Teil 4: Österreichs
EU-Beitritt 1994, jüdische Konten 1995, eine
"Klarstellung" mit vielen Lügen 1997, der
Asylmissbrauch der Jugo-Partisanen, und die
Nationalratswahlen von 1999
Der EU-Beitritt Österreichs am 12. Juni 1994
Österreich war in einer Euphorie und diskutierte über die
Einsitzrechte im EU-Parlament, obwohl dieses Parlament
eigentlich nicht mehr ist als eine Schwatzbude und kaum
Kompetenzen hat. Österreich diskutierte um Einsitzrechte
in EU-Kommissionen und um Mitbestimmung in Brüssel. Damals
gab es die Osterweiterung noch nicht, aber es war wohl
bekannt, dass die Mafia in Südeuropa systematisch das
EU-Geld verzockt. Die Plakate verwischten zum Teil alle
Zweifel, aber es gab durchaus warnende Stimmen, die dann
die 33,4% Nein-Stimmen erzeugten. Die SPÖ log der
Wahlbevölkerung vor, dass man erst in der EU ein richtiger
"Europäer" sei. Der Slogan hiess "Ja zu Europa", und so
suggerierte dies, wenn man gegen den EU-Beitritt stimmen
würde, dass man dann "Nein zu Europa" sagen würde. FALSCH:
Ein Nein zur EU hätte Österreich vor dem
Riesen-Schlamassel gerettet, vor dem die EU heute (Stand
2013) steht. Der EWR hätte absolut ausgereicht. Aber die
Fantasten sahen ja auch noch den EURO, der bald eingeführt
werden sollte, mit noch mehr Euphorie...
Österreich war mit der Schweiz in aussenpolitischen Fragen
oft im "Duo" aufgetreten, um die Anliegen der Alpenregion
gegenüber Brüssel zu vertreten. Dieses gemeinsame
Auftreten würde wegfallen, wenn Österreich der EU
beitreten würde. Somit warben einige Parteien für das
"schweizer Modell", oder beschworen eine "Transit-Hölle"
durch die Alpen zwischen Deutschland und Italien, oder
meinten, Deutschland würde dann Österreich dominieren
wollen und "Österreich schlucken".
1994:
Österreichische Wahlplakate zur EU-Abstimmung
in Österreich für einen EU-Beitritt
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Plakat der SPÖ für einen
EU-Beitritt "Ja zu Europa" [1]
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Plakat der SPÖ für einen
EU-Beitritt "Ja zu Europa" und "Mehr Chancen
für die Jugend, grenzenloser Umweltschutz,
Stimme und Gewicht für Österreich
(Stimmrechte) [2]
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Plakat der SPÖ für einen
EU-Beitritt "Ja zu Europa" mit Sicherheit und
Exportchancen [3]
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Plakat der "Christlichen"
Volkspartei für einen EU-Beitritt, für
Europäer und Österreicher (Wir sind Europäer.
Österreicher bleiben wir). [4]
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Nun, Sicherheit und
Exportchancen wären auch im EWR zu haben
gewesen. Aber die Fantasten wollten auf den
EURO zuarbeiten. Was stand da?
-- Chancen für die Jugend? Die gab es auch im
EWR ohne Problem
-- Grenzenloser Umweltschutz: Den gab es auch
im EWR ohne Problem, und das CO2 als
Verursacher des Klimawandels ist gelogen
-- Stimme und Gewicht für Österreich: Die gab
es für die Schwatzbude "Europäisches
Parlament" und für Kommissionen, die vor allem
von Lobbyisten bestimmt sind
-- mehr Sicherheit? Das war absolut gelogen,
denn Grenzen öffnen bedeutet weniger
Sicherheit, aber vor allem später einen
Mafia-EURO einzuführen bedeutet eigentlich gar
keine Sicherheit mehr
-- mehr Exportchancen und neue Arbeitsplätze?
Die waren auch mit dem EWR ohne Problem zu
haben
-- billiger und reichhaltiger einkaufen? Dies
war die Hoffnung, dass mit einer
Einheitswährung die Waren billiger würden.
Aber das war FALSCH gedacht. Die Preise wurden
bei der Einführung des EURO nach OBEN
angepasst...
-- "Wir sind Europäer"? Ohne EU ist man
genauso ein Europäer.
Es ist also bei dieser
Datenlage eigentlich absolut pervers, wie die
europäischen Staaten dem Mafia-Gebilde EU
beitreten konnten, obwohl absolut bekannt war,
dass die Mafia in der EU regiert. Die
Regierungen, die zum Teil selber in der Mafia
Mitglied sind, haben dies der Bevölkerung
immer planmässig verschwiegen. In der Schweiz
war die Mafia jedoch immer im privaten
Gespräch erwähnt, weil eigentlich nur
Deutschland der Nettozahler war und die
Mafia-Länder in Südeuropa das ganze Geld
bekamen...
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1994:
Wahlplakate zur EU-Abstimmung in
Österreich gegen einen EU-Beitritt
Plakat der Grünen
gegen einen EU-Beitritt Österreichs:
"So nicht" [5]
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Plakat der
Freiheitspartei Österreichs (FPÖ) von
Haider gegen einen EU-Beitritt
Österreichs: Grenzenlose Kriminalität
[6]
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Plakat der
Freiheitspartei Österreichs (FPÖ) von
Haider gegen einen EU-Beitritt
Österreichs: Transithölle, ja zum
Schweizer Modell [7]
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Plakat der FPÖ
gegen einen EU-Beitritt: "Österreich
zuerst" [8]
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Die Grünen
monierten mit der Aussage "Wir haben
den Vertrag gelesen! EU, so nicht!",
dass viele österreichische Politiker
den EU-Vertrag gar nicht gelesen haben
und so ihr Land an die von Deutschland
geführte EU verraten würden.
Überraschenderweise kamen die Grünen
in Österreich trotz der vielen
Umweltschutzaktivitäten in der EU auf
eine ablehnende Haltung gegen die EU.
Die FPÖ unter Dr. Jörg Haider kam zu
einem klaren Nein gegen einen
EU-Beitritt
-- wegen der zu erwartenden,
grenzenlosen Kriminalität
-- wegen der zu erwartenden
Transithölle für Österreich als
Transitland zwischen Deutschland und
Italien mit dem Brennerpass. Haider
forderte für Österreich, das Schweizer
Modell des Widerstands gegen die im
Endeffekt diktatorische EU zu wählen.
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Plakat der KPÖ gegen
die EU, einen Super-Job werden nur die
Auserwählten haben [9]
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Plakat der KPÖ
gegen die EU, die Neutralität wird
verlorengehen und Deutschland wird
Österreich schlucken [10]
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Plakat der KPÖ gegen
die EU, die EU sei am Ende nur eine
Ausbeutung [11]
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Die
Kommunisten sprachen klassische Themen
an, um einen EU-Beitritt zu verhindern:
-- "Super-Job durch EG-Beitritt? Das
Glück trifft nur wenige, und
Hunderttausende sind arbeitslos"
-- "Sicherheit durch EG-Beitritt? Die
Neutralität bleibt auf der Strecke. Und
Deutschland schluckt uns wieder"
-- "Nein zur AusbEUtung! Nein zur EU"
mit einem grossen Fisch, der einen
kleinen Fisch schluckt.
Insgesamt hat Österreich aber noch
Glück, denn es muss nicht viel in den
EU-Topf einzahlen, da seine Bevölkerung
relativ klein ist.
Im Jahre 2011 gründete sich in
Österreich schliesslich eine
EU-Austrittspartei mit dem Ziel die
alten, stabilen Verhältnisse von vor dem
EU-Beitritt wiederherzustellen.
Österreich, EU-Austrittspartei,Logo [12]
http://www.euaustrittspartei.at
Die Versprechungen, die beim EU-Beitritt
gemacht wurden sind allesamt nicht
eingehalten worden und die Situation hat
sich im Gegenteil sehr verschlimmert: http://www.euaustrittspartei.at/eu-nein-danke/
Es werden in Österreich auch bereits
Bücher über den EU-Austritt Österreichs
geschrieben.
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Das Abstimmungsresultat war dann für einen EU-Beitritt.
<Wahlbeteiligung: 82,5%
JA: 66,6% NEIN: 33,4%
Abstimmungsergebnis: 66% der Bevölkerung stimmt für den EU
Beitritt Österreichs.
Wien lag im Bundestrend. Im Burgenland war die Zustimmung
am höchsten mit 75%. Burgenland wurden als Grenzland
besonders viele EU Förderungen in Aussicht gestellt. In
Tirol war die Zustimmung mit 57% am geringsten. Die
Tiroler fürchteten einen Ausverkauf Tirols an
Deutsche.>
http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20130502101611AAqQyB1
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Treichler-Umzug der SVP
gegen einen EU-Beitritt in Zürich am 23.
September 1995 [13]
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Die Österreicher waren damit der EU-Bankrott-Gemeinschaft
beigetreten. Die Hauptgefahr, die Mafia, wurde scheinbar
nie erwähnt, oder gewisse Politiker waren bei der Mafia
selber, so wie es auch in der Schweiz der Fall ist. Die
Fantasten hatten scheinbar die Vorstellung, die Mafia in
Südeuropa werde dann schon für Europa arbeiten, wenn es
den EURO geben würde...
Für die Schweiz bedeutete der EU-Beitritt Österreichs eine
taktische Verschlechterung gegenüber Brüssel, die Anliegen
der Alpenregion gegenüber Brüssel und vor allem gegenüber
deutschen Transportunternehmen durchzusetzen. Die
Mitglieder der schweizer Regierung fanden sich innerhalb
Europas nun in einer absolut isolierten Position. Die AUNS
antwortete "vorsorglich" immer wieder mit
Gegendemonstrationen mit ihren traditionellen
Treichler-Umzügen für eine "freie Schweiz", auch wenn der
Aussenhandel bewies, dass da niemand "frei" war. Aber
schon der Schweizer Franken war Argument genug, dass es
die AUNS gab.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/17995267,
Foto 8
Die Sozialistische Partei und Teile der FDP wollten nun
ebenfalls, dass die Schweiz der EU beitreten würde. Also
wurde mit der Zeit eine Europa-Initiative "Ja zu Europa"
aufgegleist. Wer war denn nun der "Europäer"? Derjenige,
der unabhängig blieb, oder derjenige, der sich in eine EU
begab, wo die Mafia dauernd Mitteleuropa abzockte und die
Pleite betrieb?
1997: Jüdische Konten in der Schweiz
und Geschichtsaufarbeitung - Senator D'Amato aus den
"USA"
Im Jahre 1996 begann der grosse Skandal um jüdische Konten
in der Schweiz mit dem "US"-Senator D'Amato, wo die AUNS
ebenfalls wieder Contra-Veranstaltungen gab, aber nicht
viel ausrichten konnte.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/17995267,
Foto 9
Der "amerikanische" Senator D'Amato hatte von den "USA"
aus zusammen mit Repräsentanten des zionistischen
Jüdischen Weltkongress (JWC) eine Aktion gegen die
schweizer Banken begonnen mit der klaren Aufstellung
jüdischer Konten, deren Vermögen von schweizer Banken und
Anwälten nach 1945 eingesackt worden waren. Diese Gruppe
organisierte nun verschiedene Sammelklagen gegen die
schweizer Banken, und die gesamte Schweiz wurde damit in
Aufruhr versetzt.
D'Amato, Portrait [14]
Die historische Aufklärung über die Kollaboration der
Schweiz mit dem Dritten Reich von 1933 bis 1945 war für
die junge Generation dann sehr interessant:
-- mit einem Judenstempel ab 1938 unter Rothmund,
-- mit einer Verdunkelung zugunsten des Dritten Reichs ab
1939, so dass die alliierten Flugzeuge keine Orientierung
hatten, aber die Schweiz ihrerseits sehr gefährdet war
(was dann auch etwa 10 mal geschah, vor allem in
Schaffhausen und in Chiasso)
-- mit einer freien Devisenspitze für die Einkäufe der
deutschen Handelsvertreter und tonnenweise
Raubgoldlieferungen
-- mit der Versteigerung der "Entarteten Kunst" und der
geraubten Schmuckstücke aus Konzentrationslagern, die aus
den Koffern der deportierten Juden stammten
-- und mit der Lieferung mit Panzerteilen und
Raketenteilen an das Dritte Reich von ABB
-- mit dem geschützten Gotthardtransit bis April 1945 und
-- mit der Organisation der Flucht der grossen Nazis durch
die Schweiz 1945 bis 1946 unter bereitwilliger Mithilfe
von Rothmund
-- mit der Verfolgung von Enthüllungsjournalisten wie
Surava durch den Nazi-Bundesrat von Steiger (SVP)
-- mit der Verfolgung von Judenhelfern nach 1945
-- und die Tatsache, dass die Schweiz nach 1945 überhaupt
nicht entnazifiziert wurde, sondern dass die Oberschicht
munter in ihrem Rassismus weitermachte und und und
All dieser historische Stoff, der in den schweizer Schulen
nie gelehrt sondern verschwiegen wurde, kam nun für die
junge Generation ans Licht. Nach 1945 hatten die schweizer
Banken und Anwälte riesige jüdische Vermögen einfach
selber eingesackt, weil Juden nicht "zurückkamen", statt
die Vermögen den jüdischen Gemeinden abzugeben. Die
jüdischen Organisationen mit dem World Jewish Congress und
der Jewish Agency strengten gegen die schweizer Banken
Sammelklagen für die vertuschten, jüdischen Vermögen an.
Eine Chronologie der Ereignisse ist hier. Für das
detaillierte nationale Verständnis sind diese Vorgänge
wichtig, denn Blocher wird später einzelnen Personen
falsche Handlungen vorwerfen:
http://www.parlament.ch/d/dokumentation/dossiers/dossiers-archiv/ch-weltkrieg-2/Documents/ch-wk2-chronologie-d.pdf
Was machten die Mitglieder der AUNS und der SVP? Sie
begannen, gegen die "USA" zu hetzen, und es ist
anzunehmen, dass sie die neue Literatur von Markus
Heiniger, Jean Ziegler, Beat Balzli und Michael Fior und
anderen schweizer Historikern konsequent verweigerten zu
lesen - so wie es ja in der SVP eine grosse Tradition ist,
dass man keine Bücher liest. Auch das wichtige Buch von
Valentin Falin "Zweite Front" von 1992 wurde ja in der
schweizer Presse einfach so bewertet, wie wenn alles
"schon bekannt" gewesen sein. Dabei hatten die Leute das
dicke Buch sicher gar nicht gelesen sondern taten einfach
nur so.
1.3.1997: Blochers Referat mit einer "Klarstellung" mit
mehr Lügen als Wahrheiten in der schweizer Geschichte
Blocher bei der Rede "Eine Klarstellung" am 1. März 1997
[15]
Der historisch nicht sehr gebildete Fremdenfeind und
Hetzer Christoph Blocher hielt am 1.3.1997 ein Referat
"Die Schweiz und der Zweite Weltkrieg. Eine Klarstellung",
das wahrscheinlich ein Propagandaprodukt des
SVP-Historikers Mörgeli war. Darin wurden Inhalte
kommuniziert, die der "normale" Frontsoldat der Schweiz
hören wollte und die Schweiz insgesamt in einem guten
Licht darstellten. Das heisst, das Referat war eher eine
Wahlkampfschrift als eine Wahrheitsschrift. Das Referat
ist hier:
http://www.blocher.ch/uploads/media/970301klarstellung.pdf
Nun, hier ist das Referat und der Vergleich und jeweils
der Wahrheit:
Die Schweiz und der Zweite Weltkrieg. Eine Klarstellung
(Die vielen Rechtschreibfehler wurden korrigiert).
I. Nichts Neues unter der Sonne
Herr Blocher behauptete:
-- eigentlich sei gar nichts neu, und Vieles sei schon
seit 1945 bekannt (und damit verschwieg Blocher, dass die
Schulbücher eben alle Wahrheit unterdrückten)
-- gegenüber den Angriffen aus dem Ausland verhalte sich
die schweizer Regierung wie "Hühner auf einem Hühnerhof"
-- die Leistung der Schweizer der damaligen Zeit wird bis
heute nirgendwo gewürdigt
-- und mit Nazitum habe die schweizer Bevölkerung nichts
zu tun gehabt, denn es sei nur ein einziger
Frontisten-Nationalrat (Tobler) jemals in den Nationalrat
gewählt worden (S.2)
Zitat:
1. Das
Schweizervolk erwies sich zwischen 1933 und 1945 als
resistent gegenüber dem nazistischen Gedankengut.
Praktisch 100 % der Schweizer wählten auf Bundesebene
demokratische, schweizerisch gebliebene Parteien! Einen
einzigen Vertreter [Tobler] brachten die Fröntler 1935
für vier Jahre in den Nationalrat. Die Schweizer waren
keine Nazis; sie standen mit ihrer Presse und ihren
Behörden dem faschistischen Treiben ablehnend, ja
hasserfüllt gegenüber. Die Schweiz ist in jenen Jahren
ein demokratischer Rechtsstaat geblieben.
und Blocher unterschlägt so die gesamte Kollaboration und
die Freundesdienste der schweizer Regierung für das
Nazitum von 1933 bis 1946.
-- niemand sei in der Schweiz von staatlicher Seite
misshandelt, gefoltert oder ermordet worden
Zitat:
2. Niemand wurde
in unserem Land mit staatlicher Billigung misshandelt,
gefoltert, ermordet. Bundesrat Obrecht verkündete 1938
an die Adresse Hitlers unmissverständlich, dass wir
Schweizer nicht ins
Ausland
wallfahrten würden. Jeden Angreifer, wer es auch sei,
erwarte der Krieg.
Blocher unterschlägt hier zum Beispiel die völlig
überflüssigen Todesurteile von General Guisan, die noch im
Jahre 1944 vollstreckt worden waren.
-- und die schweizer Armee habe immer die Schweiz bewacht
und kein Industriebetrieb habe jemals in die Hände des
Feindes fallen können.
Zitat:
3. Insgesamt
800'000 Mann (im 4-Millionen-Land 20 % der Bevölkerung)
bewachten von 1939 bis 1945 unser Staatsgebiet und
verschafften der bewaffneten Neutralität Nachdruck. Sie
waren bereit, ihr
Leben für unser
Land hinzugeben. Keine wichtige Verkehrsachse, kein
nennenswerter Industriebetrieb wäre dem Feind unversehrt
in die Hände gefallen.
Hier unterschlägt Christoph Blocher, dass sich die
schweizer Armee 1940 ins Reduit zurückgezogen hat und
jegliche Industrie im Mittelland ab August 1940 ohne
jeglichen Militärischen Schutz dalag. Eine solch grosse
Lüge kann eigentlich nur vom Lügenbaron-"Historiker"
Mörgeli stammen.
-- und die schweizerische Bevölkerung habe sich geopfert
für jeglichen Widerstand.
Zitat:
4. Die Schweiz
zeigte unter gewaltigen Opfern einen Widerstandswillen,
der seinesgleichen sucht: Erwähnt seien die sogenannte
Anbauschlacht unter Leitung des späteren SVP-Bundesrates
Wahlen,
die Rationierung
der Lebensmittel, die Kriegsvorsorge, die Wehranleihe,
zusätzliche Steuerabgaben.
Nun, hier unterschlägt der Propagandist Christoph Blocher
(und ich nehme an, dieser Text stammt vom
Lügenbaron-Historiker Mörgeli), diese beiden unterschlagen
die Tatsache, dass die Industriellen der Schweiz eben für
das Dritte Reich jegliche Kollaboration leisteten und
-- nicht nur KZ-Baracken lieferten, sondern auch
-- Panzerteile und Raketenteile (ABB),
-- die Schweizerischen Bundesbahnen leisteten für Hitler
jeglichen Alpentransit,
-- die schweizer Banken händigten der deutschen SS
jüdische Konten aus
-- die schweizer Börse in Zürich verkaufte geraubte,
jüdische Wertpapiere
-- die Einführung der Verdunkelung war zugunsten des
Dritten Reiches und NICHT zum Schutze der Schweiz gewesen,
-- die ganze Kollaboration der schweizer Banken mit der
SS, jüdische Konten auf neutralem Boden auszuhändigen,
-- die willige Zurverfügungstellung der Schweiz zum
Verkauf von Judensachen aus den Konzentrationslagern,
-- die Versteigerung der "entarteten Kunst" und geraubter,
jüdischer Schmuckstücke in der Schweiz,
-- die Fremdenpolizei unter Rothmund, die mit dem Dritten
Reich den Judenstempel erfand und 1000e Juden direkt in
die Konzentrationslager schickte, nachdem sie an der
schweizer Grenze abgewiesen worden waren
-- dieselbe Fremdenpolizei unter Rothmund, die nach der
Konferenz von Strassburg von 1944 mit dem schweizer
Bundesrat die grosse Flucht der Nazi-Grössen nach
Süd-"Amerika" organisierte, und das Vermögen der grossen
Nazis wurde oft auch noch über die Schweiz gerettet
-- und die Tatsache, dass die gesamte Gotthardlinie einer
militärischen Überwachung unterstand, um Anschläge auf die
Eisenbahn zu verhindern, damit die Transporte zwischen
Deutschland und Italien immer reibungslos funktionierten
-- ausserdem waren massenweise Schweizer als Kuriere für
die Nazis tätig, als Spione und auch als Geldverstecker.
Von "Widerstand" zu sprechen ist ein absoluter Hohn, denn
echter Widerstand gegen diese Nazi-Kollaboration wurde mit
dem Tode bestraft, und Anschläge zum Beispiel gegen die
Eisenbahnlinien gab es NIE...
-- Blocher behauptet, die Schweizer seien gegen das
Nazitum alle "zusammengestanden", man solle die Zeitzeugen
fragen
Zitat:
5. Wer mit
Bürgerinnen und Bürgern spricht, die diese Zeit bewusst
durchlebt haben, spürt: Die Schweizer standen zusammen,
Familien von Angestellten, Industriearbeitern, Bauern -
sie alle ver-
band in dieser
schweren Zeit ein Gefühl der Zusammengehörigkeit, der
Solidarität, wie vorher und später nie wieder.
Nun, hier unterschlägt Christoph Blocher zum Beispiel die
schweizer Bankiers, die jegliche Aktion für das Dritte
Reich ausführten, und auch der Bundesrat mit seiner
"Freien Devisenspitze" wird verschwiegen. Das Dritte Reich
konnte noch 1944 und 1945 frei auf Kredit in der Schweiz
einkaufen.
-- Blocher meint, die Schweiz sei 1940 umzingelt gewesen
Zitat:
6. Die
militärische Bedrohung war - das beweisen auch neueste
Untersuchungen - Realität. Im Sommer 1940 arbeitete der
deutsche Generalstab auf Geheiss Hitlers detaillierte
Angriffspläne gegen die
Schweiz aus,
Mussolini wollte die italienische Grenze gleichzeitig
bis zur nördlichen Hochalpenkette verlegen. Hitler
nannte die Schweiz 1942 vor Mussolini das
"niederträchtigste und erbärmlichste Volk und
Staatsgebilde" und die Schweizer "Todfeinde des neuen
Deutschland". Stalin beschimpfte die Schweizer als
"Schweine". Wir dürfen solche Worte aus dem Munde zweier
Massenmörder nicht allzu leicht nehmen, aber
gleichzeitig auch als Kompliment auffassen!
Deutschland und Mussolini wollten die Schweiz 1940
tatsächlich aufteilen. Das stimmt. Aber die realen
Ansichten setzten sich dann bald durch, denn die Schweiz
war zur einzigen Spionageinsel Europas geworden und durfte
schon deswegen niemals angegriffen werden - und auch wegen
der technischen Qualität der Kriegserzeugnisse - und noch
wegen vielem anderen mehr.
-- die Verteidigungsbereitschaft der schweizer Armee sei
hoch gewesen
Zitat:
7. Tatsache ist,
dass eine Aktion Schweiz durch Hitler wegen der
Verteidigungsbereitschaft der schweizerischen Milizarmee
für den Angreifer unverhältnismässig viele Kräfte
gekostet und gebunden
hätte.
Nun, das stimmt eben nur bis August 1940, und dann zog
sich die Schweizer Armee in die Alpen ins "Reduit" zurück
und überliess das gesamte Mittelland mit allen
Industriebetrieben und mit dem Hauptteil der Bevölkerung
seinem Schicksal. Eine grössere Lüge gibt es eigentlich
nicht, die da Blocher und der Lügenbaron Mörgeli in die
Welt setzen.
-- Blocher behauptet, erst ab Ende 1942 wollte Hitler die
Schweiz nicht mehr überfallen:
Zitat:
8. Erst Ende 1942,
nach der Besetzung Südfrankreichs, überwogen für das
Dritte Reich die Vorteile einer intakten Schweiz. Als
die Alliierten 1943/44 in Süd- und Westeuropa
vorrückten, stieg die Gefahr eines deutschen Einmarsches
zur Sicherung der Nachschublinien noch einmal
Diese Aussage Blochers ist absolut gelogen: Ab 1940
entfielen Holland und Belgien als Spionagezentren und die
Schweiz blieb das einzige Spionagezentrum für die
Alliierten und das Dritte Reich in Europa. Deswegen konnte
Hitler sich einen Angriff auf die Schweiz NIE leisten,
auch wenn die Wehrmacht gewisse Planspiele in den
Schubladen hatte, die "Operation Tannenbaum" hiessen.
-- die Schweiz hat viele Flüchtlinge beherbergt,
registrierte und nicht registrierte, und fungierte als
Schutzmacht und diplomatische Vertretung für 43 Länder,
insgesamt eine Bevölkerung von 1,6 Milliarden Menschen
Zitat:
9. Auch die
humanitäre Hilfe trug zu einer positiven Bilanz der
Neutralität bei. Während der Kriegszeit lebten für
kürzere oder längere Zeit 295'381 registrierte
Flüchtlinge und Internierte auf dem schützen-
den
Schweizerboden. Dazu kamen zahlreiche Emigranten,
darunter viele Juden, die sich nicht bei der Polizei
anmeldeten und von Privaten beherbergt wurden.
Neben dieser Flüchtlingshilfe leistete das
Internationale Komitee vom Roten Kreuz in den
kriegsführenden Ländern unzählige gute Dienste. Die
neutrale Schweiz übernahm die diplomatischen
Schutzmachtmandate für 43 Länder und ihre Bürger
gegenüber den jeweiligen Gegnern, nicht zuletzt auch für
die Vereinigten Staaten von Amerika gegenüber 12
Feindstaaten - auch das scheint man vergessen zu haben!
Die Bevölkerung
der 43 Staaten, die dem Kleinstaat Schweiz im Zweiten
Weltkrieg ihre diplomatische Vertretung anvertrauten,
umfasste 1,6 Milliarden oder vier Fünftel der
Weltbevölkerung. Die Schweiz vertrat die USA als
Schutzmacht gegenüber Bulgarien, China, Dänemark,
Deutschland, Finnland, Frankreich, Indochina, Italien,
Japan, Rumänien, Thailand, Ungarn. Umgekehrt liessen
sich kriegsführende Staaten durch die Schweiz in den USA
vertreten, nämlich Deutschland, Frankreich, Italien,
Bulgarien und Japan. Vgl. Rings, Werner: Advokaten des
Feindes, das Abenteuer der politischen Neutralität,
Wien/Düsseldorf 1966, S. 9, 11, 19 f. Vgl. auch Bonjour,
Bd. 5 (1970), S. 361 (S.3)
Die Schweiz war also für 43 Staaten, darunter die "USA",
China und Deutschland, ein Strohhalm der Diplomatie, und
konnte auch deswegen überhaupt nie angegriffen werden.
-- die Schweiz sei ab Juni 1940 von den Achsenmächten
"vollständig umklammert" gewesen
Zitat:
10. Ab Juni 1940
war die Schweiz von den Achsenmächten vollständig
umklammert. Dadurch verlor sie ihren freien Zugang zur
Welt. Der für das Überleben nötige Handelsspielraum
wurde eng. Selbstverständlich hat man in dieser
Situation auch - und nach 1940 vor allem - mit den
Achsenmächten Handel getrieben. Mit wem denn sonst? Es
galt, den lebensnotwendigen Import und Export
sicherzustellen - beides versuchte man soweit möglich
auch mit den Alliierten. Handel mit den Alliierten
wiederum war nur möglich, wenn die umklammernden
Achsenmächte die Waren durchliessen. Das Überleben des
Kleinstaates hing - neben dem Widerstand des Volkes und
der Armee - vom geschickten Verhandeln staatlicher
Aussenhandelsdelegierter und Privatunternehmer ab. Es
ging nicht ohne Kompromisse und Zugeständnisse. In allen
Bevölkerungskreisen war die Furcht vor Arbeitslosigkeit,
Hunger und Not gross und berechtigt; politische und
soziale Unruhen hätten den Widerstandsgeist gebrochen.
Alle Parteien - auch die Sozialdemokraten - wussten
genau, dass für einen eingeschlossenen Kleinstaat
Wirtschaftsbeziehungen mit dem Dritten Reich
unumgänglich waren. Die Kreise, die sich heute für die
seinerzeitige Handelspolitik entschuldigen, weisen den
Verantwortlichen von damals eine Schuld zu (sonst könnte
man sich ja nicht entschuldigen!) und beleidigen die
damals verantwortungsvoll Handelnden in schwerster
Weise. Soll man sich etwa dafür entschuldigen, dass man
ein Volk vor dem Hunger bewahrt?!
Nun, auch hier lügt Herr Blocher: Die Schweiz war 1940
nicht komplett umklammert, sondern eine Eisenbahnlinie an
die Mittelmeerküste blieb zwischen Genf und Marseilles
frei. Die Zugeständnisse der schweizer Handelsvertreter an
das Dritte Reich waren sehr weitreichend. Dazu kam der
ewige Transit durch die Alpen mit Kohle für Italien und
mit Kriegsmaterial für Afrika. Deutschland erhielt freien
Kredit und alles, was sie wollten, bis zu Präzisionsteilen
für Panzer und Raketen bis zum Ende des Krieges. Und die
Schweiz leistete einen wesentlichen Beitrag dazu, dass die
Nazi-Grössen nach der Konferenz von Strassburg zwischen
1944 und 1946 nach Süd-"Amerika" flüchten konnten und auch
noch ihre Vermögen retten konnten. Diese Kollaboration ab
1944 ist wohl nicht mehr mit einer "Umklammerung" zu
rechtfertigen, sondern die Verantwortlichen der Industrie,
in der Fremdenpolizei und im Bundesrat waren regelrechte
Vollnazis und blieben es auch dann noch, als sich die
Meldungen über den Massentod von Juden in
Konzentrationslagern häuften. Auschwitz war dabei nicht
die Haupttodesstätte, sondern der Massentod fand im
Bunkerbau in ganz Deutschland statt, in Ghettos, bei
Massenerschiessungen in Osteuropa, und ausserdem fanden
heimliche Deportationen in den Gulag statt. Und auch der
Massentod von Juden in der Roten Armee muss berücksichtig
werden. Ausserdem wurde ab Herbst 1943 Oberitalien (die
Republik Saló) ausgeraubt und ganze Industrien samt der
italienischen Arbeiter nach Deutschland verfrachtet, und
auch dieser Alpentransit und Nazi-Massenraub von Süd nach
Nord wurde durch die Schweiz reibungslos "abgewickelt",
obwohl ab 1944 keine Umklammerung mehr bestand.
Stattdessen wurde die schweizer Armee wieder an der Grenze
postiert, um zu verhindern, dass die Alliierten durch die
Schweiz eine Abkürzung nehmen würden, um die deutsche
Grenze schneller zu erreichen...
-- Herr Blocher behauptet, das Neutralitätsrecht sei 1939
bis 1945 "im wesentlichen hochgehalten" worden, und keiner
der kriegsführenden Parteien sei begünstigt worden. Vor
allem habe sich die Schweiz nicht an Kriegszügen
beteiligt, und habe auch kein Durchmarschrecht gewährt,
habe keine internierten Soldaten vor Kriegsende
freigegeben, und habe "keine staatlichen Waffenlieferungen
an Kriegsführende" geliefert.
Zitat:
11. Die Schweiz
hat das Neutralitätsrecht entgegen anders lautenden
Behauptungen während des Krieges im wesentlichen
hochgehalten, hat es sogar freiwillig enger ausgelegt,
als es das Völkerrecht
verlangte.
Unser Neutralitätsrecht gestattet keine militärische
Begünstigung von Kriegsführenden durch direkte
Beteiligung an Kriegszügen, keine Gewährung von
Truppendurchmärschen, keine Freigabe internierter
Soldaten vor Kriegsende, keine staatlichen
Waffenlieferungen an Kriegsführende. Daran hat sich die
Schweiz vollumfänglich gehalten.
Tja, der Alpentransit ist doch wohl ein
"Durchmarschrecht", oder nicht? Die deutschen Truppen
fuhren über den Brenner in Österreich, die Armeeautos und
Panzerleins und die Kohle für Italien fuhren durch die
Schweiz, die gesamten sechs Jahre des Krieges. Dieser
Alpentransit für die Achsenmächte funktionierte tadellos,
auch für den Massenraub in Oberitalien ab Herbst 1943. Und
die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) verdienten sich
dabei dumm und dämlich. Die Waffenproduktion war von der
Privatwirtschaft. Deswegen gab es keine "staatlichen
Waffenlieferungen". Aber bis zu Panzerteilen und
Raketenteilen wurde von privaten Waffenproduzenten in der
Schweiz ALLES geliefert, bis 1945. Eine Neutralität gab es
doch nicht.
-- der schweizer General sprach sich im April 1940 mit
Frankreich ab für den Fall, dass deutsche Truppen die
Schweiz angreifen sollten, um Frankreich in die Zange zu
nehmen. Blocher formulierte es allgemein: Gespräche mit
allfälligen Verbündeten bei einem Angriff - und Blocher
meinte auch, Waffenlieferungen der Privatindustrie und
Handel verletzten die Neutralität nicht
Zitat:
12. Die
Neutralitätspolitik erlaubt demgegenüber eine
elastischere Haltung. Ausdrücklich nicht verboten sind
etwa die vorsorgliche Kontaktnahme mit allfälligen
Verbündeten vor dem Angriff (General
Guisan tat dies
mit den Franzosen), die Waffenlieferung der
Privatindustrie und überhaupt der private
Handelsaustausch.
Raketenteile von ABB für Raketen gegen England und für
Interkontinentalraketen gegen die "USA" verletzen die
Neutralität nicht... Und das Dritte Reich hatte in der
Schweiz unbeschränkten Kredit bis Kriegsende 1945, und das
verletzte die Neutralität nicht... Das war die
rassistische Blocher-Mörgeli-Logik.
-- eine Gesinnungsneutralität sei in der Bevölkerung nicht
möglich gewesen
Zitat:
13. Eine
Gesinnungsneutralität liess sich damals beim
Schweizervolk ohnehin nicht durchsetzen, selbst wenn
dies einzelne Bundesräte im Zweiten Weltkrieg aus Angst
vor den drohenden Nachbarn
nicht ungern
gesehen hätten.
-- Blocher erwähnt nun Churchill, der die schweizer
Neutralität gelobt habe, denn die Schweiz habe als
demokratischer Staat "von seinen Bergen aus seine Freiheit
verteidigt"
14. Schon während
des Krieges war die Handhabung der Neutralität
Gegenstand heftigster Kontroversen. Der englische
Kriegspremier Winston S. Churchill sagte am 13. Dezember
1944- also noch
vor Kriegsende -
zur Rolle der Schweiz im Zweiten Weltkrieg: "Von allen
Neutralen hat die Schweiz das grösste Anrecht auf
bevorzugte Behandlung. Sie war der einzige
internationale Faktor, der uns mit
den uns
schrecklich Entfremdeten noch verband. Was bedeutet es
schon, ob sie in der Lage war, uns die gewünschten
Handelsvorteile zu gewähren, oder dass sie, um sich am
Leben zu erhalten, den
Deutschen zu viel
gewährt hat? Sie war ein demokratischer Staat, der von
seinen Bergen aus seine Freiheit verteidigt hat, und
trotz ihrer ethnischen Zugehörigkeit [zu den Deutschen]
hat die Schweiz gesinnungsmässig
grösstenteils
unsere Partei ergriffen."
Nun, Blocher unterschlägt die gesamte Zensur des
Nazi-Bundesrats und die Todesurteile in der Schweiz
während der Kriegszeit. Grosse Teile der Schweiz waren
immer auf einen Einmarsch von Hitlers Truppen in der
Schweiz "vorbereitet" und man wusste, wer wo Gauleiter
sein würde. Churchill scheint die gesamte Kollaboration
der Schweiz für das Dritte Reich nicht begriffen zu haben,
zum Beispiel, dass die Raketen V1 und V2 mit schweizer
Präzisionsteilen gegen London flogen. Und das
Durchmarschrecht durch die Schweiz mit dem Alpentransit
galt nur für die Achsenmächte, wogegen die alliierten
Truppen, die von Südfrankreich her kamen, kein Recht
erhielten, durch die Schweiz zu fahren, sondern den
grossen Bogen durch den Jura machen mussten. Das heisst,
ein Lob der Schweiz für ihre "Neutralität" ist nur ein
aussenpolitisches, taktisches Manöver.
-- auch die "USA" haben die Neutralität der Schweiz gelobt
Zitat:
Und sogar in
Amerika wurde die standhafte Schweiz gelobt. Die
angesehene "New York Herald Tribune" schrieb 1943: "Die
Schweizer sind sich treu geblieben, und zwar auch in
dunkelsten Stunden des
Jahres 1940, als
nichts ausser die Tapferkeit Grossbritanniens und der
blinde Glaube der freien Männer der übrigen Welt
zwischen Hitler und Europa stand." (S.4)
Nun, die "USA" haben ja selbst mit dem Dritten Reich mit
dem Aufbau der Kriegsindustrie und bis 1945 kollaboriert,
und sie wollten die Schweiz scheinbar nicht an den Pranger
stellen, da sonst die Drehscheibe für die Spionage
gefährdet gewesen wäre.
-- Blocher beklagt, die linken Parteien würden die
"bewaffnete Neutralität" in den Dreck ziehen, aber diese
Neutralität hat auch viele Juden geschützt:
Zitat:
15. Heute wird
keine Gelegenheit ausgelassen, um die Staatsmaxime
Neutralität mit Füssen zu treten und die damalige
Verteidigungsbereitschaft der Armee zu bespötteln.
Interessanterweise tun dies
gerade diejenigen
politischen Kreise, welche schon in den 30er Jahren die
militärische Landesverteidigung bekämpft und
hintertrieben haben und die auch heute gegen die Armee
und die bewaffnete
Neutralität
agieren und - einmal mehr - für den Frieden schwärmen,
den zu verteidigen ihnen zu mühsam wäre. Adolf Muschg
bezeichnete in der Berner Zeitung die Neutralität als
"einen unanständigen
Furz". Nun, der
Herr Literaturprofessor hat seine eigene, zu ihm
passende Sprache. Auch das nationalsozialistische
Deutschland hat 1940 die bewaffnete schweizerische
Neutralität "als durch die Ereignisse völlig überholt
und mit der Neuordnung Europas unvereinbar" bezeichnet
(dieser Satz ist Ihnen aus der heutigen Zeit nicht
unbekannt). Gerade weil die Schweiz ihre Neutralität zu
einer immerwährenden erklärt hat, weil sie ihre
Aussenpolitik nicht ständig den veränderlichen
Verhältnissen anpasste, war sie nach dem Zweiten
Weltkrieg vor dem Vorwurf geschützt, ihren Mantel um des
momentanen Vorteils willen nach dem Winde gehängt zu
haben. Was - so möchte man die neunmalklugen
Neutralitätsgegner fragen - wäre aus der Schweiz
geworden, wenn sie im Zweiten Weltkrieg nicht neutral
geblieben wäre? Was wäre geschehen, wenn wir uns an der
Seite der Deutschen in den Krieg gestürzt hätten, um
auch einen "Platz an der Sonne" zu ergattern (wie es
einige Schweizer wollten)?
Was wäre
geschehen, wenn wir, umschlossen von Nazideutschland,
verkündet hätten, wir träten auf der Seite der
Alliierten in den Krieg ein? Was wäre geschehen mit dem
Schweizervolk, mit den Flüchtlingen, den hier ansässigen
und den vorübergehend aufgenommenen Juden? Wer die
Alternativen untersucht, muss zum Schluss kommen, dass
es ausser der bewaffneten Neutralität keine Lösung
gab! Edgar
Bonjour, der sich mit der Geschichte unserer Neutralität
in fachlich hervorragender und objektiver Weise verdient
gemacht hat, bekannte sich nach seinen jahrelangen
Studien als "unbedingten Anhänger unserer
aussenpolitischen Maxime". Ein Vergleich mit Schweden,
Portugal oder Spanien zeige, dass die Schweiz die
konsequenteste und strengste Neutralitätsauffassung
vertreten habe
Nun ja, diese "Neutralität" hat eben auch die Nazi-Grössen
geschützt, die dann nach Süd-"Amerika" flüchten konnten,
und die schweizer Anwälte haben ihnen in Diplomatenkoffern
auch noch die Vermögen nachgetragen, und die schweizer
Bankiers und Anwälte haben unter dem Deckmantel der
"Neutralität" und des "Bankgeheimnisses" die jüdischen
Konten abgeräumt, die nach 1945 übrigblieben. Und die
schweizer Regierung wusste davon. Das nennt sich dann
"schweizer Neutralität"...
-- letztendlich haben sich "die Widerstandsfähigen und
Widerstandswilligen in unserem Lande durchgesetzt":
Zitat:
16. Auch damals
hatten in unserem Lande nicht alle die Kraft, der Gefahr
und dem Druck von aussen standzuhalten. Es gab Schwache,
es gab Anpasser und Leisetreter, die es immer gab, heute
gibt und auch in Zukunft geben wird. Einzelne
behördliche Massnahmen - angeregt durch lebensfremde,
eigenmächtige Bürokraten - wie der Judenstempel, die
Bestimmungen, wonach Juden für jüdische Flüchtlinge
selbst aufzukommen hatten, die hermetisch abgeriegelte
Grenze nach 1942, die Ausweisung von Flüchtlingen, aber
auch die zu rigorosen Zensurbestimmungen der Behörden
sind im Rückblick unverständlich und zu kritisieren. Da
und dort war auch ein allzu willfähriges Verhalten dem
bedrohlichen Deutschland gegenüber festzustellen. All
dies ist in historischen Untersuchungen längst belegt
worden. Entscheidend ist aber, dass sich letztlich die
Widerstandsfähigen und Widerstandswilligen in unserem
Lande durchgesetzt haben. Alle Staaten haben
rückblickend in Einzelfällen solche Fehler zu beklagen.
Es kommt aber auf das Ganze an, und hier hat die Schweiz
nicht versagt, sondern sich ausgezeichnet. Wem käme es
in den Sinn, den Engländern in erster Linie die Politik
Chamberlains, den Amerikanern das zu späte Eingreifen in
den Krieg, der Sowjetunion in erster Linie den
Nichtangriffspakt mit Hitler vorzuwerfen? All dies kann
doch das grosse Verdienst dieser Staaten bei der
Befreiung Europas nicht mindern
Der Widerstand hörte aber oft dort auf, wo der Profit mit
dem Dritten Reich anfing, und ging weiter auch noch nach
1945. Ausserdem wurde die Schweiz nach 1945 wurde NIE
entnazifiziert, was man bei Herrn Blocher und bei der SVP
deutlich merkt, die genau weiss, wo man Sachen weglassen
muss, um je nach Situation in einem "guten Licht"
dazustehen.
-- der Bundesrat bekam nach der Frankreich-Besetzung ab
Juni 1940 weiche Knie, als die deutschen Panzer im Jura
standen, und General Guisan stützte sich mehr und mehr auf
die Bevölkerung, und die Schweiz "hielt durch":
Zitat:
1940 - auf dem
Höhepunkt der Gefährdung [als Frankreich besetzt worden
war, Juni 1940] - verunsicherte Bundesrat
[Aussenminister] Pilet-Golaz das Schweizervolk mit einer
anpasserischen Rede. Er gab den Fröntlern die Ehre eines
Empfanges im Bundeshaus. Man duldete
Luftraumverletzungen. General Guisan musste sich immer
wieder direkt auf das Volk stützen, weil er dem
Widerstandswillen des Bundesrates nach 1940 nicht mehr
recht traute. Nach Meinung von Hermann Böschenstein
hatte unser Land 1940, nach dem Rücktritt der
standfesten Bundesräte Minger und Obrecht, den
schwächsten Bundesrat nach Gründung des Bundesstaates
(Was die Geschichte in fünfzig Jahren über den heutigen
Bundesrat sagen wird, muss offen bleiben!) Aber dies war
das Wunderbare: Die Schweiz hielt durch, trotz
zeitweiligem Wankelmut auf höchster Ebene. (S.5)
Das sind eben alles falsche Töne, wenn man die ganze
Kollaboration von der Verdunkelung bis zu den
Raketenteilen und der Flucht der Nazi-Grössen durch die
Schweiz auch noch im Jahre 1946 berücksichtigt. Die
Schweiz war mit ihrer Zensur eine Nazi-Schweiz und manche
Industrielle machten die Geschäfte ihres Lebens. Bührle
zum Beispiel war ein Deutscher, der in Örlikon für das
Dritte Reich Waffen produzieren durfte und nach 1945 den
gesamten Profit für sich behielt. Es wurden dann einige
Bührle-Wohnsiedlungen gebaut...
-- viele Leute der "führenden Kreise" haben kollaboriert,
aber "das Volk" hat den Widerstand gehalten, trotz Zensur
und Vollmachten für den Bundesrat und einem etwas
angepassten, schweizerischen Aussenminister Pilet-Golaz:
Zitat:
17. Wenn hier die
Frage von Anpassung und Widerstand aufgeworfen wird, so
ist die Frage zu stellen, wer denn 1933 bis 1945
allenfalls zu anpasserisch war: das Volk oder einige der
sogenannt führenden Leute in der Politik, der Wirtschaft
und der Gesellschaft? Die Antwort ist eindeutig: Das
Volk war weit widerstandswilliger und verteidigte die
Souveränität weit entschlossener als viele Leute in
führenden Kreisen. Vieles blieb dem Volk verborgen: Die
Schweizer Volksrechte waren in jenen Jahren
eingeschränkt, es herrschte die Pressezensur, die
Regierung regierte mit zusätzlichen Vollmachten. Der
Bundesrat übernahm zuweilen die Sprache und die
totalitäre politische Kultur des faschistischen Gegners.
So sagte Aussenminister Pilet-Golaz in seiner
anpasserischen Rede von 1940: "Der Zeitpunkt der inneren
Wiedergeburt ist gekommen." Er rief das Schweizervolk
auf, "der Regierung als sicherem und hingebendem Führer,
der seine Entscheidungen nicht immer wird erklären,
erläutern und begründen müssen", zu folgen. Pilet dachte
durch und durch elitär, sah im Volke nur eine dumpfe,
willenlose Masse und verglich die Demokratie mit einem
welken, fallenden Blatt.
Die Tendenz der
Regierenden, sich bei ihrer "höheren Einsicht" vom Volke
höchst ungern dreinschwatzen zu lassen, Volksentscheide
möglichst zu umgehen, kennen wir auch heute! Auch hier
können wir aus der Geschichte lernen: Wollen nicht auch
heute führende Kreise auf anpasserische Weise
wesentliche demokratische Rechte an eine zentralistische
Bürokratie in Brüssel abtreten?
Es ist aber zu
hoffen, dass solche Tendenzen heute ebenso scheitern wie
damals; scheitern am Selbständigkeitsdrang, am
Widerspruchsgeist, an einer gewissen Eigenbrötlerei des
Schweizers, scheitern an der vielfältigen politischen
Kultur unseres Landes, am Föderalismus und an der
Volkssouveränität, die wir nicht preisgeben dürfen.
Nun, im "Volk" haben eben auch viele für diejenigen
gearbeitet, die ein Hakenkreuz trugen, haben Einrichtungen
verraten, haben Spionage betrieben, haben Akten
verschoben, haben gestohlene Wertpapiere in der Schweiz
verkauft, haben Raubgut aus den Konzentrationslagern in
der Schweiz versteigert, haben den Nazis immer
bereitwillig Devisen gegeben, haben bereitwillig
Zeitschriften im Sinne des Endsiegs gedruckt und
verschickt (Das Signal etc.), haben Leute denunziert, sind
1940 im Mai ohne jeden Angriff der NS-Truppen mit dem Auto
in die Alpen geflüchtet, haben Geldverschiebungen von
Nazi-Vermögen durch manipulierte, industrielle Aufträge
verschleiert etc. Die schweizer Bankiers haben alles
verschleiert, was sie für die Nazis getan haben, und die
SBB haben sich mit dem Transit (Durchmarschrecht) für das
Dritte Reich durch den Gotthardtunnel und den
Simplontunnel dumm und dämlich verdient etc. etc. Herr
Blocher und Herr Mörgeli wissen genau, was sie weglassen
müssen, um in einem "guten Licht" dazustehen, aber gottlob
waren da noch andere Historiker in der Schweiz...
Vor allem aber ist kein einziges Attentat gegen die
schweizer Eisenbahnlinien bekannt, das den Alpentransit
der Achsenmächte unterbrochen hätte! Das heisst, der
"Widerstand" gegen die Ideologie des Dritten Reichs war
doch wohl sehr schwach oder eher überhaupt nicht da. Ab
dem Sieg gegen Frankreich im Jahre 1940 schwenkte die
ganze Schweiz ausser den Kommunisten in Richtung Berlin
und erwartete den Sieg gegen Moskau. Gemäss deutschen
Zeitzeugen besagten deutsche Radiomeldungen, die Stimmung
in der Schweiz sei 90% für Hitler. Das Nazitum durchdrang
also nach dem deutschen Sieg gegen Frankreich die
Bevölkerung der ganzen Schweiz, ohne dass man irgendeinen
Namen bei einer politischen Partei hätte ändern müssen.
-- ab Mai 1940 propagierte das Dritte Reich ein "Neues
Europa", auch wenn der Endsieg gegen den Kommunismus noch
gar nicht eingetreten war [und auch wenn der wichtigste
Verbündete gegen Russland, Japan, sich von Hitlers
Vorhaben gegen Russland abgewandt hatte!]. Die Propaganda
von Goebbels für dieses Neue Europa wurden nicht geglaubt.
Goebbels meinte, es sei ein wirtschaftlicher Nachteil,
nicht beim "Neuen Europa" dabeizusein. Auch die Stimmen
der Industriellen in der Schweiz, die Schweiz müsse sich
nun dem Reich anpassen, blieben durch den Widerstand der
schweizer Bevölkerung blockiert.
Zitat:
18. Aber auch ein
Teil der führenden Kreise der Wirtschaft forderte damals
die Anpassung an die uns umgebende Grossmacht, eine
sofortige und stramme Ausrichtung an das sogenannte
"neue Europa"
(wie oft wurde
doch in der Geschichte und - auch heute wieder - mit
einem "neuen Europa" hantiert). Viele Wirtschaftsführer
glaubten Propagandaminister Goebbels, der am 25. März
1941 verkündet
hatte, die von
Deutschland angestrebte Neuordnung Europas biete jedem
Staat nur Vorteile (auch diese Schalmeien kommen uns
nicht unbekannt vor). Wünsche die Schweiz nicht
mitzumachen - so
Goebbels - sei das
ihre Sache, werde aber zu ihrem wirtschaftlichen
Nachteil ausschlagen (wer kennt denn diese Töne nicht
aus heutigen Tagen!). Allmählich werde auch das
Schweizervolk die anbrechende Zeit verstehen (auch heute
kennt man solche Prophezeiungen). Liest man die
damaligen Protokolle von Generalversammlungen führender
Schweizer Industriegesellschaften, liest man die
Forderungen der
Wirtschaftsverbände, aber auch der Vertreter der
Gewerkschaften aus dieser Zeit, erstaunt der
anpasserische Ton und erinnert in der Wortwahl an neue
und neueste Zeiten. Ent- (S.6)
scheidend aber ist
wieder - und das ist das Wunderbare - keine dieser
"massgebenden" Stimmen konnte sich damals durchsetzen.
Der Widerstandswille blieb bestehen.
Die "Eingabe der 200", der Appell von schweizer
Industriellen zur Anpassung der Schweiz, konnte sich nicht
durchsetzen. Auch der erste Redeentwurf von Guisan für
seine Rütli-Rede mit dem Projekt der Anpassung der Schweiz
konnte nicht verwirklicht werden. Dafür wurden viele
andere Aktionen für das Dritte Reich verwirklicht, unter
anderem
-- zwei Sanitätsmissionen des Roten Kreuzes für die
Wehrmacht während des Russlandfeldzuges,
-- die Goldaktionen,
-- die Versteigerungsaktionen,
-- der Verkauf gestohlener Wertpapiere,
-- die Verdunkelung zugunsten des Reichs (womit jegliche
Neutralität verletzt wurde: Neutrale Länder haben ihre
Grenzen zu markieren!)
-- die Freie Devisenspitze etc. etc.
Und gewisse schweizer Militärs wie Bircher forderten sogar
die Beteiligung der schweizer Armee am Russlandfeldzug.
Das wird in Blochers Referat alles verschwiegen, das
wahrscheinlich vom Lügenbaron-Historiker Mörgeli verfasst
wurde. Der schweizer Volksmund sagte: Am Tag arbeiten wir
für das Reich, und in der Nacht beten wir für die
Alliierten...
-- auch die "USA" waren hartherzig und oft antisemitisch
gegen Juden eingestellt - die schweizer Bevölkerung war
stärker als der Bundesrat, der Ende 1942 die Grenzen
hermetisch schloss:
Zitat:
19. Es ist schwer
verständlich, weshalb sich damals alle Staaten der Welt
den Juden gegenüber hartherzig und grausam zeigten.
Wenige haben hier Grund, mit dem Finger auf die andern
zu zeigen: Im
Buch über den St.
Galler Judenretter Paul Grüninger von 1993 steht:
"Heinrich Rothmund und die Eidgenössische Fremdenpolizei
arbeiteten mit dem Schweizerischen Israelitischen
Gemeindebund und mit vielen sozialdemokratischen
Polizeidirektoren 'aufs Loyalste' zusammen, wie in Reden
und Briefen aus jenen Jahren immer mal wieder
geschrieben steht."
Die
Flüchtlingskonferenz von 1938 in Evian [in Frankreich
nahe Genf] unter amerikanischem Präsidium verlief ohne
konkrete Ergebnisse, da kein Staat die Flüchtlinge
aufnehmen wollte. Dem Schiff "Saint Louis" mit über 900
hauptsächlich jüdischen Flüchtlingen wurde im Mai 1939
das Anlegen in Florida durch Küstenwachboote der USA
verwehrt; der Kapitän musste nach Europa zurückkehren,
die meisten Passagiere wurden später durch die Nazis
umgebracht. 1940 berichtete der Schweizer Konsul aus den
USA nach Bern, sogar im offenen Amerika sympathisiere
fast die Hälfte der Amerikaner mit den Antisemiten. 1942
verwarf der amerikanische Senat eine Vorlage, welche
20'000 jüdischen Kindern die Rettung vor den Gaskammern
[tunnel systems, mass shootings, epidemics, secret
deportations to the Gulag] ermöglicht hätte. Die Schweiz
hat damals 29'500 jüdische Flüchtlinge aufgenommen.
Schweden, in einer unvergleichlich besseren
geopolitischen Situation, nur deren 12'000. Die Schweiz
hat mehr aufgenommen als die typischen
Auswanderungsländer Kanada, Australien, Neuseeland und
Südafrika
zusammen. Aber die Schweiz hat auch ca. 30'000 jüdische
Flüchtlinge zurückgewiesen. Die Flüchtlingspolitik der
Schweiz, die ja in verschiedenen Publikationen
ausführlich geschildert ist, ist kein Ruhmesblatt in
ihrer Geschichte. Die Schweiz war leider in dieser Frage
kein Sonderfall! (Es ist halt nie gut, wenn man kein
Sonderfall sein will.) Sie fand sich leider in "guter
Gesellschaft".
Hier haben alle
Staaten ihre unrühmliche Geschichte. Aber es geschah
Erstaunliches: Im Volk - das erst später von diesen
Massnahmen erfuhr [dass die Grenzen Ende 1942 hermetisch
geschlossen owrden waren] -, in den Kirchen, in den
Parteien (von rechts bis links) erhob sich
augenblicklich Widerstand gegen die Flüchtlingspolitik
der Behörden. Die Empörung von Seiten des Volkes war so
mächtig, dass der Bundesrat gezwungen war, die
Grenzschliessung wieder zu lockern.
Ausnahmsweise stimmt dies alles. Aber es sind wider Sachen
ausgelassen, denn es gab auch Verrat: Nazi-Schweizer
denunzierten Schweizer, die heimlich Juden Obdach gaben
etc. Und diese Denunzierungen wurden sogar belohnt. Die
Schweiz war ein Nazi-Land. Es gab keinen einzigen Anschlag
auf die schweizer Eisenbahnlinien, die den ewigen
Durchmarsch mit dem Alpentransit unterbrochen hätte. Es
gab keinen einzigen Anschlag gegen eine Nazi-deutsche
Institution in der Schweiz. Und es gab auch kaum
Manipulationen von Rüstungsgütern bei der
Rüstungsproduktino, wie es in Deutschland durch die
osteuropäischen Zwangsarbeiter normal war etc. Iin der
Schweiz war wirklich kaum Widerstand vorhanden. Geistiger
Widerstand - was ist das? In Tat und Wahrheit war da
nichts!
-- es war eine Zeit mit harter Arbeit, Entbehrungen,
Durchhaltewillen und Standhaftigkeit:
Zitat:
20. Es gibt nichts
daran zu rütteln: Auch wenn einzelne Entscheide falsch,
das Verhalten einzelner Personen damals fragwürdig und
anpasserisch war - im gesamten verdient die damalige
Schweiz
Respekt,
Hochachtung und Bewunderung für ihre Politik [mit der
Freien Devisenspitze?]. Hier gibt es nichts zu
entschuldigen [!!!] - im Gegenteil: Das Schweizervolk
hat die Verschonung vor Krieg und fremder Besetzung, vor
Tod, Hunger und Elend errungen in harter Arbeit, mit
Entbehrungen, Durchhaltewillen und Standhaftigkeit. Von
Seiten des Staates waren ausschlaggebend:
- die Rückkehr zur
integralen, d.h. vollständigen Neutralität
- das unbedingte
Festhalten an der demokratischen Ordnung
- die
entschlossene Verteidigungsbereitschaft der Armee
- eine
Kriegswirtschaft, die geprägt war von der knappen
Formel: "Vorsorge, Fürsorge, Arbeit und Brot"(S.7)
- ein
kontrolliertes Handelssystem nach den Grundsätzen
"Aussenhandelsbeziehungen nach allen Seiten", sowohl
aus Neutralitäts- und Versorgungsgründen wie auch aus
exportpolitischen Rücksichten
- die
Verankerung dieser Maximen im Volk und der daraus
resultierende Durchhalte- und Verteidigungswille.
Die entschlossene Verteidigungspolitik generell als
Versagen anprangern, kann angesichts der damaligen
schwierigen Situation nur, wer selbstgerecht,
heuchlerisch und moralistisch glaubt, selber keine
Fehler zu machen
und wer nie schwierige Entscheidungen zu treffen hat.
Dies ist - zusammen mit der ausserordentlichen
Leistung unserer Vorfahren - den lautstarken Angriffen
entgegenzusetzen, falls
einem an den
geschichtlichen Tatsachen und dem Wert eines
schweizerischen Staates gelegen ist. (S.8)
Aber da waren doch auch
-- Konzentrationslager für die Internierten mit Zäunen und
Wachtürmen,
-- Fronarbeit für die Internierten, die neue Bergstrassen
in den Alpen in der Innerschweiz bauten, deren man dann
mit Gedenktafeln gedachte, aber dann wurden die
Gedenktafeln von den Schweizern wieder abgerissen und so
weiter, und
-- da war eine sinnlose Straferei gegen kleine Verstösse
von Schweizern, die auf dem Land zum Teil wirklich Hunger
litten.
Irgendwie stimmt das Ganze nicht so ganz. Die Nazi-SVP
will eben keine Soziologie in ihrer Politik. Kritiker sind
auch KEINE selbstgerechten Heuchler. Und wenn Herr Blocher
von den "Leistungen unserer Vorfahren" spricht, dann
scheint dies doch etwas selbstgerecht, denn seine
Grosseltern waren doch selber Deutsche und seine weiteren
Familienmitglieder waren auch während des Zweiten
Weltkriegs - Deutsche, und mit den Vorfahren der Schweiz
hat seine Familie rein gar nichts zu tun. Von seinen
Familienangehörigen erzählt er aber NIE etwas. Irgendwie
scheint er da etwas zu vertuschen...
Eine Lüge folgt hier der anderen, und noch eine, und noch
eine - geäussert durch diesen Propagandisten Christoph
Blocher.
II. Zur sogenannten "Aufarbeitung" der Geschichte
Hier bezweifelt Blocher die Unabhängigkeit der in der
Schweiz neu gegründeten Historikerkommission und meint zum
Beispiel, Historiker Tanner sei ein verkappter Kommunist,
weil dieser in einer Arbeit etwas über Marxismus schrieb
(S.9).
Wenn man aber die hohe Anzahl Lügen in der Rede von
Blocher betrachtet, die wahrscheinlich von Lügenbaron
Mörgeli geschrieben wirde, so kann man abschätzen, wo die
Wahrheit steht - sicherlich nicht bei Herrn Blocher.
III. Von Selbstgerechten, Heuchlern und anderen
Moralisten
Den jüdischen Organisationen, die nun unter Singer und
Bronfman etc. die Reparation für die jüdischen Konten
forderten, geht es nur ums Geld, sagt Blocher. Es geht
ihnen nicht um Moral, sondern nur um die Chöle. Es
dominiere eine "heuchlerische Selbstgerechtigkeit", und
die Situation der damaligen Zeit wird nicht
berücksichtigt.
Und dann hetzt Blocher gegen die Moralisten:
Insgesamt habe die Schweiz ihren Auftrag, die
Zitat:
"demokratische Schweiz unversehrt zu erhalten, erfüllt.
Das ist moralisch hochstehend. Das zählt! Das verdient
Respekt und Bewunderung. Wäre die Schweiz den Weg der
heutigen 'Moralisten' gegangen, wäre sie damals - mit
vielleicht Hunderttausenden von Toten - untergegangen,
aber diese Moralisten hätten ihre reine Weste gewahrt. Und
das ist unmoralisch!" (S.10)
Herr Hetzer Blocher will selber bestimmen, was "zählt" und
was "nicht zählt"? Nun, so kann man keine Geschichte
betreiben. Und damit hat er sich nun endgültig selber als
Betrüger überführt, was die Präsentation von Geschichte
angeht. Nun, was hat der Nazi-Bundesrat ab 1944 gemacht?
Er hat nach der Konferenz von Strassburg von 1944 alles
für die Nazi-Grössen organisiert, damit diese nach
Süd-"Amerika" flüchten konnten, auch 1946 noch, und hat
gleichzeitig eine "reine Weste" gewahrt. Hat da
irgendjemand was von "Moral" gesagt?
Blocher meint dann, eine "blütenweisse Weste" habe die
Schweiz aus der Weltkriegszeit von 1939 bis 1945 nicht
davontragen können. Dies sei mit den barbarischen Regimen
ringsherum gar nicht möglich gewesen.
Nun, alleine schon der militärische Schutz der
Eisenbahnlinien für den Alpentransit ist doch schon Hilfe
genug für ein barbarisches Regime, das zum Ziel hatte, von
Afrika her den Nahen Osten und Palästina mit seinen
jüdischen Bewohnern zu besetzen. Hetzer Blocher hat dies
einfach nicht erwähnt...
-- Entschuldigungen will Blocher nicht hören:
Zitat:
Es entspricht den
Moralisten auch, dass sie sich für alles mögliche
entschuldigen; am leichtesten geht dies, wenn man sich
für Dinge entschuldigen kann, für die man weder
verantwortlich noch zuständig war. So kann man seine
blütenweisse Weste noch besser zur Schau stellen. Für
die Taten unserer Väter und Grossväter, für die
Kriegsgeneration lässt es sich leicht entschuldigen.
Dass damit aber nichts anderes getan wird, als
diejenigen, die damals schwere Verantwortung trugen, zu
erniedrigen und zu verletzen, ist den Moralisten
gleichgültig. (S.11)
Nun, Blocher sollte sich eigentlich für seine vielen
Unterlassungssünden in diesem Referat entschuldigen, aber
es ist anzunehmen, dass der Text von Propagandist und
"Historiker" Mörgeli stammt und Blocher das Referat nur
abgelesen hat. Insgesamt kommt diese "Klarstellung" also
nicht sehr weit, bzw. auch das Wort "Klarstellung" im
Titel ist schon gelogen, so wie fast alles bei der
Nazi-SVP gelogen ist...
IV. Die neue Schallplatte
Das Referat behauptet nun, die verschiedenen Parteien in
der Sache von 1997 würden mit der neuen
"Vergangenheitsbewältigung" nur ihr "eigenes Süppchen"
kochen. Manche Gruppen wollen gleich die Souveränität und
die Neutralität der Schweiz aufgeben, Volksrechte abbauen,
mehr Macht der Oberschicht übertragen, und Bundesrat Cotti
behauptete, dieser Angriff aus den "USA" sei eine Strafe
für den Alleingang der Schweiz und deren Ablehnung der EU
und des EWR. Blocher meint, wenn das Argument der "grossen
wirtschaftlichen Vorteile" bei einem EU-Beitritt nicht
mehr zieht, dann müssen die politischen Propagandisten
eben neue Argumente finden, so ist Cotti.
Das Referat moniert auch, dass von der Kollaboration der
anderen neutralen Staaten nie gesprochen werde. Der
Bundesrat meint sogar, er sei zur Verteidigung der Schweiz
gegen die Angriffe des JWC aus den "USA" und der Jewish
Agency aus Israel nicht imstande, weil die Schweiz allein
dastehe und nicht der EU angehöre (S.12).
V. Was ist zu tun?
Es ist gemäss Herrn Blocher immer noch nicht klar, um was
es bei den Forderungen des JWC aus den "USA" eigentlich
geht.
Überhöhte Forderungen aus den "USA" sind abzulehnen. Wenn
linke Hetzer diese ablehnende Haltung als "antisemitisch"
bezeichnen, dann darf man sich von diesen linken Hetzern
nicht beeinflussen lassen. Man muss sich den Forderungen
entgegenstellen, denn nur dann kann man sich Respekt
verdienen. Die Diskussion um das Verhalten der Schweiz im
Zweiten Weltkrieg ist alt und nicht neu. Aber in den
1990er Jahren leben nicht mehr viele Zeitzeugen, und
deswegen kämen die hohen Forderungen der jüdischen
Organisationen erst jetzt, weil die Abwehr immer schwächer
werde (S.13).
Das ist wieder einmal eine komische Logik von Herrn
Blocher - alle schweizer Banksters und Anwälte sollen die
geraubten jüdischen Bankkonten behalten dürfen. Die
Tatsachen sind aber anders: Wenn neue Dokumente
auftauchen, dann sind neue Dokumente da. Un wenn Dokumente
50 Jahre lang gesperrt waren, dann kommen sie eben erst 50
Jahre nach 1945 ans Licht und an die Öffentlichkeit. DAs
hat nichts mit Zeitzeugen zu tun. Und somit ist diese
Aussage einfach wieder eine Lüge mehr - von Herrn Blocher
und Herrn Lügenbaron Mörgeli, wie es scheint...
VI. Wie ist denn die Schweiz früher in solchen
Situationen aufgetreten?
Die Schweiz muss um das Verständnis werben, neutral zu
sein. Das Ausland muss immer wieder unterrichtet werden,
was es heisst, neutral zu sein, und alle Konflikte
abzulehnen. Dies sei in der Vergangenheit so gewesen und
wird auch in Zukunft immer wieder so sein (S.14).
VII. Wo sind diese entschiedenen Stellungnahmen heute
zu finden?
Das entschiedene Auftreten der schweizer Regierung mit der
Neutralität ist heute nicht sichtbar:
-- die Neutralität wird nicht mehr ernst genommen
-- es wird überall nach Anpassung gerufen
-- die direkte Demokratie und der Wählerwillen werden
immer mehr missachtet
-- der Bundesrat entschuldigt sich im Ausland für
Volksentscheide
-- die Regierung will die Demokratie und die Neutralität
"relativieren" oder sogar verunmöglichen, um die Schweiz
in die EU einzugliedern
-- die Regierung zweifelt an der Souveränität des Landes.
Deswegen kann die derzeitige schweizer Regierung die
Angriffe der jüdischen Organisationen kaum abwehren.
2. Boykottdrohungen sollten absolut zurückgewiesen werden.
Wer einmal nachgibt, wird für immer erpressbar.
3. Die nachrichtenlosen Vermögen betrifft nicht nur
jüdische Konten. Eine Neuregelung kann dem Parlament
unterbreitet werden.
4. Der Fond für humanitäre Zwecke ist privat und ohne jede
Mitwirkung von staatlichen Behörden oder Steuergeldern der
Schweiz.
5. Eine Entschädigung wegen einer "angeblich verfehlten,
schweizerischen Handels- und Wirtschaftspolitik" von 1939
bis 1945 ist abzulehnen. Blocher will nichts von der
ganzen Kollaboration wissen, das sei alles nur
"Wirtschaft". Blocher wird nun wirklich geisteskrank und
behauptet, alle Kollaboration sei "überlebenswichtig"
gewesen:
5. Eine
Entschädigung - unter welchem Titel auch immer - für
eine angeblich verfehlte schweizerische Handels- und
Wirtschaftspolitik während des Zweiten Weltkrieges kommt
nicht in Frage. Die Handelspolitik der Schweiz während
des Krieges mit von Deutschland besetzten Gebieten, war
nicht nur rechtmässig, sondern für die Schweiz – neben
der bewaffneten Verteidigung - überlebenswichtig. Kein
Unternehmen der Schweiz, welches damals mit diesen
Ländern Handel betrieben hat, muss sich deswegen einen
Vorwurf gefallen lassen. Alle, auch Gewerkschaften,
Sozialdemokraten, die gesamte Bevölkerung, waren sich
bewusst, dass diese Massnahmen für das Überleben des
Landes notwendig waren. Würden nun die Wirtschaft, die
Banken, der Bund oder wer auch immer für diese
Wirtschaftspolitik Geld bezahlen oder sich gar dafür
entschuldigen, so käme dies einer unberechtigten Kritik
an der damaligen Politik unseres Landes gleich. Dies
würde heissen, sich für eine Wirtschaftspolitik
entschuldigen, die das Volk vor dem Verhungern bewahrte.
Da es damals aber keine andere Möglichkeit gab, unser
Land zu retten, wäre eine solche Kritik oder eine dafür
geleistete Geldzahlung Verrat an unserem Volke! (S.15)
Nun verfällt Hetzer Blocher wirklich dem Wahnsinn:
-- der Alpentransit für die Achsenmächte bis April 1945
soll überlebenswichtig gewesen sein
-- Raketenteile der ABB sollen für die Schweiz
überlebenswichtig gewesen sein
-- die Flucht der Nazi-Grössen ab 1944 durch die Schweiz
nach Süd-"Amerika" soll überlebenswichtig gewesen sein
-- der Verkauf gestohlener, jüdischer Wertpapiere an der
Zürcher Börse soll überlebenswichtig gewesen sein
-- der Verkauf von geraubten, jüdischem Schmuck aus
Konzentrationslagern soll für die Schweiz
überlebenswichtig gewesen sein etc.
Hier versagt Blocher total, bzw. Mörgeli, der
wahrscheinlich diesen Text geschrieben hat, spielt der
schweizer Bevölkerung einen Scheiss vor. Das Vichy-Regime
in Frankreich war lange nicht so "kooperativ" wie die
Nazi-Schweiz 1940-1945, wo ab 1940 90% der Bevölkerung den
Kopf nach Berlin richteten.
6. Der Aussenhandel war Voraussetzung für das Überleben
der Schweiz und war überlebenswichtig, die "Voraussetzung
für das Überleben unserer Schweiz" (S.15-16).
mit Panzerteilen und Raketenteilen, mit unbeschränkgem
Kredit für das Dritte Reich bis April 1945, mit einem
Alpentransit bis April 1945, mit Verdunkelung, die die
Schweiz in Gefahr brachte, mit Versteigerungen von
jüdischem Schmuck und mit der Versteigerung "entarteter
Kunst", mit dem Handel mit Raubgold bis April 1945, mit
der Verkauf geraubter, jüdischer Wertpapiere an der Börse
in Zürich - "für das Überleben der Schweiz"??? Blocher und
Mörgeli sind nur noch Spinner.
7. Bereicherungen müssen geklärt werden:
Zitat:
7. Wenn wir nach
sorgfältiger Untersuchung zum Schluss kommen sollten,
dass sich die Nationalbank, andere Schweizer Banken oder
Unternehmungen unrechtmässig bereichert oder Gelder
nicht
an die
rechtmässigen Eigentümer zurückerstattet haben, muss das
Geld den rechtmässigen Eigentümern bzw. deren Erben
ausgehändigt werden. Sind diese nicht mehr eruierbar und
kommt man zum
Schluss, es sei
rechtlich möglich und richtig, dass man solche Zahlungen
im Sinne der Opfer verwendet, soll dies getan
werden.Auch dies hat aber alles in einwandfreier Form
des Rechtes und von Rechtsansprüchen zu geschehen. Und
auch solche Verwendungen haben unter Abschluss eines
Vertrages zu erfolgen.
8. Ein Fond für Holocaust-Opfer auf Befehl von aussen hin
hat "etwas Unglaubwürdiges". Die jüdische Seite wird dann
immer von "Schuld" gegen die Schweiz sprechen. Ausserdem
hat die Schweiz eigentlich schon gespendet, nämlich im
Jahre 1946 200 Millionen Franken, "was 8,5% der
Bundesausgaben (!) entsprach."
9. Verteiltes Geld sei das Geld des "Schweizervolkes":
Zitat:
9. Was auch immer
der Staat tun will, hat er sich vor Augen zu halten: Die
Verantwortlichen verteilen Geld des Schweizervolkes und
nicht ihr eigenes.
10. Die Schweiz solle nicht nachgeben, denn dies würde nur
weitere Forderungen provozieren. Das habe Herr Stucki
schon gesagt [während der Verhandlungen der Schweiz mit
den kriminellen "USA" 1946, weil die "USA" wegen der
endlosen, schweizer Kollaboration mit dem Dritten Reich
schweizer Konten in den "USA" blockierten]. Und diese
harte Haltung sei essentiell für einen Kleinstaat. (S.16)
Blocher erklärt im Nationalrat seine Version der
schweizer Geschichte einer Karte von 1943, 18. März 1997
[16]
Bundesrat Delamuraz behauptet, die Schweiz würde
erpresst
Nun, im Jahre 1996 und 1997 während der D'Amato-Affäre
liess jemand mit viel Geld in schweizer Zeitungen immer
wieder ein Inserat abdrucken mit dem Titel "Uns trifft
keine Schuld". Man kann nur annehmen, dass die Financiers
aus SVP- und AUNS-Kreisen oder von anderen rechtsradikalen
Parteien stammten. Bundesrat Delamuraz behauptete, all
dies sei ein Manöver und eine Erpressung, dem Christoph
Blocher zustimmte. Delamuraz behauptete auch, die "USA"
wollten den Finanzplatz Schweiz "destabilisieren". Zitat:
<Silvester 1996. In zwei verschiedenen Interviews
spricht Bundesrat Jean-Pascal Delamuraz (FDP) einerseits
von einer "Lösegeld-Erpressung", andererseits spricht er
von Kräften, welche die Schweiz destabilisieren wollten.
[...] Delamuraz' Vorwurf "Erpressung" setzt sich in vielen
Köpfen fest. Nicht nur bei Christoph Blocher.>
http://www.hagalil.com/schweiz/juedische-organisationen/gra.htm
Herr Christoph Blocher behauptete seinerseits, Raubgold
sei "Volksvermögen" und liess ein Plakat in der ganzen
Schweiz verbreiten mit dem Wort "Erpressen?", wo er den
"USA" und den jüdisch-zionistischen Organisationen den
Vogel zeigt. Nun, das ist eben eine Szene des
Bier-Stammtisch von Herrn Rassist Blocher...
SVP-Plakat 1997 Erpressen? Blocher zeigt den "USA" und
den jüdisch-zionistischen Organisationen den Vogel
[x001]
Mit diesem Geschichtsverständnis erwies er sich dann eben
wieder als Sennenbüebli, fast schon als
Stammtisch-Alkoholiker. Gegen diese extremistischen
Meinungen und rechtsextremen Tiraden anderer Leute fanden
in Zürich sogar Demonstrationen statt. Mehr als ein
Sennenbub (Sennebüebli) war Blocher nicht...
Anonyme Briefe mit Beschimpfungen und Drohungen -
Unterstützung für Bundesrat Delamuraz
In den Jahren 1996 und 1997 schrieben in der Schweiz viele
national orientierte, AUNS-orientierte und SVP-orientierte
Schweizer anonyme Briefe mit Beschimpfungen und Drohungen,
zum Teil mit sehr antisemitischem Inhalt. Über Delamuraz
wurden haufenweise Leserbriefe und Kommentare geschrieben,
die die These der "Erpressung" unterstützten und den "USA"
ihre Kriegsverbrechen vorwarfen, sie sollten vor der
eigenen Türe kehren. Antisemitischen Zuschriften von
rechtsradikalen Schweizern gingen auch an Sigi Feigel, den
Präsidenten des Jüdischen Gemeindebunds der Schweiz.
Feigel machte diese anonymen Hetzschreiben am Schweizer
Fernsehen in der Sendung Rundschau öffentlich. Dies ist
ein Schock für die schweizer Bevölkerung, die nun endlich
darüber belehrt wird, dass der kopflose Antisemitismus und
Rechtsradikalismus in der Schweiz nicht nur von einigen
wenigen "Spinnern" vertreten wird.
http://www.hagalil.com/schweiz/juedische-organisationen/gra.htm
1997: Ein Buch eines Harry Zweifel (alias Marcel
Huber): "Uns trifft keine Schuld"
Der militante, schweizer Widerstand gegen die Aufklärung
durch die "USA" und durch die schweizer Historiker kam zum
Beispiel in einem Buch "Uns trifft keine Schuld" von einem
Herrn Harry Zweifel zum Ausdruck, der eigentlich Marcel
Huber hiess. Das Buch mit Pauschalisierungen gegen Juden
ist in Deutschland und in der Schweiz nicht erlaubt, ist
im Internet aber abrufbar:
ftp://nsl-lager.com/pub/Schriftdateien/Revisionismus/Uns%20trifft%20keine%20Schuld!.pdf
Marcel Huber war ein Kleinverleger aus Lantsch (Lenz) im
Kanton Graubünden.
http://www.hans-stutz.ch/rechtsextremismus/1997/HuberZweifel.html
Huber machte mit seinem Buch einen Versuch, ein Kontra
gegen die "USA" zu geben. Dabei unterliefen ihm aber
derart viele Fehler und pauschale Anschuldigungen und
Verleumdungen gegen Juden, dass man das Buch als
rechtsradikal einstufen konnte. Auf den ersten drei Seiten
beschreibt Huber zum Beispiel folgendes:
-- Zweifel (alias Huber) bemängelt, die "USA" hätten
selber so viele Kriegsverbrechen begangen, dass sie kein
Recht hätten, die schweizer Banken zu erpressen
-- die Schweiz habe sich gut zu den Juden verhalten, sonst
gäbe es ja in der Schweiz keine Juden mehr (dabei war die
Besetzung der Schweiz immer vorbereitet gewesen, auch die
Öfen der Porzellanfabrik Langenthal) (S.7)
-- dem WJC ginge es nur ums Geld und nicht um
Gerechtigkeit.
-- ausserdem sei das zionistische Israel immer noch daran,
Palästinenser zu foltern, statt endlich einen
palästinensischen Staat zuzulassen
-- die "amerikanische" Regierung und die jüdischen
Vertreter hätten sich viel lieber mit der schweizer
Regierung an einen Tisch gesetzt, statt eine Hetze gegen
schweizer Banken zu veranstalten
-- Harry Zweifel (alias Marcel Huber) vergleicht die
Propagandisten des WJC und der Jewish Agency als
"Brunnenvergifter", die die Stimmung zwischen der Schweiz
und den "USA" zunichtemachen würden (S.8)
-- die Schweiz habe eine über 700-jährige Tradition mit
direkter Demokratie und die "amerikanische" Demokratie sei
doch erst 200 Jahre alt (dabei wurde die direkte
Demokratie in der Schweiz aber erst 1848 eingeführt!)
(S.8-9)
-- die "USA" und Israel sollten von der Schweiz lernen!
(S.9).
Wir erinnern uns: mit Panzerteilen und Raketenteilen, mit
unbeschränkgem Kredit für das Dritte Reich bis April 1945,
mit einem Alpentransit bis April 1945, mit Verdunkelung,
die die Schweiz in Gefahr brachte, mit Versteigerungen von
jüdischem Schmuck und mit der Versteigerung "entarteter
Kunst", mit dem Handel mit Raubgold bis April 1945, mit
der Verkauf geraubter, jüdischer Wertpapiere an der Börse
in Zürich - "für das Überleben der Schweiz"??? Also ist
auch Harry Zweifel ein Spinner.
In diesem Stil ist dieses Buch geschrieben, mit vielen
Pauschalisierungen, Lügen und Halbwahrheiten. Das Buch ist
also unbrauchbar. Man kann die kriminellen "USA" durchaus
kritisieren und sie an einen Gerichtshof nach Den Haag
ziehen und verurteilen, aber nicht aufgrund falscher
Daten. Die richtigen Daten wären Agent Orange-Verbrechen,
dem falschen 11. September 2001, der Chemtrail-Vergiftung,
Uraniumbomben-Verbrechen, der Organisation von
Drogenhandel und mit dem zionistischen Israel als
"Satellit" gegen alle Muslime. Das Tribunal gegen die
kriminellen "USA", die zum grossen Teil von rassistischen
Zionisten unterwandert sind, fehlt bis heute.
Huber aber konnte nicht ruhig Blut bewahren. Wegen der
pauschalen Hetze gegen Juden strengte eine linke Clique -
wahrscheinlich um Hans Stutz und Iso Ambühl von akdh und
antifa - ein Verfahren wegen Rassismus an. Statt mit Huber
zu reden, wie er das Buch umformulieren könnte, so dass
seine Inhalte ohne Rassismus vermittelt werden könnten,
liess die linke, schweizer Hetzer-Clique ihn vom
Untersuchungsrichter in Ilanz verfolgen. Huber
verfrachtete noch während des Verfahrens - nach einer
"Bemerkung" des Untersuchungsrichters - seine Auflage
heimlich nach Deutschland und liess sie dort von einem der
Verlage der einseitigen Auschwitz-Kritiker verteilen.
http://www.hans-stutz.ch/rechtsextremismus/1997/HuberZweifel.html
Wachmann Meili von der SBG / UBS - angeblich die
falschen Akten - Drohungen - die Instrumentalisierung
Meilis durch den Anwalt Ed Fagan - der Vergleich - die
"USA" und das Auto
|
Christoph Meili mit
Aktenbänden der SBG / UBS [17]
|
|
Einer der "Helden" der Zeit der Aktionen von Senator
D'Amato und seinen Freunden aus dem WJC war ein Wachmann
bei der SBG/UBS, der Akten vor dem Schreddern rettete. Sie
sollten trotz des Verbots des Bundesrats (das 1996
ausgesprochen worden war) geschreddert werden. Die
schweizer Presse der Sozialisten feierte Meili im Januar
1997 als Held, ebenso die "USA" und das zionistische
Israel. Aber das war scheinbar alles gelogen, denn die
Akten waren (angeblich!) aus den Jahren 1897 bis 1927 und
hatten nichts mit den jüdischen Konten der Nazizeit zu
tun, was von Meili und von den Medien jedoch übersehen
wurde. Die Zürcher Staatsanwaltschaft übersah dies
scheinbar ebenfalls und eröffnete gegen Meili, der für die
Nazizeit absolut IRRELEVANTE Akten hatte mitlaufen lassen,
ein Strafverfahren wegen Verletzung des Bankgeheimnisses,
in der Schweiz ein "Offizialdelikt".
http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Meili
Wenn man bedenkt, dass so viele entscheidende Stellen das
Datum der Akten "übersehen" haben sollen, dann scheint mir
eher die Angabe von 1897 bis 1927 gelogen.
Nationale, faschistische Schweizer - wahrscheinlich von
der Nazi-SVP oder von anderen rechtsextremen Parteien in
der Schweinz schrieben Meilis Familie nun Morddrohungen,
so dass Meili mit seiner Familie in die "USA" flüchtete
und von Präsident Clinton persönlich Asyl erhielt.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/20107868
Anwalt Ed Fagan und Senator D'Amato erwirkten für Meili
eine erleichtertes Asylverfahren für die "USA". Meili
wurde dann von Anwalt Ed Fagan missbraucht und in seinem
Namen eine Forderung an die schweizer Banken von 2,56
Milliarden Dollar gestellt. Im Jahre 1998 folgte ein
Vergleich mit der Summe von 1,25 Milliarden Dollar. Die
Staatsanwaltschaft Zürich stellte das Verfahren gegen
Meili 1998 ein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Meili
Die 1,25 Milliarden Dollar war ein Betrag von ca. 200
Millionen Dollar von 1945 bei Berücksichtigung von
normalen Zinsen bis 1997. Die Propaganda war einfach. Es
wurden ein paar Holocaustüberlebende im Beisein mit
D'Amato präsentiert.
Werbefoto für die Klagen gegen schweizer Banken mit
D'Amato, Estelle Sapir (Holocaustüberlebende) und
Christoph Meili [18]
Es folgten aus ungenannten Gründen eine Trennung von
seiner Frau und Kindern, und Meili blieb scheinbar dann
allein in den "USA" zurück.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/20107868
Meili wurde im Jahre 2002 geschieden und beklagte, Anwalt
Ed Fagan habe ihn instrumentalisiert. Ed Fagan habe ihm
für den Vergleich mit den Banken eine Million Dollar
versprochen, aber er habe dieses Geld NIE erhalten. Andere
Berichte schildern, er habe 750.000 Dollar erhalten. Bei
einer Kampagne von Ed Fagan gegen die IG Farben war
angeblich Meili wieder dabei. Meili erhielt von jüdischen
Organisationen auch ein Stipendium für das Studium der
Kommunikationswissenschaften, das 2004 in New Jersey
beendet wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Meili
Andere Quellen besagen, das Studium sei unvollendet
geblieben. Meili wurde 2005 "US"-Bürger, blieb aber auch
in den "USA" nur ein Wachmann und 2006 bereute er -
unverständlicherweise - seine Aktion von 1997.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/20107868
Meili ist der einzige Schweizer, der in den "USA" bisher
Asyl erhielt. Seither gab er Videos auf YouTube über sein
Leben heraus. Mitte Januar 2009 berichtete er scheinbar,
er habe seine Wohnung verloren und wohne nun in einem
Auto. Im April 2009 kam er in die Schweiz zurück. Er
beklagte mehrfach, dass er von Anwalt Ed Fagan
instrumentalisiert worden sei.
http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Meili
Die kriminellen schweizer Nazis, die Meili mit Drohbriefen
eindeckten, wurden wohl nie gefasst. Und die
"amerikanischen" Berichte schwärmen noch bis heute, Meili
habe Akten aus der Nazizeit vor dem Schredder gerettet...
-- Holocaust Reparations, 1999:
http://photo.pds.org:5012/cqresearcher/document.php?id=cqresrre1999032600
Deswegen kann es durchaus sein, dass die Behauptung, es
habe sich gar nicht um Akten aus der Nazizeit gehandelt,
eine Notlüge der Banken oder der Untersuchungsrichter ist,
um die Position der Schweiz gegenüber der "USA" zu
verbessern. Man müsste diese Bände finden und die Daten
nachprüfen. Wahrscheinlich sind sie aber nun
geschreddert...
Die jüdischen Vertreter und ihre zum Teil desolate
Situation 10 Jahre später im Jahre 2008
Die jüdischen Vertreter kamen vor allem aus New York vom
Jewish World Congress. Und ab der Überweisung des Geldes
kam der Skandal unter den Juden auf. Anwalt Ed Fagan
verteilte die Gelder nämlich kaum und jüdische
Holocaustopfer mussten dann auch noch gegen Anwalt Ed
Fagan klagen. 10 Jahre später erwähnte die schweizer
Presse die Vorkommnisse wieder und bilanzierte für die
jüdischen Vertreter vom WJC aus New York eine zum Teil
vernichtende Bilanz. Ed Fagan war zum Beispiel bankrott:
-- Alfonse D'Amato, republikanischer US-Senator, 1998
nicht wiedergewählt. Seine Hoffnung, durch seine Vorstösse
jüdische Wählerstimmen zu holen, erfüllten sich nicht.
Seither führt er eine Beratungsfirma.
-- Israel Singer, Generalsekretär des WJC, verurteilte
immer die Neutralität der Schweiz als "Verbrechen". 2007
wurde er wegen Veruntreuung von mehreren Millionen Dollar
entlassen.
-- Edgar Bronfman, Präsident des WJC und der Initiant der
Initiative um nachrichtenlose Vermögen im Sommer 1995,
wurde 2007 ebenfalls wegen der Veruntreuung um Singer
entlassen. Sein Sohn wurde als neuer Präsident des WJC
nicht akzeptiert.
-- Ed Fagan, Anwalt, zockte einen erheblichen Teil der
erstrittenen Gelder für sich selber ab. Er wurde von
mehreren Holocaust-Opfern verklagt, ihre Gelder nicht
weiterzuleiten. Ab 2005 verstrickte er sich in Skandale um
einen Callgirl-Ring in Wien. 2007 machte er mit 9,4
Millionen Dollar Schulden in Florida Konkurs. Ob er sein
Anwaltspatent behalten kann, ist fraglich.
-- Alan Hevesi: Der Finanzkontrolleur der Stadt New York
brachte eine Boykottbewegung gegen schweizer Banken in den
"USA" in Gang. Dies war der wesentliche Druck auf die
schweizer Banken, in einen Vergleich einzuwilligen. Danach
musste er wegen seiner kranken Frau zurücktreten, die auf
Staatskosten jahrelang den Dienstwagen benutzte.
-- Avraham Burg war der Vorsitzende der Jewish Agency und
Vertreter des zionistischen Israel. 2004 zog er sich
zurück und bedauerte im Frühling 2008 den Kampf gegen die
schweizer Banken von 1997/1998.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/20107868
Neue Hetze gegen Ausländer - dieses Mal die "USA"
Nun, nachdem die Zahlungen der schweizer Banken an den
World Jewish Congress geflossen waren und herauskam, dass
der Anwalt Ed Fagan einen erheblichen Teil des Geldes für
sie allein einstrich und die Gelder kaum an die
Holocaustüberlebenden ausbezahlte, konnte die Nazi-SVP
wieder auftrumpfen. Die "Ausländer" waren in diesem Fall
die "USA", und es war keine schwere Sache, daraus einen
Wahlsieg herbeizuzaubern.
So lange es
die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz
konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in
diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.
Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.
========
Fotoquellen
[1-4] Plakate der SPÖ und der Volkspartei für einen
EU-Beitritt in Österreich 1995:
http://www.demokratiezentrum.org/bildung/lernmodule/oesterreich-in-die-eu/unterrichtssequenz-3.html
[5] Plakat der Grünen in Österreich gegen einen
EU-Beitritt: "So nicht":
http://www.demokratiezentrum.org/bildung/lernmodule/oesterreich-in-die-eu/unterrichtssequenz-3.html
[6,7] Plakate der FPÖ von Herrn Haider gegen einen
EU-Beitritt, grenzenlose Kriminalität und
Transithölle:
http://www.demokratiezentrum.org/bildung/lernmodule/oesterreich-in-die-eu/unterrichtssequenz-3.html
[8] Plakat der FPÖ von Herrn Haider gegen einen
EU-Beitritt, "Österreich zuerst":
http://www.demokratiezentrum.org/wissen/galleries/eu-beitritt-oesterreichs-gallery.html?index=734
[9-11] Plakate der Kommunistischen Partei Österreichs
gegen einen EU-Beitritt:
http://www.demokratiezentrum.org/bildung/lernmodule/oesterreich-in-die-eu/unterrichtssequenz-3.html
[12] Logo der EU-Austrittspartei:
http://www.wien-konkret.at/politik/partei/eu-austrittspartei/
[13] Treichler-Umzug der SVP 1995:
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/17995267
[14] D'Amato, Portrait:
http://edition.cnn.com/ALLPOLITICS/1997/01/28/briefs/
[15] Blocher bei der Rede "Klarstellung" vom 1.3.1997:
http://www.beobachter.ch/archiv/inhaltsverzeichnisse/artikel/justiz-geschichtslektion-fuer-christoph-blocher/
[16] 18.3.1997, Blocher erklärt schweizer Geschichte
im Nationalrat:
http://www.20min.ch/diashow/diashow.tmpl?showid=21878
[17] Meili mit UBS-Akten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Meili
[18] D'Amato, Estelle Sapir (Holocaust-Überlebende),
und Christoph Meili:
http://photo.pds.org:5012/cqresearcher/document.php?id=cqresrre1999032600
[19] 1999, Hetzer Blocher und Herr Maurer beim
Wahlsieg bei Parlamentswahlen von 29 auf 44 Sitze:
http://www.20min.ch/diashow/diashow.tmpl?showid=21878,
Foto 18
[20] Parlamentswahlen der Schweiz von 1999:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Parlamentswahlen_1999
[21] das Logo der Nazi-SVP mit grüner Wiese, gelber
Sonne und rot-weisser Schweizer Fahne:
http://www.svpag.ch/index.php?page=/Seiten/SVP_Aargau_Erscheinungsbild_und_grafische_Elemente-34
[22] das reale Logo der Nazi-SVP mit grauer Wiese,
brauner Sonne und braun-weisser Fahne: Farbänderung
von Michael Palomino 2013
[23] SVP-Plakat für die Verschärfung des Asylrechts
mit Einbrecher, der die schweizer Fahne aufschlitzt,
1998:
http://blog.4st.ch/index.php?tag=invalidenversicherung&paged=2
[24] Plakat SVP 1998 gegen Kontaktnetz für
Kosovo-Albaner: Plakat der SVP von 1998 gegen ein
Kontaktnetz für Kosovo-Albaner
[25] Plakat "Kontaktnetz für Kosovo-Albaner nein"
senkrecht:
http://www.arsrhetorica.ch/Abstimmungsplakate_RedeGegenrede.htm
[26] Hetzinserat der SVP 1998 "Kontaktnetz für
Kosovo-Albander nein":
http://scienceblogs.de/zoonpolitikon/2012/02/23/svp-widen-medienkompetenz-poes-gesetz-und-eine-frage-des-politischen-stils/
[x001] SVP-Plakat 1997 Erpressen? Blocher zeigt den
"USA" den Vogel:
http://www.toggenburgertagblatt.ch/altdaten/nzz-altdaten/schweiz/Vor-den-SVP-Plakaten-kann-man-sich-nicht-schuetzen;art331,2673619,C::cme185360,1124313
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