Kontakt /
                contact      Hauptseite / page principale / pagina principal /
                home      zurück
voriges
                Kapitelvoriges     nächstesnächstes Kapitel

2. Schweizer Terror: Mobbing ist in der Schweiz erlaubt!

Mobbing bei Kindern, schon in der
                            Schule fängt es an, und den Lehrpersonen ist
                            es doch egal, denn Schutz vor Mobbing steht
                            nicht auf dem Stundenplan
Mobbing bei Kindern, schon in der Schule fängt es an, und den Lehrpersonen ist es doch egal, denn Schutz vor Mobbing steht nicht auf dem Stundenplan
x
Mobbing bei Erwachsenen. In der Schweiz
                            ist Mobbing bis heute (2008) nicht strafbar,
                            und Kündigungsschutz gibt es bei Mobbing
                            auch nicht.
Mobbing bei Erwachsenen. In der Schweiz ist Mobbing bis heute (2008) nicht strafbar, und Kündigungsschutz gibt es bei Mobbing auch nicht.

von Michael Palomino (2007 / 2009 / 2010 / 2015)

Klare These: Das Mobbing wird vom schweinzer Geheimdienst NDB gesteuert, der von der kriminellen Nazi-Partei SVP geleitet wird - deswegen wird Mobbing und Hetze in der kriminellen Schweinz auch nicht abgeschafft, weil es der SVP Spass macht... - Michael Palomino, 21.6.2016


Teilen:

Facebook







Mobbing ist in der kriminellen Schweinz legal

Mobbing ist in der Schweiz nicht strafbar, sondern ist erlaubt. Die Methoden des Dritten Reichs, Leute mit Gerüchten so zur Verzweiflung zu bringen, dass diese flüchten müssen oder Selbstmord machen, ist in der Schweiz erlaubt. Das Wegmobben von Leuten von ihren Arbeitsstellen mit falschen oder einseitigen Gerüchten ist erlaubt. Wenn der Arbeitgeber Gerüchte ernst nimmt und deswegen eine Kündigung ausspricht, so ist das in der Schweiz erlaubt.

Die Schweiz ist in dieser Beziehung wie das Dritte Reich geblieben - denn die kriminelle Schweinz wurde eben NIE entnazifiziert.

Mobbing ist wie ein Sport in der kriminellen Schweinz - Drittes Reich pur

Da die Mentalität der Verdrängung in der Schweiz eine grosse Tradition hat (die durch das Bankgeheimnis noch gefördert wird!), so passt es ins Bild der Schweiz, dass das Problem des Mobbings nicht ernst genommen wird. So wird laufend den falschen Leuten gekündigt, und die Psychologen haben dann wieder mehr Arbeit. Ein ruhiges Arbeiten in der Schweiz ist jedenfalls nie garantiert, sondern Mobbing wird zum Sport.

Wenn also ein pubertäres Mädchen einen Lehrer mit falschen Gerüchten fertigmachen will, ohne dass der es merkt, dann ist das erlaubt. Wenn eine Gruppe von Männern eine Frau mit falschen Gerüchten fertigmachen will, dann ist das erlaubt und das passiert sogar gegen gewählte Nationalrätinnen. Das ist die "Kultur" der Schweiz: Drittes Reich.

Dem Mobbing-Opfer wird die Schuld zugeschoben (!)

Wenn eine gemobbte Person in der Schweiz Selbstmord macht, dann ist dies kein Ereignis, das einen grossen Wirbel aufwirft. Es wird dem Mobbingopfer einfach vorgeworfen, es habe sich ja nicht gewehrt. Wenn jemand unter Mobbing leidet, dann wird dem Mobbingopfer vorgeworfen, es habe "Probleme", und es wird nichts getan, dass das Mobbing aufhört.

Das schweinzer Militär bringt den Männern das Mobbing bei (!)

Das Mobbing zieht sich von den Gerichten und Staatsanwaltschaften auch bis zum Hausverwalter und eventuell bis zum Wohnungsnachbar weiter. Wer kein eigenes Haus besitzt, ist in der Schweiz von Mobbing extrem gefährdet. Das ist ganz normal in der Schweiz. Moralische Grenzen gibt es dabei nicht, denn im Militär, das in der Schweiz die gesamte erste Lebenshälfte prägt, gibt es auch keine moralischen Grenzen. Dies gilt auch für Schulen, für Psycho-Terror gegen Kinder oder gegen Lehrer, für Parteien etc.

Gewisse Berufe werden gemieden - der Schutz vor Mobbing fehlt in der kriminellen Schweinz

Es ist deswegen kein Wunder, dass es in der Schweiz immer weniger männliche Lehrpersonen gibt, die wegen der ewigen Mobbing-Gefahr diesen Beruf nicht mehr wählen. Und es ist auch kein Wunder, dass es nur wenige Frauen im Nationalrat gibt, aus demselben Grund. Der Schutz vor Mobbing fehlt. Und die Richter in der Schweiz geben dem Mobbing in ihren Urteilen auch nach und sorgen nicht dafür, dass das Mobbing aufhört. Als friedliebender Mensch hat man in der Schweiz also nur wenig Chancen zu überleben. Da muss man in andere Länder gehen.

Religionsfreiheit wird stärker gewertet als Ehrverletzung und Mobbing

Das Mobbing kommt auch von Religionsgemeinschaften aus. In der Schweiz gilt jede Religion als geschützt, auch wenn sie menschenrechtsfeindliche Inhalte verbreitet. Das ist in der Schweiz ganz legal. Auch Terrororganisationen sind in der Schweiz erlaubt, die in Deutschland z.B. verboten sind (z.B. die PKK). Der Psycho-Terror auf geistigem Gebiet ist in der Schweiz auf manchem Gebiet also unvorstellbar grösser als anderswo. Mit entsprechenden Spannungen und Ehrverletzungen muss gerechnet werden. Die Richter werten das dann aber als Religionsfreiheit, und die Ehrverletzung ist dann erlaubt! Und das Mobbing folgt sogleich.

Strukturelle Massnahmen gegen Mobbing fehlen in der kriminellen Schweinz - nicht nötig (!)

Es gibt insbesondere viele Schweizer, die auf ausländische Opfer warten, die von den schweizerischen Verhältnissen keine Ahnung haben. Ausländer in der Schweiz aus dem mitteleuropäischen Kulturkreis, wo Mobbing inzwischen verboten ist und eine Betriebsatmosphäre mit Betriebsversammlungen herrscht, sind in der Schweiz dann nicht sehr glücklich, denn in der Schweiz fehlen solche Massnahmen zur Entspannung des Zusammenlebens. Insbesondere Militaristen-Schweizer haben dann ein leichtes Spiel, wenn Ausländer auf Rechte hoffen, die es in der Schweiz gar nicht gibt.

Insofern wird die schweizer Bevölkerung immer mehr verklemmt, was Problemlösungen angeht, und insofern wird die Schweiz mit diesem schweizer Terror auch immer weniger bewohnbar, sprich unbewohnbar.

Ausländer in der kriminellen Schweinz sind durch Mobbing extrem gefährdet

Diejenigen Personen, die in die Schweiz ziehen, weil man hier mehr verdient, müssen wissen, dass man nicht nur mehr fürs Leben bezahlt in der Schweiz, sondern dass das Mobbing in der Schweiz einen Psycho-Terror erreichen kann, so dass das Leben in der Schweiz nie mehr friedlich wird. Da nützen die Gesellschaften für Mobbingopfer oder alternative Presse wenig, denn die Richter haben die Macht und entscheiden immer für den Arbeitgeber. Und die Regierung unternimmt nichts, so lange die Kasse stimmt, und so lange die Schweiz existiert, stimmt auch die Kasse, weil alle ausländischen Regierungen ihre Gelder in die Schweiz tragen, und weil die Giftpillen der schweizer Chemie immer noch gekauft werden. Und weil die Regierungen so denkt, denken inzwischen auch viele Schweizer so: So lange die Kasse stimmt, machen wir nichts.

Das ist schweizer Psycho-Terror, ganz normal. Die Auswanderung in die Schweiz ist also nichts für schwache Nerven. Einwanderer, die in die Schweiz kommen, müssen von diesen Zusammenhängen wissen, damit sie nicht enttäuscht werden, wenn sie in der Schweiz an unsichtbare Grenzen stossen. Und die Einwanderer müssen wissen, mit welchen Problemen ihre Kinder später konfrontiert werden: Es gibt in der Schweiz keinen Schutz vor Mobbing, und das kann sehr brutal werden. Das liegt auch in der Wilhelm-Tell-Mentalität.

-----

Mobbing in schweizer Schulen durch Lehrer gegen Schüler - Beispiel MNG Basel

Beispiel eines schweizer Terrors mit Mobbing an Schulen ist das MNG in Basel, das militaristische, menschenfeindliche MNG in Basel in den 1970-er Jahren unter der Leitung von Rektor Dr. Hartmann aus Riehen. Ein Militaristenlehrer namens Walter Fankhauser verwechselte jahrelang die Schulklassen mit Exerzierfeldern, und der Rektor Hartmann machte jahrelang nichts gegen diesen Sadismus. Dabei sollte genau dieser Terror-Lehrer Walter Fankhauser nach dem allgemeinen Lehrerwechsel von vierten in die fünfte Gymnasiumsklasse bleiben und die Klasse weitere 4 Jahre terrorisieren dürfen. Die fünfte Klasse (5a) hatte damals im Frühling schon begonnen. Deswegen kam dann ein sehr grosser Druck der Schüler und Eltern zustande, dass der Terror-Lehrer Fankhauser endlich verschwindet.


Ein zweideutiger Brief des militaristischen, menschenfeindlichen MNG an die Schülereltern:

Brief vom 17. Februar 1979

Brief der Inspektion des kriminellen
                            MNG Basel vom 17. Februar 1979 wegen dem
                            Militaristenlehrer Fankhauser
Brief der Inspektion des kriminellen MNG Basel vom 17. Februar 1979 wegen dem kriminellen Militaristenlehrer Fankhauser, der das Mobbing gegen bestimmte Schüler gezielt förderte oder sogar initiierte

Text:
<MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHES GYMNASIUM
Basel, De Wette-Strasse 7, Telephon 240750, Neue Tel. Nr. 23 97 50, Postcheck 40-6523

Inspektion

4051 Basel, den 17. Febr. 1979
Sehr geehrte Eltern,

Wie Sie wahrscheinlich von Ihrem Kind erfahren haben, bestehen gewisse Differenzen zwischen Hr. W. Fankhauser und der Schulleitung. In einer Besprechung mit einer Subkommission der Inspektion (HH. Dr. Müller & Hoffmann) wurden diese weitgehend bereinigt. Im Anschluss daran scheint Hr. Fankhauser Schülern und Eltern gegenüber Äusserungen getan zu haben, die zu einer Beunruhigung Ihrerseits geführt haben.

Im Namen der Inspektion teile ich Ihnen deshalb mit, dass Hr. W. Fankhauser seine Stunden im Rahmen seines Pensums weiter geben wird.

An der gestrigen Besprechung der Inspektion hat diese Hr. Rektor Dr. R. Hartmann einstimmig ihr volles Vertrauen ausgesprochen.

Eine Untersuchung unsererseits der verbleibenden Differenzen ist in vollem Gange; ich ersuche Sie im Interesse aller Beteiligten, sich bis zu deren Abschluss zu gedulden. Selbstverständlich werden wir Sei sobald wie möglich über das Resultat orientieren.

Für die untersuchende Subkommission

(Unterschrift)
Dr. J. Hoffmann

z.K.
- Hr. W. Fankhauser
- Hr. Dr. R. Hartmann
- Inspektionsmitglieder
- Hr. Dr. R. Trautmann>



Brief vom 18. März 1979

Brief von Michael Palomino (damals
                            Michael Schulz) über den Militaristenlehrer
                            Fankhauser an den Klassenlehrer Meng, an den
                            Rektor Hartmann und an Dr. Hoffmann von der
                            Inspektion, 18. März 1979
Brief von Michael Palomino (damals Michael Schulz) über den kriminellen Militaristenlehrer Fankhauser an den Klassenlehrer Meng, an den Rektor Hartmann und an Dr. Hoffmann von der Inspektion, 18. März 1979

Ein eindeutiger Brief von Michael Schulz an den Klassenlehrer Meng über den kriminellen Sadisten und Militaristenlehrer Walter Fankhauser:

Text:
<Michael Schulz
Basel, 18.3.79

Lieber Herr Meng,

da Sie die mir versprochene Unterredung über Herrn Fankhauser schon zweimal verschoben haben, ich aber finde, dass Sie vor der Klassenkonferenz noch unterrichtet werden sollten, zähle ich Ihnen in diesem Brief einige Punkte auf, die mir und mehreren Schulkameraden grosse Schwierigkeiten bereiten:

1. Herr Fankhauser ist Hauptmann, das merkt man in seinem Unterricht sehr stark am Kommandoton

2. Er ist launisch, man weiss nie, wann er wie reagieren wird.

3. Er kennt bei Schülern, die in seinen Fächern nicht so schnell begreifen, keine Geduld, keine Toleranz.

4. Er flucht und brüllt im Unterricht, das Wort "Arschloch" kommt aus seinem Mund und viele andere klassische Schimpfwörter.

5. Schülern, die an der Tafel einmal eine Aufgabe nicht begreifen, gibt er den Rat, eine Klasse zu repetieren.

6. Er führt schlechte Schüler in den Ruin, statt ihnen zu helfen. (Dies war bei mehreren meiner Kameraden zu beobachten).

Die Folgen für mich sind, dass ich jeder Stunde von Herrn Fankhauser mit Angst entgegensehe, Angst vor jeder Frage, Angst bei jeder Antwort, Angst und Herzklopfen, wenn ich an die Tafel muss, Angst bei den "Schriftlichen" [schriftliche Prüfungen], die zu Abschreibefehlern führt, obwohl ich die Aufgaben richtig gerechnet habe.

Mein Wunsch ist daher, keinen Unterricht mehr bei Herrn Fankhauser zu haben. Wenn Herr Fankhauser wirklich für die nächsten vier Jahre unser Lehrer bleibt, möchte ich darum bitten, die Klasse wechseln zu dürfen, obwohl ich mich in der Klassengemeinschaft wohl fühle und die Kameraden ungern verlasse. Ich halte diesen Unterricht nicht mehr aus!!

Mit freundlichen Grüsse
(Unterschrift "Michael Schulz")

Kopie an Herrn Rektor Dr. Hartmann und an Herrn Dr. Hoffmann>


Wohl fühlte ich mich in der Bubenklasse eigentlich nie, denn diese Klasse kopierte den Terror gegen die Schwächeren, und ich war in den Fächern von Fankhauser einer der schwächeren. Der Satz, sich in der Klasse wohl zu fühlen wurde geschrieben, um etwas Positives über die Schule auszusagen, mehr nicht. Dabei spielte noch der Sadismus meiner Mutter eine Rolle, denn sie fand, es sei gut für mich, in einer Bubenklasse zu sein, damit ich keinen Kontakt zu Mädchen hätte. So ergänzte einen Sadismus den anderen...

Brief 9. August 1979

Brief von Rektor Dr. Rolf Hartmann vom
                            kriminellen MNG Basel am 9. August 1979 mit
                            der Mitteilung, dass der Militaristenlehrer
                            Fankhauser nicht mehr unterrichtet
Brief von Rektor Dr. Rolf Hartmann vom kriminellen MNG Basel am 9. August 1979 mit der Mitteilung, dass der Militaristenlehrer Fankhauser nicht mehr unterrichtet

Die Abdankung des Terror-Lehrers Fankhauser vom MNG im Sommer 1979

Text:
<MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHES GYMNASIUM
Basel, De Wette-Strasse 7, Telephon 240750, Neue Tel. Nr. 23 97 50, Postcheck 40-6523

Rektorat
4051 Basel, den 9. August 1979
Ht/rk                     

An die Schülerinnen und Schüler unserer Klassen 3c, 5a, 6a sowie an deren Eltern
_______________________________________________________________

Liebe Schülerinnen, liebe Schüler,
sehr geehrte Damen und Herren

Herr Walter Fankhauser hat seine Lehrstelle auf den 30. September 1979 gekündigt und dabei den Wunsch geäussert, ein Stundenguthaben zu kompensieren. Unsere Inspektion hat diesem Wunsch im Einvernehmen mit dem Erziehungsdepartement stattgegeben, so dass Herr Fankhauser schon vom nächsten Montag an von seiner Lehrverpflichtung befreit ist.

Dass es nicht leicht ist, in der Ferienzeit geeignete Lehrkräfte zu finden, die das offene Pensum von einem Tag auf den andern übernehmen können, braucht keine lange Erklärung. Wir versuchen natürlich, die bestmögliche Lösung zu treffen. Gleichwohl aber bitte ich im voraus um Verständnis, wenn gelegentlich nicht alles so läuft, wie es sollte. Gerade, weil der Mathematik- und Geographieunterricht der betreffenden Klassen schon mehrmals durch Stellvertretungen belastet war, ist mir der jetzt vorzunehmende Wechsel eine ernsthafte Sorge.

Mit freundlichen Grüssen
MATHEMATISCH-NATURWISSEN- SCHAFTLICHES GYMNASIUM

(Unterschrift Hartmann)
Dr. R. Hartmann, Rektor>


Schlussfolgerung: Geistesgestörter Lehrer und geistesgestörter Rektor des MNG
Der Rektor "Dr. Rolf Hartmann" aus Riehen ist ein absoluter Lügner. Er behauptet, der Unterricht sei durch Stellvertretungen "belastet" gewesen. Aber der Unterricht beim Sadisten Walter Fankhauser war die Qual, und jede Aushilfe war ein besserer Unterricht als der Unterricht bei Walter Fankhauser. Es waren also beide, Walter Fankhauser wie auch der Rektor Rolf Hartmann, scheinbar geistig behinderte Militaristen-Männer und haben die Schüler nie ernst genommen, sondern immer nur als Ware behandelt, so wie man im Militär behandelt wird. Später bekam genau meine Klasse 5a den Rektor als Deutsch- und Geschichtslehrer, der mir gute Schulnoten gab (ab der Klassenstufe 6a), aber der psychische Schaden durch das ewige Mobbing des Sadisten Walter Fankhauser in der Zeit der Klassenstufen 3a, 4a und 5a wurde nie aufgearbeitet. Aufarbeitung ist im Lehrplan nicht vorgesehen...

Einige Schüler meiner Klasse wechselten sogar das Gymnasium wegen diesem Sadisten Fankhauser und lernten ein Jahr Italienisch nach für den Typus D.

Der Bischofsstab als Wappen ist die Perversion total, denn kirchlich war das Verhalten des Rektors des MNG Hartmann wahrlich nicht. Der Terror unter Walter Fankhauser hatte 2 1/2 Jahre lang gedauert, die wichtigsten pubertären Jahren der mittleren Jugendzeit. Der Sadist Walter Fankhauser war nicht der einzige solche Terror-Lehrer am MNG, der den Schülern die Schulzeit zur Terror-Zeit werden liess. Vor allem kopierten dann gewisse Schüler den Terror, bildeten Gruppen und wandten den Terror dann gezielt nochmals gegen schwächere Mitschüler an. Terror wurde als "normal" empfunden. Dasselbe passierte mit gewissen Lehrpersonen, die auch den Terror übernahmen und den Terror immer mehr als normal empfanden, z.B. Herr Meng, mein Klassenlehrer, der nicht gegen den Terror des Sadisten Fankhauser vorging. Und die Schulleitung tat insgesamt so, also ob sie nichts bemerken würde. Von diesem jahrelangen seelischen Kindsmissbrauch an schweizer Schulen durch sadistische Militaristenlehrer redet bis heute kaum jemand...


-----

20 minuten online, Logo

Mobbing-Terror in der Schweiz

8.1.2008: <Umfrage: Mobbing gehört zum schweizer Arbeitsalltag

aus: 20minuten, 8. Januar 2008, S. 20

<Eine Umfrage von 20minuten.ch zeigt: Mobbing kommt überall vor - vor allem im Gesundheitssektor und in der Medienbranche.

64 Prozent aller Befragten geben an, dass sie schon einmal gemobbt wurden. Ein Drittel wurde schon mehrfach Opfer solcher Angriffe. 63 Prozent waren mehrmals Zeuge offener oder verdeckter Anfeindungen im Arbeitsumfeld. Dies ergab eine nicht repräsentative Umfrage auf 20minuten.ch, an der sich über 2200 User beteiligten.

Besonders betroffen sind Beschäftigte im Gesundheitssektor und in der Medienbranche sowie von Kirchen und gemeinnützigen Vereinen. Bei Bankangestellten und in der Industrie kommt es gemäss der Umfrage etwas weniger häufig zu Mobbing.

In 30 Prozent der Fälle gehen die Anfeindungen vom direkten Vorgesetzten aus. Obwohl mit vier Prozent relativ selten, kommt es dennoch vor, dass einzelne Mitarbeiter ihre Vorgesetzten mobben.

Während 35 Prozent der Männer angeben, noch nie gemobbt worden zu sein, sieht die  Bilanz bei den Frauen deutlich schlechter aus: Lediglich ein Fünftel war noch nie Mobbing-Opfer. oku

Die detaillierten Resultate der Umfragen finden Sie unter www.mobbing.20min.ch

Feedback: Sind Sie schon einmal gemobbt worden?

Vasco Pedrina, der ehemalige Co-Präsident der Gewerkschaft Unia, ist vom Polizeigericht Neuenburg wegen Mobbings verurteilt worden. Anlässlich dieses Falls wollten wir von unseren Usern wissen: Sind Sie schon mal gemobbt worden?

Die Angaben der User über die Erfahrungen, gemobbt zu werden:
34 %: Mehrmals
31 %: Nein
30 %: Einmal
5 %: Ständig>

Kommentar
Gemäss schweizer Arbeitsgesetz (Obligationenrecht OR) muss eine Kündigung, die aus falschen Gründen erfolgte, nicht zurückgenommen werden. Das Mobbing lohnt sich also bis heute. Ausserdem ist in der Schweiz auch das Mobbing im Wohnblock weit verbreitet, das bis heute nirgendwo Erwähnung findet].

Das müssen die Leute wissen, die in die Schweiz ziehen: Mobbing und Psychoterror ist in der Schweiz normal, und Mobbing ist bis heute nur als Ehrverletzung strafbar. Kündigungen erfolgen sofort in der Schweiz. Wegen Ehrverletzung und Mobbing wird aber selten jemand verurteilt.

Das müssen die Menschen wissen, die in die Schweiz arbeiten kommen: Die Schweizer haben eine Mobbing-Angewohnheit, die sie nicht so leicht ablegen wollen, und die gesetzlich zum grossen Teil nicht strafbar ist.

========

Kriminelles Mobbing in der Schweinz - bis heute legal - Stand 2016:

20 minuten online, Logo

Kriminelle Schweinz 22.4.2016: Kriminelles Mobbing und Hetze gegen Deutsche und Franzosen ohne Ende - alles straffrei! - Buch von Marie Maurisse "Bienvenue au paradis - enquête sur la vie des Français en Suisse"
Mobbing in der Romandie: Franzosen sind die neuen Deutschen
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/22476691

Die Zeugin: >

Der Artikel:

<Kulturschock, Vorurteile und Rassismus: Laut einer Journalistin haben französische Einwanderer in der Romandie nichts zu lachen.

Die Schweiz ist bei französischen Einwanderern äusserst beliebt: Mittlerweile leben laut den neusten Zahlen des Bundes rund 120'000 Franzosen in der Schweiz – das sind doppelt so viele wie noch vor 15 Jahren. Auch in den letzten zwölf Monaten wanderten 6500 Franzosen mehr ein als aus. Damit lassen sie die Deutschen in Sachen Neuzuzüger locker hinter sich.

Naturgemäss lassen sich viele der Zuwanderer in der Westschweiz nieder. Die in Lausanne wohnhafte französische Journalistin Marie Maurisse (33) hat nun ein Buch über die Erfahrungen französischer Zuwanderer in der Schweiz geschrieben. Darin berichtet sie, dass Franzosen in der Romandie mit ähnlichen Vorurteilen zu kämpfen haben wie Deutsche in der Deutschschweiz.

«Franzosen gelten als arbeitsscheu»

«Es sind nicht alle Immigranten und Grenzgänger unglücklich in der Schweiz, aber viele leiden unter den Ressentiments, die ihnen die Schweizer entgegenbringen», sagt Maurisse. Die antifranzösische Haltung sei sehr stark zu spüren. «Franzosen gelten als arbeitsscheu, ständig am Apéro, als kompromissunfähige Nörgler, die ständig Stunk machen.» Zudem würden ihre Landsleute als arrogante Schmarotzer betrachtet, die von den höheren Schweizer Löhnen profitierten.

Laut Maurisse halten die Schweizer mit ihrer Abneigung auch nicht hinter dem Berg: beispielsweise mit verletzenden Sprüchen, die über normale Witzeleien hinausgingen. Die Franzosen versuchten dann, möglichst unsichtbar zu bleiben und bloss nie zu spät zu kommen.

Dass diese Abneigung bis hin zu offenem Hass gehen kann, zeigt Maurisse am Beispiel der Tötung eines französischen Kadermitglieds der Genfer Verkehrsbetriebe im Jahr 2011. «Der Mörder erhielt Gratulationsbriefe, dass er wenigstens einen der Grenzgänger zur Strecke gebracht habe», sagt Maurisse. «Das ist schockierend.» Sie selbst hat nach der Veröffentlichung ihres Buches zahlreiche Schmähbriefe erhalten. Der Tenor: Wenn es ihr hier nicht passe, solle sie heimgehen. «Offenbar ist Kritik von aussen nicht gern gesehen.»

«Vertikale Hierarchien»

Von «Rassismus» spricht Welschland-Kenner und Publizist Peter Rothenbühler nicht. In der Westschweiz herrsche ein offenes Klima. Aber: «Es gibt zweifelsohne gewisse Ressentiments.» Obwohl man den Franzosen in der Schweiz anders als den Deutschen nicht sogleich an der Sprache erkennen könne, sieht er kulturelle Unterschiede. Beispielsweise sei Frankreichs Arbeitswelt durch vertikale Hierarchien geprägt. «Der Chef hat immer recht, während er in der Schweiz auf die Leute hören und sich beweisen muss.» Passten sich die Franzosen nicht an, komme es zu Konflikten.

Laut Rothenbühler grenzen sich Westschweizer stark von Franzosen ab, ganz ähnlich wie die Deutschschweizer von Deutschen. «Gerade den Pariser hält man für arrogant, unhöflich und zu direkt.» Gleichzeitig habe der Welsche ein Überheblichkeitsgefühl, weil man in einem Land mit weniger Arbeitslosigkeit, höherem Wohlstand und direkter Demokratie lebe.

Maurisse macht in ihrem Buch denn auch eine überraschende Feststellung: Für Franzosen sei es trotz Sprachbarriere fast einfacher, in der deutschen Schweiz Tritt zu fassen. Sie würden dort als charmant und sympathisch wahrgenommen.

(daw)>

Kommentar: Klare These: Der schweinzer Geheimdienst NDB ist der Täter beim Mobbing
Man kann ganz klar davon ausgehen, dass das Mobbing vom kriminellen schweinzer Geheimdienst NDB unter Leitung der hochkriminellen Nazi-Partei SVP ("Schweizerische Volkspartei") gesteuert wird. Dieser kriminelle Geheimdienst NDB ist der kriminellste Geheimdienst der ganzen Welt und meint, mit Mobbing die Schweinz zu "verteidigen". Deswegen ist Mobbing auch weiterhin straffrei in der Schweinz, weil es offensichtlich eine militärische Taktik ist.

Michael Palomino, als Deutscher in der kriminellen Schweinz aufgewachsen mit 30 Jahren Schweinz-Erfahrung, 21.6.2016

========

Kriminelles Mobbing in der kriminellen Schweinz - bis heute legal - Stand 2016:

20 minuten online, Logo

Kanton Zug 6.5.2016: Kündigung eines Lehrers auf Verdacht - KEIN SCHADENERSATZ!
Unschuldiger Lehrer verlor Job wegen Sex-Vorwürfen
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/20655736

<Schadenersatz abgelehnt

Ein Lehrer wurde vom Vorwurf des sexuellen Missbrauchs freigesprochen. Seinen Job ist er trotzdem los. Auch auf Geld von den Strafbehörden kann er nicht hoffen.

in vom Vorwurf des sexuellen Missbrauchs freigesprochener Lehrer aus dem Kanton Zug erhält für den erlittenen Jobverlust keine Entschädigung von den Strafbehörden. Dies hat das Bundesgericht entschieden.

Die Mutter eines Mädchens beschuldigte den Lehrer im Sommer 2009, ihre Tochter in den Jahren 2006 bis 2008 mehrfach sexuell missbraucht und einmal vergewaltigt zu haben. Der Lehrer verbrachte wegen der Strafuntersuchung acht Tage in Untersuchungshaft. Die Schulleitung stellte ihn zunächst frei und entliess ihn im Dezember 2009.

Das Strafgericht des Kantons Zug sprach den Mann im Oktober 2013 von allen Vorwürfen frei. Für die Untersuchungshaft wurde er mit 2400 Franken entschädigt. Zudem richtete das Gericht ihm eine Genugtuung von 20'000 Franken aus.

Alle darüber hinaus gehenden Schadenersatz- und Genugtuungsforderungen wies das Strafgericht ab. Ebenso entschied das Obergericht als zweite Instanz. Vor Bundesgericht beantragte der Lehrer einen Schadenersatz von mindestens 235'000 Franken.

Klarer Zusammenhang

Die Strafprozessordnung sieht vor, dass der Staat für den Schaden aufkommen muss, der einer ganz oder teilweise freigesprochenen Person aufgrund eines Strafverfahrens entstanden ist. Oftmals handelt es sich dabei um die wirtschaftlichen Einbussen aufgrund eines Stellenverlusts.

Wie das Bundesgericht in einem am Freitag publizierten Urteil festhält, hat es sich selbst noch nie dazu äussern müssen, in welchen Fällen eine Entschädigungspflicht besteht.

In der juristischen Lehre und in einigen Kantonen gehe man davon aus, dass der Staat für den gesamten Schaden aus einem Strafverfahren aufkommen müsse, schreibt das Bundesgericht.

Dafür muss gemäss den Lausanner Richtern jedoch die Voraussetzung erfüllt sein, dass die Strafbehörden in rechtlicher Hinsicht für die Entlassung verantwortlich sind. Es muss also, wie in Haftungsfragen üblich, ein Kausalzusammenhang zwischen Strafverfahren und Entlassung bestehen.

Ungewöhnlicher Lauf der Dinge

Im vorliegenden Fall treffe die Strafbehörden keine Verantwortung, folgert das Bundesgericht. Die Schulgemeinde habe den Lehrer nämlich ohne sachliche Rechtfertigung entlassen. Es habe sich um eine unzulässige Verdachtskündigung gehandelt.

Dieses unkorrekte Verhalten der Schulbehörde hätten die Strafbehörden nicht auszubaden. Sie hätten mit diesem Vorgehen der Schule auch nicht rechnen müssen, kommt das Bundesgericht zum Schluss.

Und: Allein der Umstand, dass gegen den Lehrer eine Strafuntersuchung geführt wurde, «sei nach dem gewöhnlichen Lauf der Dinge und der allgemeinen Lebenserfahrung nicht geeignet», dessen Entlassung zu bewirken.

(woz/sda)>

Kommentar: Klare These: Der schweinzer Geheimdienst NDB ist auch hier der Täter beim Mobbing
Man kann ganz klar davon ausgehen, dass das Mobbing vom kriminellen schweinzer Geheimdienst NDB unter Leitung der hochkriminellen Nazi-Partei SVP ("Schweizerische Volkspartei") gesteuert wird. Dieser kriminelle Geheimdienst NDB ist der kriminellste Geheimdienst der ganzen Welt und meint, mit der ERFINDUNG von Sexualdelikten neue Fälle zu kreieren. Dies ergibt dann innerhalb des Geheimdiensts neue Karrierepunkte. Es werden sogar Wetten abgeschlossen, ob das Opfer schuldig ist oder nicht, das ist "ganz normal" in der hochkriminellen, satanistischen Schweinz. Deswegen ist Mobbing auch weiterhin straffrei in der Schweinz, weil es offensichtlich eine Taktik des Geheimdiensts ist, und weil es den SVP-lern, die diesen hochkriminellen Geheimdienst NDB leiten, offensichtlich "Spass" macht, Opfer auszulachen und neue Opfer zu kreieren. Deswegen kann man in der Schweinz auch nicht leben, weder als Ausländer noch als Schweinzer.

Michael Palomino, als Deutscher in der kriminellen Schweinz aufgewachsen mit 30 Jahren Schweinz-Erfahrung, 21.6.2016










Bildernachweis

-- Mobbing in der Schule: http://www.spielundzukunft.de/www.spielundzukunft.de/index.php?StoryID=1167
-- Mobbing unter Erwachsenen: http://www.focus.de/D/DB/DBX/DBX41/dbx41.htm


^