Kontakt /
                  contact      Hauptseite / page principale / pagina principal /
                  home      zurück /
                  retour / indietro / atrás / back
voriges Kapitelvoriges     nächstesnächstes Kapitel

Mag-i-no-ko!

Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg

16. Nazi-Guthaben nach Süd-"Amerika" - Guisan 70 - Stalin - England - das IKRK und Friedrich Born in Budapest - SNB - Bombenpläne - "Ärztemissionen" für Jugoslawiens Partisanen - Todesurteile - die Schweiz von Oktober bis Ende 1944

General Guisan, hier bei einer Rede in
                          Adelboden im Schnee am 28. Februar 1943 [1].
                          Stabilität ist das A und O, Diskussionen sind
                          "verbotten" (S.218).
General Guisan, hier bei einer Rede in Adelboden im Schnee am 28. Februar 1943 [1].  Stabilität ist das A und O, Diskussionen sind "verbotten" (S.218).

Friedrich Born, Portrait [3], IKRK-Leiter
                          in Budapest, rettet 11-15.000 Juden vor der
                          Deportation [web21] und vor Todesmärschen
                          [web22]xx
Friedrich Born, Portrait [3], IKRK-Leiter in Budapest, rettet 11-15.000 Juden vor der Deportation [web21] und vor Todesmärschen [web22]. Friedrich Born kam aus Langenthal [web21]. Potz Heiland Donner.
Umschlag des Films "Mission chez
                            Tito. Les missions de la Centrale sanitaire
                            suisse en Yougoslavie 1944-1948"
                            ("Mission bei Tito. Die Missionen der
                            schweizerischen Ärztemissionen in
                            Jugoslawien 1944-1948") über die
                            schweizerische Ärztemissionen in Jugoslawien
                            [6]
  Film von Daniel Künzi über die schweizer Ärztemissionen in Jugoslawien 1944-1948 [11]

von Michael Palomino (1998 / 2004 / 2010)

Teilen:

Facebook







aus:
-- Hauptquelle: Markus Heiniger: Dreizehn Gründe. Warum die Schweiz im Zweiten Weltkrieg nicht erobert wurde, Limmat-Verlag, Zürich 1989
-- Webseiten


Nazi-Guthaben nach Südamerika - letzte Geschäfte - Guisans 70.Geburtstag - Stalin: Schweizer sind "Schweine"

Aus Angst, die Schweiz werde dem alliierten Druck nachgeben und die deutschen Guthaben sperren, wird ab Herbst 1944 deutsches Kapital aus der Schweiz abgezogen und nach Südamerika transferiert. Das weitere Ausland ist den Nazis wohlgesonnen, so dass die Nazigrössen auch in Spanien, Portugal, Schweden und in Südamerika das Kapital in Tarnfirmen verstecken können, insgesamt 800 Firmen (S.137).[223]   11 Millionen Franken werden z.B. allein von der Bodenkreditanstalt über die Schweiz nach Spanien geschafft (S.135).[224]  

[Dieses Nazi-Geld gehört zum grossen Teil der deutschen Bevölkerung, denn hinter diesem Geld steht die deutsche Arbeitskraft. Das Geld wird nun von den Nazi-Bonzen der deutschen Bevölkerung vorenthalten. Statt die Nazi-Gelder in der Schweiz zu blockieren und der deutschen Bevölkerung nach dem Krieg zur Verfügung zu stellen, lässt die schweizer Regierung es zu, dass die Gelder nach Süd-"Amerika" transferiert werden...]

Die Schweiz entpuppt sich als Zwischenstation für das Nazi-Geld. Die Nazis - in der Angst, dass die Schweiz durch Druck der Alliierten die Konten offenlegen muss - transferieren das meiste Geld nach Lateinamerika. Der schweizerische Geldabfluss wird derart gross, dass die schweizer Banken erstmals seit dem Winter 1939/1940 wieder eine Devisenkontrolle befürworten (S.137).[225]   Das Bankgeheimnis soll aber auf alle Fälle gewahrt bleiben (S.138).[226]   Die deutschen Kriegsverbrecher raffen ihre Guthaben und tauchen unter. Ebenso werden letzte Versuche gemacht, um mit schweizer Geschäftsleuten gegen Devisen ins Geschäft kommen. Z.B. sollen neue Me 109 C-Jagdflugzeuge mit Zubehör und Munition an die Schweiz geliefert werden, wenn schweizer Partner den Messerschmitt-Vertretern die Hälfte des Kaufbetrags in Devisen bezahlen würden (S.137).[227] 

General Guisan feiert derweil am 21. Oktober 1944 seinen 70. Geburtstag. Seine Propagandaarbeit ist derart perfekt, dass sogar die sozialdemokratische Zeitung "Volksrecht" nur lobende Worte findet und von einem "Gefühl der Dankbarkeit aus allen Schichten" spricht (S.216-217).[228]   Guisans Macht ist der angetönte Staatsstreich. Unter seiner Führung hält nicht die Demokratie, sondern Macht und Militär die Schweiz zusammen. Sie eint sich am höchsten Dogma: an der Stabilität. Damit ist fortan jede Diskussion um die Schweiz im Krieg beschnitten (S.218).

General Guisan,
              hier bei einer Rede in Adelboden im Schnee am 28. Februar
              1943 [1]. Stabilität ist das A und O für Guisan.
              Diskussionen um die Vorgänge im Krieg werden nicht
              zugelassen (S.218).
General Guisan, hier bei einer Rede in Adelboden im Schnee am 28. Februar 1943 [1]. Stabilität ist das A und O für Guisan.
Diskussionen um die Vorgänge im Krieg werden nicht zugelassen (S.218).


Stalin bezeichnet die Schweizer gegenüber Churchill als "Schweine"[229]. Die schweizer Politik sei "profaschistisch, der Sowjetunion gegenüber feindlich" eingestellt", so Stalins Aussenminister Molotow am 1. November, womit er die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zur Schweiz ablehnt (S.40).[230] 

[Die Sowjetunion ist nicht besser als das Dritte Reich - Churchill, Roosevelt und Hitler beschenken Stalin mit Osteuropa
Nun, die Gulag-Sowjetunion unterscheidet sich eigentlich nicht gross vom Dritten Reich: Das KZ-System des Gulag ist dasselbe oder zum Teil noch schlimmer, die Folter ist dieselbe, und das Ziel der Weltbeherrschung ist auch dasselbe. Die schweizer Regierung weiss das. Stalin und Molotow können also nicht Ernst genommen werden. Nicht nur das: Die osteuropäischen Staaten werden von Stalin vergewaltigt und nationale Bestrebungen erstickt. Wer in Osteuropa gegen Stalin Widerstand leistet (Polen, Bulgaren, Ungarn, Tschechoslowakei, Rumänen), der landet systematisch im Gulag in Sibirien. Churchill (ein Alkoholiker [web07]) und Roosevelt (ein schwer krebskranker Mann [web08]) haben Stalin an den internationalen Konferenzen (Teheran, Jalta) Osteuropa geschenkt, und Hitler lässt die Westalliierten nicht nach Mitteleuropa.  Und die "USA" beliefern Hitler bis zuletzt mit Kriegsmaterial. So wird Stalin also von den kranken Staatsmännern Churchill, Roosevelt und Hitler...]

Churchill (ein
              Alkoholiker [web07]), Roosevelt (ein schwer krebskranker
              Mann [web08]) und der Gulag-Stalin (der brutale Taktiker)
              an der Konferenz von Jalta 1945 [2]
Churchill (ein Alkoholiker [web07]), Roosevelt (ein schwer krebskranker Mann [web08]) und der Gulag-Stalin (der brutale Taktiker) an der Konferenz von Jalta 1945 [2]. Gulag-Stalin kann die Neutralität der Schweiz nicht begreifen und behauptet, Schweizer seien "Schweine" (S.40). Wenn man die Leute im Hintergrund betrachtet, dann stimmt da einiges nicht, da sind Fotomontagen am Werk...


Verschiedene Stimmen aus England über die Schweiz - das IKRK und Friedrich Born in Budapest - die unabhängige SNB - eventuelle Bomben auf die Gotthardlinie - schweizer Ärztemissionen für Jugoslawien

Im November 1944 schwillt der Geldstrom aus dem Dritten Reich erneut an. Die Bundespolizei kann nur vermuten, dass eine Nazi-Organisation dabei ihre Vermögen sichert. Das Bankgeheimnis verhindere jede Untersuchung (S.138).[231] 

[Das Nazi-Geld gehört der deutschen Bevölkerung].

Englische Stimmen warnen die Schweiz vor der Zukunft, so die Daily Mail vom 6.11.1944:

Daily Mail:
"Jene neutralen Länder, die nichts als Geld zu verdienen trachteten, während andere Nationen für die Verteidigung der gemeinsamen Freiheit bluteten, verdienen keine Berücksichtigung, wenn die Zeit für den Neubau der Welt gekommen ist." (S.40-41).[232] 

Churchill dagegen lobt im Dezember 1944 die Schweiz und ihren hohen Verteidigungswillen, die sich nicht als Aufmarschgebiet missbrauchen lässt, indem er sagt:
"Von allen Neutralen hat die Schweiz das grösste Recht auf eine Achtung." (S.41)[233] 


Der Delegierte Friedrich Born (Wirtschaftsdiplomat und Delegierter des IKRK in Budapest 1944-1945 [web09]) rettet in Budapest über 10.000 Juden vor der Deportation (S.162).[234] Details: Friedrich Born ersetzt am 10.5.1944 den bisherigen Leiter des IKRK in Budapest, Jean de Bavier, der die Deportation der ungarischen Juden [in den Bunkerbau] vorausgesehen hatte [web22]. Born als Leiter der IKRK-Delegation in Budapest baut nun für die jüdische Bevölkerung Krankenhäuser, Kinderheime, Waisenheime und Volksküchen auf [web21] und stellt alle diese Institutionen unter den Schutz des Roten Kreuzes. Zum Teil agiert er eigenmächtig und berichtet später einfach darüber, wie wenn nichts gewesen wäre. Für diese grosse Arbeit rekrutiert Born etwa 3000 Juden, denen sogar erlaubt wird, den Judenstern abzulegen [web22]. Ausserdem stellt er Schutzpapiere aus [web21]. Das IKRK in Genf befugte Born, nach schwedischem Vorbild Schutzpapiere auszustellen, die bei der Delegation registriert und nummeriert waren, mit Foto. Ungarn anerkannte die etwa 15.000 Schutzpapiere [web22].  Insgesamt kann Born auf diese Weise ca. 11-15.000 ungarische Juden vor der Deportation [web21] und vor den Todesmärschen bewahren [web22]. Ab der Installierung des Budapester Ghettos (ab November 1944 [web23] hat Born ein Büro im Ghetto selbst [web22].

Friedrich Born,
              Portrait [3], du, das isch de ne Langetaler, Potz Heiland
              Donner [web21]
Friedrich Born, Portrait [3], du, das isch de ne Langetaler gsii he, Potz Heiland Donner [web21]

Die SNB führt ihre Geschäfte bis Ende 1944 weitgehend in eigener Regie mit Ziel eines stabilen Wechselkurses des Schweizer Frankens (S.132).[235]   Zur gleichen Zeit Ende 1944 erwägen die "USA" und England, die Gotthardlinie im Süden zu bombardieren, um endlich den letzten Nachschub zwischen den deutschen Truppen in der Republik Saló und dem Reich zu unterbinden (S.64-65)[236]  , der den Krieg verlängert und nur noch überflüssige Tote fordert (S.64).

Ende 1944 wird gleichsam, um den Schein einer Neutralität zu wahren, eine Ärztemission für die Partisanenarmee Titos zusammengestellt. Aber die Bedingungen sind dieses Mal andere: Öffentliche Sammlungen im Volk werden verboten, und ideell und organisatorisch wird die Mission nicht mehr so grosszügig vom Bundesrat unterstützt, was die Urlaubsbewilligungen anbetrifft (S.160).[237] 

Sechs schweizer
              Ärzte und eine schweizer Ärztin für die
              Jugoslawien-Mission (1944?) [4]
Sechs schweizer Ärzte und eine schweizer Ärztin für die Jugoslawien-Mission (1944?) [4]

Elio Canevascini, Sohn des sozialistischen Vaters Guglielmo, ist einer der bekanntesten Antifaschisten aus dem Tessin, hat in Paris Medizin studiert, war 1936 auch in Spanien. Canevascini war Mitbegründer der internationalen Ärztehilfe "Central Sanitaire International" (CSI) und der schweizerischen Sektion CSS. Diese schweizerische Sektion führt nun 1944 bis 1948 mehrere "chirurgische Missionen" in Jugoslawien für die Partisanen durch, zum Teil mit Operationen ohne Betäubung in einem Spital bei Belgrad. Canevascini wird u.a. begleitet von Paul Parin und seiner Frau Goldy [web15].

Die sechs antifaschistischen schweizer Ärzte, darunter die Ärzte Paul Parin, Marc Oltramare und Elio Canevascini, führen in Jugoslawien bei Partisanen über 90.000 Operationen durch, immer mit dem Maschinengewehr in der Ecke [web14, web19], denn die Nazis machen im Endkampf keine Kriegsgefangenen mehr [web18] [und gegen Partisanen sowieso nicht]. Insgesamt werden 1944 bis 1948 vier Ärztemissionen in Jugoslawien durchgeführt, die als "Gegengewicht" zu den vorherigen Ärztemissionen für die Nazis gedacht sind. 100.000en Jugoslawen wird so geholfen [web19].

Ein Film über die schweizerische Ärztemission in Jugoslawien für die jugoslawischen Partisanen ist z.B. von Daniel Künzi "Mission chez Tito" ("Mission bei Tito"). Der Film entstand im Jahre 2006 [web13] und hat eine Länge von 60 Minuten [web16]. Ein Filmausschnitt ("Trailer") ist hier [web17].


Elio Canevascini, Portrait
                      1930er Jahre ca. [5]
Elio Canevascini, Portrait 1930er Jahre ca. [5]
Umschlag des Films "Mission chez Tito.
                        Les missions de la Centrale sanitaire suisse en
                        Yougoslavie 1944-1948" ("Mission bei
                        Tito. Die Missionen der schweizerischen
                        Ärztemissionen in Jugoslawien 1944-1948")
                        über die schweizerische Ärztemissionen in
                        Jugoslawien [6]
Umschlag des Films "Mission chez Tito. Les missions de la Centrale sanitaire suisse en Yougoslavie 1944-1948" ("Mission bei Tito. Die Missionen der schweizerischen Ärztemissionen in Jugoslawien 1944-1948") über die schweizerische Ärztemissionen in Jugoslawien [6]
x
Daniel
                      Künzi, Portrait des Filmemachers [7]
Daniel Künzi, Portrait des Filmemachers [7]
Webseite: http://www.danielkunzi.ch/

Belgrad, das Nationalmuseum
                      nach einem Bombentreffer 1944 [8].
Belgrad, das Nationalmuseum nach einem Bombentreffer 1944 [8]. Auch diese Bomben kamen von den englischen und "amerikanischen" Alliierten. Und die "USA" belieferten das Dritte Reich gleichzeitig weiter mit Kriegsmaterial...

Elio Canevascini lotst während des Zweiten Weltkriegs auch mehrere italienische Antifaschisten in die Schweiz und rettet ihnen damit das Leben vor Mussolinis Geheimdienst  [web15].


Vollstreckte Todesurteile in der Schweiz September bis Dezember 1944

Folgender Landesverräter sitzen im Gefängnis von Regensdorf und das Todesurteil wird im Ende1944 in einem Wald im Pfannenstielgebiet bei Egg vollstreckt:

Vinzens, Hermann, geboren: 6. 1. 08 von Trans GB, Eintritt 29. 7. 44, Erschossen: 27. 9. 44 [web01] oder am 27.10.1944 [web03]
Grimm, Hermann, geboren: 18. 2. 1897 von Grüningen, Zürich, Eintritt 17. 2. 44, Erschossen 7. 12. 44;
Laubscher Walter, geboren: 1897, 5.  September, Täuffelen Bern, Eintritt 17. 2. 1944, Erschossen 7. 12. 1944. [web01]

Die Vergehen von Hermann Vinzens

Hermann Vinzens ist Gefreiter und war in den Bündner Bergen auf dem Schlappinerjoch als Mitrailleur stationiert. Fraternisierende Kontakte zu Deutschen werden ihm zum Verhängnis, denn er baut die Kontakte in Zürich aus. Historiker Sacha Zala bezeichnet es als "Hobbyspionage". Aus der Haftanstalt Regensdorf  mit dem Todesurteil vor Augen schreibt Hermann Vinzens in einem Brief wörtlich: "Ich habe nichts so Schreckliches angestellt,dass sie das mit mir machen müssen." [web03]

Gemäss Filmrezension der Zeitung "Südostschweiz" wird Hermann Vinzens vom Territorialgericht 3A als "Landesverräter" zum Tode verurteilt und am 27.10.1944 um 17:41 Uhr in einem Wald bei Herschmettlen in der Pfannenstielregion von einem Offizier und 20 Mann erschossen. Die Stiefel werden dem Wunsch von Hermann Vinzens gemäss an einen Verwandten geschickt. Die Stiefel haben noch Blutflecken und Tannennadeln dran, was der Nichte ein Leben lang in Erinnerung bleibt. [web03]. Die Kinder müssen den Verlust eines Onkels verkraften, und die gesamte Familie den Verlust des Ansehens [web04].

Literatur:
Film von Roman Manetsch: "Die Hinrichtung von Hermann Vinzens" ("L'execuziun da Hermann Vinzens") [web02]
Eine Filmrezension ist hier in der Zeitung "Südostschweiz", Ausgabe Graubünden, mit dem Titel: "Ich habe nichts so Schreckliches angestellt". Leider kneift die Rezension im entscheidenden Punkt und schweigt sich über die konkreten Vergehen aus: http://www.zala.org/doc/2001-05-14_SOS.pdf [web03]

Die Vergehen von Hermann Grimm

Hermann Grimm hat zusammen mit Walter Laubscher Festungsbauten des Reduits an das Dritte Reich verraten [web20].

Am 7. Dezember 1944 wird Hermann Grimm zusammen mit Walter Laubscher am volkstümlich als "Hitlerplatz" bezeichneten Hinrichtungsplatz im Eggwald [bei Egg im Pfannenstielgebiet] erschossen [web05, web06].

Die Vergehen von Walter Laubscher

Walter Laubscher hat zusammen mit Hermann Grimm Festungsbauten des Reduits an das Dritte Reich verraten [web20].

Am 7. Dezember 1944 wird Walter Laubscher zusammen mit Hermann Grimm am volkstümlich als "Hitlerplatz" bezeichneten Hinrichtungsplatz im Eggwald  [bei Egg im Pfannenstielgebiet] erschossen [web06].

voriges Kapitelvoriges     nächstesnächstes Kapitel






Quellen
[223]  Brockdorff, Werner: Flucht vor Nürnberg 1969, S.266-267
[224]  Zeitgeschichte im Würgegriff 1988, S.32ff.
[225]  Perrenoud, Marc: Banques, S.49
[226]  Perrenoud, Marc: Banques, S.46-47
[227]  Spahni, Walter: Ausbruch 1977, S.271
[228]  Volksrecht, 21.10.1944
[229]  in: Spahni, Walter: Ausbruch 1977, S.37
[230]  in: Salis, Jean Rudolf von: Grenzüberschreitungen 1978, S.124
[231]  Perrenoud, Marc: Banques; In: Schweizerisches Bundesarchiv (Hg.): Studien und Quellen 1988, S.46-47
[232]  in: Salis: Grenzüberschreitungen 1978, S.125
[233]  Hofer, Walther: Neutralität im totalen Krieg; In: Einblicke in die schweizerische Aussenpolitik. Festschrift für Staatssekretär Raymond Probst. Zürich 1984,  S.183
[234]  Matt, Alphons: Dunkel 1988
[235]  Perrenoud: Banques 1988, 100-101
[236]  Spahni, Walter: Ausbruch 1977, S.38
[237]  50 Jahre Centrale Sanitaire Suisse 1987, S.17-18

[web01] Wochenzeitung (WoZ): Daniel Ryser: "Die Toten von Regensdorf"; 6.8.2009; http://www.woz.ch/artikel/rss/18185.html
[web02] http://www.zala.org/hist/index.php/interviews-radio-tv/174-2001-05-13-2001-05-19-2001-05-20-rtr-sf1-sfi-tsi1
[web03] Zeitung Südostschweiz, Ausgabe Graubünden, 14.5.2001: "Ich habe nichts so Schreckliches angestellt"; http://www.zala.org/doc/2001-05-14_SOS.pdf
[web04] http://filmdatenbank.museumregiunal.ch/panorama/filmauswahl.d.php
[web05] http://www.123people.ch/s/hermann+grimm
[web06] http://www.yasni.de/walter+schaufelberger/person+information
[web07] http://www.chaco-pur.info/irving.htm
[web08] Neue Zürcher Zeitung 17.2.2010: Roosevelts heimliches Leiden: http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/roosevelts_heimliches_leiden_1.4991019.html
[web09] http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Born

[web13] http://alt.gsoa.ch/agenda/archiv2006.htm
[web14] http://www.artfilm.ch/keyword.php?keyword=krieg&start=0 ; http://www.artfilm.ch/missionscheztito.php
[web15] http://www.seemoz.de/2010/01/07/im-weisen-kittel-gegen-hitler-co/
[web16] http://www.medicointernational.ch/forms/bestellung.htm
[web17] http://www.danielkunzi.ch/?page_id=87
[web18] http://www.css-romande.ch/downloads/newsletters/cssr_b135.pdf
[web19] http://www.danielkunzi.ch/wp-content/uploads/2009/09/Tito.pdf
[web20] http://www.schwyzer-festungswerke.ch/veranstaltungen/Vortrag_09.html
[web21] http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Born
[web22] http://www.raoul-wallenberg.de/Retter/F._Born__IKRK_/f._born__ikrk_.html
[web23] http://en.wikipedia.org/wiki/Budapest_Ghetto

Fotoquellen
[1] General Guisan in Adelboden 28.2.1943:
http://m.letemps.ch/Page/Uuid/516df576-41bc-11df-807f-15ce65b6dde2/Le_général_Guisan_un_mythe_suisse

[2] Churchill (ein Alkoholiker), Roosevelt (ein schwer Krebskranker) und Stalin (der Taktiker) an der Konferenz von Jalta:
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/roosevelts_heimliches_leiden_1.4991019.html

[3] Friedrich Born, Portrait: http://degob.org/index.php?showarticle=2027

[4] 6 schweizer Ärzte und eine schweizer Ärztin für die Jugoslawien-Ärztemission: http://www.danielkunzi.ch/wp-content/uploads/2009/09/Tito.pdf
[5] Elio Canevascini, Portrait 1936 ca.: http://www.danielkunzi.ch/?page_id=87 ; http://www.danielkunzi.ch/wp-content/uploads/2009/09/Tito.pdf
[6] Umschlag des Films "Mission chez Tito" über die schweizerische Ärztemission in Jugoslawien:
http://www.artfilm.ch/keyword.php?keyword=krieg&start=0 ; http://www.artfilm.ch/missionscheztito.php
http://www.danielkunzi.ch/?page_id=87 ; http://www.danielkunzi.ch/wp-content/uploads/2009/09/Tito.pdf
[7] Daniel Künzi, Portrait: http://www.danielkunzi.ch/wp-content/uploads/2009/09/Tito.pdf
[8] Belgrad, Nationalmuseum mit Bombentreffer 1944: http://www.belgradenet.com/belgrade_history_world_war.html



^