Bei Kriminellen kann man keine Werbung machen

So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.

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Kriminelle, faschistische Nazi-SVP (Schweizerische Volkspartei) 04b: Kosovo-Albaner, Ausländerkinder, Ausländerhetze, Asylmissbrauch und Wahlen

Die Unbelehrbaren mit einem Milliardär - Sekte, Lüge, Halbwahrheiten, Manipulation, Bestechung, Hetze gegen Ausländer ohne Ende, Hetze gegen Deutsche ohne Ende, Sachbeschädigungen, Drohungen, Grössenwahn - eine kriminelle, nazistische, schweizerische Volkspartei - oder auch Vollidioten-Partei

Teil 4b: Netzwerk für Kosovo-Albaner, Ausländerkinder ohne Deutschkenntnisse, Hetze gegen Ausländer ist keine Ehrverletzung, der Asylmissbrauch der Jugo-Partisanen, und die Nationalratswahlen von 1999






Plakat der SVP von
                          1998 gegen ein Kontaktnetz für Kosovo-Albaner,
                          Mega-Plakat im Viererpack
Plakat der SVP von 1998 gegen ein Kontaktnetz für Kosovo-Albaner, Mega-Plakat im Viererpack [1]. Man kann ein solches Plakat auch Terrorismus nennen... Grafiker: war wahrscheinlich der Nazi Hans Ruedi Abächerli...
Kriminelles, faschistisches
                                SVP-Plakat für die
                                Unterschriftensammlung "Stopp dem
                                Asyl-Missbrauch" 1998 / 1999 [23]
Kriminelles, faschistisches SVP-Plakat für die Unterschriftensammlung "Stopp dem Asyl-Missbrauch" 1998 / 1999 [4]
Das realistische Logo der Nazi-SVP
                                mit grauer Wiese, brauner Sonne und
                                braun-weisser Schweizer Fahne
Das realistische Logo der Nazi-SVP mit grauer Wiese, brauner Sonne und braun-weisser Schweizer Fahne [8]

Bei den Wahlen von 1999 saugt die Nazi-SVP alle rechtsextremen Parteien auf.

Die Schweiz wurde 1945 NICHT entnazifiziert. Die SVP ist bis heute nicht entnazifiziert.

Einsichtige SVP-ler können zur BDP oder zur CVP wechseln. Sogar die PNOS ist inzwischen besser als die SVP.

Studie

von Michael Palomino (2013)


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Teil 4b: Netzwerk für Kosovo-Albaner, Ausländerkinder ohne Deutschkenntnisse, Hetze gegen Ausländer ist keine Ehrverletzung, der Asylmissbrauch der Jugo-Partisanen, und die Nationalratswahlen von 1999

1998: Die SVP hetzt gegen Kosovo-Albaner-Flüchtlinge, die Opfer von Milosevic sind


Plakat der SVP von
                          1998 gegen ein Kontaktnetz für Kosovo-Albaner,
                          Mega-Plakat im Viererpack
Plakat der SVP von 1998 gegen ein Kontaktnetz für Kosovo-Albaner, Mega-Plakat im Viererpack [1]. Man kann ein solches Plakat auch Terrorismus nennen... Grafiker: war wahrscheinlich der Nazi Hans Ruedi Abächerli...

Plakat
                            "Kontaktnetz für Kosovo-Albaner
                            nein" senkrecht, 1998
Plakat "Kontaktnetz für Kosovo-Albaner nein" senkrecht [2]

Das Zeitungsinserat
                            "Kontaktnetz für Kosovo-Albaner
                            Nein" mit der pauschalen Hetze gegen
                            Kosovo-Albaner und alle Ex-Jugoslawen, 1998
Das Zeitungsinserat "Kontaktnetz für Kosovo-Albaner Nein" mit der pauschalen Hetze gegen Kosovo-Albaner und alle Ex-Jugoslawen [3]

Das neue Feindbild - Goldminen im Kosovo und die Vertreibung der Bevölkerung

Alle Jahre findet die kriminelle Nazi-SVP ein neues Feindbild. 1980 das AJZ, 1982 die Badenerstrasse 2, seit 1992 Europa, seit 1993 die "Linken und Netten" und seit 1994 das Projekt "Karthago" und 1997 die "USA" und jüdische Organisationen. Im Jahre 1998 wurde die Hetze gegen Ausländer weitergeführt mit einer riesigen Plakataktion gegen Kosovo-Albaner und mit Inseraten gegen Kosovo-Albaner und Ex-Jugoslawen allgemein. Es ging um die Förderung eines Kontaktnetzes für Kosovo-Albaner-Flüchtlinge, die durch den Jugoslawienkrieg in die Schweiz eingewandert waren. Dies war ein Projekt der Caritas, und die Stadt Zürich wollte sich mit 50.000 Franken daran beteiligen, und im nächsten Jahr nochmals 50.000 Franken. Das Kosovo war ein umstrittenes Gebiet zwischen Albanien und Serbien. Gemäss Gerüchten soll es dort Goldminen geben. Und die Kosovo-Bewohner wurden vom serbischen Kriegsführer Milosevic nun systematisch vertrieben. Den Kriegsparteien war das Schicksal egal und die Schlepper - oder sogar die schweizer Regierung - führten die Flüchtlinge in die Schweiz.

Kontaktnetz als Vorbeugung gegen Depression

Das Kontaktnetz sollte dem Zusammenhalt der Kosovo-Albaner dienen, so dass sie nach den traumatischen Erlebnissen nicht depressiv würden und sich dann eingliedern würden. Es ging um einen Förderbeitrag von 50.000.- Franken, und ein Jahr später nochmals 50.000.- Franken. Wenn dieses Projekt ein Erfolg werden sollte, dann könnten weitere solche Integrationsprojekte folgen. Das Netzwerk sollte ja nicht nur die kosovo-albanischen Flüchtlinge untereinander vernetzen, sondern sollte schweizerischen Organisationen auch den Zugang zu den Kosovo-Albanern ermöglichen, um auf schnelle Art und Weise Probleme zu lösen, die mit dieser Minderheit aufkommen sollte, und um schweizerische Traditionen und Rechtspflege etc. zu vermitteln. Zum Teil lebten die Kosovo-Albaner wie auch Serben und Kroaten nämlich noch in archaisch anmutenden Lebensgemeinschaften. Da gab es Blutrache wie in Sizilien, da wurden Kinder verkauft, da wurden zur Beilegung von Fehden zwischen Familien Babys hergegeben, da galt ein Mercedes oder BMW noch als Statussymbol, Frauenrechte gab es nur bedingt oder gar nicht etc.

Und gleichzeitig lernten die Kosovo-Albaner aber kaum etwas über die Strukturen und Eigenheiten der Schweiz, hatten kaum sexuelle Aufklärung und verheirateten ihre Kinder zum Teil noch per Zwangsheirat. Was da fehlte? Ein Bravo und ein Girl auf Albanisch, ein Buch über die Schweiz auf Albanisch, auch Bücher über andere europäische Länder auf Albanisch, Philosophie und Lebenskunde für Konfliktlösungen auf Albanisch. Nichts war da - ausser eine Plakataktion der SVP gegen die Albaner. An dieser Plakataktion konnte man wieder erkennen, wer der "Giftmischer" war: Blocher und seine Hetzer-Kollegen Mörgeli, Fehr, Maurer und wie sie alle heissen.

Die blinde SVP setzt gegen das Integrationsprojekt an und hetzt mit Nazi-Plakaten

Die SVP stellte sich gegen diesen Förderbeitrag, und statt Gutes zu tun, startete sie gegen die Kosovo-Albaner eine riesige Plakataktion. Natürlich hat auch diese Plakataktion ein Vielfaches gekostet, was der Förderbeitrag gewesen wäre. Das heisst: Wieder einmal war die Nazi-SVP an Ineffizienz nicht zu übertreffen. Kosten und Geldquellen werden ja systematisch geheimgehalten, und sie SVP meint auch noch, dies sei "demokratisch" und "schweizerisch". Mitnichten, die SVP spielte sich wieder einmal als "Beschützerin der Schweiz" auf, ohne dass sie auch nur eine einzige gute Tat vollbrachte, was die Kosovo-Albaner anbelangt.

Das Hetzinserat von Nazi-Grafiker Hans-Rudolf Abächerli gegen Kosovo-Albaner und Ex-Jugoslawen in der Schweiz

Nun, Herr Abächerli war soziologisch wirklich eine 0, ein Idiot, und weiss scheinbar nicht, wieso jemand kriminell wird. Dies geschieht vor allem durch Vernachlässigung, Sprachunkenntnis und Frust durch Degradierung. Und was machte das Hetzinserat der kriminellen SVP und dem Nazi Abächerli? Richtig: Die Ex-Jugoslawen wurden noch mehr degradiert. Herr Nazi Abächerli verzapfte im Inserat seine rassistischen Theorien. Und wahrscheinlich stammt die Formulierung vom Lügenbaron Mörgeli:

<Stoppen Sie das Projekt mit verhängnisvoller Signalwirkung. Verhindern Sie,
-- dass immer mehr Leute aus fremden Kulturen in unsere Stadt kommen
-- dass die Kriminalität immer mehr um sich greift (Fussnote 1: "33 Prozent der wegen eines Gewaltdeliktes verzeigten Jugendlichen stammen aus dem ehemaligen Jugoslawien." Tagesanzeiger, 13. März 1998)
-- dass immer mehr Geld an immer neue Randgruppen verschleudert wird
-- dass die roten Ausgabensozialisten [die Stadt] Zürich immer weiter in den finanziellen Ruin treiben (Fussnote 2: Schulden der Stadt Zürich am 31. Dezember 1998: über 1300 Millionen Franken)

Schweizerische Volkspartei der Stadt Zürich (SVP), die Partei des Mittelstandes. Sichere Zukunft in Freiheit.>

Im Volksmund machte sich das Gerücht breit, man solle nicht 50.000.- Franken an eine ausländische Minderheit verschenken. Nun, es war ja kein "Geschenk", sondern es war eine Massnahme zur schnelleren Integration der Kriegsflüchtlinge. Und das Inserat des Nazi-Grafikers Abächerli - wahrscheinlich in Zusammenarbeit mit dem Lügenbaron Mörgeli - war eine einzige Lüge, denn der wirkliche Zweck des "Kontaktnetzes" wird NIE erwähnt, sondern UNTERSCHLAGEN, auf dem Plakat UND auf dem Inserat.

Die Abstimmung über das Kontaktnetz für Kosovo-Albaner geht verloren - private Spenden

Die Abstimmung für das Kontaktnetz ging dann verloren - und die Kosovo-Albaner in der Schweiz hatten weiterhin keine Literatur über Zentraleuropa auf Albanisch. Als Reaktion auf die verlorene Abstimmung kamen nun private Spenden. Nun behauptete die ScheissVP, ihre Abstimmung habe nur dafür gegolten, dass keine Steuergelder für Ausländer ausgegeben werden. Die Lügenpartei SVP wollte aus jeder politischen Handlung einen Vorteil ziehen...

Die Kosovo-Albaner selbst breiteten sich zum Teil in der organisierten Kriminalität aus beim Schmuggel von Waren und Menschen. Die schweizer Politik hatte es verpasst, mit Übersetzungen und Betreuung die eingewanderten Albaner in eine positive Richtung zu führen, und die SVP verschwendete 100.000e Franken mit Plakaten und Inseraten und bewirkte nur noch mehr Isolation. Allein die Abstimmung selbst kostete den Steuerzahler der Stadt Zürich schon 100.000 Franken. Man kann dieses Treiben der SVP auch Terrorismus nennen, was die Nazi-SVP hier im Jahre 1998 in der Stadt Zürich aufführte. Der Nazi-Grafiker Hans-Ruedi Abächerli "gestaltete" das Plakat - wollte in diesem Fall aber "anonym" bleiben. Ich habe es selbst in Zürich miterlebt.

Ausländer beginnen, die kriminelle SVP und die Schweiz abgrundtief zu hassen - die Kriminalität steigt

Durch diese Plakate und Inserate gegen Kosovo-Albaner und gegen die Ex-Jugoslawen allgemein wurde in Kreisen der Ex-Jugoslawen in Zürich der Begriff ScheissVP geprägt. Bei der Geldverschwendung, die die ScheissVP jeweils mit lügenhaften und mit Halbwahrheiten gespickten Inserataktionen und Plakataktionen anstellt, ist diese Bezeichnung eigentlich richtig.

Die Ausländer begannen, die SVP abgrundtief zu hassen. Von den Spenden an das Kontaktnetz bekam man nicht mehr viel mit. Vor allem die Balkan-Ausländer dürften dies kaum mitbekommen haben. Wenn man als Ausländer, der nicht vom Balkan kommt, sieht, was diese kriminelle SVP gegen die Ex-Jugoslawen zustandebrachte, dann können sich andere Ausländer denken, dass auch andere Ausländergruppen die nächsten Opfer dieser Hetzerpartei sein würden. Und deswegen hassen immer mehr Ausländerinnen und Ausländer diese kriminelle Nazi-Partei SVP - und wer das System durchschaut, der hasst dann auch die schweizer Justiz und die anderen Politischen Parteien der Schweiz, die einfach nichts gegen diese kriminelle SVP unternehmen.

Die Kriminalität ging in der Schweiz nach 1998 nach dieser grausamen und diskriminierenden Plakataktion nicht zurück, sondern stieg weiter an, trotz der Hetzplakate gegen den Balkan. Die kriminelle SVP hatte also mit ihrer Hetzstrategie genau das Gegenteil von dem erreicht, was sie wollte - und spiegelte gleichzeitig vor, der Beschützer der Schweiz zu sein, um sich bei den Wählerinnen und Wählern der rechtsextremen Parteien als Alternative anzubieten. Krimineller als die SVP kann man nicht agieren...

Die SVP verheimlicht ihre Geldquellen für Hetzinserate und Hetzplakate - Plakate der SVP zu übermalen ist in diesem Falle eigentlich legal

Die ScheissVP verweigert bis heute (2013) die Angabe, woher das viele Geld für die Inserate und Plakate kommt. Diese Verheimlichung ist eigentlich absolut undemokratisch und unschweizerisch. Die SVP wird damit eigentlich eine ausländische Partei. Und so lange sie die Geldquellen nicht bekanntgibt, hat eigentlich auch jeder das demokratische Recht, anstössige und diskriminierende und gegen die guten Sitten verstossende Plakate der SVP zu übermalen.

Die kriminelle und feige, schweizer Justiz schreitet nicht ein

Die Gruppe der "Demokratischen Juristinnen und Juristen in Zürich" (DJZ) machte gegen das Hetzplakat und das Hetzinserat gegen Kosovo-Albaner eine Anzeige. Ein Dr. Niggli machte über beides eine Expertise. Und was kam dabei heraus? - Die kriminelle, Zürcher Justiz schützte die kriminelle SVP und schützte die kriminellen Hetzinserate und Hetzplakate in der ersten Instanz im Bezirksgericht mit der Begründung, auch das klein geschriebene Wort "Kontaktnetz" sei klar erkennbar gewesen, und die Plakate seien als "Abstimungs-Plakat erkennbar" gewesen.
(SVP-Plakat: Freispruch; http://www.swissinfo.ch/ger/index/SVP-Plakat:_Freispruch.html?cid=2418730)

<Wegen Verstosses gegen die Anti-Rassismus-Strafnorm fand im November der Prozess gegen den Auftrag gebenden SVP-Parteisekretär Karl Schroeder, den Auftragnehmer des Werbebüros und den Grafiker der Plakate statt. Angeklagt waren auch die Verantwortlichen der Druckerei und der Plakatgesellschaft sowie die Inserate-Chefs diverser Quartierzeitungen und des "Tages-Anzeigers".

Nicht zu Hass gegen Kosovo-Albaner aufgerufen

Die zehn Angeklagten wurden vom Einzelrichter am Bezirksgericht Zürich freigesprochen und erhalten Prozess-Entschädigungen. Die Genugtuungs-Forderung des Kosovo-Albaners, der mit der Strafanzeige den Prozess angestrengt hatte, wurde abgelehnt. Die Plakate und Inserate hätte nicht zu Hass oder Diskriminierung gegen Kosovo-Albaner aufgerufen, erklärte der Einzelrichter an der Urteilseröffnung am Freitag. Ebenso wenig bewirkten sie eine Herabsetzung der Kosovo-Albaner, die laut Richter als Ethnie im Sinne des Gesetzes zu betrachten seien. Dass die Plakate Betroffenheit auslösen können und dies auch getan haben, räumte er ein. Während "Kosovo-Albaner" und "Nein" in Grossbuchstaben von den Plakaten prangte, war "Kontaktnetz für" nur klein gedruckt. Die primäre Botschaft, so der Bezirksanwalt, hiess "Kosovo-Albaner Nein".

Als Abstimmungs-Plakat erkennbar

Diese Meinung teilte der Richter nicht: Der erste Blick falle zwar auf das grosse "Nein" und die Wortgruppe "Kontaktnetz für" sei kleiner geschrieben - aber sie sei klar erkennbar und lesbar. Das Plakat dürfe nicht - wie dies ein Gutachter getan habe - die drei Wortgruppen "Nein", "Kosovo-Albaner" und "Kontaktnetz für" einander gegenüberstellen, sondern den Text als ganzes und das SVP-Logo. "Und dann ist es klar als Abstimmungs-Plakat erkennbar", hielt der Richter fest.>

Auch die zweite Instanz im Obergericht schützte die diskriminierenden Inserate und Plakate, indem die kriminellen, Zürcher Richter am Obergericht nun auch behaupteten, Abstimmungsplakate müssten eine Sache "reduzieren", sonst könnten gar keine Botschaften an die Bevölkerung vermittelt werden. Grausamer kann eine Justiz nicht gegen Ausländer agieren.
(Urteil der I. Strafkammer des Obergerichtes des Kantons Zürich vom 18. Dezember 2002 (SB020315);
http://www.gerichte-zh.ch/fileadmin/user_upload/entscheide/oeffentlich/280E6205C1626CDCC1256CE6005B4499_ZR-Publ2.pdf)

Mit diesem Urteil, das die Hetzplakate und Hetzinserate gegen Kosovo-Albaner schützte, erwies sich die Zürcher Justiz als absolute Nazi-Justiz, denn die Auswirkungen waren wirklich schlimm: mehr Kriminalität, mehr Hass von Ausländern gegen Schweizer und von Schweizern gegen Ausländer, und mehr Rechtsextremismus im Land.

Dabei wurden vor allem die Hetzinserate in der ganzen Deutschschweiz verbreitet, da diese auch im Tagesanzeiger erschienen und rassistische Pogromstimmung schürten. Auch das war der kriminellen, schweizer Justiz mit ihren vierstelligen Tageslöhnen einfach - egal.

Und die schweizer Psychologen und Psychiater? Sagen auch nichts: Sie schützen die Schweiz nicht vor dem Psychoterror der kriminellen SVP

Nun könnte man meinen, dass auch schweizer Psychologen sich von diesen Hetzkampagnen der SVP betroffen zeigen würden und von der Politik Massnahmen fordern würden, die der Ruhe und Ordnung in der Bevölkerung dienlich sind. Weit gefehlt: Die feigen Psychologen und Psychiater der Schweiz sagten offiziell KEIN WORT und fühlten sich nicht verpflichtet darauf hinzuweisen, dass solche Hetzinserate und Hetzplakate, die nachweislich Lügen verbreiten, auch Depression in der Schweiz verbreiten. Wieso schwiegen denn die Psychologen und Psychiater? Weil sie meinen, ihre Ausbildung sei nach der Universität "abgeschlossen" und Politik gehe sie nichts an. Dies ist die Strategie der schweizer Psychologen und Psychiater, und sie meinen, ihr Fachwissen auf die Psychiatrie und auf ihre geisteskranken Kunden beschränken zu müssen.

Das heisst: Es herrscht bei den schweizer Psychologen und Psychiatern - weibliche Mitglieder miteingeschlossen - eine absolute Verantwortungslosigkeit gegenüber dem Land, was die nachweislich schädlichen Hetzkampagnen der kriminellen SVP betrifft. Man könnte sich mehr Engagement der schweizer Psychologen und Psychiater für die Wahrheit vorstellen. Aber diese feigen Leute trinken lieber Kaffee oder einen Schnaps und feiern ihre hohen Löhne nach Feierabend, wenn die Nachtwache die Nacht überwacht. Und sie haben Angst, sich in die Politik einzumischen, weil man sie sonst entlassen würde. Feiger kann die Institution der schweizer Psychologen und Psychiater nicht agieren...

Kein Minderheitenschutz in der Schweiz - auch 2013 nicht

Gleichzeitig sind die anderen politischen Parteien der Schweiz bis heute NICHT in der Lage, den Minderheitenschutz für Menschengruppen und Nationalitäten so zu formulieren, dass solche Hetzereien in der Öffentlichkeit nicht mehr möglich sind. Wieso die anderen politischen Parteien den Minderheitenschutz nicht auch auf Menschengruppen und Nationalitäten ausweiten, sondern auf Religionen beschränken - das weiss nur der Himmel. Es gibt bisher KEINE Erklärung für diese absolute Feigheit der GANZEN SCHWEIZ. Und so wurde die Schweiz immer brauner und verwandelte sich Schritt für Schritt in einen Nazi-Staat. Wer als Ausländer in der Schweiz geboren war und sich die Schweiz zur Heimat machen wollte und sich integrieren wollte, dem wurde die Schweiz nun von der SVP weggenommen. Das begreifen die dummen, politischen Parteien der Schweiz bis heute (2013) nicht...

Die SVP ist das System der Geldverschwendung.


1998-1999: Hetze der SVP gegen Schulkinder mit ausländischen Eltern

Die Lösung eines wichtigen Problems gegen die Apartheid zwischen Ansässigen und Ausländern

Herr kriminelle SVP zog im Jahre 1998 eine weitere Hetzkampagne gegen Ausländer auf, indem sie gegen Schulkinder mit ausländischen Eltern hetzte. Dabei wurde der neue Terminus "Migrationshintergrund" erfunden. Was war genau geschehen?

Die kriminelle SVP hatte in gewissen Kantonen eine solche Macht, dass schweizer Eltern ihre Kinder nicht mit ausländischen Kindern spielen liessen. Ausserdem wollten muslimische Eltern muslimische Kinder haben und liessen auch ihre Kinder nicht mit den schweizer Kindern spielen. Ausserdem waren durch die ewige Hetze der SVP gegen Ausländer die ausländischen Eltern auch verängstigt, überhaupt mit schweizer Eltern Kontakt aufzunehmen oder auf dem Spielplatz miteinander zu reden. Dies betraf vor allem die rassistisch orientierten Kantone Luzern und vor allem: Schwyz. Die Presse aus der französischen Schweiz war es, die das Thema dann ins Rollen brachte und warnte vor einer neuen Apartheid in der Deutschschweiz, wenn plötzlich ausländische und schweizer Kinder in verschiedenen Klassen unterrichtet würden, wie es im Kanton Luzern bereits geschah.

Dabei war es doch genau diese rassistische SVP gewesen, die die Ausländer mit ihrer Hetze isoliert hatte und bewirkt hatte, dass die ausländischen Kinder kaum noch Kontakt mit schweizer Kindern hatten. Die SVP monierte also ein Problem, das sie selbst geschaffen hatte. Dümmer geht's nümmer. Statt diesen Fehler zuzugeben und in Zukunft auf Hetze gegen Ausländer zu verzichten, setzte die brutale und kriminelle Zürcher SVP nun ein Hetzinserat nach dem anderen gegen die ausländischen Kinder auf, die nicht richtig Schweizerdeutsch konnten. Die Zürcher SVP bekämpfte Kinder. Ich habe diesen Rassismus gegen Kinder bereits auf der Webseite "Blocherhausen" dargestellt und gebe dies hier nochmals wieder:
(aus: Zürichs Ausländerfeindlichkeit: "Blocherhausen" in den 1990er Jahren: http://www.soziologie-etc.com/soz/buch-hoelle/10_blocherhausen.htm)

<Der Gipfel der Ausländerfeindlichkeit war die SVP-Hetze gegen Ausländerkinder mit der Inserate-Schlagzeile "Weniger Ausländer an den Zürcher Schulen!"

(Inserat der SVP Zürich: Weniger Ausländer an den Zürcher Schulen! In: Tagblatt der Stadt Zürich, 21.4.1998, S.14)

Der Fehler, dass 7-jährige Kinder die Landessprache nicht gut beherrschen, ist mit getrennten Schulen nicht wettzumachen, sondern mit Integration der Ausländerkinder in Abläufe der ansässigen Bevölkerung. Nach der Ablehnung des "Kontaktnetzes für Kosovo-Albaner" durch die Zürcher Stimmbevölkerung hetzte die SVP in halbseitigen Inseraten "SVP: Nein zu weiteren Steuergeldern für Ausländer!"

(Inserat der SVP Zürich: "Arroganz der roten Macht!" In: ZüriWoche, 18.6.1998, S.12)

Da kostete doch ein solches Inserat schon mindestens 15.000 Franken, womit man in Afrika ganze Welten hätte versetzen können.

Statt zwischen Einheimischen und zugezogenen Ausländern Ängste abzubauen, hetzte die SVP Zürich gegen Ausländerkindern, die den Schulunterricht allein durch ihre Anwesenheit verunmöglichen würden.

(Inserat der SVP Zürich: SVP Ausländerkonzept. Ausländerkinder dürfen die Volksschule erst bei genügend Deutschkenntnissen besuchen! In: Tagblatt der Stadt Zürich, 15.6.1999, S.12)

Damit sei die "Chancengleichheit" für schweizer Schüler gefährdet, so die SVP.

(Inserat der SVP Zürich: SVP: Chancengleichheit für alle, auch für Schweizer-Schüler; In: Tages-Anzeiger 25.6.1999, S.18; Tagblatt der Stadt Zürich 25.6.1999, S.29)

Die "linke Politik" sei deswegen "unsozial!"

(Inserat der SVP Zürich: Mehr Gerechtigkeit in der Politik! Linke Politik ist unsozial. SVP: Bildungschance für Schweizer! In: Tagblatt der Stadt Zürich, 7.7.1999, S.21)

Die SVP Zürich spiegelt sogar vor, dass die Ausländer die Renten gefährden würden, um die Stimmung gegen Ausländer anzuheizen.

(Inserat der SVP Zürich: Mehr Gerechtigkeit in der Politik. Linke Politik ist unsozial! SVP: zuerst die Senioren - für sichere Renten; In: Tagblatt der Stadt Zürich 5.7.1999, S.15)

Die SVP propagierte sogar, dass Ausländern ein Verbot auferlegt werden könnte, in Zürich zu wohnen, ohne die Problematik des Ausländerrechts mit in die Diskussion einzubeziehen, das gegenüber Frankreich oder den "USA" sehr restriktiv gehandhabt wurde und zwischen im Land geborenen und von aussen zugezogenen Ausländern zu unterscheiden.

(Inserat der SVP: SVP-Ausländerkonzept. Linke Politik bringt immer mehr Ausländer: Stadt Zürich = 28,8 %. SVP: Reduzierung des Ausländeranteils in Zürich auf 25 %; In: Tages-Anzeiger 22.6.1999, S.63)

Schliesslich versuchten kluge Journalisten die Hetze der rassistischen SVP zu kontern, indem z.B. die getrennten Klassen der 1970er Jahre in Bayern angesprochen wurden. Die Integration der türkischen Menschen, die separierte Klassen besucht hatten, vollzog sich viel schwerer als bei türkischen Menschen, die normale Klassen besuchen konnten. Kostspielige "Eingliederungsprogramme" für diese türkischen, nicht integrierten Menschen, waren die Folge. Zudem seien die Leistungen der Schüler sehr von der Lehrperson abhängig. Das Problem sei anders anzupacken, mit nach Fächern aufgeteilten verschiedenen Begabtenstufen in derselben Stufe.

(Zeitungsbericht: Somm, Markus: Die Volkspartei stört den Unterricht. Die SVP will getrennte Schulklassen. In: Tages-Anzeiger 24.8.1998 <http://www.tages-anzeiger.ch/990824/108490.htm>)

Zudem musste die SVP den Einwand akzeptieren, dass auch schweizerische Kinder aus anderen Sprachregionen diskriminiert werden sollten. Zudem zeige ein erster Versuch von separierten Klassen im Kanton Luzern, dass auch Ausländer mit guten Deutschkenntnissen in die "Ausländerklasse" eingeteilt worden seien. Somit sei die Apartheid nicht mehr weit.

(Zeitungsbericht: Hug, Peter: Getrennte Schule führt zur Apartheid-Gesellschaft. Die Kommission gegen Rassismus lehnt getrennte Klassen für einheimische und fremdsprachige Kinder strikt ab; In: Tages-Anzeiger 24.8.1999, <http://www.tages-anzeiger.ch/990824/108718.htm>)

Die Lösung des Sprachproblems in den Schulen: Frühkindergarten ab 3 Jahren

Die Lösung des Sprachproblems bei den Schulkindern war die Einführung eines Frühkindergartens für Kinder ab 3 Jahren sowie die Kontaktierung und die Arbeit mit den ausländischen und schweizer Eltern, ihre Kinder frei miteinander spielen zu lassen. Die Hetze der kriminellen SVP und die Hetzinserate des Nazi-Grafikers Abächerli haben also wieder einmal - nichts gebracht, denn die Lösung mit dem Frühkindergarten wurde NICHT von der SVP erfunden, sonst hätte sie dies in Inseraten gross herausproletet.

Die SVP hat viel Geld, aber sie bleiben beim Bier und ohne Bildung.


1999: Hetze gegen Ausländer soll keine Ehrverletzung sein - die kriminelle, schweizer Justiz schützt jegliche Hetze der SVP - die braune Scheisse spricht

Eine Anzeige gegen die SVP Zürich wegen Ehrverletzung gegen mich als Ausländer vom 23.7.1999 (Inserat: "Zu viele Ausländer an schweizer Schulen"; Sollte ich meine Kinder dann in schweizer Schulen schicken können? Wie viel Rufschädigung sollte ich und meine Kinder ertragen müssen?) hatte die Verteidigung der SVP durch die rassismusfreundliche und Bankgeheimnis-freundliche Zürcher Justiz zur Folge mit lächerlichen Begründungen in schweizerischem Juristendeutsch, so dass jegliche Hetze gegen Ausländer erlaubt sei, wie:

"Es ist nicht ersichtlich, inwiefern jemand in seiner Geltung als ehrbarer Mensch verletzt sein soll, wenn von ihm gewisse Voraussetzungen für den Besuch einer bestimmten Schule oder auch z.B. für das Bestehen einer Prüfung verlangt werden." oder: "Wenn der Ankläger dem Inserat vorwirft, es sei zu pauschal oder stimme überhaupt nicht, so ist das, selbst wenn der Vorwurf zutreffen würde, keine Rufschädigung, ist es doch gerade der Sinn von Auseinandersetzungen, dass gegensätzliche Meinungen diskutiert werden. Dabei ist es auch nichts Aussergewöhnliches, wenn sich einmal eine Meinung als nicht richtig erweist. Darin liegt keine Ehrverletzung gegenüber dem von der falschen Behauptung Betroffenen."

Schlussfolgerung des Bezirksgerichts Zürich: "Zusammengefasst kann damit gesagt werden, dass die Inserate betr. die Schulverhältnisse niemanden in seinem Ruf schädigen bzw. nicht ehrverletzend sind. Die Anklage wirft daher in diesen Punkten der Angeklagten gar keine Ehrverletzungen vor und ist damit nicht zuzulassen."

(Präsidialverfügung des Bezirksgerichts Zürich 5.8.1999, S.4-5)

Über Ausländer darf in der Schweiz immer in negativer und anschuldigender Weise diskutiert werden: "Wenn davon ausgegangen würde, die Inserate hätten rufschädigenden bzw. ehrverletzenden Inhalt, so würde eine Ehrverletzung gegenüber einer Personengruppe, eine Kollektivbeleidigung vorliegen [...]. In einem solchen Fall ist entscheidend, ob erkennbar Einzelne betroffen sind. Der gegen eine grössere Anzahl von Personen gerichtete allgemeine Angriff ist nicht geeignet, den Ruf des Einzelnen zu schädigen, wenn keine Abgrenzung es erlaubt, einen engeren Personenkreis festzustellen, der sich von der Gesamtheit unterscheidet."

(Präsidialverfügung des Bezirksgerichts Zürich 5.8.1999, S.7)

Die Justiz bestätigt hiermit, dass es sich bei den SVP-Inseraten um einen "allgemeinen Angriff" gegen Ausländer handelt, billigt diese Hetze jedoch, ob diese zutrifft oder nicht.  Die Menschenrechte bzw. die Menschenwürde sind dieser Justiz jedoch nachweislich egal.

Auch ein Rekurs vom 5.8.1999 hatte keine Chance, räumte aber im Beschluss vom 3.11.1999  ein: "Dass sich der Rekurrent als Ausländer mit Wohnsitz in der Stadt Zürich durch die Inserate der SVP betroffen fühlt, ist nachfühlbar. Ein Ehrverletzungstatbestand ist aber gleichwohl nicht erfüllt."

(Beschluss vom 3.11.1999 des Obergerichts des Kantons Zürich, S.5)

Diese Schweiz ist ein Nazi-Staat
Somit kann man als Ausländer nur noch dies dazu sagen: Die Schweiz ist mit diesem Justizsystem, das jegliche Propaganda gegen Menschengruppen und Ausländer in der Öffentlichkeit billigt, diese Schweiz ist ein Stück braune Scheisse, ein Nazi-Staat. Und die Schweizer meinen noch, diese Rechtssprechung sei "normal"...


Nun folgt dazwischen noch ein anderes Thema, wieder einmal gegen Ausländer, typisch für die Nazi-SVP:

1998 / 1999: Die Unterschriftensammlung für eine Initiative gegen Asylmissbrauch


Kriminelles, faschistisches SVP-Plakat für
                        die Unterschriftensammlung "Stopp dem
                        Asyl-Missbrauch" 1998 / 1999
Kriminelles, faschistisches SVP-Plakat für die Unterschriftensammlung "Stopp dem Asyl-Missbrauch" 1998 / 1999 [4] - Ortographie ist für die SVP Nebensache

Im Jahre 1979 schuf die schweizer Regierung ein Asylgesetz für Flüchtlinge gemäss der Genfer Konvention über die Rechtstellung von Flüchtlingen 1951. Das Gesetz wurde nun immer wieder missbraucht und die schweizer Regierung musste sich mit dem systematischen Asylmissbrauch und mit der "Minderung der Attraktivität der Schweiz als Asylland" befassen. Mitte der 1990er Jahre kam es zu einem ersten Höhepunkt der Asylantenzahl, und dann wieder ein Ansteigen ab 1998.
http://www.kirchenbund.ch/sites/default/files/publikationen/pdf/IES-4-99.pdf

Was war geschehen? Die Regierungen Europas hatten beschlossen, einen Krieg auf dem Balkan zuzulassen. Na dann werden auch Asylanten kommen, die keine Asylanten sind, vor allem, wenn in der Kriegsregion eine Partisanenmentalität vorherrschend ist wie im Jugoslawien von Tito. Seit 1992 hatte Europa den "Jugoslawienkrieg", und alle Jugoslawen waren auf das Partisanentum getrimmt, denn damit hatten sie der Wehrmacht beträchtliche Schwierigkeiten bereitet, mit allen Tricks und Tracks. Und nun kämpften in Jugoslawien die Partisanen untereinander ihre alten Rechnungen aus. Die schweizer Wirtschaft beschloss, dass jugoslawische Flüchtlinge "willkommen" seien, sogar, wenn sie aus Regionen kamen, die nicht vom Jugoslawienkrieg betroffen waren. Und Menschen mit einer Partisanenmentalität fanden dann auch bald heraus, wie man in der Schweiz zu Geld kommen könnte, ohne zu arbeiten: Man gibt sich als Asylant aus und behauptet einfach, man sei "verfolgt".

Die SVP behauptete, 90% aller Asylanten seien Scheinasylanten (World Socialist Web Site: Rechtsruck in der Schweiz: 30.10.1999)
http://www.wsws.org/de/articles/1999/10/bloc-o30.html

Asylanten dürfen nicht arbeiten. Dies ist der Hauptfehler in diesem Gesetz. Sie lungern dann an den schönsten und romantischsten Stellen der Stadt herum und wissen nicht, was sie tun sollen. Ausserdem sind sie dann generell vernachlässigt, haben keine positiven Erlebnisse durch Arbeitserfolge und haben nur die Kollegen, die ebenfalls im Asylheim sind. Und so ist der Schritt zu kriminellen Taten nicht mehr weit. Asylheime wurden zu Zentren des Drogenhandels und Asylanten wurden oft Drogenhändler. Und wenn die Aufklärung über die Sexualität und die Soziologie fehlte, dann waren auch Vergewaltigungen nicht mehr auszuschliessen, wenn keine Sozialarbeiter das Thema ansprachen. Das alles stiess in der schweizer Bevölkerung sauer auf, vor allem die Gruppe der Albaner, die überhaupt keine soziologische Aufklärung besassen. Die Partisanen-Jugos schreckten auch nicht davor zurück, ihre Pässe vor dem Asylantrag zu vernichten, um glaubhaft zu machen, sie seien wirklich verfolgt (sie wurden dann als "Papierlose" geführt). Scheinbar wurde ihnen dies von Schleppern so befohlen. Und ein verspätetes Asylgesuch spielte keine Rolle, es wurde trotzdem berücksichtigt.

Der Krieg der Nazi-SVP gegen Asylanten und die Jugo-Partisanen der Scheinasylanten

Nun, wie kann man Asylantenströme vermeiden? Ganz einfach: Man vermeidet Kriege und bildet die Menschen in Soziologie und sexueller Aufklärung aus. Aber auf diese Idee kam die Nazi-SVP natürlich nicht, sondern sie entfachte mit Millionen Franken Aufwand einen weiteren Krieg: den Krieg gegen die Asylanten zur Verschärfung des Asylrechts. Dabei erkannte die Nazi-SVP nicht, dass sie es mit einer Partisanenmentalität zu tun hatte, die sich - wie schon erwähnt - schon einmal gegen Nazis gut zu wehren gewusst hatte. Das heisst, nun verteidigten sich die Partisanen von Ex-Jugoslawien einfach noch einmal gegen Nazis, nun aber gegen die schweizer Nazis, gegen die Nazi-SVP. Und die Partei Nazi-SVP hatte "Tomaten auf den Augen"...

Ein Plakat des Nazi-Grafikers Hans-Rudolf Abächerli von der Nazi-SVP zeigt einen Einbrecher in Schwarz, der das Leintuch oder einen Vorhang mit der schweizer Fahne zerreisst,
http://www.arsrhetorica.ch/Abstimmungsplakate_RedeGegenrede.htm

dass sich daraus die Form einer Vagina ergibt. Scheinbar hat Herr Abächerli seine Sexualkomplexe nicht im Griff oder er lebt gerne seinen Sadismus an der Stimmbevölkerung aus. Perverser kann man ein solches Plakat nicht gestalten - und die schweizer Justiz protestierte nicht einmal...

Die Zeitung "Die Zeit" berichtete, da seien in der Schweiz auf einmal <Anzeigen, auf denen sich ein finsterer Typ mit Sonnenbrille durchs zerrissene Jungfrau-Weiß des Schweizer Kreuzes drängt – „Stop dem Asyl-Missbrauch“.>
http://www.zeit.de/2003/47/Weltwoche

Die ScheissVP agierte also gegen Ausländer so, wie wenn alle Ausländer Vergewaltiger wären, ohne die Gründe zu benennen, und ohne positive Sachen über Ausländer zu sagen. Und da machten noch mehr Schlagworte die Runde wie "Scheinasylant" und "Asylschmarotzer", u.a. verbreitet von der schweizerischen Freiheits-Partei, auch Auto-Partei genannt. Das kann man sogar auf Wikipedia lesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Asylmissbrauch

Im Sommer 1998 gab die schweizer Regierung dann bekannt, es herrsche eine "Notstandssituation" und verschärfte das schweizerische Asylgesetzes und schrieb vor, dass auf Asylgesuche ohne Pass und auf verspätete Asylgesuche nicht mehr eingetreten werden solle. Der Protest des Uno-Hochkommissariats für Flüchtlinge blieb nicht aus, wurde aber durch eine andere Formulierung abgewehrt.
http://www.kirchenbund.ch/sites/default/files/publikationen/pdf/IES-4-99.pdf, S.2

Die schweizer Regierung schilderte nichts über Schlepper und Partisanen vom Balkan, sondern meinte, eine Verschärfung des Gesetze würde einen Einfluss haben. Im neuen, verschärften Gesetz meinte die schweizer Regierung,
-- man könne Asylbewerber einfach so in die EU zurückweisen, wo sie hergekommen seien
-- man könne Asylbewerber auch einfach so 5 Jahre warten lassen und ein Verfahren "sistieren"
-- persönliche Notlagen könne man auf die Kantone abschieben
-- Geld für Eingliederungsmassnahmen wird gestrichen und damit aber die Kriminalität gefördert
-- die Asylsuchenden könnten am Anfang des Verfahrens entscheiden, ob sie mit einer Finanzhilfe in ihr Land zurückkehren wollten oder ihre Asylgründe prüfen lassen wollten
http://www.kirchenbund.ch/sites/default/files/publikationen/pdf/IES-4-99.pdf, S.6

Die Ergänzung des Asylgesetzes mit den Vorschriften, dass ohne Pass ein Asylgesuch nicht mehr möglich sei, und dass auf ein verspätetes Asylgesuch nicht eingetreten werde, wurden durch einen dringlichen Bundesbeschluss sofort in Kraft gesetzt. Aber auch dort stand noch eine Ausweg-Klausel: "es sei denn, es gelingt den Asylsuchenden, ihre Bedrohung und Verfolgung (in einem Schnellverfahren) glaubhaft darzulegen."
http://www.kirchenbund.ch/sites/default/files/publikationen/pdf/IES-4-99.pdf, S.7

Nun muss man aber die realen Verhältnisse auf dem Balkan unter sehen: Das Bildungsniveau war nicht sehr hoch. Die Menschen auf dem Land wussten nicht, was eine Gabel ist, und wussten auch nicht, wie man Flöhe bekämpft. Die Mobilität war eher gering und auf Jugoslawien beschränkt. Viele hatten keinen Pass. Sich in Kriegszeiten einen Pass ausstellen zu lassen, war oft unmöglich oder zu langwierig. Niemand kann dann abschätzen, wer nun ein "echter" oder ein "unechter" Flüchtling ist. Traumatisierte Opfer konnten zudem anfangs gar nicht reden. Fristen für eine Beschwerde von 30 Tagen auf 24 Stunden zu verkürzen, mit Konsultation eines Anwalts und der juristischen Ausformulierung der Gründe für die Verfolgung war eher irreal.
http://www.kirchenbund.ch/sites/default/files/publikationen/pdf/IES-4-99.pdf, S.8

Somit riefen die humanitären Organisationen zur Ablehnung der Verschärfung des Asylrechts auf. Im Jahre 2002 sollte es zur Abstimmung kommen.

Nun, Asylmissbrauch lässt sich erst stoppen, wenn die Kriege in der Welt aufhören. So lange die Schweiz mit ihrem kriminellen Bankgeheimnis auch alle möglichen Diktatoren und Mafia-Organisationen unterstützt und dabei immer reicher wird und die Welt immer ärmer wird, ist das Anliegen der schweizer Politik, Asylantenströme zu unterbinden, nicht glaubwürdig.


Die Stimmung gegen Ausländer aber war der Nazi-SVP bei den Nationalratswahlen sehr willkommen.

24.10.1999: Die Antwort auf die Schweiz-Angriffe aus den "USA", auf Kosovo-Albaner-Kriegsopfer, ausländische Schulkinder und auf die Scheinasylanten: Der Sieg der Nazi-SVP bei den nationalen Wahlen von 29 auf 44 Sitze

Lügen lohnt sich - zumindest, wenn man so viel Geld hat, dass man seine Lügen in der ganzen Schweiz plakatieren und in Zeitungen installieren kann. Die Nazi-SVP errang im Jahre 1999 bei den nationalen Wahlen der Schweiz einen grossen Sieg und konnte ihre Anzahl Sitze von 29 auf 44 Sitze erhöhen. Damit wurde das schweizer Parlament mit weiteren Niedrig-IQ-Menschen der SVP angereichert. Das Potential für den Wahlsieg der SVP kam hauptsächlich aus den rechtsextremen Splitterparteien "Schweizer Demokraten", "Freiheitspartei" und aus den "sonstigen Parteien".

Hetzer Blocher und Herr Maurer nach dem
                            Wahlsieg von 1999 mit der Erhöhung von 29
                            auf 44 Sitze
Hetzer Blocher und Herr Maurer nach dem Wahlsieg von 1999 mit der Erhöhung von 29 auf 44 Sitze [5]

Die beiden Hetzer hatten in ein paar Sachfragen Recht, aber Wirkung konnten sie politisch keine erzielen, weil sie die wirklichen Ursachen für die Misere in Europa nicht sahen, und die Ausländer entwickelten gleichzeitig Gegenstrategien gegen diese Nazis.

Nationalratswahlen 1999 mit 7,7% Plus
                            für die Nazi-SVP, Schema
Nationalratswahlen 1999 mit 7,7% Plus für die Nazi-SVP, Schema. Die rechtsradikalen Splitterparteien (SD, FPS und sonstige) gaben fast alle ihre Mandate an die Nazi-SVP ab [6]

24.10.1999: Das Überlaufen der Anhänger rechtsextremer Splitterparteien zur Nazi-SVP

Die Angriffe der jüdischen Organisationen gegen die Schweiz mit ihren Milliardenforderungen und der grosse Betrug des jüdischen Anwalts Ed Fagan gegen die Holocaust-Überlebenden sowie die riesige Angelegenheit beim Asylmissbrauch hatten zur Folge, dass grosse Teile rechtsextremer Splitterparteien zur SVP überliefen mit dem Gefühl, man müsse nun die Kräfte "vereinigen". Deswegen wechselten grosse Teile der Schweizer Demokraten und der "Freiheits-Partei" zur heilsversprechenden Blocher-SVP, die durch ihre Dominanz offen ihre Nazi-Taktiken mit den vielen Plakatwänden in Nazi-Farben gegen ihre Gegner ausspielen konnte.

Die Sitzerhöhung für die Nazi-SVP von 29 auf 44 Sitze hatte Folgen. Die SVP wurde stärkste Partei und wurde nun wirklich eine Nazi-Partei, denn sie hatte nun auch fast alle Nazi-Wähler der ganzen Schweiz aufgesogen. Die SVP verlangte in der schweizer Regierung einen zweiten Bundesratssitz, den die CVP, die schwächste Regierungspartei, abzugeben hatte. Dies tat die CVP aber - nicht freiwillig und stemmte sich somit dem Wählerwillen entgegen, vielleicht, weil die CVP meinte, dieser Höhenflug der SVP sei nur vorübergehend.

Ab sofort waren die rassistischen, schweizer Bauerntölpel, Pseudo-Intellektuellen, die nur aufs "Siegen" aus waren, und Lastwagenfahren der Nazi-SVP die stärkste Partei der Schweiz, vor allem weil andere rechtsextreme Wählerschaften (Schweizer Demokraten und Autopartei) nun dem Hetzer und Manipulanten-Duo Blocher und Mörgeli zuströmten.

Weitere Faktoren und Manipulationen, die zum grossen Wahlsieg der Nazi-SVP von 1999 führten: Die Farbe, die Kriminalität von Asylanten - SVP-Nazis gegen Asylanten-Partisanen

Und natürlich muss man auch die farbliche Manipulation erkennen, denn schon die grüne Farbe im Logo der SVP ist absolut gelogen. Das Grün ist ein grosser Betrug, denn diese SVP steht
-- für eine unabhängige Schweiz ohne Bündnisse
-- für Autoraserei,
-- für Autobahnen bis in den letzten Winkel,
-- für Atomkraftwerke mit Atommüll, wo man bis heute nicht weiss wohin damit,
-- für jegliche Art von Chemie und Pestizide
-- für einseitige, zensierte Berichterstattung in den Medien ohne "dumme Fragen"
-- für Lüge und Betrug im Geschichtsbuch zur Schönfärberei der Vergangenheit und der Gegenwart,
-- für eine Hetze gegen Ausländer ohne Ende, indem nur Kriminalitäten aus dem Polizeicomputer präsentiert werden und positive Taten von Ausländern werden nie erwähnt etc.

Das heisst, die Farbe der SVP müsste nun wirklich braun sein und nicht grün. Die Naiven, die SVP wählten, befanden sich also in einem "Braunen Schloss", und dieses "braune Schloss" machte sich nun daran, die ganze Schweiz zu überziehen und auch in der Westschweiz die rassistische Mission zu betreiben. Und für die Saudis gibt es immer Bankkonten und Reisefreiheit in der Schweiz, so dass der Islam in der Schweiz immer seine Gelder erhält und gefördert wird. Das heisst: Die SVP-Politik mit dem Bankgeheimnis förderte den eigenen Gegner, den Islam.

Die Schweiz war nun drauf und dran, ein brauner Nazi-Staat zu werden, weil die Hetze gegen Ausländer immer schlimmer wurde, und auch weil die Asylanten aus dem Balkan und aus der Türkei und aus dem Nahen Osten immer mehr Kriminalitäten begingen in der Schweiz bzw. weil die muslimischen Extremkulturen mit ihren Messern nicht imstande waren, ihre Messer abzulegen. Und die Hetzinserate und Hetzplakate wurden nun immer schlimmer. Und niemand erwähnte auch nur einmal, dass diese Jugoslawen eine Partisanen-Mentlalität hatten. Somit hielten die Nazi-SVP und die Partisanen in der Schweiz ihren geistigen Kampf ab, der in der Praxis schon im Zweiten Weltkrieg auf dem Balkan stattgefunden hatte, aber niemand wusste vom anderen, dass da auf der einen Seite Nazis und auf der anderen Seite Partisanen kämpften. Die Justiz? war doch zum grossen Teil auch in der Hand der SVP und liess den Wandel der Schweiz in einen braunen Hetzer-Nazi-Staat zu.

Die Wandlung der SVP in eine Nazi-SVP
Das Logo der Nazi-SVP mit einer grünen
                            Wiese, gelber Sonne und rot-weisser
                            Schweizer Fahne
Das Logo der Nazi-SVP mit einer grünen Wiese, gelber Sonne und rot-weisser Schweizer Fahne [7]
Das realistische Logo der Nazi-SVP mit
                            grauer Wiese, brauner Sonne und
                            braun-weisser Schweizer Fahne
Das realistische Logo der Nazi-SVP mit grauer Wiese, brauner Sonne und braun-weisser Schweizer Fahne [8]

Die graue Wiese steht für die Leblosigkeit in lebenswichtigen Fragen. Die braune Sonne steht für den Nazi-Geist gegen Ausländer und gegen alles andere. Und die braune Fahne ist das Symbol für die Nazi-Inserate und die Nazi-Plakate, die über Ausländer nur negatives sagen, die die Ausländer nur in Schwarz darstellen, und die NIE etwas Positives über Ausländer zu berichten wissen.

Die SVP hatte die Splitterparteien am rechten Rand abgeräumt und war zur absoluten Nazi-Partei geworden: viel Geld, viel Propaganda, Nazi-Farben, aber keine Lösungen...



Der Faktor der Fussball-Hooligans in der Schweiz: SVP-Fussballfans mit SVP-Polizei - ein abgekartetes Spiel?

Übrigens war da noch ein weiterer Faktor, der langsam immer stärker wurde, das waren die hirnlosen SVP-ler mit dem Bierglas in der Hand, die sich auf Fussballplätzen tummelten. Das Bierglas wurde nun in der jungen Generation immer mehr durch Feuerwerk und Steine ersetzt und die Fangruppen inszenierten immer mehr ihre Strassenschlachten und Schlägereien, und die Polizei, meistens SVP, machte es sich zur Aufgabe, die "Fangruppen" auseinanderzuhalten. Die SVP-Polizei wollte nicht untersuchen, was denn da die Ursache war sondern rüstete mit Schutzschildern, Stöcken, Helmen und Schienbeinschonern auf und wurden zu richtiggehenden Marsmenschen. Das heisst: Die SVP und die Polizei konnten sich an jedem Samstag und Sonntag neu profilieren, was der SVP wieder neue Stimmen zuschaufelte. Ob da bei den Fussballfans eine Manipulation von oben her bestand, Strassenschlachten extra zu organisieren, sei dahingestellt. Auf jeden Fall galt immer mehr der Grundsatz, dass in der Schweiz die Angst die Politik bestimmte. Meiner Ansicht nach ist die ganze Sache mit den schweizer Fussballfan-Krawallen und Hooligans irgendwie manipuliert und organisiert, um die Nazi-Partei SVP immer mehr als die "Ordnungsmacht" in der Schweiz zu präsentieren. Die kriminellen Fussballfans sind SVP - und die vermummte Polizei (Marsmenschen, Nazis in Blau oder in Schwarz) sind meistens auch SVP. Da stimmt doch etwas nicht. Für mich ist das ein abgekartetes Spiel.

Aber hirnlose Massen, die keine Bücher lesen wollen und die nicht denken wollen, sondern im Bier und im Fernsehen verhaftet sind, glauben das, was die SVP da präsentiert...

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So lange es die Nazi-Partei SVP gibt, sollte man die Schweiz konsequent ausschliessen und boykottieren, denn in diesem Nazi-Staat Schweiz kann man nicht leben.

Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.


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Fotoquellen

[1] Plakat SVP 1998 gegen Kontaktnetz für Kosovo-Albaner: http://www.20min.ch/diashow/diashow.tmpl?showid=21906, Foto Nr. 2
[2] Plakat "Kontaktnetz für Kosovo-Albaner nein" senkrecht: http://www.arsrhetorica.ch/Abstimmungsplakate_RedeGegenrede.htm
[3] Hetzinserat der SVP 1998 "Kontaktnetz für Kosovo-Albander nein":
http://scienceblogs.de/zoonpolitikon/2012/02/23/svp-widen-medienkompetenz-poes-gesetz-und-eine-frage-des-politischen-stils/
[4] SVP-Plakat für die Verschärfung des Asylrechts mit Einbrecher, der die schweizer Fahne aufschlitzt, 1998:
http://blog.4st.ch/index.php?tag=invalidenversicherung&paged=2
[5] 1999, Hetzer Blocher und Herr Maurer beim Wahlsieg bei Parlamentswahlen von 29 auf 44 Sitze: http://www.20min.ch/diashow/diashow.tmpl?showid=21878, Foto 18
[6] Parlamentswahlen der Schweiz von 1999: http://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Parlamentswahlen_1999
[7] das Logo der Nazi-SVP mit grüner Wiese, gelber Sonne und rot-weisser Schweizer Fahne:
http://www.svpag.ch/index.php?page=/Seiten/SVP_Aargau_Erscheinungsbild_und_grafische_Elemente-34
[8] das reale Logo der Nazi-SVP mit grauer Wiese, brauner Sonne und braun-weisser Fahne: Farbänderung von Michael Palomino 2013

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