlingsvergewaltigung einer Journalistin - und die Medien schauen weg...; 29.8.2008;
http://info.kopp-verlag.de/news/multikulturelle-fluechtlingsvergewaltigung-einer-journalistin-und-die-medien-schauen-weg.htm
[19] Udo Ulfkotte: Geheimakte Dänemark: Warum immer mehr Dänen aus den Städten fliehen; 8.9.2008
http://info.kopp-verlag.de/news/geheimakte-daenemark-warum-immer-mehr-daenen-aus-den-staedten-fliehen.html
[20] Udo Ulfkotte: Städtetag protestiert gegen muslimische Geschlechtertrennung bei Veranstaltung in Tübinger Stadthalle; 7.12.2007; http://info.kopp-verlag.de/news/staedtetag-protestiert-gegen-islamische-geschlechtertrennung- bei-veranstaltung-in-tuebinger-stadthal.htm

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