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Chronologie - Hetzjournalisten - Gründe und Analysen - Nachhilfe in Sachen Islam Index
Schweizer Minarettverbot 2009
4. Nachhilfe in Sachen "Religionsfreiheit" im Islam
Artikel
präsentiert von Michael Palomino
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Muslimisch-extreme Länder mit der Anwendung der menschenfeindlichen, kriminellen Scharia
Bangladesch,
Brunei/Daressalam,
die Komoren,
Djibouti,
Eritrea,
Indonesien,
Iran,
Lesotho,
Malaysia,
Malediven,
Mauretanien,
Oman,
Pakistan,
die palästinensischen Autonomiegebiete,
Katar,
Saudi Arabien,
Sierra Leone,
Sudan,
V.A.Emirate
und Jemen [8]
und neu auch Somalia mit Steinigungen durch die islamistischen Milizen [9].
Bis heute (2009) ist die islamistische, menschenfeindliche Scharia nicht verboten.
1.12.2009: Nachhilfe für Unwissende: Islamische "Religionsfreiheiten"
aus: Basler Zeitung online: Wo überall Christen verprügelt und Muslime geächtet werden; 1.12.2009;
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Wo-ueberall-Christen-verpruegelt-und-Muslime-geaechtet-werden/story/29525869
-- das statische Amt in England stellte 2005 fest, dass der Name "Mohammed" bereits an 5. Stelle der Beliebtheit stand, noch vor den Prinzennamen Harry, William, James oder George-- muslimische Verdächtige können sich in England als muslimische Frau mit Schleier verkleiden, so dass nur noch die Augen sichtbar sind, und so können muslimische Verdächtige problemlos aus England mit dem Pass der Schwester ausreisen, denn die englische Polizei untersucht aus Gründen Sittlichkeit die Identität muslimischer Frauen nicht
Chat von Dr. phil. Ulrich Schlüer am 19.11.2009: http://m.blick.ch/news/schweiz/schlueer-chat-das-protokoll-133776
-- im Jahr 2005 traten über 1000 Deutsche zum Islam über, davon 62% Frauen, v.a. Akademikerinnen
In der Schweiz wurde im Vorfeld intensiv über die Anti-Minarett-Initiative diskutiert, was das Ausland scheinbar überhaupt nicht mitbekam, weil die schweizer Regierung der Initiative keine Chance gab. Die Initiative will die moderaten Muslime und die Religionsfreiheit schützen und dem Scharia-Islam die Basis, das Minarett, verunmöglichen. Dabei wird in der Schweiz zum Teil bereits nach der Scharia gelebt, was von den staatlichen Institutionen geduldet wird. Bandenkriminalität wie in anderen europäischen Staaten ist in der Schweiz jedoch nicht zu beobachten. Die hier genannten Beiträge und Zitate eines Chats mit Dr. phil. Ulrich Schlüer sind nach Themen sortiert:
Die Auswirkungen der bisherigen Islamisierung
<Wir haben in der Schweiz 17.000 Zwangsehen. Das sind 17.000 zu viel.>
<17.000 Zwangsehen verstossen gegen Schweizer Recht. Aber sie sind Scharia-konform.>
<17.000 Zwangsehen, Genitalverstümmelungen, Forderung nach Trennung von Reinen und Unreinen auf Friedhöfen (Liestal, Luzern) usw.>
<Zwangsehen sind das Resultat der Islamisierung.>
<Der christliche Unterricht wurde jedenfalls bereits ersetzt durch «allgemeine Behandlung aller Religionen». Das ist der erste Schritt! In Birsfelden findet derzeit eine «türkische Woche» für alle Schüler statt. Alle Mädchen müssen dazu ein Kopftuch tragen. Haben wir es nicht weit gebracht?>
Das Minarett
<Das Minarett diente in der Geschichte regelmässig als Machtsymbol.>
<Das Minarett dient als Speerspitze für die Durchsetzung von Scharia-Recht.>
<Minarette sind politische Symbole des Machtanspruchs, des Sieges. Der türkische Premierminister Erdogan vergleicht sie mit Bajonetten. Bajonette sind nichts Religiöses.>
<Wer das Machtsymbol der Islamisierung untersagt, verhindert auch die dahinterstehenden Absichten.>
<Ich wehre mich gegen die Durchsetzung von Scharia-Recht an der Verfassung vorbei. Dafür ist das Minarett das Symbol.>
<Religionsfreiheit heisst: Seine Religion frei ausüben können, sich frei mit Gläubigen der gleichen Religion dieser Religion widmen können. Beides hat mit dem Minarett nichts zu tun.>
Die Minarette gegen den Volkswillen
<Bisher konnte lokales Baurecht nirgends ein Minarett verhindern.>
<In Winterthur und in Wangen b. Olten kamen Minarett-Gegner inklusive Gemeinde mit dem Baurecht nicht durch.>
<Das Bundesgericht hat in Wangen bei Olten das Minarett gegen den ausdrücklichen Willen der dortigen Bevölkerung durchgesetzt.>
Das menschenfeindliche Scharia-Recht wird gestoppt werden
<Nur der Islam auferlegt seinen Anhängern verbindliche rechtliche Normen.>
<Es gilt der politischen Islamisierung entgegen zu treten. Dann verschwindet jenes islamische Recht, das der Bundesverfassung widerspricht.>
<Das Minarettverbot stoppt jene, welche die politische Islamisierung der Schweiz anstreben. Nur diese sind zu stoppen. Die integrierten Muslime sind nicht betroffen.>
<Wir wehren uns gegen den Versuch, mit dem Scharia-Recht verfassungwidriges Recht in der Schweiz durchzusetzen.>
<Wir wenden uns nur gegen die politische Islamisierung.>
<Wenn wir die Islamisierung unterbinden, stoppen wir auch die Rechtsverletzungen, die auf die Islamisierung zurückgehen.>
<Das Problem sind Behörden und Politiker, die vor gesetzwidrigem Scharia-Recht (Zwangsehen) die Augen verschliessen.>
Viele Frauen in der Schweiz werden gegen Minarette stimmen
<Viele Musliminnen, die in der Schweiz die Gleichberechtigung schätzen, unterstützen unsere Initiative.>
<Sehr viele Frauen - auch Musliminnen, auch linke Frauen - denken und handeln genau gleich wie Frau Onken.>
Stimmen des Chat-Publikums:
Christine Steurer, Lausanne: Ich empfehle jedem das Buch «Mein Iran», die Autobiografie der Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi zu lesen. Und dies vor der Abstimmung!! Es zeigt ehrlich und sachlich das wirkliche Leben der Frauen in einem islamischen Staat mit dem islamischen Glauben auf. Ich war schockiert. Und dies hat nichts mit Ausländerhass zu tun. Sondern als Schweizer Frau will ich mir meine Rechte bewahren. Herr Schlüer, machen Sie weiter so!
Ulrich Schlüer: Auch ich empfehle dieses Buch! Danke für die Unterstützung.
Christine Steurer, Lausanne: Einerseits werden die Argumente der SVP als angst machend interpretiert, andererseits benutzen die Gegner ähnliche Argumente (Terroranschläge in der Schweiz etc.) Mich würde es interessieren, wie die muslimischen Ländern jetzt auf diese Initiative reagieren? Wird darüber überhaupt berichtet? Das heisst, ist das überhaupt jetzt ein Thema in den muslimischen Medien?
Ulrich Schlüer: Berichtet wird. Die Reaktionen sind sehr zurückhaltend. Hingegen gibt es Initiativgegner, die scheinbar alles tun, um schärfere Reaktionen zu provozieren. Das lässt bedenkliche Haltung zur Demokratie sichtbar werden.
Annina, Bern: warum kommt in dieser Debatte nie die Verwandten-Ehe zur Sprache? 25% der Moslem zwingen ihre Kinder mit Blutsverwandten zu vermählen. Die gesundheitlichen Schäden sind gravierend!
Ulrich Schlüer: Danke für diese interessante Information!
Werner Meier Zug: Herr Schlüer, die ARK [Anti-Rassismuskommission] hat im Entscheid vom 6.3.06 einem asylunwürdigen Aegypter den Nachzug der 12 jährigen (!) Gattin gewährt (Vertreterheirat nach Abweisung des Asylgesuchs). Wie kann die Anti-Minarettinitiative solche Skandale verhindern?
Ulrich Schlüer: Diesen Entscheid kenn ich. Er ist falsch, ja skandalös.
Simon Schenk, Bern: Wie fühlt es sich an, bereits heute zu wissen, dass sie mit dieser Initiative keine Chance haben? 67% Der Schweizer, welche NICHT SVP wählen, sind 2 mal intelligenter und werden ihre Initiative abschmettern!
Ulrich Schlüer: Ich freue mich auf den Intelligenztest!
Patrik Cellini, St.Gallen: Sehr geehrter Herr Dr. phil. Ulrich Schlüer, ich bin Germanistik-Lizentiand und schätze ihre brillante und rhetorisch geniale Ausdrucksweise in Wort und Schrift enorm. Es ist auch wunderbar wie Sie komplizierte Sachverhalte einfach erklären können. Schade sind sie nicht länger Gymi-Lehrer geblieben. Hoffentlich haben wir hier nie Zustände wie NL,GB oder F sie haben im Bezug auf den Islam. Vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz.
Ulrich Schlüer: Vielen Dank, das freut mich! Aber bitte nicht übertreiben ;-)
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Katastrophale Zustände in Frankreich mit einem hohen Anteil islamistischer Bevölkerung
-- ein paar Fakten
-- 26.10.2009: Der Zerfall in Frankreichs Städten
-- 16.12.2009: Muslime in Frankreich wollen ein muslimisches Frankreich
-- 17.12.2009: Burka-Trägerinnen sollen ohne Aufenthalt und ohne Staatsbürgerschaft bleiben
Ein paar Fakten über die muslimische Invasion in Frankreich
-- in Frankreich leben bereits 5 Mio. Muslime [3]
-- an der Kanalküste bei Calais ist ein Lager mit illegalen, muslimischen Auswanderungswilligen installiert, z.B. aus dem Irak, aus Afghanistan oder aus dem Nahen Osten, das "Camp der Illegalen". Rund um das Camp finden immer wieder Gruppenvergewaltigungen statt. Es traf auch eine naive Journalistin, die Flüchtlingsgeschichten analysieren wollte [18].
Im Lager von Calais scheint eine soziale Betreuung zu fehlen, sonst käme es nicht zu regelmässigen Gruppenvergewaltigungen. Die Menschen dort wissen scheinbar nichts mit der Zeit anzufangen, die sie dort haben [11].
Der Zerfall in Frankreichs Städten
aus: FOX News, 26.10.2009; zitiert in:
http://groups.google.com/group/de.soc.weltanschauung.christentum/browse_thread/thread/93fb7c8e663b97f6?pli=1
-- Frankreich erlebt einen Zerfall mit Strassenprotesten durch orientierungslose, junge Männer mit brennenden Autos in den Vorstädten, offene Migrantengewalt auf den Strassen, Vandalismus und Zerstörungen, die überall sichtbar sind
-- das Symbol für diese Zustände ist u.a. die Burka ("Ganzkörperstoffkäfig") der nicht-integrationsbereiten Moslem-Frauen
-- Frankreich wie auch andere Staaten bereiten Massendeportationen der nicht integrationswilligen Zuwanderer in ihre muslimischen Heimatländer vor
-- bislang gibt es bei einer freiwilligen Rückkehr vom französischen Staat 8000 Euro als Starthilfe im Heimatland, aber diese Hilfe soll künftig gestrichen werden.
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16.12.2009: Muslime in Frankreich wollen ein muslimisches Frankreich
aus: Basler Zeitung online: Wenn Muslime Geburtshelfer niederschlagen; 16.12.2009;
http://bazonline.ch/ausland/europa/Wenn-Muslime-Geburtshelfer-niederschlagen/story/24584619
Erstaunt lauschten die Abgeordneten der französischen Nationalversammlung den Ausführungen von Carl Pincemin. Der Personalberater, der für grosse französische Firmen arbeitet, berichtete im Parlament über Forderungen von Muslimen am Arbeitsplatz: So lehnten es gewisse muslimische Angestellte ab, dass Halal-Fleisch (nach den islamischen Speisevorschriften erlaubtes Fleisch) in Kantinen neben «normalem» Fleisch angeboten werde, da dieses «unrein» sei. Das schreibt die französische Zeitung «Le Figaro».
Für Jacques Myard, einen konservativen Politiker der Regierungspartei UMP, der zu den Verfechtern eines Burkaverbots in Frankreich gehört, ist klar: «Sie wünschen getrennte Kantinen und wollen sich nicht mehr neben Personen setzen, die Schweinefleisch essen.» Weitere Forderungen von muslimischen Angestellten sind laut «Le Figaro»: Anerkennung der islamischen Feiertage als Freitage, Gebetsräume in den Firmen, angemessene Kleidung des weiblichen Kantinenpersonals – also beispielsweise mit bedeckten Armen.
«Die Muslime verlieren ihren gesunden Menschenverstand»
Damit wird die Debatte um die nationale Identität in Frankreich weiter angeheizt. Erst kürzlich betonte Präsident Nicolas Sarkozy in der Zeitung «Le Monde», dass die Muslime in Frankreich die Gleichheit von Mann und Frau, sowie die Trennung von Staat und Religion akzeptieren müssten. Dounia Bouzar, Autorin des Buches «Hat Allah einen Platz in den Unternehmen?» sagt gegenüber «Le Figaro»: «Die Muslime verlieren ihren gesunden Menschenverstand.» Gewisse Firmen würden den Forderungen ihrer muslimischen Angestellten nachgeben, weil sie fürchten, sonst als islamophob zu gelten.
Teilweise hätten sie sogar akzeptiert, dass muslimische Angestellte ihre Jahresgespräche nicht mit ihren weiblichen Vorgesetzten führen wollten. «Andere wiederum unterdrücken die Religionsausübung, auch wenn diese den Betrieb nicht stört», so Bouzar. Laut André Gerin, einem kommunistischen Abgeordneten und Präsidenten der parlamentarischen Kommission, die sich mit dem Burkaverbot befasst, kämpfen auch die Spitäler mit solchen Forderungen. «Das Personal fühlt sich verloren.» In den französischen Geburtsabteilungen gebe es vier bis fünf Zwischenfälle pro Woche.
Sonderöffungszeiten für Frauen und Mädchen [Geburtshelfer wird im Spital von Muslim K.O. geschlagen]
«Im Oktober wurde ein Geburtshelfer, der an eine schwierige Geburt gerufen wurde, vom Mann der Patientin verprügelt», sagt ein Spitalleiter. Er musste reanimiert werden, damit er die Geburt zu Ende führen konnte. Das Personal berichtet auch, dass Musliminnen nur von weiblichem Personal behandelt werden wollten. Auch der Verband Stadt und Agglomeration ist beunruhigt: In den Gymnasien und den Schwimmbädern werde der Ruf nach «Frauentagen» laut. (cha)>
Kommentar
Es wird Zeit, dass die Muslime in Europa in Menschenrechten geschult werden. Aber leider findet keine Schulung statt, weil das dumme Europa sagt, der Islam sei "Glaubensfreiheit". Ja so wird Europa von Muslimen zerstört, und die Menschenrechtskommissarin sagt: Weiter so. So geben sich die Nichtwisser und die Muslim-Schlägertpen, die die Menschenrechte untergraben, in Europa die Hand. Es ist ein Skandal.
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Frankreich 17.12.2009: Burka-Trägerinnen sollen ohne Aufenthalt und ohne Staatsbürgerschaft bleiben
aus: 20 minuten online: "Unzureichende Integration": Burka-Trägerinnen Aufenthalt nicht gewähren; 17.12.2009;
http://www.20min.ch/news/dossier/minarett/story/10293636
<Der französische Einwanderungsminister Eric Besson will "konkrete Massnahmen" gegen das Tragen islamischer Ganzkörperschleier ergreifen: Verhüllte sollen keine langfristigen Aufenthaltsbewilligungen oder gar die Staatsbürgerschaft erhalten.
Der französische Minister für Einwanderung und Identität Eric Besson während einer Parlamentsdebatte zur nationalen Identität am 8. Dezember 2009.Besson sagte am Mittwoch vor einem Parlamentsausschuss, er setze sich dafür ein, dass Trägerinnen solcher Gewänder die Staatsbürgerschaft oder die langfristige Aufenthaltserlaubnis verweigert werden könne. Der Ausschuss befasst sich mit einem möglichen Verbot der Ganzkörperschleiers. Ein solches Verbot erscheine ihm unausweichlich, sagte er.
Das Tragen des kompletten Schleiers müsse systematisch als Beweis unzureichender Integration in die französische Gesellschaft angesehen werden und stelle somit ein Hindernis für die Erlangung der Staatsbürgerschaft dar. Besson sagte, er sei bereit, eine entsprechende Vorlage ins Parlament einzubringen.
(ap)>
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Katastrophale Zustände in Deutschland mit einem hohen Anteil islamistisch arroganter und gewaltbereiter Bevölkerung
-- Anfang Dezember 2007 brachte es eine muslimische Veranstaltung mit dem deutsch-islamischen Boxer-Hetzprediger Pierre Vogel in der Stadthalle Tübingen fertig, eine Verordnung zu erlassen, wonach Frauen nur durch den Hintereingang die Stadthalle betreten durften [20]
-- Meldung von Udo Ulfkotte 8.9.2008: Die deutsche Polizei sieht sich immer häufiger kriminellen Einwanderergruppen gegenüber, die ohne Vorwarnung angreifen. Die Klagen der Polizei nützen nichts. Reaktionen gibt es nicht. Seriöse deutsche Zeitungen erfinden neue Begriffe wie "Monster-Kinder" für aggressive Jugendliche oder "Angst-Raum" für von kriminellen Banden terrorisierte Ballungsgebiete [19]
Ein paar Fakten zur islamischen Aggressivität gegenüber Kritik am Islam in Deutschland
aus: http://www.litart.ch/islamkritik.htm
Nach der Affäre um die Mohammed-Karikaturen entwickelte sich bei islamistischen Gruppen eine Gegenreaktion, die u.a. in der Journalistik ihren Ausdruck findet:
-- das Buch von Udo Ulfkotte (Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung) "Der Krieg in unseren Städten", das klar aufzeigt, dass die Muslime in Deutschland sich nur tolerant zeigen, um nach dem Erreichen einer gewissen Zahl in Deutschland einen islamischen Gottesstaat zu errichten (mit Verbindungen zu islamistisch-extremistischen Gruppen), wurde auf Antrag der Islamischen Föderation Berlin e.V. verboten und Udo Ulfkotte und sein Verlag Eichborn (Peter Wilfert) mit Klagen eingedeckt
-- Journalisten und Journalistinnen werden systematisch von islamistischen Organisationen mit Unterlassungsklagen und Klagen eingedeckt, wenn über das Umfeld islamistischer Organisationen recherchiert wird,
z.B. Claudia Dantschke, die mit Kollegen eine Broschüre "Politik im Namen Allahs" publizierte, wo die Verbindung von islamischen Vereinen mit der islamistischen Gemeinschaft Milli Görüs offengelegt wird
z.B. Esther Schapira, die in einem Film darstellte, dass ein 11-jähriger Bub, der in Palästina in den Armen seines Vaters gestorben war, auch hätte von Palästinensern getötet sein können. Danach riefen islamistische Gruppen, Schapira hätte den Märtyrer (den Bub) und die Muslime beleidigt, und Schapira arbeitete eine Zeit lang nur noch unter Polizeischutz
-- gemäss der Erfahrung von Ulfkotte ist nur ein einziger namhafter Politiker über die islamistische Gefahr in Deutschland genau informiert und nimmt diese auch ernst: der bayrische Innenminister Günther Beckstein (CSU)
-- Islam-kritische Filme werden in Deutschland nicht gezeigt, z.B. "Nicht ohne meine Tochter", wo ein Muslim die Tochter aus den "USA" in den Iran entführt und die Zustände im Mullah-Regime aufzeigt
-- die islamistischen Gruppen haben eine eigene Organisation aufgebaut, um Islam-kritische Berichte zu unterbinden ("MuslimRecht"), gemäss dem "amerikanischen" Vorbild "CAIR", ein islamisches Juristennetz. MuslimRecht betreibt Webseiten, die Muslim-Kritiker an den Pranger stellen, mit Boykottaufrufen von "amerikanischen" und britischen Produkten etc.
-- Journalistin Schapira meint, die deutschen Medien [und die Justiz] hätten - im Wunsch nach einer funktionierenden "multikulturellen Gesellschaft" - viel zu lange die islamischen Missstände toleriert und tabuisiert
-- Journalistin Schapira meint, die Zustände mit dem Islam in Deutschland drohen, Mafia-ähnlich zu werden, so dass Journalisten dauernd Angst haben müssen, wenn sie über islamische Missstände die Wahrheit sagen.
Ein paar Fakten über die Gewaltbereitschaft von Muslimen in Deutschland (Studie 2007)
aus: Spiegel online: Schäubles Muslim-Studie: 500 Seiten politischer Sprengstoff; 20.12.2007;
Teil 1: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,524535,00.html
Teil 2: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,524535-2,00.html
Teil 1:
Die Studie des Innenministeriums Schäuble von 2007 "Muslime in Deutschland" brachte nach der Befragung von 1750 Muslimen in Deutschland an den Tag:
-- über 50% der befragten Muslime in Deutschland bekennen sich zu Demokratie und Rechtsstaat [aber diese Begriffe haben im Islam eine andere Bedeutung als für angestammte Europäer]
-- 40% der befragten Muslime in Deutschland sind fundamentalistisch gemäss der Scharia eingestellt, mit alltäglichen Gebeten und klarer rassistischer Ausrichtung bzw. Abwertung anderer Religionen und Kulturen
-- <knapp 40 Prozent der muslimischen Befragten halten "physische Gewalt als Reaktion auf die Bedrohung des Islams durch den Westen für legitim">
-- 14% der befragten Muslime in Deutschland distanzieren sich sehr von der Staatsform der Demokratie und zeigten teilweise sogar Bereitschaft zu religiös-politischer Gewalt, sind also "mobilisierbar"
-- knapp 9% der befragten Muslime in Deutschland fanden Selbstmordattentate richtig und würden dem Islam nicht schaden
-- 7,4% der befragten Muslime legitimierten terroristische Gewaltakte
-- 6% der Muslime in Deutschland sind gewaltbereit
-- Jugendliche und jugendliche Erwachsene seien besonders radikal und gewaltbereit.
Viele der 1750 befragten Muslime in Deutschland beklagten sich gleichzeitig, sie fühlten sich in Deutschland "diskriminiert"...
Teil 2:
Ein relativ hoher Teil an Gewaltbereitschaft und Radikalität findet sich unter muslimischen, gut gebildeten Studenten:
-- über 8% distanzieren sich von der Demokratie (jeweils mit der Behauptung, die Demokratie komme vom Kolonialismus und sei deswegen abzulehnen [10]), und mit diesem Halbwissen meinen die islamistischen Studenten, sie seien "gebildet" [11]
-- ca. 6% distanzieren sich von der Demokratie und befürworten stattdessen die Scharia (denn Saudi-Arabien ist für sie die "Mutter" des Islam, und somit ist die Scharia die "Mutter der Gesetze" [11], und die gesamte Welt soll Arabisch lernen [12]).
Die Radikalisierung erfolgt unter mehreren Faktoren:
-- Ausgrenzung
-- Nationalismus
-- das Gefühl, in einer Opferrolle zu sein, ohne eine eigene Reflexion vorzunehmen.
Radikale Scharia-Muslime grenzen nicht nur andere Religionen auch, sondern auch gemässigte Muslime werden ausgegrenzt. Die radikalen Scharia-Muslime sind meistens gut organisiert und äusserten sich in der Öffentlichkeit, die gemässigten Muslime sind kaum organisiert und äusserten sich kaum.
Schlussfolgerungen:
-- die gemässigten Muslime müssen unbedingt gestärkt werden (Islamexpertin Kristina Köhler)
-- es werden Forderungen laut, die deutsche Islam-Konferenz aufzulösen, wo fundamentalistisch-islamistische Gruppen mit am Tisch sitzen, die islamisch-autoritär auftreten und so junge Muslime verführen (Islambeauftragte Akgün)
-- Rechtsextremismus und radikaler Islamismus haben z.T. dieselben Strukturen (Islambeauftragte Akgün)
-- der deutsche Staat muss die Regie bei der Imam-Ausbildung und beim Islamunterricht in den Schulen übernehmen (Unionsvorsitzender Bosbach)
-- Integration muss vor Zuwanderung kommen (Bosbach)
-- und trotzdem ist auch dann eine weitere islamische Unterwanderung Deutschlands möglich (Bosbach)
-- die Demokraten aller Religionen müssen sich zusammenschliessen, um nicht vom Islamisten-Extremismus überrollt zu werden (Omid Nouripour, Grüne)
Die islamischen Verbände behaupten, der Islam lehne Gewalt ab, und die Muslime seien nicht gewaltbereiter als Nicht-Muslime... [die Lüge stirbt zuletzt].
Ein paar Fakten über Gewalt in muslimischen Familien und Förderbedarf von Migrantenkindern in Deutschland (Hans-Ulrich Jörges: "Die vergrabene Bombe")
aus: Hans-Ulrich Jörges: Zwischenruf - Die vergrabene Bombe; 21.9.2008;
http://forum.stirpes.net/nachrichten-neuigkeiten/20072-die-vergrabene-bombe.html
-- Migranten in Deutschland: 15,3 Millionen; Anteil der Migrantenfamilien: 27 Prozent;
-- türkische [muslimische] Migranten ohne Berufsabschluss: 72 Prozent;
-- türkische [muslimische] Migrantenkinder mit Misshandlungen und schweren Züchtigungen in den Familien: 44,5 Prozent;
-- Berliner Migrantenkinder mit Förderbedarf in deutscher Sprache: 54,4 Prozent;
-- Migrantenquote an der Eberhard-Klein- Schule, Berlin-Kreuzberg: 100 Prozent;
-- Migrantenanteil bei Jugendlichen mit über zehn Straftaten in Berlin: 79 Prozent.
Jörges fordert, dass die deutsche Politik mit ihrer "Wirklichkeitsverweigerung" aufhört und endlich Massnahmen zur Bewältigung der Wahrheit einleitet.
Planmässige Islamisierung von Quartieren in Frankfurt, z.B. in Frankfurt Hausen
aus: promeinkinzig, in: http://die-gruene-pest.com/showthread.php?p=92094
Zitat:
<Frankfurt Hausen ist das Beispiel, wie sich "multikulturelle" Städte in die monokulturelle islamische Umma (muslimische Religionsgemeinschaft [2]) verwandeln.
Hauptwiderstand leisten noch die Polen, Italiener und Russen.
In Hausen gibt es noch eine deutsche Gastwirtschaft. Der Italiener musste zumachen, da sein Parkplatz immer von Muslimen zugeparkt war und die dort herumhängenden "Mitbürger"die Gäste verschreckten.
Die Freien Wähler sind die einzigste Partei, die noch dazu im Stadtrat vertreten sind, die dagegen angehen.
Die Republikaner dort haben total versagt. Die gehen dort sogar so weit, wahrheitswidrig Flugblätter zu verteilen, das sie als einzigste von Anfang an gegen die Moschee waren. Nur hat niemand sie gesehen...und sie haben Mitglieder verloren, weil sie nichts getan haben.
Der gesamte Klerus steht auf Seite der Muslime. Selbstverständlich waren sie auch segnend bei der Grundsteinlegung der dritten Moschee dabei. [...]
In Frankfurt regiert Schwarz-Grün...falls noch jemand den Beweis braucht das mit der Union nichts mehr anzufangen ist, schaue er nach Frankfurt.
Wo eine Oberbürgermeisterin, damit ein grosses Architekturbüro den Zuschlag für das grösste Moscheebauprojekt in Afrika (1,2 Milliarde Bauvolumen in Algerien) bekommt, offen die Islamisierung fördert und ihre Integrationsbeauftragte (richtiger Islamisierungsbeauftragte) gegen die nichtmuslimische Bevölkerung massiv vorgehen lässt.
Die herrschende Politik, dass wir den Muslimen Platz machen müssen, wird in die Katastrophe führen. Die unheilige Allianz zwischen "Linken", Neonazis und Muslimen ist kaum noch aufzuhalten.
Nicht nur in Frankfurt.>
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23.12.2009: Islamisten-Terroristen in Deutschland - mit "Ausbildung" im Scharia-Land Pakistan
aus: 20 minuten online: Islamismus: Aus dem Terrorcamp zurück nach Deutschland; 23.12.2009;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/Aus-dem-Terrorcamp-zurueck-nach-Deutschland-14035136
<In Deutschland sind nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden 75 Islamistische Extremisten auf freiem Fuss, die eine Ausbildung in einem Terrorcamp absolviert haben - die Dunkelziffer dürfte einiges höher sein.
Deutsche Islamisten wandten sich im Oktober 2009 mit einem Video aus einem pakistanischen Terrorcamp an die Öffentlichkeit.«Diese Personen bereiten uns grosse Sorgen und stehen dementsprechend im besonderen Fokus der Sicherheitsbehörden», sagte der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Jörg Ziercke, der Nachrichtenagentur DAPD. Das BKA sieht auch nach der Bundestagswahl und der Verlängerung des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr eine unverändert hohe Terrorgefahr in Deutschland.
Man sei hochaufmerksam, wenn junge Leute in Terrorlager vor allem nach Pakistan reisten und nach Deutschland zurückkehrten, sagte Ziercke. Demnach sollen 185 Personen in den vergangenen zehn Jahren eine paramilitärische Ausbildung erhalten haben. «Bei 65 wissen wir es definitiv.» Von den 185, die eine Ausbildung erhalten haben sollen, kehrten 90 nach Deutschland zurück. 15 von ihnen sind in Haft.
Die 75 verbleibenden Extremisten stehen unter besonderer Beobachtung der Sicherheitsbehörden. So wurden vor der Bundestagswahl bei gefährlich einstuften Personen täglich der Aufenthaltsort ermittelt. Ausserdem gab es laut Ziercke Durchsuchungen und Festnahmen. «Unsere Massnahmen haben zu beabsichtigten Irritationen in der Szene gesorgt und vielleicht dazu beigetragen, dass bislang nichts passiert ist. Die Sicherheitsbehörden haben alles getan, damit die Terroristen ihr Ziel, Furcht und Schrecken in Bevölkerung zu verbreiten, nicht erreichen.»
Angespannte Sicherheitslage
Nach wie vor sieht das BKA eine erhöhte Terrorgefahr in Deutschland. «Wir können keine Entwarnung geben.» Es gebe zwar keine konkreten Hinweise auf Anschläge in Deutschland, man müsse aber angesichts der weltweiten Bedrohungslage wachsam bleiben und darauf achten, Sicherheitsmassnahmen auf einem hohen Standard aufrechterhalten.
Ziercke äusserte sich mit einem neuen Straftatbestand zufrieden, nach dem die Ausbildung in einem Terrorcamp unter bestimmten Bedingungen illegal ist. «Das Gesetz zur Verfolgung der Vorbereitung von Gewalttaten ist ein weiterer wichtiger Baustein im Kampf gegen den internationalen Terrorismus.» Die Extremisten gingen nicht zufällig in Ausbildungslager. «Wir sprechen hier über potenzielle Terroristen, die nicht selten mit falschen Papieren ausgestattet über Umwege in die Lager geschleust werden und dort eine paramilitärische Ausbildung erhalten.»
(ap)>
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Katastrophale Zustände in England, wo in Gefängnissen muslimische Kriminelle zu Islamisten bekehrt werden dürfen und Partys gefeiert werden
aus: http://www.open-speech.com/showthread.php?t=303659
-- es werden Telefonate mit muslimischen Radiosendern gestattet, und es wird behauptet, englische Gefängnisse seien wie Guantanamo und Abu Ghraib (Täter: Faraj Hassan Al-Saad)
-- England gestattet das muslimische Radio "Islam Channel", das von einem verurteilten, muslimischen Terroristen aus Tunesien betrieben wird (Mohammed Ali Harrath)
-- in den Gefängnissen werden "Ausbildungskurse" veranstaltet (z.B. wurde Amar Makhlulif alias Abu Doha im englischen Gefängnis in Belmarsh "ausgebildet", ein von Frankreich, Italien und "USA" gesuchter "Terrorist")
-- das Gefängnis Belmarsh erlaubt das Abhalten von Freitagsgebeten durch kriminelle Häftlinge (z.B. durch den Verurteilten Rachid Ramda aus Algerien, der wegen Anschlägen auf die Pariser Metro und Vorortszüge verurteilt war)
(Quelle: http://www.123recht.net/article.asp?a=49856&ccheck=1)
-- Abu Hamza war in Belmarsh inhaftiert, konnte Hungerstreiks für Halal-Essen organisieren und durch Verbindungsrohre "Predigten" für andere Gefängniszellen abhalten, und Mithäftlinge wie Andrew Ibrahim waren von der Gefängnisgemeinschaft mit Abu Hamza begeistert [das Gefängnis wurde zur Party]
-- muslimische Terroristen im Gefängnis Frankland griffen 2007 und 2008 nicht-muslimische Mitgefangene an, mit kochendem Öl, Messern und Brandanschlägen, ausserdem wurde Vandalismus verübt (Täter: Dhiren Barot und Omar Khyam)
-- vom Gefängnis Long Lartin aus kann man Propaganda für den Dschihad machen oder Fatwas erlassen, so 2008 und 2009 (Täter Adel Abdel Bary aus Ägypten, und Abu Qatada)
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Fatwa#F...r_Vorkommnisse)
-- in englischen Gefängnissen kann man muslimisch-extreme Bücher lesen, z.B. "Zeichen auf dem Weg" von Sayyid Qutb, die wichtigste Inspirationsquelle für die moderne Dschihad-Theorie
(Quelle: http://www.amana-buch.de/Zeichen-auf...es-Sayyid-Qutb)
Die meisten im Gefängnis zum Islamismus Bekehrten werden dann nach 5 bis 7 Jahren gewalttätig [und die Polizei und die Gefängnisse haben so immer Arbeit]. Das heisst: Die englischen Gefängnisse wandeln sich zu "Terror-Universitäten [...] die vom Steuerzahler finanziert werden."
(Quelle: http://www.quilliamfoundation.org/in...nt/article/582)
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Holland: Kriminelle, junge Marokkaner-Banden - und eine wegschauende Politik
-- ein Populist Pim Fortuyn hatte im Wahlkampf 2002 gewisse Tabus gebrochen und gesagt: "Holland ist voll" und "Der Islam ist eine rückständige Kultur". Er wurde am 6. Mai 2002 von Volkert van de Graaf, ein Tierschützer und Veganer, erschossen. Seither ist Holland um den Islam polarisiert [15]
-- 2005 kam die europäische Affäre mit den Mohammed-Karikaturen, die über ein Jahr lang dauerte
-- 2006 lebten über 1 Mio. Muslime in Holland [6]
-- der holländische Justizminister Piet Hein Donner gab in einem Buch im September 2006 an, er könne sich nicht vorstellen, wie die Scharia in Holland verhindert werden könne, und er könne sich in Holland die Einführung der Scharia vorstellen, falls es in der Bevölkerung eine 2/3-Mehrheit dafür gäbe [6,7]
-- der holländische Unternehmer Sturkenboom gab Ende 2006 bekannt, er wolle im Süden von Rotterdam ein islamisches Krankenhaus bauen, weil dort viele Muslime wohnen würden, und im Spital werde es nur Speisen nach muslimischen Regeln geben, und Frauen würden nur von Frauen und Männer von Männern behandelt, und das Spital sollte über einen Gebetsraum und über einen Imam verfügen. Der Plan wurde u.a. sogar von islamistisch-radikalen Organisationen wie Milli Görüs abgelehnt, den islamisches Essen und islamische Seelsorger seien in den meisten Spitälern bereits Standard, und auch die Geschlechtertrennung bei den Behandlungen funktionieren meistens [6]
-- am 23.10.2008 meldete Udo Ulfkotte aus Holland, dass 23 holländische Bürgermeister öffentlich fordern, dass jugendliche und kriminelle Jugendliche aus Marokko, die Hollands Städte terrorisieren, vor dem Gesetz wie Holländer gleichbehandelt werden: "Schluss mit der Rücksichtnahme gegenüber kriminellen Marokkaner". Die holländische Justiz hatte sich bisher nicht getraut, die marokkanischen, jungen Männer in gleicher Weise wie die Holländer zu bestrafen. Die Vorfälle: Ein Jude mit Kipa wurde in Amsterdam zusammengeschlagen, und die holländische Polizei wollte zuerst gar nicht ermitteln, indem sie sagte, es gäbe viel zu viele solcher Vorfälle; und das gilt inzwischen für ganz Holland: "Amsterdam ist heute in den Niederlanden überall". Marokkaner verteidigen "ihre" Stadtviertel, greifen Polizisten, Feuerwehr oder Sanitäter an, wenn diese "ihre" Stadtviertel betreten. Auf dem Land bei Gorkum agiert eine kriminelle Bande marokkanischen Ursprungs, indem sie Brände legt, und wenn die Feuerwehr kommt, diese angreift. Die Polizei muss die Feuerwehr jeweils begleiten. Das ist seit längerer Zeit auch in Schweden in Malmö und in Södertälje so... [16]
-- die niederländische Polizei meint, kriminelle Muslime dadurch besänftigen zu können, indem sie Gefängnisse gemäss islamischen Gesetzen baut, mit Haftzellen mit Symbolen in Richtung Mekka, mit Polizisten, die den Koran kennen und Arabisch sprechen, und man darf seit 2002 auch einen Eid auf den Koran ablegen mit "Ich schwöre bei Allah". All diese Islam-Anpassungen verstossen eigentlich gegen die holländische Verfassung [16]. Scheinbar brachte die Anpassung bei der Polizei aber nicht viel, sondern die Kriminellen randalieren weiter... [11]
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Dänemark: Dänische Flucht aus den Städten - "Kriegsgebiete" durch junge, muslimische Zuwandererbanden
In Dänemark wurden im Jahr 2005 die Mohammed-Karikaturen publiziert, und die dänische Justiz schützte die Karikaturen. Dies hatte zur Folge, dass muslimische junge Männer sich in ganz Europa organisierten und sich seither meinen, sie müssten einen Krieg gegen die Christen ausführen [11]. In Dänemark werden u.a. ganze Quartiere von den jungen Muslimen für sich beansprucht - und die Politik lässt es geschehen - und die staatliche Polizei zieht sich zurück.
Schlimmste Bandenkriminalität in Dänemark
aus: Udo Ulfkotte: Geheimakte Dänemark: Warum immer mehr Dänen aus den Städten fliehen; 8.9.2008;
http://info.kopp-verlag.de/news/geheimakte-daenemark-warum-immer-mehr-daenen-aus-den-staedten-fliehen.html
-- im Januar 2008 waren in den mehrheitlich muslimischen Vororten dänischer Städte schwere Unruhen zu verzeichnen, und dies gipfelte mit schweren Unruhen in Kopenhagen Nørrebro mit Brandstiftungen an Schulen, Wohnhäusern, Fahrzeugen und Müllcontainern sowie mit Angriffen auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter. Als die Jugendlichen forderten, dass die Polizei in "ihren" Stadtvierteln keine Kontrollen mehr nach Drogen oder Waffen durchführe, gab die dänische Polizei die Verdachtskontrollen auf und überliess noch im selben Januar 2008 die Quartiere den örtlichen Polizeistationen. Einwandererviertel dürfen nicht mehr von Mannschaftsfahrzeugen der Polizei befahren werden, denn der Anblick der Sicherheitskräfte könnte eingewanderte Mitbürger zu neuen Ausschreitungen provozieren...
-- im Juli und August 2008 kam es in Kopenhagen und Aarhus zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Junge Männer aus Zuwandererfamilien kämpften gegen die Polizei. Immobilienpreise fielen in der Folge um bis zu 10%, auf dem Land dagegen stiegen sie, denn die Dänen zogen nun zunehmend aus den Städten aus. Und die jungen Zuwanderer behaupteten zum Teil, ganze Stadtviertel würden "ihnen" gehören. Und die dänische Politik wusste nicht, was sie tun sollte...
-- die Zeitung "Copenhagen Post" nannte Kopenhagen "Kriegsgebiet", denn dort passierten täglich Überfälle auf Dänen, Jugendbanden aus Zuwandererfamilien schiessen aufeinander, und es wird immer schlimmer. In Aarhus erklärten nach einem muslimischen Umzug die Muslime, Aarhus sei nun "ihre Stadt"...
-- zu Beginn des Ramadan zogen junge Muslime plündernd und randalierend durch Kopenhagen, was heutzutage (2008) in Dänemark wöchentlich geschieht
-- in Aarhus zahlte die Kirche seit Sommer 2008 an Moslems Schutzgeld. Im Quartier Gellerup mit vielen Moslems tyrannisieren die Moslems immer öfter die Christen, und die Kirche stellte zwei muslimische Bodyguards an, um die Kirchgänger zu schützen. Es funktioniert, es gibt keine Schäden mehr, und das Modell wird von der Kirche als Integrationserfolg gefeiert...
-- die Flucht aus den Städten geht weiter, denn die Dänen sehen eine Bürgerkrieg um die Städte voraus oder können sich in ihren Städten nicht mehr wohl fühlen - (ein von den Muslimen beabsichtigtes Gefühl [11]).
Herr "Premierminister" Erdogan, der das schweizer Votum gegen Minarette mit "rassistischen und faschistischen" Tendenzen verglichen hatte, und sein "Europaminister", der zum "Boykott" der Schweiz aufgefordert hat, bekommen hier den Spiegel vorgehalten: Sie sollten zuerst die Menschenrechte in der Türkei verwirklichen. Denn die Christen in der Türkei fürchten nun ebenfalls Repressalien. Aber lesen Sie selbst:Von Daniel Steinvorth, Istanbul
Christen in Kirche in Istanbul: Enttäuschung über das schweizer Referendum
Istanbul ist die toleranteste und vielfältigste Stadt der Welt. Sagen die Istanbuler.
Das sagen sicher nicht alle, aber vielleicht eine Mehrheit. Istanbul war zum Beispiel auch ein Fluchtort für Juden, die in Europa verfolgt wurden, z.B. im 14.-16. Jh., und auch während der Nazi-Zeit. Die Türkei hatte aber auch Phasen, die absolut rassistisch gegen Christen waren. Dies wurde 1919 nach dem Ersten Weltkrieg provoziert, als griechische Truppen einen Teil der Türkei besetzten, was mit der nationalen Bewegung unter Atatürk beantwortet wurde, die einen neuen Friedensvertrag, den "Vertrag von Lausanne" von 1923 erreichte. Danach wurden in mehreren Wellen bis in die 1950er Jahre viele der restlichen griechischen Christen nach Griechenland vertrieben. Die Zypern-Besetzung ist ein weiterer Teil gegen Griechenland. In dieser Problematik bewegen sich die Christen in der Türkei. Die Istanbuler sind für die Türkei insgesamt gleichsam das "Tor zum Westen".
Und verweisen stolz auf Moscheen, Kirchen und Synagogen, auf das reiche kulturelle Erbe von Byzanz und Konstantinopel.
Das "reiche, kulturelle Erbe" wurde beim Fall von Byzanz von den islamischen Truppen geplündert und ausgeraubt. Aber das wird nicht erwähnt.
Als ein Idyll des friedlichen Miteinanders von Christen, Muslimen und Juden wollen auch die Veranstalter von "Istanbul 2010" ihre Stadt, die im nächsten Jahr europäische Kulturhauptstadt sein wird, verstanden wissen. Von Religionskonflikten, ja Pogromen gegen Andersgläubige, die auch Istanbul in seiner wechselvollen Geschichte ertragen musste, ist in den Werbebroschüren nichts zu lesen. Natürlich nicht. Sie passen schlecht ins rosige Bild, das die offizielle Türkei gerne von sich selber zeichnet.
Die vertriebenen, griechischen Christen werden nicht erwähnt...
"In der Türkei haben die religiösen Minderheiten mehr Rechte als in Europa", behauptete auch der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan in einem Interview mit dem SPIEGEL vor zwei Jahren. Da passte es perfekt, dass sich im April diesen Jahres in Istanbul zum zweiten Mal eine muslimisch-westliche "Allianz der Zivilisationen" zusammenfand, um "Barrieren zwischen den Kulturen und Gesellschaften zu überwinden".Doch gerade die Lage der Christen in der Türkei muss differenziert betrachtet werden: 100.000 bis 120.000 Christen leben nach inoffiziellen Schätzungen heute noch in der Türkei, das ist weniger als ein halbes Prozent der Bevölkerung. Die übergroße Mehrheit von ihnen wohnt in Istanbul. Die Stadt ist Sitz des ökumenischen Patriarchen, dem Oberhaupt der christlichen Weltorthodoxie - obwohl es kaum noch 2000 Griechen in Istanbul gibt. Auf etwa 60.000 wird dagegen die Zahl der Armenier geschätzt, auch sie haben ein Patriarchat in der Stadt. Daneben existieren vor allem assyrische beziehungsweise syrisch-orthodoxe sowie kleinere katholische und protestantische Gemeinden.
Griechische Christen sind fast keine mehr da, weil diese in mittelalterlicher Weise in Nazi-Manier vertrieben wurden. Aber das wird im Artikel nicht erwähnt...
Während die Griechen, Armenier und Juden nach dem "Vertrag von Lausanne" von 1923 zu den drei staatlich anerkannten Minderheiten gehören und ihre eigenen Schulen und Kirchen unterhalten dürfen, haben es die assyrischen, katholischen und protestantischen Türken bedeutend schwerer. Im Südosten des Landes kämpfen die syrisch-orthodoxen Christen um die Rechtssicherheit ihres wichtigsten Klosters Mor Gabriel: Keine 3000 von ihnen leben heute noch in der Grenzregion zu Syrien, bis zu einer halben Million sollen es noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts gewesen sein.
Hohe Staatsämter nur für Muslime
[Diskriminierungen: Sprachverbote, Berufsverbote, "echte Türken", Verweigerung von Anerkennung, Bürokratie-Hindernisse und hohe Steuern für neue Religionsgemeinschaften]
Bis in die neunziger Jahre wurde ihnen außerschulischer Unterricht in ihrer eigenen Sprache - dem Aramäischen - vom Staat verboten. Heute kämpfen sie um die volle Anerkennung ihrer Religion, ohne als Minderheit eingeengt zu werden: Denn nicht wenige Armenier, Griechen und Juden verstehen den Vertragsstatus von Lausanne heute als anachronistisch. "Die faktische Gleichsetzung von Türkentum und sunnitischem Islam passt nicht mehr in unser Jahrhundert und schon gar nicht in ein Land, das Mitglied der Europäischen Union werden will", sagt der türkisch-armenische Schriftsteller Raffi Hermonn. Obwohl sich ausgerechnet die islamisch-konservative AKP für Verbesserungen für die Minderheiten eingesetzt habe, gelten bis heute unumstößliche Dogmen: Ein hohes Staatsamt etwa könne nur ausfüllen, wer "echter Türke", also muslimischer Türke sei.Noch schwieriger ist die Situation für die nicht angestammten Christen, für türkische Konvertiten oder ausländische Christen, die sich im Lande niedergelassen haben. Der Deutsche Rainer Korten findet deutliche Worte: "Es gibt keine Freiheit für uns" schimpft der 68-Jährige, der als Prälat seit einigen Jahren eine ökumenische deutschsprachige Gemeinde im südtürkischen Antalya leitet. Existieren könne diese freilich nur als Verein, vor einer rechtlichen Anerkennung als Religionsgemeinschaft schrecke der Staat zurück, so Korten. Und so gebe es zwar keine Probleme mit der muslimischen Nachbarschaft, aber mit den Behörden, die den Verein mit bürokratischen Auflagen und hohen Steuern schikanierten. "Ich lebe sehr gerne in der Türkei", sagt Korten. "Es gibt viel Herzlichkeit und intakte Familienstrukturen. Aber von einer tatsächlichen Akzeptanz für Christen und Andersgläubige kann nicht die Rede sein."
Bloß keinen jüdischen oder christlichen Nachbarn!
Wie wohl seine Landsleute über den Bau von Kirchen, gar solchen mit hohen Kirchtürmen, abstimmen würden, fragte der "Sabah"-Kolumnist Mehmet Barlas selbstkritisch. Kaum positiv, wie die Ergebnisse einer aktuellen türkischen Umfrage nahelegen: Danach lehnt jeder dritte Befragte ab, neben einem jüdischen oder christlichen Nachbar zu leben. Ein Nichtmuslim könne gar kein loyaler Staatsbürger sein, so das mehrheitliche Fazit. Ein "erschreckendes Ergebnis", wie auch der stellvertretende Ministerpräsident Bülent Arinc befand.
Die Türkei funktioniert seit 1923 mit dem Atatürk-Nationalismus, und dieser übersteigerte Nationalismus verhindert Toleranz auf alle Seiten hin zu einem intelligenten Staatsgefüge. Von Demokratie ist leider noch wenig zu sehen, denn: <Im Jahre 2000 waren ungefähr 6 % der Männer und 18 % der Frauen in der Türkei Analphabeten> [1], und Analphabeten können keine echten Träger einer Demokratie sein, weil sie leicht manipulierbar sind.
Doch muss die immer noch unbefriedigende Situation für Christen in der Türkei den Muslimen in Europa tatsächlich mit gleicher Münze heimgezahlt werden? Auge um Auge, Zahn um Zahn? Davor warnt der evangelische Geistliche Holger Nollmann, der die kleine "evangelische Gemeinde deutscher Sprache" in Istanbul leitet.
Gelogen: Das Minarettverbot in der Schweiz ist keine Vergeltung. Journalist Daniel Steinvorth von Spiegel online zitiert hier in unverantwortlicher Weise einen "christlichen" Geistlichen, der die Schweiz nicht kennt. Holger Nollmann scheint die Schweiz nicht zu kennen und scheint in Bibel-Phantasien verhaftet, statt genau zu recherchieren. Das Minarettverbot in der Schweiz ist die Grundlage dafür, dass der Scharia-Islam in der Schweiz keine Chance hat und so der moderate Islam und alle anderen Glaubensrichtungen geschützt werden.Er glaubt, dass die türkische Gesellschaft ja gerade erst dabei ist, sich zu demokratisieren und die Regierung für ihre Verhältnisse schon Gewaltiges geleistet habe: Dass etwa das Stiftungsrecht reformiert wurde und es den Christen in der Türkei zum ersten Mal seit Bestehen der Republik erlaubt sei, Immobilien zu erwerben.
Scheinbar stehen aber noch andere Reformen zur Gleichberechtigung der Religionen an, bzw. man könnte einmal die Gleichberechtigung von Mann und Frau überall durchsetzen...
Um für die Vorteile der Religionsfreiheit zu streiten, habe Nollmann auch immer auf die Rechte verwiesen, die Muslime in Europa genießen könnten. Entsprechend groß ist seine Enttäuschung über das Schweizer Referendum. "Gerade für die Christen in der muslimischen Welt ist dieser Volksentscheid das falsche Signal."
Herr Nollmann hat nichts von der Abstimmung begriffen. Und es ist unverantwortlich, dass Journalist Daniel Steinvorth dies ohne Korrektur so wiedergibt. Es ist ein Skandal.
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2.12.2009: Alice Schwarzer: Islamismus = Faschismus des 21. Jahrhunderts
aus: Basler Zeitung online: "Ein Verbot der Burka finde ich selbstverständlich"; 2.12.2009;
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Ein-Verbot-der-Burka-finde-ich-selbstverstaendlich/story/28153441
Die deutsche Feministin Alice Schwarzer findet deutliche Worte gegen den Scharia-Islam. Die Frage, wieso die Feministinnen Europas bisher aber nicht gegen die Islamisierung vorgegangen sind, lässt sie unbeantwortet.
<Das Minarett-Verbot macht im Ausland keineswegs bloss Rechtspopulisten hellhörig. Feministin Alice Schwarzer glaubt, dass der Entscheid für Europa Signalwirkung haben wird. Und sie weiss, was noch zu tun ist gegen die Islamisierung.
«Der Kampf beginnt bei der Akzeptanz der Demokratie und ungeschränkter Menschenrechte für alle».
Frau Schwarzer, das Schweizer Volk entschied am vergangenen Wochenende, den Bau weiterer Minarette zu verbieten. War dieser Entscheid richtig?
Alice Schwarzer: So weit konnte es überhaupt nur kommen, weil alle Parteien in der Schweiz, von links bis rechts, das berechtigte Unbehagen der Menschen über die fortschreitende Islamisierung ignorieren. Ich persönlich finde das Verbot der Minarette heikel – die Debatte über deren Funktion jedoch richtig.
Denken Sie, dass dem Schweizer Verbot eine Signalwirkung zukommt? Dass in weiteren europäischen Ländern ähnliche Schritte zu erwarten sind?
Der politisierte Islam unterscheidet nicht zwischen Staat und Religion, er entrechtet nicht nur die Frauen und agitiert offensiv. Das ist auch und vor allem für die Mehrheit der MuslimInnen ein Problem. Ich gehe also davon aus, dass die Stimmung in Deutschland ganz ähnlich ist wie die in der Schweiz. Doch auch hierzulande ist eine kritische Debatte über diese Entwicklung leider weitgehend tabuisiert. Was sich rächt, wie wir sehen. Denn dann schlägt die Stunde der Populisten.
Aber das waren keine Populisten, sondern das waren Politiker der SVP mit realen Visionen. Frau Schwarzer meint, dass das Thema der Islamisierung in Europa tabuisiert sei. Wieso hat sie dann bisher keine politische Arbeit gegen die Islamisierung geleistet?
Sie nennen den Islamismus, also den fundamentalistischen Islam, den «Faschismus des 21. Jahrhunderts». Sollen weitere Verbote erlassen werden: ein Burka-Verbot? Oder ein Verbot von Kopftüchern in Schulen oder am Arbeitsplatz?
Der Kampf beginnt bei der Akzeptanz der Demokratie und ungeschränkter Menschenrechte für alle. Das Verbot der Burka in unseren Ländern finde ich selbstverständlich, es ist schon tragisch genug, dass die Frauen in den islamistischen Ländern sie tragen müssen. Und was das Kopftuch für Schülerinnen angeht: Dessen Verbot, also Freiheit für alle Schülerinnen wenigstens in der Schule, hat die Zeitschrift «Emma» gerade in einer Titelgeschichte gefordert.
Gemäss demoskopischen Analysen waren es vor allem die Frauen, die zu dem deutlichen Ergebnis beitrugen. Muss eine westeuropäische Frau sich tatsächlich durch den Islam bedroht fühlen?
Nein, europäische Frauen müssen sich nicht vom Islam bedroht fühlen. Der ist Glaubenssache. Aber alle Frauen, Europäerinnen wie Frauen aus dem muslimischen Kulturkreis, müssen sich von diesen selbstgerechten, fanatischen Islamisten bedroht fühlen – beziehungsweise sind diese bereits im Iran, in Afghanistan oder manchmal auch mitten unter uns.
Weitere Scharia-Islamisten-Staaten sind Saudi-Arabien, Jemen, Somalia, und viele Staaten in Afrika wie der Sudan etc.
Viele Schweizer Muslime, auch sogenannt gut integrierte, fühlen sich durch das Verbot zurückgesetzt, wenn nicht beleidigt. Verstehen Sie diese Muslime?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass aufgeklärte, fortschrittliche muslimische Menschen sich durch die Schweizer Debatte «beleidigt» fühlen – sie werden eher erleichtert sein. Das Beleidigtsein scheint eher Angelegenheit der Fanatiker zu sein. Und die Angst davor ist vor allem eine Sorge der Wirtschaft, weil das die guten Geschäfte mit den islamistischen Unrechtsstaaten belastet. (bazonline.ch/Newsnetz)
Quellen
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkei
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Umma
[3] http://www.winkelried.info/2009/10/27/ueberleben-bei-einer-islamischen-invasion/
[4] http://de.wikipedia.org/wiki/V._S._Naipaul
[5] http://www.litart.ch/naipaul.htm
[6] http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,456899,00.html
[7] http://www.tagesspiegel.de/politik/international/Niederlande-Scharia;art123,1868697
[8] http://www.kapitalismus-online.de/kapitalismus-4758.html
[9] http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/23871118
[10] Erfahrung von Michael Palomino in Gesprächen mit einem Leiter eines "türkischen Kulturzentrums" in Kleinbasel
[11] Schlussfolgerung Palomino
[12] Erfahrung von Michael Palomino in Gesprächen mit einer islamistischen Ägypterin, die ihre Schwester aus Ägypten an einen Mann verheiraten wollte, aber nur, wenn dieser Mann sich zum Islam bekehren würde
[13] http://www.welt.de/vermischtes/article4160287/Irland-bestraft-Blasphemie-mit-25-000-Euro.html
[14] http://www.stern.de/politik/deutschland/edmund-stoiber-hoehere-strafen-fuer-gotteslaesterung-563573.html
[15] http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/302176/index.do
[16] Udo Ulfkotte: Niederlande: Die Angst der Bürgermeister vor den Marrokkanern; 23.10.2008; http://info.kopp-verlag.de/news/niederlande-die-angst-der-buergermeister-vor-den-marokkanern.html
[17] Udo Ulfkotte: Angst vor Muslimen - Brüsseler Behörden verbieten Weihnachtsdekoration; 17.12.2007;
http://info.kopp-verlag.de/news/angst-vor-muslimen-bruesseler-justizbehoerden-verbieten-weihnachtsdekoration.html
[18] Udo Ulfkotte: Multikulturelle Flüchtlingsvergewaltigung einer Journalistin - und die Medien schauen weg...; 29.8.2008;
http://info.kopp-verlag.de/news/multikulturelle-fluechtlingsvergewaltigung-einer-journalistin-und-die-medien-schauen-weg.htm
[19] Udo Ulfkotte: Geheimakte Dänemark: Warum immer mehr Dänen aus den Städten fliehen; 8.9.2008
http://info.kopp-verlag.de/news/geheimakte-daenemark-warum-immer-mehr-daenen-aus-den-staedten-fliehen.html
[20] Udo Ulfkotte: Städtetag protestiert gegen muslimische Geschlechtertrennung bei Veranstaltung in Tübinger Stadthalle; 7.12.2007; http://info.kopp-verlag.de/news/staedtetag-protestiert-gegen-islamische-geschlechtertrennung- bei-veranstaltung-in-tuebinger-stadthal.htm
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